Eskalation, psychische Dynamik und lösungsorientierte Gestaltung von Konfliktmanagementprozessen
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- Babette Kohl
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1 Eskalation, psychische Dynamik und lösungsorientierte Gestaltung von Konfliktmanagementprozessen Intrapersonaler Konflikt??? Entscheidungskonflikte zwischen zwei positiven Möglichkeiten zwischen zwei negativen Möglichkeiten zwischen jeweils negativen und positiven Aspekten zweier Alternativen Interpersonaler Konflikt Entscheidungskonflikt oder Interessenkonflikt offen oder latent / schwelend
2 Rollen im Umgang mit Konflikten» Ich als Partei: Schwerpunkte sind Selbststeuerung im Konflikt und konstruktive Kommunikation (z.b. Gewaltfreie Kommunikation)» Ich als Moderator von Konflikten zwischen Personen / Gruppen: Schwerpunkte sind Haltung, Optimierung des Beratungssystems, Strategien und Interventionen für Konfliktmanagement» Ich als Helfer bei intrapersonalen Konflikten: Schwerpunkte sind Haltung, Optimierung des Beratungssystems, Strategien und Interventionen für Klärungshilfe (z.b. Motivierende Gesprächsführung) Konflikt: Definitionen Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen Aktoren (Individuen, Gruppen, Organisationen usw.), wobei mindestens ein Aktor Unvereinbarkeiten im Denken/Vorstellen/Wahrnehmen und/oder Fühlen und/oder Wollen mit dem anderen Aktor (anderen Aktoren) in der Art erlebt, dass im Realisieren eine Beeinträchtigung durch einen anderen Aktor (die anderen Aktoren) erfolge. Friedrich Glasl,1999 6
3 Eskalation von Konflikten 1. Verhärtung: Die Standpunkte verhärten sich und prallen aufeinander. Das Bewusstsein bevorstehender Spannungen führt zu Verkrampfungen. Trotzdem besteht noch die Überzeugung, dass die Spannungen durch Gespräche lösbar sind. Noch keine starren Parteien oder Lager. 2. Debatte: Es findet eine Polarisation im Denken, Fühlen und Wollen statt. Es entsteht ein Schwarz-Weiß-Denken und eine Sichtweise von Überlegenheit und Unterlegenheit. 3. Aktionen: Die Überzeugung, dass "Reden nichts mehr hilft", gewinnt an Bedeutung und man verfolgt eine Strategie der vollendeten Tatsachen. Die Empathie mit dem "anderen" geht verloren, die Gefahr von Fehlinterpretationen wächst. 4. Images/Koalitionen: Die "Gerüchte-Küche" kocht, Stereotypen und Klischees werden aufgebaut. Die Parteien manövrieren sich gegenseitig in negative Rollen und bekämpfen sich. Es findet eine Werbung um Anhänger statt.
4 5. Gesichtsverlust: Es kommt zu öffentlichen und direkten (verbotenen) Angriffen, die auf den Gesichtsverlust des Gegners zielen. 6. Drohstrategien: Drohungen und Gegendrohungen nehmen zu. Durch das Aufstellen von Ultimaten wird die Konflikteskalation beschleunigt. 7. Begrenzte Vernichtungsschläge: Der Gegner wird nicht mehr als Mensch gesehen. Begrenzte Vernichtungsschläge werden als "passende" Antwort durchgeführt. Umkehrung der Werte: ein relativ kleiner eigener Schaden wird bereits als Gewinn bewertet. 8. Zersplitterung: Die Zerstörung und Auflösung des feindlichen Systems wird als Ziel intensiv verfolgt.
