Pfarrbrief 2/ In dieser Ausgabe lesen Sie: 60-jähriges Priesterjubiläum. Eckehart Wolff. Ein Brief aus Kimberley. Das neue Gotteslob

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1 Pfarrbrief 2/201 3 In dieser Ausgabe lesen Sie: 60-jähriges Priesterjubiläum von Propst i. R. Eckehart Wolff Ein Brief aus Kimberley Das neue Gotteslob Die Domschweizer Muttergottes mit Kind Worms, am Burkhardhaus

2 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser des Mantel! Spurensuche Rabbi Baruchs Enkel, der Knabe Jechiel, spielte einst mit einem anderen Knaben Verstecken. Er verbarg sich gut und wartete, dass ihn sein Gefährte suche. Als er lange gewartet hatte, kam er aus dem Versteck; aber der andere war nirgends zu sehen. Nun merkte Jechiel, dass jener ihn von Anfang an nicht gesucht hatte. Darüber musste er weinen. Er kam weinend in die Stube seines Großvaters gelaufen und beklagte sich über den bösen Spielgenossen. Da flossen Rabbi Baruch die Augen über, und er sagte: So spricht auch Gott: Ich verberge mich, aber keiner will mich suchen. (Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim). Vielleicht geht es Ihnen auch so: Besonders im Sommer, vor allem im Urlaub, will ich Neues entdecken. In früherer Zeit waren es neue Berggipfel, von denen aus der Blick weit ins Land ging. Heute sind es eher neue Städte mit interessanten Sehenswürdigkeiten und vor allem Menschen, die ich neu kennenlernen kann. Dazu muss ich nicht weit wegfahren aber mich auf den Weg machen, die Augen offen halten und das Neue und manchmal vielleicht auch Fremde an mich heranlassen. Solche Erfahrungen möchte ich Ihnen für die vor uns liegende Sommerzeit wünschen. Und vielleicht entdecken Sie dabei Spuren Gottes in unserer Welt. Unser biblischchristlicher Glaube sagt uns ja: Gott ist nicht fern von uns! Der Prophet Jesaja fordert auf: Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt (Jes 5,6). Vielleicht entdecken Sie etwas von ihm in der Schönheit der Natur, in der Begegnung mit netten Menschen, beim Besuch einer Kirche oder auch dann, wenn Sie einfach ein bisschen mehr Zeit für sich selbst haben und dabei spüren: Mein Leben ist ja getragen und geborgen und ich darf glücklich und dankbar sagen: So ist es gut! Spurensuche Das ist auch der Titel einer Veranstaltungsreihe, zu der unsere Gemeindereferentin Christine Ganß ab und zu eingeladen hat: sich zusammen mit anderen auf den Weg machen und im Gespräch, im kreativen Tun und im Gebet nach Spuren suchen, die uns zu Gott hin führen und uns etwas von seiner Nähe ahnen lassen. Frau Ganß hat 2 DER MANTEL 2/201 3

