Dokumentation der Auftakttagung zur Gründung eines Runden Tisches Berliner Plattform. Foto , Max-Taut-Schule Berlin-Lichtenberg

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1 Foto Dokumentation der Auftakttagung zur Gründung eines Runden Tisches Berliner Plattform Mehr Männer in Berliner Kitas Ein Projekt der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Männer in Kitas , Max-Taut-Schule Berlin-Lichtenberg Moderation: Ralf Lange M.A., Dipl.-Sozialwirt Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 1

2 Grußwort und Einführung von Frau Klebba Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Leiterin der Abteilung Jugend und Familie, Landesjugendamt Zur aktuellen Situation von männlichen Erziehern in Berliner Kitas Die Veranstaltung soll zur Gründung eines Runden Tisches dienen, in dessen Rahmen in den nächsten zwei Jahren Strategien und Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils in den Kitas entwickelt und diskutiert werden. Vertreter/innen aller maßgeblich verantwortlichen Berliner Institutionen sind eingeladen (s. beigelegten Flyer). Der Ruf nach mehr Männern in den Kitas ist Ausdruck der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten, sowohl in Bezug auf gesellschaftliche Bedeutung der frühkindlichen Bildung, als auch in Bezug auf die Genderdiskussion. Noch in den 70er Jahren wurden Männer von vielen Ausbildungsstätten zur Erzieherausbildung nicht zugelassen. Heute ruft der größte Teil der Fachöffentlichkeit nach mehr Männern in den Kitas.Dennoch ist der Anteil männlicher Erzieher in Kitas immer noch sehr gering. In Berlin liegt er mit 4,3 % deutlich über dem Bundesdurchschnitt (2,4 %); (hinter Bremen:6,8 %; Hamburg: 7,7 %;) Die Entwicklung geht weiter: in der Gruppe der 26-30jährigen Erzieher/innen liegt der Anteil männlicher Erzieher in Berlin bei 8,9 % (Bundesdurchschnitt: 3,6 %). Warum brauchen wir mehr Männer in den Kitas? Unter den Gesichtspunkten von Diversity: Im Bildungsprogramm steht: Krippen und Kindergärten in Berlin repräsentieren (- nach Einzugsbereichen verschieden -) die Vielfalt unserer Gesellschaft. Kitas sollen diese Vielfalt erlebbar machen. Dazu gehören auch Männer. Mädchen und Jungen sollten ihre individuelle Geschlechtsidentität entwickeln können, möglichst ohne durch stereotype Sichtweisen und Zuschreibungen in ihren Erfahrungsmöglichkeiten eingeschränkt zu werden. Kinder sollen in der Kita die Erfahrung machen, dass Jungen und Mädchen alle Erfahrungsfelder offen stehen, unabhängig von ihrer Geschlechterzugehörigkeit. Die gemeinsame Arbeit von Frauen und Männern in der Kita bietet die Möglichkeit, geschlechtsspezifische Festlegungen zu problematisieren und neue Lösungen zu entwickeln. Aber: Die bloße Erhöhung des Anteils von Männern in den Kindertageseinrichtungen ist hierfür alleine nicht ausreichend. Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils müssen Folgendes berücksichtigen: Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 2 Das Merkmal Mann ist kein Qualitätsmerkmal. Die ausreichende fachliche Qualifikation muss unbedingt vorhanden sein. Verkürzte Ausbildungen bzw. weniger anspruchsvolle Sonderwege für Männer in den Erzieherberuf sind kontraproduktiv. Wichtige Qualitätsmerkmale sind Motivation und persönliche Eignung. Die Werbung von Männern unter Gesichtspunkten des Fachkräftemangels oder als Lückenbüßer für fehlende anderweitige Berufschancen ist kontraproduktiv. In Beratungsgesprächen, in der Ausbildung und bei Einstellungen muss das berücksichtigt werden. Einer Verdrängung von Frauen aus Leitungspositionen im Kitabereich durch Männer muss vorgebeugt/entgegengewirkt werden. Qualifizierungsprogramme und Ausbildung sollten darauf abzielen, Männer in erster Linie für das Interesse an der Arbeit mit den Kindern zu gewinnen, nicht an der Wahrnehmung von Leitungs- bzw. Managementfunktionen. Die Träger sollte die Berufsmotivation bei der Einstellung beachten. Die Beteiligung von Männern am Kita-Alltag kann zur Verfestigung von geschlechterstereotypischen Aufteilungen führen, wenn das Team in diesem Punkt nicht ausreichend sensibilisiert ist (Die Männer sorgen für den Computer, spielen mit den Kindern Fußball...). Hierfür sind Fortund Weiterbildung notwendig. Die Beteiligung von Männern am Kita-Alltag kann zu Störungen und Irritationen führen, weil geschlechtstypische Unterschiede aufeinander prallen können und bisher klare Regelungen, Umgangsweisen neu ausgehandelt werden müssen. Das muss der Kitaleitung und dem Träger bewusst sein. Entsprechende Unterstützung (Beratung, Coaching, Supervision) muss vom Träger vorgehalten werden.

