LIFO -Methode und Konfliktmanagement. Allan Katcher und Stuart Atkins
|
|
- Reiner Meinhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LIFO -Methode und Konfliktmanagement Allan Katcher und Stuart Atkins
2 Konflikt Mindmap 1. Mindmap 2. LIFO Gefühl Arbeitsergebnisse Symptome / Merkmale Kommunikation Konflikt - individuell - Gruppen Auslöser Einstellungen Konsequenzen Individuelle Mindmap Gruppen-Mindmap Fallbearbeitung Organisation Gruppen Individuum
3 Konflikt-Bearbeitung (Dramaturgie) Mindmap Konflikt LIFO Unterstützend/ Hergebend Bewahrend/ Warum? Sinn, Festhaltend Zweck, Wert Anpassend/ Harmonisierend Bestimmend/ Übernehmend Matrix (gegenseitige Vorwürfe) B/Ü Stilpräferenz im Konflikt Fallbeschreibung 1 Fallanalyse Entwicklung von Lösungsansätzen 4 2 Fragen zur Klärung 3 Hypothesenbildung Lösungsstrategien - Eskalationsstufen als Erfolgskontrolle - strategische Ausrichtung der Lösungen
4 Konfliktlösungen (nach Gerhard Schwarz u. Friedrich Glasl) Konsens / neue gemeinsame Lösung Kompromiss / verhandeln, feilschen Höherentwicklung Delegation / Dritte einbeziehen Unterordnung / nachgeben Vernichtung / durchsetzen Flucht / ausweichen
5 Konfliktlösungen (nach Gerhard Schwarz u. Friedrich Glasl) Höherentwicklung Konsens Kompromiss Delegation Unterordnung Die primitivere Konfliktlösungsstrategie setzt sich durch = Rückfall : wenn alle damit leben können : wenn es jemanden gibt der der kompetenter ist B/Ü+: wenn es dem Ziel / den Werten dient F: nur mit Faktenwahrheit Vernichtung B/Ü+: wenn es dem Ziel / den Werten dient Flucht : Konflikten aus dem Weg gehen
6 Fakten Werte, Ideologie Konfliktfelder bei Menschen mit unterschiedlicher Stilausprägung Werte- und Leistungsorientiert Harmoniebedarf Wohlfühlen,Harmonie Machen Werte, Normen, Qualität Sachorientiert Beziehungsorientiert, Teamgedanke Schnelligkeit Perfektionismus vs. 80:20 Fakten sammeln vs. Tempo B/Ü Risikoscheu vs. Risikofreudig
7 Werte vor Logik Seelenlose Logik Konfliktfelder: Was werfen sich die Stile gegenseitig vor? Gruppenarbeit Harmonie auf Kosten der Qualität Nicht zu integrierende Wertvorstellungen Endlose Laberei Ergebnis vor Team, Egoismus Zu hohe Toleranz gegenüber den Fakten, (es gibt nur eine Wahrheit) Rücksichtsloser Aktionismus Rücksichtslose Sachlichkeit Unverrückbare Wertvorstellungen B/Ü Hektik, Oberflächlichkeit Ungenauigkeit Liebe zum Detail
8 Lässt Logik nur bedingt zu Vernachlässigt andere Meinung Konfliktfelder: Was werfen sich die Stile gegenseitig vor? Gruppenarbeit Hauptsache es geht allen gut, auch in der Sinnlosigkeit Eigene Werte vor Gruppe Sinnlose Schwafelei Überroller, geht zu wenig auf andere Menschen ein Bedrängend, dominant Es allen recht machen wollen Sachorientiert, vernachlässigt menschliche Komponente Moralische Keule, wenn es um die eigenen Werte geht B/Ü Blinder Aktionismus Erbsenzählerei, Bremse
9 Konfliktfelder bei Menschen mit unterschiedlicher Stilausprägung B/Ü Veränderungen = Aktivität Werte = Sinn und Zweck klare Strukturen = Formalismus B/Ü Kreativität / Flexibilität = Aktivität / Risiken Gefühlsduselei (Emotionen) Rationale Denkweise (Ratio, Ergebnisse) Kompromissfähigkeit Visionen, hohe Ansprüche Vision, Mission, Strategie Fakten, Daten, Details B/Ü ohne Rücksicht auf Verluste = Ziel Schwafelei/Selbstdarstellung = Konsens / ziellos
Persönlichkeitsmodelle in der Personalentwicklung. Nutzen und Einsatz von LIFO - Life Orientation. Alexander Mutafoff