3 viele solcher Spuren gelegt in den sechs Jahren ihres Dienstes hier in unseren beiden Gemeinden. Unermüdlich vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit, bei der Erstkommunionvorbereitung, aber auch mit Familien und im Gespräch mit Einzelnen, bei praktisch allen Aktivitäten unseres Gemeindelebens und nicht zu vergessen in unseren Gottesdiensten, die sie mit ihrem kraftvollen Singen bereichert hat Es ist gar nicht möglich, all das aufzuzählen, wo sie ihre Spuren hinterlassen hat, ihre Ideen mit einbrachte und mitgeholfen hat, dass wir doch ein ganzes Stück weit lebendige Gemeinden sein können. Vor allem war es ihr wichtig, diese Spuren mit anderen zusammen zu legen und zu gehen. Viele werden sie vermissen, wenn sie jetzt Worms verlässt und eine neue Stelle in Mainz-Kostheim antritt. Beim Pfarrfest werden wir ihr unseren Dank sagen können. Ich persönlich danke ihr für ihre Loyalität, ihr hohes Engagement, ihre Unterstützung und besonders für ihre Freundschaft. Ebenso verlässt uns Frau Gemeindeassistentin Anna Mersch. Zwei Jahre lang hat sie unter Begleitung ihrer Mentorin, Frau Ganß, Erfahrungen mit der Gemeindearbeit sammeln können. Nach und nach hat sie eigenständig Aufgaben übernommen und den letzten Erstkommunionkurs verantwortlich geleitet. So hat auch Frau Mersch sich mit uns auf die Spurensuche gemacht. Als schriftliche Prüfungsarbeit hat sie eine spirituelle Domführung ausgearbeitet und uns so geholfen, hinter den Steinen unseres Domes Spuren Gottes und seiner Nähe bei uns zu entdecken. Frau Mersch wird im Theologiestudium noch tiefer dem Geheimnis Gottes nachspüren wir wünschen ihr dazu die Kraft des heiligen Geistes und danken ihr für ihren Dienst bei uns. Und wenn wir schon von Veränderungen und neuen Wegen sprechen: Auch für mich zeichnet sich ein Ende meiner Zeit in Worms ab. Meine Erkrankung lässt mich immer wieder an Grenzen kommen. Das kostet Zeit und Kraft, und ich spüre, dass es mir immer schwerer fällt, den Anforderungen meines Dienstes gerecht zu werden. Ich habe deshalb unseren Bischof Kardinal Lehmann gebeten, für den Sommer 2014 da werde ich dann 69 Jahre alt meine Versetzung in den Ruhestand anstreben zu dürfen. Herr Kardinal hat mir zugesichert, dass er diesem meinem Wunsch zustimmen wird. Es ist nun noch ein ganzes Jahr Zeit. Mir war es aber in Absprache mit unserem Bischof wichtig, Ihnen dies heute schon bekannt zu geben. Ich grüße Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen eine gute, erholsame und frohe Sommer- und Urlaubszeit! Ihr E. Prieß, Propst 3 DER MANTEL 2/201 3

4 ZUR PERSON Liebe Domgemeinde, liebe St. Martinsgemeinde! Gemeindereferentin Christine Ganß Sechs Jahre durfte ich nun hier bei Ihnen und bei Euch in Worms als Gemeindereferentin arbeiten. Es war eine schöne Zeit mit vielen interessanten, bereichernden und wertvollen Begegnungen. Die Zusammenarbeit mit den vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat mir viel Freude gemacht und ich hoffe, es ist mir gelungen, in dieser Zeit gemeinsam mit Ihnen und Euch an unseren Gemeinden weiterzubauen. Neben all meiner Arbeit gibt es aber noch den Teil von mir, der nach Mainz gehört, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Als ich mich damals nach Worms beworben hatte, kam mir die Entfernung dorthin nicht so weit vor. Aber ich habe gespürt, dass nach Feierabend oder an den Wochenenden nicht immer so viel Zeit ist, um Freunde und Verwandte zu besuchen. Daher habe ich jetzt die Gelegenheit ergriffen und mich auf die freigewordene Stelle in meiner Heimatpfarrei in Mainz-Kostheim beworben. Dort werde ab 1. August meine Arbeit fortsetzen. Heimat ist ja immer dort, wo es Menschen gibt, die einem am Herzen liegen. Daher lasse ich auch ein Stück Heimat hier in Worms zurück. Ich hoffe, dass wir in guter Verbindung bleiben in der Gewissheit, dass wir weiterhin gemeinsam an der Kirche und am Reich Gottes bauen - wenn auch nicht mehr in derselben Stadt. Beim Pfarrfest wird sicher noch Gelegenheit für ein persönliches Gespräch sein. Mit den Kindern und Jugendlichen kann ich noch gemeinsam das Zeltlager genießen. Aber dann sage ich: Auf Wiedersehen! 4 DER MANTEL 2/201 3