3 Grußwort und Einführung von Herrn Pieper Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Schularten, Schulentwicklung, Schulrecht, Privatschulen, Berufliche Schulen Mehr Männer in Berliner Kitas Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin Bundesfamilienministerin Schröder fordert Wir wollen mehr Männer in Kindertagesstätten. Berlin hat einen Anteil von 4,3% männlichen Erziehern und liegt damit weit über den Bundesdurchschnitt von 2,4%. Trotzdem will die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung den Anteil der männlichen Erzieher weiter erhöhen. Was können die beruflichen Schulen dazu beitragen? 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 2 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin Gliederung Analyse der Fachschulausbildung in Berlin mit Statistik Mögliche Strategien 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 3 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 3

4 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 1. Ist-Stand der Fachschulausbildung Schuljahr 2010/ staatliche und 12 private Fachschulen 3918 Studierende Vollzeitstudium (VZ), 871 Studierende Teilzeitstudium (TZ) Schuljahr 2009/2010 Abschlüsse: 958 Vollzeitstudierende, 106 Teilzeitstudierende Ausbildungskapazität der Fachschulen wird erweitert Februar 2011: 2 neue private Fachschulen, 5 im Antragsverfahren mehr Teilzeitstudiengänge 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 4 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 2. Arten der Ausbildung dreijähriges Vollzeitstudium (VZ) Unterricht: 2600 Pflichtstunden 3 Praktika im Umfang von 42 Wochen dreijähriges Teilzeitstudium (TZ) Unterricht: 1440 Pflichtstunden = 2 x 8 Unterrichtsstunden/ Woche berufliche Tätigkeit (praktische Tätigkeit), mindestens 50% der ortsüblichen wöchentlichen Arbeitszeit = Tage pro Woche seit 2010 keine Altersbegrenzung (25 Jahre) als Zugangsvoraussetzung 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 5 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 3. Bildungswege zur Erzieherinnenausbildung MSA Abitur, FHR, fachgebundene HR (nicht in Sozialpädagogik) 2-jährige FOS Sozialpädagogik FHR Berufsausbildung oder Berufstätigkeit 8 Wochen Praktikum VZ Sozialassistent/in TZ OH Sozialassistent/in plus MSA MSA Mittlerer Schulabschluss OH Hauptschulabschluss, Berufsbildungsreife FHR Fachhochschulreife HR Hochschulreife 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 6 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 4

5 Anzahl Fachschulen Abschlüsse männlich männlich in % Anzahl Fachschulen Abschlüsse männlich männlich in % Abschlüsse männlich in % Schuljahr Anzahl Fachschulen Schüler/innen Männeranteil Männeranteil Durchschnitt Männeranteil Anzahl Fachschulen Abschlüsse männlich männlich in % Abschlüsse männlich männlich in % Abschlüsse männlich in % Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 4. Abschlüsse Vollzeitstudium, männlicher Anteil Schuljahr Staatliche Fachschulen Private Fachschulen Gesamt 2007/ , , / , , / , , Januar 2011 SenBWF II Ltr 7 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 5. Männeranteil an einzelnen privaten Fachschulen, Vollzeitstudium Fachschule Fachschulen der Stiftung sozialpädagogisches Institut Berlin, SPI 2010/ ,8% 19 % 2010/ ,5% 18 % Oberlin Seminar 2010/ ,6% 19 % 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 8 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 6. Abschlüsse Teilzeitstudium, männlicher Anteil ESO Fachschule für Sozialpädagogik Schuljahr Staatliche Fachschulen Private Fachschulen Gesamt 2007/ , / , / , Januar 2011 SenBWF II Ltr 9 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 5