5 9. Gemeinsam in den Abgrund: Es kommt zur totalen Konfrontation ohne einen Weg zurück. Die Vernichtung des Gegners zum Preis der Selbstvernichtung wird in Kauf genommen. Eskalationsstufen und Konfliktstrategien "#$%&'(&)*+, ""#9%#7))% ;"#<7)%+ ="#>:72-)-:+%+?"# %/-.')/%&2*/) 8"#9&:'0 /)&7)%,-%+ 5"#6.'27.') 23-$%&+-.')*+,/0 1%234*, $"# %%%-+/7% -+#3%+#&#,&*+3 "#$%&'(") "#$%"#&'(#'($ )*'($'+&'(#'(,$ -.)*'(/&)(-$ 0'(1234&5$*"'$ 6()78'9'$*2(34$ "#4/8&8"34'$2#*$ :();'*2(/8'$ -<'871&4'"82#=1> '"#=("??'-$;2$ )(("="'('# 345($#,6 7$%8&5%$) "#$-+(7"&'(-$ 8,1&$*/1$ 6()78'9$#/34$ '"='#'($-/='> '"#134&&;2#= *%"+$,,-$./$('0). '?'1&"=&'$")88'#$2#*$ #';"'42#='#$$'(*'#$ *2(34$'"#'#$ :1%34)8)="134$ '(?/4('#'#$ -'1:(&3418'"&'(-$ /2?='&/2&$2#*$ '"+"'(2#='#$='8)3 '(& &45'$().%(88 "#'$$7'?2=&'$ -+2&)("&&&-$?(4(&$./.#/49'#$ ='='#$*'#$/"88'#$ *'($<&('"&'#*'#$ *2(34 1$%2(''/0). "#$0)#$7'"*'#$ <'"&'#$ /#'( /##&'($ -.'*"/&)(-$ 7'9(4&$1"34$ 29$'"#'#$ ))9:()9"115$ *'($/88'$ *#&'('11'#$ 7'((3 1"34&"=&
6 Wie ein Problem entsteht und aufrecht erhalten wird Erleben an sich Ist Soll und wie es wieder verschwindet Problem
7 und wie es wieder verschwindet Problem als Teil der Lösung und wie es wieder verschwindet etwas anderes
8 Psychische Phänomene bei Eskalation» Denken: zunehmend undifferenziert (schwarz-weiß, entweder-oder, Freund-Feind), Verteufelung, immer starrer, immer mehr wird ausgeblendet.» Fühlen: zunehmend intensiv, Abwertung des Gegners, Aufwertung der eigenen Seite.» Verhalten: immer stereotyper, zunehmend fragwürdige Methoden und Mittel, zunehmend impulsiv. Denken Fühlen Verhalten 15 Intrapsychische Dynamik Reptilienhirn übernimmt die Macht Lösungspotenziale sind (immer da, aber) dissoziiert Bedürfnisaspekt (im Sinne Glasls) geht unter Verbrämungen und Du-Fokus Röhrenblick Kampf -Trance zentrale Grundintervention: Umfokussierung Mittel: Ein höheres sinnstiftendes Element, ein Wofür muss (wieder) her
9 Zwiebelmodell vom menschlichen Gehirn Bewusstes Erleben Willkürliche Bewegung Denken Handlungsplanung Sprache Großhirnrinde Limbisches System Gefühle Stimmungen Ausdrucksverhalten Anpassungsreaktionen Stammhirn Reflexe Instinkte Regelkreise zur Steuerung körperlicher Prozesse Zwiebelmodell vom menschlichen Gehirn: Reaktion unter Stress Bewusstes Erleben Willkürliche Bewegung Denken Handlungsplanung Sprache Großhirnrinde Limbisches System Gefühle Stimmungen Ausdrucksverhalten Anpassungsreaktionen Stammhirn Reflexe Instinkte Regelkreise zur Steuerung körperlicher Prozesse
10 Polyvagaltheorie (Stephen Porges): Toleranzfenster Drei Systeme des Autonomen Nervensystems: Sympathisches NS aktiviert bei Stress /Bedrohung Kampf-/Fluchtverhalten: Alarm durch Amygdala, Mobilisierung von Energie, Blutdruck und zirkulation, Muskel- und Hirndurchblutung, erhöhte Wachsamkeit. Wenn die Bedrohung zu stark ist => dorsales vagales System: Erstarrungsreaktion ( Totstellen ), Herzschlag, Atmung, Taubheit, geringe Schmerzempfindung. Bei Sicherheit => ventrales vagales System (System soziales Engagement) wird aktiv. Polyvagaltheorie (Stephen Porges): Toleranzfenster Wenn das ventrale vagale System aktiv ist wird der Sinusknoten gebremst, die Herzfrequenz wird niedriger. verändern sich Innervation der Augenmuskulatur und Mimik so dass soziale Interaktion möglich wird. verändern sich die Schallübertragungseigenschaften von Gehörknöchelchen und Trommelfell: tiefe Frequenzen werden gedämpft und der Frequenzbereich der menschlichen Stimme verstärkt.