Persönlichkeitsmodelle in der Personalentwicklung Nutzen und Einsatz von LIFO - Life Orientation Alexander Mutafoff Nutzen diagnostischer Tools in der Personalentwicklung Gültigkeit und Zuverlässigkeit
MehrDen eigenen Lebensweg entdecken
Den eigenen Lebensweg entdecken Präsentation zur Benutzerkonferenz 2011 Kirsten Möbius 25. Juni 2011 2009, LPC 1 Ein Vorwort in eigener Sache: Alle in dieser Präsentation verwendeten Bilder sind ausschließlich
MehrStärkenmanagement Stärkenentwicklung. 2015; LPC: Die LIFO -Methode
Stärkenmanagement Stärkenentwicklung 1 Die LIFO -Methode im Überblick Darstellung der LIFO -Methode LIFO -Stile und Fragebogen-Auswertung Material zur LIFO -Methode Fokus bei der LIFO -Methode 2 Darstellung
MehrLIFO -Auswertung. Zur Steigerung der persönlichen Leistung YYUPH LIFO Fragebogen Lebens-Orientierung. Ihre Stärken und persönlichen Stile
LIFO -Auswertung Zur Steigerung der persönlichen Leistung Ihre Stärken und persönlichen Stile Erstellt für DATUM: 2.09.2015 LIFO PRODUCTS & CONSULTING GMBH & CO. KG 6047 FRANKFURT AM MAIN, GERMANY +49
MehrFAKTOR MENSCH Sand im Getriebe?
FAKTOR MENSCH Sand im Getriebe? Vortrag und Gespräch über zwischenmenschliche Kommunikation und Konfliktsituationen in Unternehmen Dipl.-Ing. Angelika Baur DGQ Regionalkreis Berlin, 17. September 2008
MehrDarstellungsform der LIFO -Verhaltenss8le, um schnell zu erfassen what is going on. Von Heidi Obermaier. Heidi Obermaier
Darstellungsform der LIFO -Verhaltenss8le, um schnell zu erfassen what is going on. Von Heidi Obermaier Unser Gehirn arbeitet sehr autonom! Die 2 Entscheider des Merkens: Amygdala = Mandelkern Hipocampus
MehrThema: Konflikttheorie
train the trainer - Konfliktmanagement in der Ganztagsschule - Thema: Konflikttheorie Referenten: - Dipl. Mediatorin Monika Schuster - Dipl. Mediator Gunter Grünenthal Gliederung Konfliktdefinition Grundmuster
MehrTeamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender
- Ein Motivationstag der ganz besonderen Art Referentinnen: Arbeitszeit ist Lebenszeit Arbeitszeit ist Lebenszeit Erfolg Zusammenarbeit im Team / Leitung Rahmenbedingungen / Vorgaben Arbeitszeit ist Lebenszeit
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrStärkenmanagement Stärkenentwicklung. Der LIFO -Navigator. Nymphenburger Straße München
Stärkenmanagement Stärkenentwicklung Nymphenburger Straße 148 80634 München Der LIFO -Navigator Telefon +49 89 160 650 Telefax +49 89 161 711 www.lifoproducts.de 16 2009; LPC 2 2009; LPC 2009; LPC 15 Die
MehrEntwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung
Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien im Kindesalter als Suchtvorbeugung Dr. Regina Kostrzewa Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein 16.09.2010 Gliederung I. Einführung in die Problemstellung
MehrGrundlagen des Konfliktmanagements. Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant
Grundlagen des Konfliktmanagements Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Was macht die Situation kritisch? Zusammentreffen gegensätzlicher Interessen oder Bedürfnisse Konflikt 2 Vorüberlegungen
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrWorkshop Dr. Ulrike Ley coaching & seminare. Berlin
Interkulturelles Konfliktmanagement Workshop Dr. Ulrike Ley coaching & seminare. Berlin www.dr-ulrike-ley.de Von Natur aus sind die Menschen gleich. Durch ihre Gewohnheiten werden sie verschieden. Konfuzius
MehrKonflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R
Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.