6 Anzahl Fachoberschulen Abschlüsse FHR männlich männlich in % Anzahl Fachoberschulen Abschlüsse FHR männlich männlich in % Abschlüsse FHR männlich in % Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 7. Abschlüsse 2-jährige Fachoberschule (FOS) Schwerpunkt Sozialpädagogik, männlicher Anteil Private FOS Sozialpädagogik Schuljahr Staatliche FOS Sozialpädagogik Gesamt 2008/ , , / , , / , , Januar 2011 SenBWF II Ltr 10 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 8. Abschlüsse FOS, Erzieherausbildung, Männeranteil Abschlüsse Abschlüsse Σ m% Σ m% 07/08 08/09 09/ VZ 07/08 08/09 09/ MSA 2 - jä h rig e F O S S o z ia lp ä d a g o g ik F H R Abschlüsse Σ m% TZ 07/08 08/09 09/ Januar 2011 SenBWF II Ltr 11 Aktuelle Situation der Fachschulausbildung für Sozialpädagogik in Berlin 9. Mögliche Strategien 1. Wie können mehr männliche Schüler für die Fachoberschule Sozialpädagogik und für die Erzieherausbildung gewonnen werden? 2. Der männliche Anteil im Teilzeitstudium ist bis zu 3% höher als im Vollzeitstudium. Sollen die Ausbildungsplätze im Teilzeitstudium erhöht werden? 3. Die Fachschulen unterscheiden sich in ihrem Männeranteil. Was motiviert die männlichen Studierenden an diesen Fachschulen zu studieren? 4. Was für Strategien sind notwendig, um die männlichen Absolventen für die Arbeit in den Kitas zu motivieren? 25. Januar 2011 SenBWF II Ltr 12 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 6

7 Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Jens Krabel Einblicke in den nationalen und internationalen Forschungsstand Gliederung Überblick über nationale und internationale Studien Aktuelle Daten Akzeptanz und Erwünschtheit Skepsis und Vorbehalte Barrieren und Hürden Handlungen, Strategien und Initiativen Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 7

8 ÜBERBLICK ÜBER NATIONALE UND INTERNATIONALE STUDIEN Überblick über nationale und internationale Studien National Regionale Studien mit schmaler empirischer Basis (u.a. Kreß, Uhrig/Englert, Watermann) Bundesweite Studie Männliche Fachkräfte in Kitas (Cremers/Krabel/Calmbach) International England (Cameron, Rolfe) Belgien (Vandenbroeck/Peeters) Norwegen (Johannesen/Evaluationsbericht zum Stand der Gleichstellung in norweg. Kitas) Österreich (Elementar/Uni Innsbruck) MÄNNER IN KITAS - AKTUELLE DATEN Wie hoch ist der Anteil männlicher Beschäftigter in Kitas? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 8

9 Männer in Kitas Aktuelle Daten Österreich: 1% Auch in Österreich variiert der Anteil männlicher Fachkräfte je nach Bundesland England: 2% Belgien: 2,3% Norwegen: 7,6% In einigen Kommunen und bei einzelnen privaten Kita-Trägern liegt der Männeranteil bei über 20% Dänemark: 6% - 12% AKZEPTANZ UND ERWÜNSCHTHEIT Sind männliche Erzieher in Kitas erwünscht? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 9

