Praxisbeispiel Wortschatzeinführung Farben

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1 Praxisbeispiel Wortschatzeinführung Farben Wortschatzauswahl Nomen: das Rot, das Blau, das Gelb, das Orange, das Grün, das Lila, das Schwarz, das Weiß, die Farbe, die Lieblingsfarbe Adjektive: rot, blau gelb, orange, grün, lila, weiß, schwarz Materialien Fühlsäckchen, Buntstifte in den entsprechenden Farben, Fliegenklatschen, Malpapier, Posterpapier Den neuen Wortschatz in Verbindung mit den bereits bekannten Wörtern hören/sprechen/verstehen und in vorgegebenen Satzstrukturen anwenden können Verlauf Medien Kommentar Fühlsäckchen mit drei Buntstiften in den Grundfarben In geübten Gruppen gibt L./E. den ersten Satz vor, die K. holen sich anschließend entsprechend gegenseitig in den Kreis. L./E. gibt evtl. korrektives Feedback) Ritualisierter Stundenbeginn Die Kinder werden einzeln in den Sitzkreis geholt. Ich hole das Kind, das etwas Rotes anhat. Morgenlied z.b. Paule Puhmann (F. Vahle) Wahrnehmungsspiel Das Fühlsäckchen wird im Kreis herumgegeben. Die Kinder dürfen sich erst äußern, wenn alle dran waren. 1. Wie hat es sich angefühlt? (spitz, rund, weich, hart...) 2. Was könnte es gewesen sein? 3. Welche Farben könnten die Stifte haben? K. nennen bekannte Farbnamen Aktivierung des Vorwissens Wortschatz, Artikulation, Grammatik Sprachaufnahme L./E. legt Stifte nacheinander in die Kreismitte und benennt die Farben mit Artikel: das Rot Die K. sprechen im Chor nach / schwingen begleitend die Silben Buntstifte in Phonologische allen o.g. Farben Bewusstheit Spielerische Wortschatzerarbeitung Fliegenklatschen Aktiv Zuhören Die L./E. nennt eine Farbe mit Artikel, die Kinder klatschen auf den entsprechenden Stift. Wir suchen im Zimmer alles, was rot/ Wortschatz

2 blau/ gelb...ist. Marinas Mund ist rot. Der Stuhl ist grün. Die L./E. deckt die Stifte mit einem Tuch zu und nimmt heimlich einen weg: Welche Farbe fehlt? L./E. stellt ein Rätsel über ihre/seine Lieblingsfarbe: z.b. Meine Lieblingsfarbe hat der Himmel. Die Kinder stellen entsprechende Rätsel über ihre jeweiligen Lieblingsfarben. Wird das Rätsel gelöst, erhält das K. von einem anderen K. einen Muggelstein in der entsprechenden Farbe. Schatzkästchen mit farbigen Muggelsteinen Kreative Gestaltung Jedes Kind schneidet ein Bild aus, auf dem seine Lieblingsfarbe zu sehen ist. Zeitschriften Scheren K. sitzen an den Tischen. Beim Suchen und Ausschneiden spricht die/der L./E. mit den Kindern darüber, was sie malen, was sie daran mögen etc. Begegnung mit dem Lied Die Kinder stellen der Reihe nach vor, was sie ausgeschnitten haben und kleben ihr Bild auf das Poster. L. / E. beginnt als Sprachvorbild: Meine Lieblingsfarbe ist Blau. Ich habe einen blauen Himmel gemalt. Dazu wird jedes Mal eine passende Liedstrophe mit der Muttersprache des Kindes gesungen: Guten Morgen, guten Morgen, sagt der Himmel zu dir. Guten Morgen, guten Morgen, mein Blau schenk ich dir.../ Buon giorno, buon giorno, sagt die Sonne zu dir... Posterpapier Kleber dicker Faserschreiber Fertige K. kommen in den Kreis. Ausklang/Sicherung Kartenspiele Felix Farbenschaf (Haba) / Uno (Matell) oder Würfelspiel Spiele Das Abschlussspiel muss der Gruppengröße und den örtlichen Gegebenheiten Die muttersprachlichen Begrüßungsund Abschiedsredewendungen der Gruppe sollten den Kindern z.b. aus mehrsprachigen Liedern bekannt sein. Zwei-und Mehrsprachigkeit Die/der L./E. schreibt die neu entstandene Liedstrophe auf das Poster. Begegnung mit Schriftkultur

3 Raupenwürfeln (Haba) oder Fangspiel Fischer welche Fahne weht heute? Abschlusslied Das Farbenlied wird mit der Abschiedsredewendung in den jeweiligen Muttersprachen gesungen: Arrividerci, arrividerci sagt die Sonne zu dir... angepasst werden.

4 Anhang Guten Morgen (Lied) Text: 1.Guten Morgen, guten Morgen, sagt der Himmel zu dir. Guten Morgen, guten Morgen, mein Blau schenk ich dir! 2. Bon jour, bon jour, sagt die Sonne zu dir. Bonjour, bonjour, mein Gelb schenk ich dir! 3. Buenos dias, buenos dias, sagt der Baum zu dir, buenos dias, buenos dias, mein Grün schenk ich dir! 4. Günaydin, günaydin, sagt die Kirsche zu dir. Günayidin, günaydin, mein Rot schenk ich dir. 5. Dobar dan, dobar dan, sagt das Feuer zu dir, dobar dan, dobar dan, mein Orange schenk ich dir!. 6.Buon giorno, buon girono, sagt die Blume zu dir, buon giorno, buon giorno, mein Lila schenk ich dir! 7.Good morning, good morning, sagt der Vogel zu dir. Good morning, good morning, mein Lied schenk ich dir! nach Dorothée Kreusch-Jacob Die Melodie ist auf der zu dem Buch Himmelblau, Sonnengelb und Rosenrot (Binder, D.) gehörigen gleichnamigen CD nachzuhören - oder herunterzuladen bei itunes:

5 Fischer, welche Fahne weht heute? (Fangspiel) Durchführung: Bei diesem Spiel steht ein Fischer auf der einen Seite des Spielfeldes und alle anderen Kinder befinden sich auf der anderen Seite. Die Spieler rufen: "Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute?" Der Fischer denkt sich eine Farbe aus, z.b. rot, grün, schwarz, gelb, etc., und ruft diese laut in den Raum: Die rote Fahne weht! Alle Mitspieler, die diese Farbe am Körper tragen, dürfen nicht gefangen werden und können einfach auf die andere Seite gehen. Alle anderen versucht der Fischer zu fangen. Gefangene Mitspieler müssen mit auf die Seite des Fängers und sind somit auch Fänger. Danach fängt das Spiel von vorne an. Gewonnen hat der Spieler, der zum Schluss übrig bleibt. Dieser Spieler ist der neue Fischer. Variante: Die Kinder fragen den Fischer zusätzlich: Wie kommen wir herüber? Der Fischer gibt die Fortbewegungsart an (hüpfen, tanzen, krabbeln, rennen, schleichen...). Natürlich müssen sich die Fänger dann auch entsprechend bewegen.

HALLO UND WILLKOMMEN!

HALLO UND WILLKOMMEN! HALLO UND WILLKOMMEN! DRUCKEN: Am besten weisses Papier verwenden, Papierformat Din A4, Hochformat, Farbdruck. (Bei schwarz/weiss Druck: 4 Spielfiguren und 84 Elementsteine anmalen). Das Spiel ist natürlich

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