Posttraumatische Belastungsstörungen
|
|
- Inge Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Posttraumatische Belastungsstörungen
2 Was sind psychische Störungen? Psychische Störungen sind Beeinträchtigungen der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens. Psychische Störungen können sich in emotionalen, kognitiven, behavioralen, interpersonalen und körperlichen Beeinträchtigungen äußern" (Bastine, 1998)
3 Wie häufig sind psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen? 20,2 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren weisen psychische Auffälligkeiten auf. Ca. 10 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren sind behandlungsbedürftig. Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) Robert Koch Institut
4 Wie entstehen psychische Erkrankungen?
5 Biologische Faktoren Genetische Einflüsse Biologische Einflüsse z.b. Alter, Geschlecht, Frühgeburtlichkeit, Infektionen, Unfallereignisse Störung der Hirnreifung Neuroanatomische Veränderungen Neurometabolische Veränderungen Erkrankung Psychosoziale Faktoren Ausprägungsgrad der Erkrankung
6 ADHS
7
8
9 Teilleistungsstörungen
10
11 Ticstörungen / Tourettesyndrom
12 Dopaminhypothese Hyperdopaminerge Synapse Tic-Symptomatik
13 Autismus
14
15
16 Biologische Faktoren Psychosoziale Faktoren Genetische und biologische Einflüsse Sozioökonomischer Status z.b. Alter, Geschlecht, körperliche Konstitution, Frühgeburtlichkeit, Infektionen Bindungserleben Erziehungsstil Modelllernen Individuelle Disposition / Vulnerabilität Belastende Lebensereignisse Traumatische Erfahrugen Entwicklungsanforderungen Neuroanatomische Veränderungen Neurometabolische Veränderungen Erkrankung
17 Depressionen
18 Zwangserkrankungen
19 Angststörungen Angst ist sinnvoll und notwendig als. Alarmsignal...um den Körper auf schnelles Handeln vorzubereiten
20
21
22 Posttraumatische Belastungsstörungen
23 Was ist ein Trauma? Das medizinische Klassifikationssystem ICD-10 und die zugehörigen diagnostischen Anleitungen beschreiben Trauma als: [ ] ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Fischer und Riedesser definieren Trauma in ihrem Lehrbuch der Psychotraumatologie (München, 1998) als: [ ] ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, welches mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt.
24 Wie kann man Ereignisse einteilen, die Traumata auslösen können? Art Häufigkeit
25 Art
26 I. Nicht von Menschen ausgelöste Ereignisse
27 I.1. Naturkatastrophen
28 II.2. Ereignisse innerhalb der Familie bzw. des sozialen Umfelds
29 II. Von Menschen ausgelöste Ereignisse
30 II.1. Technische Katastrophen und Unfälle
31 II.1. Menschliche Aggressivität außerhalb der Familie
32 II.2. Menschliche Aggressivität innerhalb der Familie
33 Häufigkeit
34 Typ 1-Trauma Kurzes, akutes und begrenztes Trauma-Ereignis Typ 2-Trauma Wiederholte, länger andauernde und schwere Bedrohungen und/oder Gewalt
35 Welche Reaktionen der Betroffenen auf ein Trauma sind zu erwarten?
36 TRAUMA Akute Belastungsreaktion
37 Symptomatik der Akuten Belastungsreaktion (ICD 10) o Die Symptomatik zeigt typischerweise ein gemischtes Bild... beginnend mit einer Art Betäubung, Bewusstseinseinengung, Desorientiertheit. Diesem Zustand kann ein Rückzugsverhalten, aber auch ein Unruhezustand mit Überaktivität folgen. Vegetative Zeichen panischer Angst wie Tachykardie, Schwitzen und Erröten treten zudem meist auf. o Die Symptomatik klingt im Allgemeinen innerhalb von Stunden oder Tagen ab.