10 Erwünschtheit von Erziehern Männliche Fachkräfte, Praktikanten und Zivildienstleistende sind unter Leitungskräften, Kolleginnen, Mitschülerinnen und Eltern erwünscht Erwünschtheit von Erziehern Deutsche Studie Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Erwünschtheit von Erziehern Eltern aus den nord- und süddeutschen Bundesländern betonen die Vorteile von männlichen Erziehern noch deutlicher als Eltern aus den ostdeutschen Bundesländern Eltern mit einem formal höheren Bildungsabschluss stimmen einer Erhöhung des Männeranteils noch deutlicher zu (Ergebnis der deutschen und österreichischen Studie) Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 10

11 Gründe für Beschäftigung von Erziehern Also, wenn man sich das Berliner Bildungsprogramm anguckt, dann steht da drin, wir sollen die Kinder aufs Leben vorbereiten. Das Berliner Leben ist bunt. Und eigentlich müsste jede Kita von sich aus gucken, dass sie bunt ist. Und da gehören auch Männer dazu. Und Männer auch noch möglichst in unterschiedlichen Varianten. Große, kleine, dicke, runde, stille, laute ( ). Anders kriegen wir das Bildungsprogramm ja nicht umgesetzt. Kita-Leiterin, 50 Jahre Gründe für Beschäftigung von Erziehern Erzieherinnen und Erzieher können in ihrer pädagogischen Arbeit gegenseitig voneinander lernen Männliche Erzieher sind eine Bereicherung für Kinder, da sie andere Angebote, Tätigkeiten und Ideen einbringen Mädchen und Jungen benötigen weibliche und männliche Bezugspersonen Es ist wichtig, dass männliche Erzieher als Ansprechpartner für Väter zur Verfügung stehen Männliche Erzieher können dazu beitragen, traditionelle Geschlechterbilder zu erweitern Männliche Erzieher stellen einen Wettbewerbsvorteil dar Gründe für Beschäftigung von Erziehern In den anderen Studien werden vergleichbare Gründe aufgeführt der norwegische Evaluationsbericht verweist jedoch darauf, dass unter dem Fachpersonal Männer vor allem als Bereicherung für Jungen gesehen werden Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 11

12 SKEPSIS UND VORBEHALTE Gibt es Skepsis im Hinblick auf männliche Erzieher? Skepsis und Vorbehalte In den meisten Studien scheint ein Vorbehalt gegenüber Männern immer wieder auf: Skepsis und Vorbehalte Dieses Vorbelastete als Mann, dass man halt dass einem so sehr auf die Finger geguckt wird und so, dass da hab ich mir vorher halt schon sehr viel einen Kopf drüber gemacht. Weil in den Medien halt immer der Mann als Übeltäter den Kindern gegenübersteht. Und ich nicht wusste, wie das ja, mir dann im Berufsalltag wie das auf mich zukommt. Männlicher Auszubildender, 23 Jahre Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 12

13 Skepsis und Vorbehalte Deutsche Studie Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Skepsis und Vorbehalte Bemerkenswert ist: In Deutschland und Österreich wird männlichen Fachkräften in der alltäglichen Praxis Vertrauen entgegen gebracht, obwohl sie immer wieder gedanklich in Verbindung mit dem Thema Sexueller Missbrauch gebracht werden Skepsis und Vorbehalte Deutsche Studie Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Österreichische Studie Elementar Für die überwiegende Mehrheit der Eltern sind auch das Wickeln und der Toilettenbesuch mit einem Kindergartenpädagogen selbstverständlich. Nur 4% -5% finden dies nicht in Ordnung Koch/Strubreihter/Schauer/Rohrmann (2010) Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 13

14 Skepsis und Vorbehalte Aber Je nach Region, Stadtteil, Bevölkerungszusammensetzung und medialer Berichterstattung haben die Skeptiker/innen mehr oder weniger starke Meinungsmacht Das Thema Sexueller Missbrauch beeinflusst die pädagogische Praxis Skepsis und Vorbehalte Es geht auch anders: In Norwegen werden pädagogisch arbeitende Männer in Kitas nur selten mit dem Thema Sexueller Missbrauch assoziiert BARRIEREN UND HÜRDEN Wie wird der geringe Anteil männlicher Fachkräfte in Kitas begründet? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 14