MehrErwartungen an den Workshop:
Erwartungen an den Workshop: Ergebnisse zum Perspektivwechsel : Konfliktstile: Erklärung der einzelnen Stile Vermeiden/ Flucht Bei diesem Stil wird Situationen mit Konfliktpotential grundsätzlich aus dem
MehrLeben in der Dorfgemeinschaft. Facharbeitskreis Leben in der Dorfgemeinschaft
1 Soziales System Dorf Soziales System Dorf ü Leben in der Dorfgemeinschaft ü Wie löse ich Konflikte? ü Welche Rechte aber auch welche Pflichten habe ich? ü Tipps und Ratschläge für ein besseres Zusammenleben
MehrAuthentische Führungskompetenz
Textfeld Authentische Führungskompetenz Der Fokussierte Manager Modulares Trainingskonzept Erfolg braucht eine solide Basis Modulares Trainingskonzept DER FOKUSSIERTE MANAGER Die Seminarreihe Der Fokussierte
MehrNLP-Kongress 2011: Konflikte Alltag in der Teamarbeit
NLP-Kongress 2011: Konflikte Alltag in der Teamarbeit Bernd Borschel - Wirtschaftsmediator, Konfliktberater und Trainer Brückenstraße 9d, 90768 Fürth Telefon (0911) 7658180 Mobil (0173) 8042118 bborschel@borschel.com
MehrCoaching und Kommunikation Konfliktmanagement
Coaching und Kommunikation Konfliktmanagement Buholzer Othmar TBS Zielsetzung Workshop Konfliktmanagement S... Erfahren an einem ausgewählten Beispiel, wie Konflikte im Bereich Kommunikation/Coaching entstehen
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrSoziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken.
7. Kapitel Soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden fördern, Probleme u. Konflikte rechtzeitig erkennen sowie auf eine Lösung hinwirken. 1 145. Welche Auswirkung hat der Ausbildungsbeginn
MehrFachtagung Krisenintervention 10/
Fachtagung Krisenintervention 10/11.07.2017 Her mit den Konflikten! «Wir haben keinen Konflikt.» «Wir reden einfach nicht miteinander.» 1 Zum Wesen von Konflikten Konflikte am Arbeitsplatz... sind normal!
MehrGENTECHNOLOGIE BRENNPUNKT. franffurter Allgemeine _ZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND GABLER WALTER P. VON WARTBURG JULIAN LIEW
WALTER P. VON WARTBURG JULIAN LIEW BRENNPUNKT GENTECHNOLOGIE WAS FÜR DIE GESELLSCHAFT WIRKLICH ZÄHLT franffurter Allgemeine _ZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND GABLER Vorwort 5 1. Kapitel Was für die Gesellschaft
MehrVerhaltenstile/ LIFO -Methode
Wirtschaftsjunioren Landshut e.v. Verhaltenstile/ LIFO -Methode Welchen Verhaltensstil bevorzugen Sie? Nutzen Sie gezielt Ihre Stärken und vermeiden Sie den Einsatz Ihrer Schwächen! Heidi Frank-Oestreich/
MehrGRUNDLAGEN DES KONFLIKTMANAGEMENTS
GRUNDLAGEN DES KONFLIKTMANAGEMENTS SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT Was macht die Situation kritisch? Was braucht ein Konflikt? Konflikt was passiert da? Kommunikationsverhalten in Konfliktsituationen
MehrIn den Schuhen des Anderen gehen PERSPEKTIVENWECHSEL IM KONFLIKT
In den Schuhen des Anderen gehen PERSPEKTIVENWECHSEL IM KONFLIKT Überblick 2 Allgemeines zum Konflikt Konfliktarten Konfliktregelung Neue Wege in der Konfliktlösung Abb.1: In den Schuhen des Anderen Differenz
MehrImpulsvortrag. Miteinander Erfolgreich. Konflikt. Lösung?