38 TRAUMA Akute Belastungsreaktion Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
39 Symptomatik der PTBS (ICD 10) o Anhaltende Erinnerungen, Wiedererleben der Belastung durch Flash-backs, sich wiederholende Träume oder innere Bedrängnis in Situationen, die der Belastung Wiedererleben ähneln. o Umstände, die der Belastung ähneln werden vermieden. o Teilweise oder vollständige Unfähigkeit, einige wichtige Aspekte der Belastung zu Vermeidung erinnern. o Anhaltende Symptome einer erhöhten psychischen Sensitivität und Erregung Ein- und Durchschlafstörungen Übererregung Reizbarkeit oder Wutausbrüche Konzentrationsschwierigkeiten Hypervigilanz und erhöhte Schreckhaftigkeit
40 Zu den typischen Reaktionen bei Kindern unter 5 Jahren gehören: Trennungsangst Anklammerungsbedürfnis Schreien, Wimmern, Erstarren Ungezielter Bewegungsdrang Zittern Ängstlicher Gesichtsausdruck Regressives Verhalten z.b. Bettnässen, Daumenlutschen, Verlust bereits erlernter sprachlicher, kognitiver oder motorischer Fertigkeiten
41 Kinder zwischen 6 und 11 Jahren zeigen häufig: Alpträume Schlafstörungen Körperliche Beschwerden (Kopf-, Bauchschmerzen etc.) Reizbarkeit, Wutausbrüche Irrationale Ängste Konzentrations- und Leistungsprobleme Schulverweigerung Rückzugstendenzen
42 Jugendliche können bereits Reaktionen zeigen, die denen der Erwachsenen ähnlich sind: Wiedererleben (Bilder, Flashbacks, Albträume) Vermeidung von Situationen, die an das traumatische Erlebnis erinnern Vegetative Übererregung Emotionale Abstumpfung Gefühl der Entfremdung Rückzug und Isolation
43 Komorbide Störungen bei PTBS..sind eher die Regel als die Ausnahme. Perkonnig et al. (2000) fanden in einer Studie bei 87 % der Betroffenen mindestens eine zusätzliche Diagnose. Am häufigsten waren: Depressionen Angststörungen Bindungsstörungen Störungen des Sozialverhaltens Drogenabusus Somatoforme Störungen
44 Wie entstehen die Symptome einer PTBS?
45 Thalamus Hirnstamm Amygdala und Hippocampus Kortex
46 Informationsverarbeitung in einer normalen Stresssituation
47 Informationsverarbeitung in einer traumatisierenden Situation
48 Aktivierung des Sympathikus, Auschüttung von Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol Situation Ereignis Fight / Kampf Aktivierung des Sympathikus, Auschüttung von Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol Flight / Flucht Nicht möglich Nicht möglich Hilflosigkeit Ohnmacht Verzweiflung Übersättigung der Cortisolrezeptoren des Hippocampus Aktivierung des Opiatsystems Tätigkeit der Hirnrinde blockiert Hippocampus schaltet sich ab Fragmentierte Speicherung von Bildern, Gerüchen, Geräuschen, Körperempfindungen, Emotionen, Kontexten FREEZE Dissoziation Derealisation Depersonalisation
49 Wie fühlt sich die Situation beim Betroffenen an? Er fühlt sich erstarrt, gelähmt und sprachlos, evtl. spürt er keine Schmerzen mehr und hat keine Angst, das Zeitgefühl verändert sich (Dissoziation) Er hat vielleicht das Gefühl, die Situation ginge ihn überhaupt nichts an, es wäre nur ein Film (Derealisation). Vielleicht sieht er dem ganzen Geschehen zu, als ob er aus seinem Körper herausgetreten und nur noch ein Zuschauer wäre (Depersonalisation).
50 Was bedeutet die Situation für die Abspeicherung im Gehirn und die Möglichkeit, sich später an die Abläufe zu erinnern? Solange Hippocampus und Hirnrinde nicht aktiv sind, können alle Informationen nur bruchstückhaft gespeichert werden. Dies geschieht überwiegend im Mandelkern. Diese Speicherung ist bruchstückhaft, eine räumliche und zeitliche Einordnung und ein Abgleich mit vorhandenem Wissen ist nicht möglich, dadurch kann die erlebte Situation nicht wirklich in die Lebensgeschichte des Menschen eingewebt und integriert werden. So entstehen Erinnerungen, die häufig nicht willentlich abrufbar oder verdrängbar sind und diese Erinnerungen quälen den Betroffenen in triggernden Situationen in Form von Intrusionen (Bilder, Albträume, Flashbacks).