15 Barrieren und Hürden Niedrige soziale Anerkennung Geringe Aufstiegschancen Schlechte Entlohnung in Verbindung mit nicht entlohnter Ausbildung Orientierungsdruck an kulturellem Leitbild des Familienernährers Barrieren und Hürden Aber Entscheiden sich die Männer für eine Arbeit in der Kita, rückt der Faktor Geld zunehmend in den Hintergrund und der Spaß an der Arbeit mit den Kindern in den Vordergrund In strukturschwachen Regionen schätzen männliche Erzieher und Auszubildende das Erziehergehalt im Vergleich zu anderen Berufen als relativ gut ein. Zudem bietet ihnen der Erzieherberuf eine sichere Jobgarantie Barrieren und Hürden Veraltete Berufsbilder Traditionelle Geschlechter- und Männlichkeitsvorstellungen In der österreichischen Studie wurden beispielsweise mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer von der Berufsberatung auf den Erzieherberuf aufmerksam gemacht Eine in der Ausbildung und Kita als dominant wahrgenommene weibliche Kultur Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 15

16 Barrieren und Hürden "Ich möchte ja jetzt nur nicht sagen, hier ist alles Mist. Was es ja auch nicht ist! Um Gotteswillen. Aber ich finde, es fehlen halt so ein, zwei Ecken, wo man sich dann halt auch auch verwirklichen könnte irgendwie. Also ich hab jetzt gerade im Kopf gehabt, so eine Technikecke gibt s hier halt im Haus gar nicht. Ich habe es bei der Leitung angesprochen. Sie sagt: Ja, mach doch. Aber so einfach so machen ist halt auch immer schwierig. Ohne was irgendwas zu machen irgendwie. Und da wäre es vielleicht schön, auch noch einen Mitstreiter zu haben, der dann sagt, okay, wir machen eine Technikecke." Männlicher Erzieher, 31 Jahre Barrieren und Hürden Aber Institutionen konstruieren die weibliche Kita- Kultur auch mit Barrieren und Hürden Aber Der deutliche Verweis auf die Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Kita- Kultur verhindert eine Perspektive, die die Gemeinsamkeiten wahrnimmt So konstatiert z.b. die österreichische Studie, dass sich die überwiegende Mehrheit der männlichen sowie der weiblichen Auszubildenden mehr Outdoor- und sportliche Schwerpunkte in der Ausbildung sowie ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis im Lehrkörper wünscht Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 16

17 Barrieren und Hürden Zudem besteht dadurch die Gefahr, den konkreten Erzieherinnen und Erziehern nicht gerecht zu werden und die Vielfalt professioneller Verhaltensmöglichkeiten des/der Einzelnen beziehungsweise des Teams aus den Augen zu verlieren ( Schriftenreihe der Baden-Württemberg Stiftung: Männer für erzieherische Berufe gewinnen: Perspektiven definieren und umsetzen) HANDLUNGEN, STRATEGIEN UND INITIATIVEN Haben sich Träger-Verantwortliche und Kita-Leitungen bereits über Strategien zur Erhöhung des Männeranteils Gedanken gemacht? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 17

18 Handlungen, Strategien und Initiativen Deutsche Studie: Männliche Fachkräfte in Kitas Handlungen, Strategien und Initiativen Träger und Kitas verfügen teilweise über ein Set verschiedenster Maßnahmen Kooperationen mit Schulen, Fachschulen oder Arbeitsvermittlungsagenturen Männliche Bewerber werden immer zu Vorstellungsgesprächen eingeladen Männliche Erzieher nicht nach Gießkannenprinzip aufteilen Gender- bzw. Männerbeauftragte Handlungen, Strategien und Initiativen Aber: Es gibt keine verbindlichen organisationsinternen Strategien zur Gewinnung von männlichen Erziehern Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 18

19 Handlungen, Strategien und Initiativen In Norwegen führt die Mehrheit der Kitas Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils durch, wie beispielsweise : Speziell an Männer gerichtete Stellenanzeigen Quotenregelungen Werbeanzeigen bspw. in Zeitungen Gründung von Arbeitskreisen für männliche Erzieher Auto-Leasing Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 19

