Teamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender

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1 - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art Referentinnen:

2 Arbeitszeit ist Lebenszeit

3 Arbeitszeit ist Lebenszeit Erfolg Zusammenarbeit im Team / Leitung Rahmenbedingungen / Vorgaben

4 Arbeitszeit ist Lebenszeit Aktiv-Engagierte Passiv-Zufriedene Akut-Unzufriedene Desinteressierte

5 Arbeitszeit ist Lebenszeit Spaß an der Arbeit Gerne dienen Präsent sein Einstellung wählen

6 Eine auf Werte basierende Praxiskultur Wie gelingt uns eine wertschätzende Kommunikation?

7 Werte Ehrlichkeit Helfen Professionalität Veränderung Authentizität Zielstrebigkeit Respekt Verantwortung Kollegialität Harmonie Vertrauen Ehrgeiz Loyalität Anerkennung Begeisterung Spaß Entwicklung Macht Liebe Fairness Zugehörigkeit Wertschätzung Gerechtigkeit Perfektionismus Flexibilität Sinn Geld

8 Was macht Teams erfolgreich?

9 Was macht Teams erfolgreich? Eine kleine Team-Analyse Die Uhrzeiten von Teams Die vier Erfolgsfaktoren in Teams

10 Was macht Teams erfolgreich? Wenn wir wissen, wie es uns miteinander geht...

11 Was macht Teams erfolgreich? Wenn wir wissen, wie es uns miteinander geht...

12 Was macht Teams erfolgreich? Wenn wir wissen, wie es uns miteinander geht...

13 Was macht Teams erfolgreich? Leistungen bestärken, Wenn Erfolge wir feiern die und Teamuhr kennen... Fortschritte im Team hervorheben. Ziele und Rahmen kennen, Zeit zum Kennenlernen haben. Performing Forming Norming Storming Vereinbarungen, Ziele, Aufgaben vereinbaren Gemeinsam im Team lösen Gelassen bleiben, Prozess im Team reflektieren, Konflikte nach offenlegen Bruce Tuckman und bearbeiten

14 Wie spät ist es in Ihrem Team?

15 Was macht Teams erfolgreich? Wenn Sie sich immer wieder um die Stabilität der tragenden Säulen kümmern... ERFOLGSFAKTOREN Gemeinsame Ziele Rollen und Verantwortlichkeiten Arbeits- und Kommunikationsprozesse Normen und Werte nach Gellert und Nowak

16 Was macht Teams erfolgreich? Wenn Sie gemeinsame Ziele haben... Was wollen wir erreichen? Welche konkreten Ziele gibt es? Woran messen wir die Erreichung unserer Ziele? Wie und wann überprüfen wir unsere Zielplanung?

17 Was macht Teams erfolgreich? Wenn alle im Team integriert sind...

18 Wenn alle im Team integriert sind...

19 Wenn alle im Team integriert sind...

20 Wenn alle im Team integriert sind...

21 Wenn alle im Team integriert sind...

22 Wenn alle im Team integriert sind...

23 Wenn alle im Team integriert sind...

24 Wenn alle im Team integriert sind...

25 Was macht Teams erfolgreich? Wenn Strukturen und Abläufe klar sind... Unsere Zusammenarbeit: Was klappt gut? Was klappt noch nicht so gut?

26 Was macht Teams erfolgreich? Wenn Strukturen und Abläufe klar sind... Thema: 1. Wie ist unsere Situation momentan genau? 2. Wie sollte es sein? 3. Wie können wir das erreichen? 4. Was benötigen wir dafür?

27 Was macht Teams erfolgreich? Wenn wir eine gemeinsame Wertebasis haben Mein Dream-Team Was brauche ich für eine gute Zusammenarbeit?

28 Was macht Teams erfolgreich? Mein besonderer Beitrag für unser Team: Direkt sein Unser Team... Offen sein Hilfsbereit

29 Regelmäßige Teambesprechungen sind das beste Mittel, Teams immer besser werden zu lassen! 1. TOP sind geplant und bekannt 2. Die Moderation ist ziel- und zukunftsorientiert 3. Ergebnissicherung und Nachhaltigkeit sind gewährleistet

30 Die Team-Charaktere

31 Die Team-Charaktere Vorwärtsstürmende Choleriker Element: Feuer Zielorientiert Klare Sprache Handelnd Dominant Ehrlich Schnell Ungeduldig Machtorientiert sieht nur seine Ziele Rücksichtslos kein wirklicher Teamplayer