Impulsvortrag Miteinander Erfolgreich Dipl. Ing. FH Helmine Trinkl Konflikt Lösung? 1 das Gute Wir brauchen Konflikte! Konflikte sind wichtige Auslöser für Innovationen, Veränderungen und Weiterentwicklung!
MehrHauswartschule. Konfliktlösung. Martin Schaer. Saurer Schulungen AG Hauswartschule
Konfliktlösung Martin Schaer Saurer Schulungen AG Konfliktlösung -Entstehung von Konflikten - Konflikte vermeiden - Konflikte lösen - Verhandlungstechnik - Beispiele aus der Praxis Was ist ein Konflikt?
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
Mehr... Das Konfliktgespräch ... Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017
Nordbayerische Bläserjugend e.v. Samstag, 21. Januar 2017 Das Konfliktgespräch Wann sprechen wir von einem Konflikt Unterschiedliche Meinungen, Interessen, Werte, Ziele oder Bewertungen treffen aufeinander
MehrGrundlagen der Mediation Methoden zur Konfliktlösung
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Donnerstag, 28. April 11.00 Uhr Grundlagen der Mediation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting
MehrKonflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten
Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte
MehrInfo zum internetbasierten Seminar Einführung in das Konfliktmanagement, im Sommersemester 08
Info zum internetbasierten Seminar Einführung in das Konfliktmanagement, im Sommersemester 08 Die Lehrveranstaltung Einführung in das Konfliktmanagement ist ein internetbasiertes, virtuelles Seminar mit
MehrEXTRAVERSION vs. INTROVERSION
EXTRAVERSION vs. INTROVERSION NACH AUSSEN ODER NACH INNEN ORIENTIERT? Worauf richte ich im täglichen Leben und im Umgang mit anderen mein Hauptaugenmerk auf die Interaktion mit anderen und die daraus resultierenden
MehrArbeitshilfen für die Jugendarbeit Seite 1
Seite 1 Konflikte Konflikte gehören grundsätzlich zu unserer Erfahrung im Zusammenleben mit anderen Menschen, weil es immer wieder vorkommt, dass unterschiedliche Bedürfnisse, Meinungen und Interessen
MehrFührungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle
Führungsinstrumente Zielsetzung - Delegation -Kontrolle In der täglichen Führungsaufgabe haben die Instrumente Zielsetzung, Delegation und Kontrolle eine hohe Bedeutung. Hierüber steuert die Führungskraft
MehrTypische Konflikte in Netzwerken
Typische Konflikte in Netzwerken Inhalte Das Phänomen Konflikt Wirkung von Konflikten Konfliktzuschreibung 5 Grundstrategien der Konflikthandhabung Arten von Konflikten Besonderheiten von Netzwerken Lösungsstrategien
MehrEinleitung. erfolgreich machen oder eben scheitern lassen. Deshalb thematisiert die-
Einleitung 1 Viele Menschen sind der irrigen Ansicht, dass Verhandlungen wenig mit ihrer eigenen Lebensrealität zu tun haben, sondern Aufgabe der Repräsentanten von Staaten, Unternehmen, Interessengruppen
MehrIst Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen.
Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), 21. Februar 2013 Ist Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft Universität
MehrLeo Montada Elisabeth Kais. Mediation. Lehrbuch für Psychologen und Juristen BEUZPVU
Leo Montada Elisabeth Kais Mediation Lehrbuch für Psychologen und Juristen BEUZPVU Vorwort IX Einleitung 1 1.1 Ein kurzer Blick in die Geschichte der Mediation 1 1.2 Anwendungsfelder 4 1.3 Was die Psychologie
MehrKommunikation. Bericht über ein Kommunikationsseminar im Rahmen des Pädagogikunterrichts. Agnes Wühr
Kommunikation Bericht über ein Kommunikationsseminar im Rahmen des Pädagogikunterrichts Agnes Wühr Nachtigallweg 10 2384 Breitenfurt Tel.: 0676/613 41 76 Inhalt Theoretische Grundlagen - Das Johari Fenster
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
MehrInhalt. Vorwort 9. Inhalt 5
Inhalt Vorwort 9 1. Kapitel: Was ist ein Konflikt? 15 Der Sinn der Konflikte 15 Konflikte bearbeiten Unterschiede 16 Konflikte stellen die Einheitlichkeit der Gruppe her 20 Konflikt als Widerspruch 22
MehrKonflikt als Chance. Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin
Konflikt als Chance Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin conflictus Aneinanderschlagen, Zusammenstoßen iws Kampf, Streit 2 Mit Konfliktmanagement ist nicht gemeint, dass Sie keine Konflikte mehr haben,
MehrErfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München
Intensivseminar Persönlichkeit & Interaktion Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? 23.04.2016 Haus des Sports, München Herausgeber Bayerischer Landes-Sportverband
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrGrundmuster der Konfliktlösungen
Material 7 Vortrag Grundmuster der Konfliktlösungen Begriffsabgrenzung Hinter jedem Konflikt steht ein gewisser Druck, gelöst zu werden, damit die beteiligten Personen wieder erlebnis- und handlungsfähig
MehrGerhard Schwarz. Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 6. Auflage GABLER
Gerhard Schwarz Konfliktmanagement Konflikte erkennen, analysieren, lösen 6. Auflage GABLER Vorwort zur 6. Auflage 9 Vorwort zur 2. Auflage 10 Vorwort zur 1. Auflage 12 1. Kapitel: Was ist ein Konflikt?
MehrStärkenmanagement Stärkenentwicklung. Vergleich zu persolog Persönlichkeits-Modell / DISG. 31. Juli 2014
Stärkenmanagement Stärkenentwicklung Vergleich zu 31. Juli 2014 2014, LPC: Die und das 1 Allgemeine Informationen Entwickelt von Markteintrittsdatum Dr. Stuart Atkins Dr. Allan Katcher 1967 Seit 1989 in
Mehr"Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren
Informationsverbund Asyl und Migration e.v. Fotodokumentation zu dem Workshop "Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren Erstellt von:
MehrInterkulturelle Besonderheiten bei der Geschäftsabwicklung in Nordafrika
Interkulturelle Besonderheiten bei der Geschäftsabwicklung in Nordafrika Ein Kurzvortrag von intercultures für LEG Vortragender: Ridha Mejri 16.05.2013 Ridha Mejri 0 Ridha Mejri 1 Cultural Sunglasses We
MehrKonfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie
Konfliktgespräch Psychologische Gesprächsführung und Intervention Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie 28.11.2016 Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrInterkultureller Fremdsprachenunterricht. Klaus Civegna
Interkultureller Fremdsprachenunterricht Klaus Civegna Kultur ein Eisberg? Kultur ist wie ein Eisberg Kunst Literatur Musik Theater Kleidung Justiz Essen Politik Religion bewusst unterbewusst Umgang mit:
MehrAm alten Mühlengraben Langenlonsheim Führungskodex
Am alten Mühlengraben 1 55450 Langenlonsheim www.gfambh.com GFA Vision Wir sind einer der renommiertesten und angesehensten Träger der Altenhilfe in ihrer Region. 13 Wir kümmern uns aktiv um die Wiederherstellung,
MehrMAS IS 20. Konfliktmanagement Verhandeln Mediation
MAS IS 20 Konfliktmanagement Verhandeln Mediation It's all about respect! Verhandeln! Ist ein alltäglicher Bestandteil unserer Kommunikation.! Es geht nie nur um die Sache!! Viele kennen nur hartes oder
MehrProf. Dr. Erika Regnet 1
Konflikte zwischen Hauptund Ehrenamtlichen Prof. Dr. Erika Regnet erika.regnet@hs-augsburg.de 1 Konflikte zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen Das leitende Ehrenamt (Vorstand, Beirat, Präsident gewählt,
MehrSelbsthilfe in Konflikten. A) Differenz oder sozialer Konflikt
Selbsthilfe in Konflikten Differenz oder sozialer Konflikt Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Tamara Graf, Simone Weber, Simon Wüest, Philip Hinsen 9. März 2009 A) Differenz oder sozialer Konflikt
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 6 (18.06.2007): Konfliktmanagement SS 2007 1 Teamkonflikte Workshopteil Welche Konflikte können in einem Team entstehen? 1. Nicht-Bearbeitung
MehrVorwort 9. Teil 1: Praxiswissen Verhandeln 13
Vorwort 9 Teil 1: Praxiswissen Verhandeln 13 Wissenstest 15 Schätzen Sie Ihre eigenen Verhandlungsfähigkeiten ein 15 Die richtige Vorbereitung 17 Vorbereitungstypen 17 So lernen Sie Ihre eigenen Verhandlungsziele
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrGerhard Schwarz. Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 7., erweiterte Auflage
Gerhard Schwarz Konfliktmanagement Konflikte erkennen, analysieren, lösen 7., erweiterte Auflage Vorwort zur 7. Auflage 9 Vorwort zur 2. Auflage 10 Vorwort zur 1. Auflage 12 1. Kapitel: Was ist ein Konflikt?