20 Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten Michael Cremers Aktuelle Strategien und Projekte zur Erhöhung des Anteils männlicher Fachkräfte in Kitas Gliederung Welche Hintergründe haben zur Aktualität des Themas Männer in Kitas geführt? Welche Maßnahmen werden zur Erhöhung des Anteils männlicher Fachkräfte in KiTas durchgeführt? Wie sehen konkrete Ziele und Erfolgsindikatoren zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen aus? HINTERGRÜNDE ZUM THEMA MÄNNER IN KITAS Warum steht in Deutschland das Thema Männer in Kitas auf der politischen Agenda? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 20

21 Wandel in der Gleichstellungspolitik (Top - down) Jungen und Männerpolitik Wir wollen eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik entwickeln und bereits bestehende Projekte für Jungen und junge Männer fortführen und intensivieren. Damit eröffnen wir ihnen auch in erzieherischen und pflegerischen Berufen erweiterte Perspektiven. (Koalitionsvertrag 2009). Wandel in der Gleichstellungspolitik (Top - down) Erwünschtheit von männlichen Fachkräften in Kitas. Nur eine längerfristig angelegte Strategie, die verschiedene Akteure aus den Bereichen Praxis und Politik einbindet, in der Lage ist, den Anteil männlicher Fachkräfte zu steigern. Wandel in der Gleichstellungspolitik (Top - down) Aber auch Neue Wege für Jungs/Boys Day, Reformen wie das Erziehungsgeld- und das Elternzeitgesetz 2007, das 2009 eingerichtete Referat 408 Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer und die Einberufung des jungenpolitischen Beirats 2010 verdeutlichen den Zusammenhang zwischen dem Wandel in der Gleichstellungspolitik und dem Thema Männer in Kitas. Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 21

22 Männer im Aufbruch Männer in Bewegung (Bottem - up) Väter engagieren sich zunehmend mehr in der Kindererziehung. Geschlechterbezogene Pädagogik mit Jungen Gründung von Netzwerken und Interessensverbänden. Fachtagung 25./ VIER BAUSTEINE ZUR UMSETZUNG Mit welchen Maßnahmen soll das Politikziel Mehr männliche Fachkräfte in Kitas erreicht werden? Vier Bausteine zur Umsetzung Koordinationsstelle Männer in Kitas ESF Modellprogramm MEHR Männer in Kitas Quereinsteiger- und Umschulungsprogramm Forschung und Evaluation Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 22

23 Koordinationsstelle Männer in Kitas Aufgabenspektrum Information Strategische Beratung Veranstaltung Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppen Akteure aus Politik und Praxis ESF-Modellprojekte Mehr Männer in Kitas 16 Modellprojekte in 13 Bundesländern 13 Millionen Euro für drei Jahre Erprobung innovativer und übertragbarer Strategien (best practice) Quereinsteiger- und Umschulungsprogramm Bundesweite Implementierung erwachsenengerechter Ausbildungswege sich nicht nur an Männer richten, deren Abschlüsse aktuellen Standards entsprechen und vollwertig sind, die weitere, höher qualifizierende Bildungsschritte ermöglichen, und deren Finanzierung dauerhaft gesichert ist. Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 23

24 Quereinsteiger- und Umschulungsprogramm Ausbildungs-/Studienpläne und Curricula die der verstärkten Integration von Männern gerecht werden, die Thema Gender konzeptionalisieren, und die eine Erweiterung des Berufsbildes ermöglichen. Forschung und Evaluation Selbstevaluation der ESF-Modellprojekte Prozessbegleitung durch die Koordinationsstelle Studie zum Bewusstseinswandel Studie zur Bedeutung von männlichen Fachkräften für Kinder in der Kindertagesstätte Studie zu geschlechtergemischten Teamentwicklungen KONKRETE ZIELE UND ERFOLGSINDIKATOREN Wie könnten konkrete Ziele und Erfolgsindikatoren zur Umsetzung der Strategie - mehr männliche Fachkräfte für Kitas zu gewinnen - aussehen? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 24

