Traumafolgestörungen in der Psychosomatik
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- Adolph Pfaff
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Dr. Sonja Schulz Leitende Ärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fliedner Krankenhaus Ratingen Traumafolgestörungen in der Psychosomatik Die Auswirkungen von traumatischem Stress auf den Organismus und deren Bedeutung für die Therapie
2 Erklärung zu Interessenkonflikten Hiermit erkläre ich, dass zu den Inhalten der Veranstaltung kein finanzieller und nicht-finanzieller Interessenkonflikt vorliegt. Dr. med. Sonja Schulz Fliedner Krankenhaus Ratingen Leitende Ärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DGPM)
3
4 Gliederung Begriffsbestimmung Traumafolgen auf das Nervensystem Polyvagaltheorie Implikationen für die Therapie
5 Somatisch: Trauma (griechisch: Wunde) körperliche Verwundung/Verletzung, die durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Und psychisch?
6 Definition für psychisches Trauma nach ICD 10: Ein belastendes Ereignis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung (kurz oder lang anhaltend) oder katastrophenartigen Ausmaßes, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. (WHO 2000)
7 Fischer und Riedesser 1998: Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen - bedrohlichen Situationsfaktoren und den - individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von - Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte - Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt.
8 Welche Traumafolgestörungen gibt es?
9
10
11 Erkenntnisse der modernen Hirnforschung Traumatische Situation setzt das übliche Verarbeitungsvermögen außer Kraft Menschlicher Organismus schaltet auf genetisch determinierte Notprogramme um häufig langfristige Störungen der neuronalen Hirnstruktur Trauma geht nicht vorbei, da es neuronal in uns verankert liegt
12 Traumafolgen auf das Nervensystem 1.) veränderte Informationsverarbeitung = Folgen auf das Gedächtnis 2.) Dysregulation des autonomen Nervensystems = Verlust der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus
13 Großhirn (Neokortex: das rationale, menschliche Gehirn) Zwischenhirn (limbisches System oder Säugetiergehirn) Stammhirn (instinktives Reptiliengehirn) Trauma und Gedächtnis
14 Hierarchischer Prozess der zentralnervösen Verarbeitung von Informationen Zentrale Rolle von Amygdala und Hippocampus: Amygdala: emotionale Bewertung, zeigt Gefahr und Bedrohung an, speichert Informationen im emotionalen impliziten Gedächtnissystem Hippocampus: kontextualisiert die Informationen der Amygdala und überführt sie in das explizite Gedächtnis Kortex, insbesondere präfrontal: weitere Verarbeitung und Abstimmung mit autobiographischen Gedächtnisinhalten
15 Zusammenbruch bei traumatischem Stress Überflutung mit Stresshormonen, insbesondere Cortisol, führt zum Funktionsverlust des Hippocampus: die zum Trauma gehörenden Empfindungen können nicht in das semantische Gedächtnis überführt werden sensorische Eindrücke bleiben als Erinnerungssplitter fragmentiert in Amygdala gespeichert ungefilterte Aktivität der Amygdala mit unangemessener Meldung von Gefahrensignalen und übergeneralisierten Angstreaktionen
16 Traumafolgen auf das Nervensystem 1.) veränderte Informationsverarbeitung = Folgen auf das Gedächtnis 2.) Dysregulation des autonomen Nervensystems = Verlust der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus
17 Physiologische Selbstregulation des autonomen Nervensystems Sympathikus: Aktivierung, Mobilisierung, Erregung Parasympathikus: Deaktivierung, Entspannung, Ausruhen
18 Biologische Reaktion auf Bedrohung (1)
19 Biologische Reaktion auf Bedrohung (2)
20 Biologische Reaktion auf Bedrohung (3)
21 Dysreguliertes autonomes Nervensystem Sympathikus Traumatisches Ereignis Parasympathikus auf AN steckengeblieben auf AUS steckengeblieben Hypervigilanz, Hypermobilität, Impulsdurchbrüche, Panikattacken, Euphorie TOLERANZFENSTER Erschöpfung, Depression, Unverbundenheit, Hilflosigkeit, Gleichgültigkeit, Dissoziation, emotionale Taubheit
22 Sympathisches NS Die traumatische Zange Dorsal vagales System Immobilitätsreaktion ERSTARREN Dissoziation Immobilität Taubheit A R O U S A L FLUCHT Panik Angst Sorge KAMPF Rage Wut Irritation I can t I can Persistierende Dysregulation Baseline = Ruhe und Wohlbefinden Ventraler Vagus = Soziales Engagement-System
23 Zusammenspiel von Körper und Seele
24 Traumatischer Teufelskreis durch positive Feedbackschleifen
25 Nach einem Trauma erleben Menschen die Welt mit einem veränderten Nervensystem, dessen Wahrnehmung von Gefahr und Sicherheit nicht mehr so ist wie vorher.
26 Das Nervensystem traumatisierter Menschen ist ständig auf der Hut : Typische Schwierigkeiten traumatisierter Menschen: Sich sicher zu fühlen im Kontakt mit Anderen Anderen körperlich nah zu sein Berührt zu werden oder andere zu berühren Vertrauensvolle soziale Beziehungen aufzubauen
27 Polyvagaltheorie nach Stephen Porges: Neuroception = Fähigkeit, Gefahr und Sicherheit in der Umgebung einzuschätzen Reiz Reaktion Physiologischer Zustand des vegetativen Nervensystems
28 Drei Ebenen der Sicherheit
29 Nachteile dieser hierarchischen Gliederung
30 Therapie
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32 Ziel ist es, dem Nervensystem des Patienten zu ermöglichen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Voraussetzungen dafür: Echter Kontakt (Reziprozität) Sicherheitserleben ( soziales Engagementsystem wird aktiviert)
33 Die Bedeutung der Reziprozität
34 Fehlende Reziprozität aktiviert den Sympathikus
35 Echter Kontakt Rechtshemisphärische Kommunikation Körperwahrnehmung Somatische Resonanz
36 Sicherheitserleben Häufige Fehlannahme von uns Therapeuten: Ich bin sicher und mein Therapieraum ist es auch. Wir müssen aktiv Sicherheitserleben herstellen. Wie? Prozess der Orientierung unterstützen
37 Traumasymposium Dr. Sonja Schulz
38 Die Bedeutung der Orientierung 1.) Trauma führt zur Unfähigkeit im Hier und Jetzt zu sein 2.) Negativitätsüberhang Fokus auf das Negative gerichtet Aufmerksamkeit führt zur Verstärkung neg. Feedbackspirale neg. Erfahrung ist sofort gelernt, positive braucht 17 Sekunden
39 Positives Empfinden stärken Gegengewicht zur What`s wrong - Aufmerksamkeit! (Negativitätsüberhang) Wann in den letzten Tagen haben Sie sich so gefühlt, wie Sie sich gerne öfter fühlen möchten? im Körper verankern
40 Zusammenfassung 1. Trauma ist seinem Wesen nach nonverbal. Peter Levine Top down-interventionen alleine nicht ausreichend, Kombination mit Interventionen, die den Körper und seine Weisheit mit einbeziehen 2. Therapeutische Arbeit im Window of tolerance Zone optimalen Arousals, in der Lernen möglich ist 3. Einbeziehen des Sicherheitssystems des Gehirns Trauma-Arbeit mit einem Fuß im Bereich des ventralen Vagus und einem Fuß im äußeren Hier und Jetzt: Erfahrung von Sicherheit in der therapeutischen Beziehung
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