51
52 Prävalenz traumatischer Ereignisse und der PTBS Studie und Land Alter Perkonnig et al. (2000) Wahrscheinlichkeit ein traumatisches Ereignis zu erleben Lebenszeitprävalenz PTBS 15,5 % weiblich 18,6 % männlich 2,2 % weiblich 0,4 % männlich Deutschland 1,3 % gesamt Essau et al. (1999) ,4 % weiblich 28,5 % männlich 1,8 % weiblich 1,4 % männlich Deutschland 1,6 % gesamt
53 Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit eine PTBS zu entwickeln?
54 Biologische Faktoren Psychosoziale Faktoren Genetische und biologische Einflüsse Vortraumatisierung Jüngeres Alter Weibliches Geschlecht Somatische Erkrankungen Psychische Erkrankungen Niedriger sozioökonomischer Status Instabile Familienstruktur Psychische Erkrankung der Eltern Erhöhte Individuelle Disposition / Vulnerabilität Art und Umstände des Traumas Posttraumatische Belastungsstörung Höchstes Traumatisierungspotenzial bei sexualisierter oder körperlicher Gewalt durch vertraute Personen Typ II - Traumata
55 Therapieansätze o Kognitiv behaviorale Verhaltenstherapie o EMDR o Techniken zur Stressbewältigung o Pharmakologische Behandlung
56 Kognitiv behaviorale Verhaltenstherapie Abhängig vom psychischen Gesamtzustand des Kindes oder Jugendlichen kommt den verschiedenen Phasen unterschiedlicher Stellenwert zu: I. Beziehungsaufbau II. Stabilisierung und Erlernen von Emotionsregulation III. Traumabearbeitung IV. Integration des Traumas und Vermeidung erneuter Traumatisierung
57 EMDR Eine EMDR - Sitzung ist vergleichbar mit einer Zugreise: Die Patientinnen und Patientenfahren noch einmal an dem Geschehen vorbei aber aus sicherer Distanz und in Begleitung ihrer Therapeutinnen und Therapeuten. Zu EMDR wird angenommen, dass durch die bilaterale Stimulation mittels bestimmter Augenbewegungen eine Synchronisation unter den Gehirnhälften bzw. eine innere Reorganisation der Traumaerfahrung ermöglicht wird. Man geht davon aus, dass"eingefrorenes" Material zum Beispiel durch die Augenbewegungen des EMDR der Bearbeitung wieder zugänglich gemacht werden kann.
58 Techniken zur Stressbewältigung I. Entspannungsverfahren z.b. Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training I. Imagination positiver Bilder oder Situationen ( sicherer Ort ) II. Anleitungen zur Selbstinstruktion
59 Pharmakologische Behandlung I. SSRI II. Benzodiazepine III. ß Rezeptorenblocker IV. Atypische Neuroleptika
60
61
62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrTrauma und Traumafolgestörung
Netzwerktreffen Frühe Kindheit/ frühe Hilfen 22.11.2016 Trauma und Traumafolgestörung Sabine Lottermoser Leitende Ärztin Fachklinik Sankt Vitus Visbek Tra u ma Substantiv [das] 1. PSYCHISCH eine starke
MehrTrauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart
Trauma und Traumatisierung Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung SeelischeFolgen von Traumatisierungen
MehrAbteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud
Landesnervenklinik Sigmund Freud Trauma WHO, ICD-10: Traumata sind kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -Traumatische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen Tel.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Basiswissen Traumatologie für die Beratung Geflüchteter Diplom-Psychologin Frauke Petras Systemische Therapeutin SG Traumatologin DeGPT Sexualtherapeutin Agenda I II III IV V Was ist
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrWissen reduziert Angst
Wissen reduziert Angst Angst und Psychotrauma Angst als Stressreaktion von Selye und Lazarus Stressor Anforderung von Außen Persönliche Stressverstärker Biographie Einstellungen Vorstellungen Bewertung
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrTrauma. J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße Stuttgart
Trauma J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart Trauma Definition: 1....ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrKinder erleben Gewalt
Kinder erleben Gewalt Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Bereich Jugend und Familie Hannover Traumatischer Stress? 2
MehrDefinition Frühgeburt
Trauma Frühgeburt Definition Frühgeburt Frühgeburt: weniger als 37 Wochen Geburtsgewicht unter 2500 g Sehr kleines Frühgeborenes: weniger als 32 Wochen Geburtsgewicht unter 1500 g Extrem kleines Frühgeborenes
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrFachtagung. Traumatisiert?! - Hilfen durch Erziehungsberatung
