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1 Aspekte der Projektplanung für ein Sprachförderprojekt: Feste Gruppen (altersähnlich, jahrgangsspezifisch, nicht zu groß mit Maskottchen, Gruppengefühl,...): Kinderauswahl je nach Sprachförderschwerpunkten bzw. OGS Kinder (Elterneinwilligung?): Interdisziplinäres, festes und untereinander gleichberechtigtes Gruppeprojektteam / Teamzeiten / Reflexionszeiten: Überschaubare Zeitspanne (ein halbes Schuljahr,...): Motivierendes, interessantes Projektthema / Produkt mit Offenheit für Mitentscheidung durch Kinder (z.b.: durch Theaterstück o.a. dazu Spiele, Lieder,...): Auswahl an Lern- und Sozialmethoden (Lernen lernen, Differenzierung, Individualisierung, Methodenvielfalt, Förderung von Methodenkompetenz, siehe auch Heidi Rösch (Grammatik einschleifen statt einpauken, systematische und spielerische Übungsformen, sprachentfaltendes Korrekturverhalten, Lernstrategienvermittlung, Reflexion,..),...:

2 Feste Ablauf- und Raumstruktur (evtl. besonderer Ort?): Einstieg / Situationsbezug / Motivation durch Das Auge schläft bis es der Geist mit einer Frage weckt (Loris Malguzzi): Reflexionsphasen innerhalb des Projektes gemeinsam mit Kindern (Kinderkonferenzen): Fest vereinbarte Verhaltensregel: Lernortbesuch? Expertenbefragungen (Eltern,...): Repräsentative Schlussveranstaltung: Gute Vorbereitung im Team (z.b. mit Sensibilisierung für DAZ Kinderprobleme, eigenes Sprachvorbildverhalten,...):

3 Materialien: Finanzierungskonzept: Transparenz nach außen (gegenüber KollegInnen, Fächerübergreifend, Bezug der Sprachförderung zum Regelunterricht,..): Möglichkeiten, Lernfortschritte zu beobachten:

4 Projektorientierte, ganzheitliche Sprachförderung anhand bestimmter sprachlicher Stolpersteine (Verknüpfung von sprachlichem, fachlichem und selbsttätigen Lernen) Auswahl grammatischer Schwerpunkte und Wortschatz (Strukturwortschatz: Artikel, Pronomen,...), Konjugationen, Deklinationen,.. Themenorientierter Minimalwortschatz Nomen: Verben: Thema: Adjektive: inhaltlicher Fachwortschatz, auf den wir Wert legen: siehe Beispiel aus Sprachförderkiste für Vor- und Grundschule Neuaufl Beil.: 144 Bildkarten u. Ideenheft. 30 cm, Package, BundleVerlag: Klett, Auer ISBN: X

5 Einbeziehung und Förderung aller sprachlichen Teilfähigkeiten mit gezielter Schwerpunktsetzung (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) Mündlicher Sprachgebrauch und Sprache untersuchen Mündliche Anforderungen (z.b. genaue Artikulation, Ideen formulieren, argumentieren, sich abstimmen, zuhören, nachgeben, vermuten, präsentieren,...): Welche Stolpersteine sind dafür besonders erforderlich (z.b. für Beschreibungen werden Adjektive und Adjektivdeklinationen benötigt): Methoden, die mündlichen Anforderungen zu üben (einige Beispiele):

6 Schriftlicher Sprachgebrauch und Sprache untersuchen Schriftsprachliche Anforderungen, z.b. Brief,...: Welche Stolpersteine sind dafür besonders erforderlich (z.b. bei Vorgangsbeschreibung: Satzbau mit Verb am Anfang oder bei Märchen. Vergangenheitsformen,...): Methoden, die schriftsprachlichen Anforderungen zu üben (z.b. Schreibtipps incl. grammatikalischem Schwerpunkt,...):

7 Übungen zum Hörverständnis Was soll genau geübt werden? Methoden, das Hörverständnis zu fördern: Übungen zum Leseverständnis Ziel der Leseförderung: Methoden, das Leseverständnis zu fördern:

8 Lerntechniken Welche Lerntechniken können im Projekt eingeführt werden? - Lernen lernen, sich selbstständig Hilfe holen lernen, (z.b. Nachschlagetechniken, Drehscheiben für..., Lernspiele für..., Tipps: Wie präsentiere ich..., Schreibtipps und -konferenzen, Lernplakate für..., Grund- bzw. Lernwortschatzübungstechniken,...): Werden schulintern vereinbarte Symbole für Artikel, Wortarten, Satzteile benutzt?

9 Mehrsprachigkeit Wo und wie findet Begegnung mit und Wertschätzung der Muttersprache der Kinder statt? Feste Methoden / Anlässe / Expertenbesuche / - begleitung: Findet eine Zusammenarbeit / Austausch mit MU Lehrer statt? In den niedersächsischen Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache sind sowohl Hintergrundinformationen als auch Lernfelder mit Signalthemen, Kerninhalten, lexikalischen Bereichen, syntaktischen Mitteln und möglichen Schüleraktivitäten zu finden. Hiermit lässt sich eine systematische, aufeinander abgestimmte Sprachförderung aufbauen:

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