11 Polyvagaltheorie (Stephen Porges): Toleranzfenster Das ventrale vagale System ist also bedeutend für soziale Kommunikation, Selbstberuhigung und tröstung, Bindungsverhalten, mimische Kommunikation / Einstimmung aufeinander, Schutz vor Erregung (i.s. von Aufregung, Aktivierung), Verhinderung von Kampf-/Flucht-/ Erstarrungsreaktionen, und hält uns im bzw. bringt uns ins Toleranzfenster Grundlagen für Fortschritte in der Konfliktbearbeitung Inhalte (Denken) Konstruktives Handeln Zuversicht (Glauben) Bereitschaft (Wollen) Toleranzfenster (Können)
12 "#$%$&'()"*+,#"-#.$/#0$1'23.($45.$65.7)",-#.$ 1'23.($ $ ;<$8#0=#"/3.($>$?)3*+-$ 65.7)",-$ 0"*+-$."*+-$ :32$ 3+#$"2-$(#":+0-$ 850-#")#$ 9:*+-#")#$ #$%&'%$()*%+,-.$%+$-/$0$1&%20,3&4$56$/780$5,9%-4+,.3%&%$-+ " 6#".#$6)#03.($ " 6#".#$ $32#".:./#02#-%3.($ " 65.7)",-$-0"--$:.$:./#0#0$ &-#))#$""#/#0$:37$'65.7)",-$ 2*+"#)-($ )<$8#0."*+-3.($ 3+#$.:*+$/#=$6:=*7$ 1'23.($7+0$:))#$,#"-#.$ #$%&'%$()*%+,-.$%+$-9%-4&+-,:;$-&$+<+=$1+(,&&$1 " -5-#.%":)#$/#2$.#(.#02$."*+-$=#+0$.3-% :0$ " 6#".#$.#3#.$/=*3)2#$ " 0.-2-#+3.($45.$$.(2-$ 3./$1.2"*+#0+#"-$ 2"#1%&'("'(*+%,# -.&'%%012'#3'4#.',%'(4#67%%'%# "'0&'(80%#,'%+&%&# "'(3'%# #$%&'%$()"*+,-$&$./.$,"0,+1."2%." 4.(5&&64-"0$&"7%.5,8$%.$,&" " " " 5"#C'2',1&0.%# &@8%'22'#D74+%,# E.(3'(,(+%30,'#+8'# " 9.%*206=%%#3'3'(%'0&# "0'3'(#1+*2' '%# " &&#%30,'#9.%&(.22'#%7&0,# " 403'(4&#%3'#'9.%*206&# 4@8"'2&(# # # # " 6'&'020,&'#,' '%# 9.I*'&'%%#1 # " 00%'(#3'(#6'&'020,&'%#61%%# +%%+*(0'3'%#4'0%# " 6'&'020,&'#2'(%'%#%0@8&7# I0	.%*206&'%#+I%+,'8'%# #$%&'%$()"7%.5,8$%.$,"-$1$4"/62"*+,-$&$./.$4"+0$,"/62"$,%:1." " " "
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14 Konfliktmanagement: Strategie 2 Grundgedanken: Verlangsamung der Konfliktbearbeitung durch systematische Einbeziehung der Beteiligten. Systematische Einbeziehung der Beteiligten durch Anliegenklärung, Akzeptieren der Anliegen und Lösungsfindung Konfliktmanagement: Strategie Schritte: 1. Die Standpunkte der Beteiligten klären. 2. Die Anliegen hinter den Standpunkten offen legen. 3. Die Kernanliegen herausarbeiten: Worauf kommt es wirklich an? 4. Die Relevanz bzw. den Status der Anliegen klären. 5. Anliegenbasierte Lösungen entwickeln. 6. Die beste Lösung auswählen.
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