Fachtagung Traumatisiert?! - Hilfen durch Erziehungsberatung Workshop IV: Plötzlich: NOTFALL - Themen und Interventionen in der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) 21. November 2017, mainhaus Stadthotel,
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrPsychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen
Psychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen Prof. Dr. med. Claas Lahmann Klinik und Poliklinik für Psychosoma4sche Medizin Klinikum rechts der Isar, TU München Mögliche psychosoma4sche Störungen nach Verkehrsunfällen
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrWirkung von Trauma im System Familie
Wirkung von Trauma im System Familie EREV Forum 2016-44 Sozialraumnahe Hilfen Auf dem Weg mit (un-) begleiteten Minderjährigen und Familien 21.-23. September 2016 in Würzburg Barbara Freitag, Dipl.-Psych.,
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrTrauma und Resilienz
Trauma und Resilienz Falldarstellung Die 4jährige Seda musste in Syrien erleben wie die Eltern im heimatlichen Garten erschossen wurden. Sie begab sich anschließend mit ihrem ältesten 16jährigen Bruder
MehrTraumatischer Stress. in der Familie. Das erstarrte Mobile. Traumatischer Stress? Traumatisierte Familien ZPTN
Traumatisierte Familien ZPTN 2006 Traumatischer Stress in der Familie Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege für traumatisierte
MehrTraumafolgen und pädagogischer Umgang damit
Traumafolgen und pädagogischer Umgang damit 27.Mai 2015 Referentin: Sabine Haupt-Scherer LWL Bildungszentrum Jugendhof Vlotho 1 Die Wirkung von Stress auf das menschliche Gehirn Stabilisierung und Ausbau
MehrWorkshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung. 07. September 2016
Workshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung 07. September 2016 Asylerstanträge von Kindern und Jugendlichen 120.000 14.500 2015 Asylerstanträge von minderjährigen
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrTraumafolgestörungen in der Psychosomatik
Dr. Sonja Schulz Leitende Ärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fliedner Krankenhaus Ratingen Traumafolgestörungen in der Psychosomatik ---------------------------------------------------------------------------
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrForensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie Prof. Dr. med. Andries Korebrits Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Helios PKL Leipzig, akademisches
MehrUmgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe
Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie www.irisveit.de Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrTraumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen
Traumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen Fachtagung 'Sexualität und Heimerziehung' 17.3.2016 Uni Siegen R. Semmerling Dipl. Psychologe
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrTherapie der posttraumatischen Belastungsstörung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung im ambulanten Setting unter besonderer Berücksichtigung der dissoziativen Symptome Dr. Christiane Richter aber eigentlich heißt mein Vortrag: Dissoziative
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrUmgang mit Flüchtlingen. Herzlich willkommen. Vignaraj Shanmugarajah (ZIT Münster)
Herzlich willkommen Vignaraj Shanmugarajah (ZIT Münster) 2 In halt 1. Übung mit Kurzfilm 2. Posttraumatische Belastungsstörung nach ICD-10 (PTBS) 3. Trauma 4. PTBS Ursachen 5. Migration (Flüchtlinge in
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrBESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick auf die komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung
Kinderpsychologische Praxis Schlotfegergasse 26-30 90402 Nürnberg Tel 0911/3820722 e-mail: weinberg@franken-online.de Dipl.Psych. Dorothea Weinberg BESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick
MehrTrauma und Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen
Trauma und Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen Beate Stocks Ambulanz und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Geldern Traumatisierung ein Thema für den Kinder und Jugendbereich? Bremer
MehrTraumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit
Traumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit 12. DGSF-Tagung Freiburg 04.10.2012 Nikola v. Saint Paul, Dipl.-Psych., PP, KJP Praxis für Psychotherapie und Traumabehandlung 79098 Freiburg, Poststr.
MehrTraumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen
Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. O. Latuscynski Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Fachklinikum Bernburg Gliederung: Vorstellung und Ablauf 1. Traumen
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrAndreas Langhof - AGFJ ggmbh
1 Was ist ein Trauma? Definitionen: Fischer und Riedesser definieren Trauma in ihrem Lehrbuch der Psychotraumatologie (München, 1998, S. 79.) als [ ] ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Fachtagung München : Zwischen Kinderschutz und Elternrecht Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 09.06.2016 Alexander Korittko 1 Wurzeln und Flügel ! Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern,
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Theorien
MehrEinführung in die trauma-orientierte Arbeitsweise
Einführung in die trauma-orientierte Arbeitsweise Skript zur Weiterbildung vom 13.5.2017, Hotel Arte, Olten Der Ansatz des trauma-orientierten Arbeitsansatzes stammt aus der (Päd)agogik des sicheren Ortes
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrDer Umgang mit Traumata von Lehrkräften aus Sicht der psychosomatischen Medizin
Der Umgang mit Traumata von Lehrkräften aus Sicht der psychosomatischen Medizin Was ist ein Trauma? Wie behandelt man ein Trauma leitliniengerecht? Schlussfolgerungen Manfred E. Beutel Klinik und Poliklinik
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrCartier Bresson Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Objektive Situationsfaktoren. Risikofaktoren. Traumatischer Prozess
Cartier Bresson 1933 Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Situative Komponente Objektive Situationsfaktoren Bewältigungsversuche, Auswirkungen Risikofaktoren Lebensgeschichte Traumatische Situation
MehrUmgang mit traumatisierten Kindern
Umgang mit traumatisierten Kindern Themeninput IWB PH FHNW Brugg-Windisch, 19. Oktober 2016 Hans Burgherr und Johannes Gerber Fachpsychologen für Kinder und Jugendliche Schulpsychologischer Dienst Brugg
MehrPsychotraumatologie in Bildern
Psychotraumatologie in Bildern Dr. med. Marc Muret Höschgasse 68 8008 Zürich Dr. med. Marc Muret, Zürich Ein Trauma ist das Zusammentreffen einer Person mit einem kritischen Ereignis + Es lässt eine Verletzung,
MehrPsychische Auswirkungen von Flucht und Trauma
Trauma und Traumafolgen bei Flüchtlingen Psychische Auswirkungen von Flucht und Trauma Dipl. Psychologin Esther Kleefeldt Systemische Therapeutin XENION e.v. XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte
MehrTrauma. J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße Stuttgart
Trauma J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart Trauma Definition: 1....ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln. Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Komplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Häufigkeit einer PTSD Abhängigkeit von der Art der Traumatisierung: 10% nach schweren
MehrKieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen
Kieler Interviewleitfaden für den Erstkontakt mit Flüchtlingen Allgemeine Hinweise für alle Benutzer/Innen Der vorliegende halbstrukturierte Interviewleitfaden wurde für einen ersten (Gesprächs-) Kontakt
MehrTrauma im Entwicklungsalter
Trauma im Entwicklungsalter Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Trauma ist eine innere Katastrophe, ein Zusammenbruch der Persönlichkeit
MehrTrauma und Paardynamik
Trauma und Paardynamik Wenn Partner mitleiden 15.10.2012 Sekundäre Traumatisierung 1 Die Traumatische Zange Traumatischer Schock, existentielle Bedrohung Sympathikus Abgeschalteter Hippocampus Bindung
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrÄrzteforum Davos: Fallbasierte Medizin,
Ärzteforum Davos: Fallbasierte Medizin, 20.3.2017 Psychiatrie Prof. Dr. med. Ulrich Schnyder Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie USZ ulrich.schnyder@access.uzh.ch Differenzialdiagnostik psychischer