MehrMitarbeiter einschätzen
... aber richtig! Zu den wichtigen Führungsaufgaben gehört es, die Mitarbeiter in ihren Stärken und Potenzialen richtig einzuschätzen, zu fördern, zu entwickeln und zu Leistung zu motivieren. Zwei Modelle
MehrWie Sie Konflikte richtig lösen Konfliktsituationen souverän meistern
Inga Fisher Wie Sie Konflikte richtig lösen Konfliktsituationen souverän meistern C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... mit welchen Methoden Sie Konflikten gelassen gegenübertreten können, um sie so
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrMenschen leichter überzeugen und begeistern. Matthias Bär sales do. 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg
09 Menschen leichter überzeugen und begeistern Matthias Bär 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg Der Weg des entspannten Verkaufens Pecha Kucha Menschen leichter überzeugen und begeistern
MehrKrisen von und mit Jugendlichen und Gruppendynamik in stationären Betreuungseinrichtungen
Krisen von und mit Jugendlichen und Gruppendynamik in stationären Betreuungseinrichtungen PSYCHOSOZIALE KRISE Verlust des seelischen Gleichgewichts, den ein Mensch verspürt, wenn er mit Ereignissen und
MehrChange Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrUnter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb
Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb 1 Nicht ärgern, handeln! Prof. Dr. Heinz Ziegler, München 2 Nicht ärgern, handeln! Vom konstruktiven Umgang mit Konflikten im
MehrKampagnen: Grundlagen, Formen, Effekte. Prof. Dr. Ulrike Röttger
1 Kampagnen: Grundlagen, Formen, Effekte 2 3 4 5 Natürlich geht es auch ohne Kampagnen. Hat ja früher auch geklappt. 6 Kampagne: Definition Campagne, Feld-Zug, expeditio, heißt diejenige Zeit, zu welcher
MehrSupervision Sichtweisen auf ein Problem
Ihr Name Supervision Sichtweisen auf ein Problem Sichtweise Supervisand Sicht B Prozess Sicht A Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Transaktionsfeld Überblick zum Inhalt Zur Begriffsklärung?
MehrZeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung
Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrKommunikation und Konfliktmanagement
Modul 4 Kommunikation und Konfliktmanagement Das ist eine Vorschau des YES-Lernmaterials. Wenn Sie mehr über YES erfahren wollen, besuchen Sie die Homepage: www-youth-employment-support.eu Inhalt Einleitung...
MehrProf. em. Dr. Theo Wehner
Partizipation heisst Teilhabe und nicht nur teilnehmen Anmerkungen aus der Arbeitspsychologie voja & infoklick.ch, LaNaP Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch Die beste individuelle Voraussetzung für
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...
MehrProject Leadership Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Project Leadership Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Für die Fachgruppe IT Projekthamagement, nach einem After Workshop des Projekthaus Stuttgart am 14. Oktober 2013, Fellbach Seite 1 Motivation und
MehrFaires Streiten. Ulla Liss. Psychol. Psychotherapeutin, Sozialwissenschaftlerin Baumrainklinik, Bad Berleburg Kofo Essen Ulla Liss
HELIOS Kliniken Gruppe Faires Streiten Ulla Liss Psychol. Psychotherapeutin, Sozialwissenschaftlerin Baumrainklinik, Bad Berleburg HELIOS Kliniken Gruppe Streitschule warum? Berufliche Erfahrungen Leid
MehrSeminar Grundlagen des Controlling
Seminar Grundlagen des Controlling Dauer: 2 Tage 1 Controlling und Controller 1-1 Das Controlling Prinzip 1-2 Manager und Controller 1-3 Leitbild und Zielsetzung 1-4 Zielbegründung 2 Kostenrechnerische
MehrFragebogen: Aktuelle Konfliktanalyse für das Management
Fragebogen: Aktuelle Konfliktanalyse für das Management KONFLIKTRAHMEN: Um welchen Sachverhalt geht es genau? Wie äußert sich der Konflikt? (Symptom z. B.: Eifersucht, offen bekundete Abneigungen, Misstrauen,
MehrEinstieg in das Thema Konflikte.