25 Handlungsfeld: Öffentlichkeitsarbeit Ziele Sensibilisierung der allgemeinen und fachpolitischen Öffentlichkeit für die Thematik Männer in Kitas. Öffentlichkeitswirksame Außendarstellung der wichtigsten Botschaften zu den Themen Männer in Kitas und geschlechtersensible frühkindliche Bildung. Zielgruppen Interessierte Männer, die eine Ausbildung zum Erzieher anstreben. Die allgemeine und fachpolitische Öffentlichkeit. Erfolgsindikatoren Steigerung des Anteils männlicher Fachkräfte in Kitas. Die wichtigsten Botschaften werden öffentlichkeitswirksam z.b. auf Webseiten, in der Presse, Radiosendungen, auf Messen und Fachtagungen hör- und sichtbar. Handlungsfeld: Kitas Ziele Sensibilisierung für das Thema Männer in Kitas. (Barrieren, Attraktivitätsgründe, Ausschließungsstrukturen) Erarbeitung eines gendersensiblen Konzeptes für den Kitaalltag. Zielgruppen Kitaleitung Pädagogische Fachkräfte und nichtpädagogisches Personal Eltern Erfolgsindikatoren Das Ziel, den Anteil männlicher Fachkräfte zu steigern, wird von allen Beteiligten positiv bewertet und aktiv verfolgt. Verankerung eines gendersensiblen Konzeptes in der Einrichtung. Handlungsfeld: Kitaträger Ziele Männer in Kitas und die Entwicklung gendersensibler Konzeptionen werden zum Querschnittsthema. Erarbeitung von Qualitätszielen und Leitlinien zum Thema. Erarbeitung der wichtigsten Botschaften für die Öffentlichkeitsarbeit. Zielgruppen Trägerleitungen und Führungskräfte, die im Rahmen des Träger- und Kita- Managments für Personalfragen, Personalentwicklung sowie Personalmanagement zuständig sind. Öffentlichkeitsbeauftragte Erfolgsindikatoren Die Steigerung des Anteils männlicher Fachkräfte, sowie die Erarbeitung gendersensibler Konzeptionen und einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit hat strategische Bedeutung für die Organisationsentwicklung und ist in entsprechenden Leitlinien verankert. Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 25

26 Recklinghause Hamm n Bottrop Essen Duisburg Hagen Wuppertal Mönchengladbach Trier Münster Leverkusen Koblenz Osnabrück Bielefeld Mannheim Ludwigshafen Heidelberg Karlsruhe Pforzheim Marburg Gießen Offenbach Darmstadt Heilbronn Reutlingen Friedrichshafen data2map.de Göttingen Ulm Lüneburg Hildesheim Wolfsburg Salzgitter Erlangen Fürth Augsburg Jena Halle / Saale Gera Regensburg Rosenheim Chemnitz Neubrandenburg Cottbus Handlungsfeld: Ausbildungssystem Ziele Überprüfen und Anreicherung von Ausbildungsstrukturen und inhalten mit dem Ziel, junge Männer für das Arbeitsfeld Kita zu interessieren. Ausbildungsziele und inhalte werden in Bezug auf Männer in Kitas, Genderaspekte und Gleichstellungsstrategien weiterentwickelt. Zielgruppen Lehrende Studierende der Fachschulen und Fach(Hoch)schulen. ErzieherInnen Erfolgsindikatoren Praxiserfahrungen sind fester Bestandteil der Ausbildung und werden geschlechterreflexiv begleitet. Integration von Gender/Diversity in die Lehrpläne und Curricula. Handlungsfeld: Berufsorientierung in der Schule Ziele Integration der Genderthematik und des Themas Männer in Kitas in die Berufsorientierungskonzepte von Schulen. Erfolgsindikatoren Das Thema Gender ist in der Berufsorientierung in den Schulen konzeptionell verankert. Der Anteil der Jungen, die diverse Praxiserfahrungen in Kitas machen, steigt um mindestens 50%. Zielgruppen Lehrkräfte der projektbeteiligten Schulen. Schüler der Jahrgänge 5 bis 12 (bzw. 13). Eltern Mögliche Kooperationspartner Soziale Jungs Netzwerkpartner Boys Day/ Neue Wege für Jungs Männliche Erzieher/Kitaleitung Gleichstellungsbeauftragte Mehr regionale Strukturen Regionale Arbeitskreise Regionale Initiativen Kiel Rostock Lübeck Bremerhaven Oldenburg Bremen Schwerin Hamburg Harburg Aachen Dortmund Düsseldor f Köln Siegen Bonn Paderborn Hannover Braunschweig Berlin Potsdam Kassel Erfurt Magdeburg Leipzig Zwickau Dresden Frankfurt Wiesbaden Mainz Würzburg Kaiserslautern Saarbrücken Freiburg Stuttgart Nürnberg Ingolstadt München Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 26