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Zwischen Kinderschutz und Elternrecht Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 14.12.17 Alexander Korittko 1 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
MehrEin kurzer neuropsychologischer Exkurs von Tatjana Voß Psychiaterin, Neubarnim
1 Ein kurzer neuropsychologischer Exkurs von Tatjana Voß Psychiaterin, Neubarnim Es ist uns in der Regel kaum bewusst, dass fast alles, was wir tun, mit Gedächtnis zu tun hat. Wir sind Gedächtnis. Unser
MehrDie Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen
Die Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen Dr. med. Rolf Köster Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie CH-5620 Bremgarten 10 Jahre Klinik Lüneburger Heide, 4. Juni 2016 Vorbemerkung Ich habe
MehrNeuroplastizität. Nicht wir machen Erfahrungen, sondern unsere Erfahrungen machen uns! Eugen Ionesco
Neuroplastizität Nicht wir machen Erfahrungen, sondern unsere Erfahrungen machen uns! Eugen Ionesco Praxisanleitung als wichtiges und stärkendes Element für die Herausforderungen in den Einrichtungen Erkenntnisse
MehrDie Belastungsstörungen
Die Belastungsstörungen Hilfe, ich hab ein Trauma! In unserer Alltagssprache bezeichnen wir mit Trauma alle möglichen schlimmen und erschütternden Ereignisse, wie Unfälle, Katastrophen, Überfälle, körperliche
MehrTraumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Traumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Traumatische Belastungen in der Entwicklung und ihre Folgen M. Meusers Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrAktuelles zur Psychotraumatologie
Aktuelles zur Psychotraumatologie Was ist eine PTBS? Dr. med. Dietmar W. Thumm Feuerwehrarzt Stadt Luzern www.augenarzt-thumm.ch ddt 2012 Aktuelles zur Psychotraumatologie Wann entsteht sie? Dr. med. Dietmar
MehrProbatorische Sitzungen. bei erlittener Gewalt am Arbeitsplatz
Probatorische Sitzungen bei erlittener Gewalt am Arbeitsplatz Gewalt am Arbeitsplatz Gewalt durch Schutzbefohlene und PatientInnen: Psychiatrie-PatientInnen, geriatrische PatientInnen, MitarbeiterInnen
MehrArten von Traumata Typ I - Trauma: Typ II - Trauma:
13.11.2016 Cartier Bresson 1933 Arten von Traumata Typ I - Trauma: Einzelne traumatische Erlebnisse (Naturkatastrophen, Kriege, Vergewaltigung, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen usw.) Typ II - Trauma:
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrTraumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
MehrBelastungs- und traumasensible Haltung in der Jugendsozialarbeit Erkenntnisse aus der Traumforschung und Folgen für pädagogisches Handeln
Belastungs- und traumasensible Haltung in der Jugendsozialarbeit Erkenntnisse aus der Traumforschung und Folgen für pädagogisches Handeln Fachtag Trauma & Resilienz, Köln, 24. Oktober 2016 Kath. LAG Jugendsozialarbeit
MehrDiagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen. Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre strukturelle
MehrFlucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung Einführung in die Thematik. 23. Februar 2017, Verden
Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung Einführung in die Thematik 23. Februar 2017, Verden Zum Begriff Trauma ICD 10: Ein kurz oder lang anhaltendes Ereignis
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrTrauma und Traumatisierung im kinder und jugendpsychiatrischen. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart
Trauma und Traumatisierung im kinder und jugendpsychiatrischen Kontext Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung
MehrPTSD, Misshandlung. Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Sommersemester 2018
Anpassungs- und Belastungsstörungen, PTSD, Misshandlung Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2018 Definition Kindesmisshandlung stellt
Mehr