Konfliktmanagement Einstieg in das Thema Konflikte https://www.youtube.com/watch?v=bhr_au1tkz8 Definition aus dem Lateinischen confligere zusammentreffen, kämpfen Unterschiede von Interessen, (Nutzen)
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrAbendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
MehrWir übernehmen Eure Personalthemen. Schaffen Sicherheit und Zeit. Für das Wesentliche. Für Dein Startup!
Wir übernehmen Eure Personalthemen. Schaffen Sicherheit und Zeit. Für das Wesentliche. Für Dein Startup!!!! Verpasst nicht unser Special Startup Woche Angebot!!! Düsseldorf, 9+10.05.2017, Martha Giannakoudi
MehrMichael Kastner. Syn-Egoismus. Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz. Unter Mitwirkung von Wemer Bartens
Michael Kastner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Syn-Egoismus Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz
MehrEbene Stufe Schwerpunkte Was hilft? Was hilft nicht? Spannungen im Alltag, z.b. durch Aufeinanderprallen. > Selbstreflexion > Lösungsorientierte
mein beruf meine praxis meine perspektive Übersicht der einzelnen Eskalationsstufen zum Beitrag: Jetzt reicht s! V O N Ursula Günster-Schöning Eskalationsstufen im Konflikt Mit dem Phasenmodell der Eskalation
MehrSeminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team
Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08
MehrUNESCO Verfassung London, 16. November 1945
Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden. UNESCO Verfassung London, 16. November 1945 Der Frieden des Einzellers in der Pfütze Asexuelle Reproduktion
Mehrfür menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung
personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung bin ich am richtigen platz? DISG WAHRNEHMUNG DES UMFELDS sachorientiert menschenorientiert REAKTION AUF DAS UMFELD zurückhaltend bestimmt D I
MehrÜbersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen>
Stufe 5 Fragenkreis 1 Themen /Material Jgst.5 Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Umgang mit Konflikten (Bd. 1, Kap. 3) Wahrhaftigkeit und Lüge (Bd. 1, Kap. 4)
MehrUm Konfliktsituationen besser zu meistern oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen sollten Sie folgendes über das Thema wissen:
Konfliktgespräche effektiv gestalten Ein Leben ohne Konflikte ist praktisch undenkbar. Überall, wo Menschen zusammentreffen, prallen unterschiedliche Meinungen, Auffassungen, Weltbilder, Gefühle, Ziele
MehrKompetenz Center Konfliktmanagement. Checkliste. Konfliktbewältigung
Kompetenz Center Konfliktmanagement Checkliste Konfliktbewältigung Checkliste Konfliktbewältigung zur Konfliktbewältigung Diese Checkliste hilft Ihnen, wenn Sie mögliche für die Konfliktbewältigung anderer
MehrFREIHEIT ZWEI FREIHEITSBEGRIFFE EINLEITUNG, 1-5
FREIHEIT ZWEI FREIHEITSBEGRIFFE EINLEITUNG, 1-5 1 DIE UNEINIGKEIT IN BEZUG AUF LEBENSZIELE IST DER GRUND FÜR POLITISCHE PROBLEME Das Faktum der Uneinigkeit Situation der Menschen Garten Eden Grund für
MehrKonflikte und was nun?!
Konflikte und was nun?! Ratsschreibertagung Netz Sankt Gallen 20. September 2011 Maya Bentele Dipl. Psychologin FH/SBAP Transaktionsanalytikerin TSTA/O Konflikte einige Aussagen Die Freiheit unserer Zusammenarbeit
Mehr