32 Die Team-Charaktere Lustige Sanguiniker Element: Luft Vielseitig Begeisterungsfähig Offenherzig Kreativ Flexibel Kommunikativ Harmoniesüchtig mag keinen Streit Wirkt flatterhaft Geht nicht gerne ins Detail Oberflächlich

33 Die Team-Charaktere Ernsthafte Melancholiker Element: Erde Ordentlich Strukturiert Pflichtbewusst Analysierend Optimierend Geplant Penibel Detailverliebt Dogmatisch Wenig emotionale Regung

34 Die Team-Charaktere Gutmütige Phlegmatiker Element: Wasser Pragmatisch Loyal Sozial Gutmütig Gelassen Ausgeglichen Übernimmt nicht gern Verantwortung Gewohnheitsliebend Ist nicht sehr Innovationsfreudig

35 Ändern statt Ärgern

36 Ändern statt ärgern Was stört Sie am meisten an Ihren persönlichen Arbeitsbedingungen?

37 Konflikte bewältigen heißt: Konflikte analysieren Formen und Ursachen unterscheiden Eskalation vermeiden Konflikte konstruktiv ansprechen

38 Ändern statt ärgern 1. typische Aussage über Konflikte Teams müssen nur harmonisch zusammenarbeiten, dann gäbe es keine Konflikte! Nein

39 Ändern statt ärgern

40 Ändern statt ärgern Was ist eigentlich ein Konflikt? ZDF Sachebene Beziehungsebene

41 Ändern statt ärgern Unterschiedliche Ideen, Interessen, Werte usw. sind noch kein Konflikt sondern die Art und Weise, wie wir mit den Unterschieden umgehen.

42 Ändern statt ärgern 2. typische Aussage über Konflikte An Konflikten sollte man besser nicht rühren, dann erledigen Sie sich von selbst! Nein

43 Ändern statt ärgern Unsere Konfliktlösungsstrategien Die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen + Durchsetzen Konsens Kompromiss Vermeiden Nachgeben Die Bedürfnisse des anderen berücksichtigen

44 Ändern statt ärgern Eskalation von Konflikten Verhärtung Debatte Tatsachen Koalition Gesichtsverlust Ultimatum Begrenzte Vernichtung Zerstörung Abgrund nach Friedrich Glasl

45 Ändern statt ärgern 3. typische Aussage über Konflikte Bei einem Konflikt gibt es immer einen Schuldigen! Nein

46 Ändern statt ärgern Welche Ursachen gibt es bei der Arbeit? Wertkonflikt Verteilungskonflikt Beziehungskonflikt Sachkonflikt

47 Ändern statt ärgern Die Germanen-Regel einhalten

48 Ändern statt ärgern Ausschüttung von Stresshormonen Blutdruck steigt Herzfrequenz nimmt zu Zucker wird in der Leber ausgeschüttet Sauerstoffreiches Blut wird in die Arme bzw. Beine gepumpt

49 Ändern statt ärgern Von der Problem- zur Lösungsorientierung Die eigene Sicht reflektieren Wie geht es mir in der Situation? Was sind hier meine Interessen? Was sind meine Ziele?

50 Ändern statt ärgern Von der Problem- zur Lösungsorientierung Empathie entwickeln Wie geht es dem anderen in der Situation? Was sind seine Interessen und Bedürfnisse? Was würde ich an seiner Stelle erreichen wollen? Ich weiß genau, wie es dir geht!

51 Eine kleine Übung zur Empathie (Teil 1) Wählen Sie eine Person mit der Sie: einen Konflikt haben, manchmal eine schwierige Arbeitsbeziehung haben, oder die Beziehung ab und zu angespannt ist.

52 Eine kleine Übung zur Empathie (Teil 2) Versetzen Sie sich in den anderen hinein: Ich bin die Kollegin/ der Nachbar/ die Bekannte von... (hier steht Ihr Name) Wenn jemand mich fragen würde, wie ich die Beziehung zu... (hier steht wieder Ihr Name) empfinde, dann würde ich... sagen. Wenn jemand mich fragen würde, wie es mir geht, wie ich mich fühle und was ich mir wünsche, dann würde ich... sagen.

53 Ändern statt ärgern Konstruktive Kritik S A G ichtweise schildern uswirkung auf mich schildern efühle benennen E S rfragen wie der andere die Situation sieht chlussfolgerungen ziehen

54 Sie wissen nun: Ich weiß genau wie es dir geht! S A G E S

55 Dafür wünschen wir Ihnen miteinander ganz viel Erfolg!

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