27 Fragen für die Arbeitsgruppen (13:30 bis 16:00 Uhr) 1. Welche Relevanz hat das Thema Mehr Männer in Berliner Kitas aus Ihrer Sicht? a. Wie habe ich die Entwicklungen und Überlegungen zu diesem Thema bislang wahrgenommen? b. Welche Bedeutung wird dem Thema in meinem beruflichen Umfeld beigemessen? c. Welche guten Gründe sehe ich für die Beschäftigung mit diesem Thema Was treibt mich bzw. uns dabei besonders an? 2. Wie bewerten Sie die bisherigen Diskussionen und Entwicklungen in Berlin? a. Welche Entwicklungen bzw. Aktivitäten weisen in die richtige Richtung und sind erfolgversprechend? b. Was ist ggf. hinderlich und sollte deshalb vermieden werden? 3. Was trägt zur Attraktivität des Kita-Bereichs mit Blick auf männliche Fachkräfte bei und was ist hinderlich? a. Welche guten Gründe haben männliche Fachkräfte, langfristig im Kita- Bereich arbeiten zu wollen? b. Was hindert männliche Fachkräfte und aus welchen Gründen ist dies so? c. Welche Attraktivitätsfaktoren sollten besonders betont werden, um mehr Männer für dieses Berufsfeld zu begeistern? 4. Welche Strategien und Kampagnen sind aus Ihrer Sicht erfolgversprechend? Was ist dazu zu entwickeln? Welche ersten Schritte und Verabredungen sind dazu erforderlich? a. Welche Ideen und Vorschläge aus unserer Diskussion sind uns besonders wichtig? b. Was erwarten wir vom Runden Tisch (Anforderungen, Wünsche usw.) und vom Projekt der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung? c. Welche Vereinbarungen sollten wir bereits heute treffen? Was brauchen wir für den nächsten Schritt? Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 27

28 AG Kita-Leitungen, ErzieherInnen, BMFSFJ (Moderation: Deutschmann / Lange) Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 28

29 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 29

30 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 30

31 AG Kita- und Träger-Leitungen (Moderation: Krabel/Cremers) Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 31

32 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 32

33 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 33

34 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 34

35 AG Fachschulen / Fachoberschulen (Moderation: Wildt) Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 35

36 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 36

37 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 37

38 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 38

39 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 39

40 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 40

41 Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 41

42 Wie geht es weiter? 1. Dokumentation der Auftakttagung erstellen (Herr Lange) und an alle Teilnehmenden verschicken (Herr Deutschmann) 2. Konzeptentwicklung Runder Tisch (Herr Deutschmann, Herr Krabel, Herr Cremers) a. Ressourcenplanung (Relevante Personen/Teilnehmende, Zeit, Finanzen, externe Prozessbegleitung usw.) b. Inhaltliche Planung/Schwerpunkte (ggf. AKs?) c. Arbeits- und Zeitplanung (Meilensteine ) 3. Terminabstimmung und Einladung zum nächsten Treffen im Mai 2011 (Herr Deutschmann) Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und die wertvollen Ergebnisse! Auf Wiedersehen! Dokumentation der Auftakttagung Mehr Männer in Berliner Kitas am in Berlin Seite 42

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