5 ZUR PERSON Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinden Dom und St. Martin in Worms, Alles hat seine Zeit. (Koh 3,1) So ist es jetzt an der Zeit, Abschied zu nehmen. Meine Zeit als Gemeindeassistentin der beiden Innenstadtpfarreien von Worms neigt sich dem Ende zu. Es ist schon knapp zwei Jahre her, dass ich mich Ihnen mit freudiger Erwartung vorgestellt habe. Nun darf ich auf zwei erlebnisreiche Jahre zurückblicken, in denen ich viele gute Erfahrungen gesammelt und viel gelernt habe. Im Zusammenhang mit diesem Rückblick möchte ich Danke sagen: Ich danke Ihnen für die herzliche Aufnahme und die gemeinsamen Wege, die ich mit Ihnen gehen durfte. Ich habe hier zwei offene Gemeinden mit vielen engagierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen erlebt. Viele von Ihnen und Euch bringen sich motiviert aus dem Glauben und mit Freude in das Gemeindeleben ein. Das durfte ich bei Glaubensabenden, der Erstkommunionvorbereitung, der Messdienerarbeit, dem Pfarrgemeinderat und bei vielfältigen Veranstaltungen, Treffen und guten Gesprächen erfahren. Ich habe Menschen erlebt, die auf der Suche nach dem eigenen Glauben sind und nach Wegen, den Glauben gemeinsam zu leben. Ich hoffe, ich konnte hier und dort den einen oder anderen Impuls dafür setzen. Vor allem bedanke ich mich bei Frau Ganß, die während meiner Zeit in Gemeindeassistentin Anna Mersch Worms als meine Mentorin tätig war und mich bei meinen ersten Schritten als Hauptamtliche in der Kirche begleitet und unterstützt hat. Ich danke auch Herrn Propst Prieß, Frau Prieß, den beiden Kaplänen Herrn Feuerstein und Herrn Hinke und den beiden Sekretärinnen Frau Pals und Frau Jansohn für die gemeinsame Zeit. Während dieser zwei Jahre ist in mir der Wunsch immer stärker geworden, mich noch intensiver der Theologie zu widmen und das Studieren wieder aufzunehmen. Das heißt konkret, dass ich mich nicht wie sonst üblich zur Gemeindereferentin senden lasse, sondern mich in Sankt Georgen, der jesuitischen philosophisch-theologischen Hochschule in Frankfurt einschreiben werde. Für Ihren weiteren Weg wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute und Gottes Segen. 5 DER MANTEL 2/201 3

6 ZUR PERSON Wegweiser und Grenzgänger Zum 60-jährigen Priesterjubiläum von Propst i.r. Eckehart Wolff Als Priester ist man Wegweiser und Grenzgänger. So jedenfalls sieht sich unser hochgeschätzter Propst Wolff noch immer, auch nach 60 Jahren Priesterschaft und erklärt es uns sofort. Die Seelsorge vergleicht er mit der Fahrt auf einer Autobahn. Die weiße Mittellinie und an der Seite die Leitplanken: Das sind sehr wichtige Vorgaben. Aber, so sagt er: Ich fahre nicht auf der Linie und auch nicht auf den Leitplanken, sondern dazwischen. Ich besitze als Priester und Christ die Freiheit zu entscheiden, wie ich innerhalb dieser Grenzen fahre. Propst Wolff im Jahr Foto: Presse-Archiv Bistum Mainz Befiehl dem Herrn deine Wege und vertrau ihm, er wird es fügen, zitiert er gleich darauf den 37. Psalm. Wann haben Sie sich entschieden Priester zu werden? "Die Kriegswirren und deren Folgen haben mich 1 944/45 besonders geprägt: Der Vater an der Ostfront, die Schwester in einer Munitionsfabrik. Ich, 1929 geboren, wurde mit 14 Jahren mit meiner Klasse an den Westwall befohlen, um Gräben gegen die feindlichen Panzer zu bauen. Zeitweilig brach die Verpflegung zusammen und hungrig holten wir uns Runkelrüben von den Äckern. Mit verheerenden Folgen! Ich und zwei andere bekamen die Ruhr und wurden nach Hause geschickt. Kaum zu Hause, wurde unser Haus durch einen abstürzenden Flieger beschädigt. Bei der Reparatur, mitten in harter Winterkälte, holte sich meine Mutter eine Lungenentzündung, die ihr 14 Tage vor der Eroberung durch die Amerikaner mit 51 Jahren den Tod brachte. Die Worte, die der beerdigende Pater an mich richtete, sind mir unvergesslich. Er sagte, mit seiner Rechten gen Himmel weisend: Da musst du sie nun suchen, und indem er gleichsam ins offene Grab hineingriff: und nicht mehr hier. All diese Ereignisse haben mich früh reif gemacht und waren ein erster Anstoß, wirklich nach Gott zu su- 6 DER MANTEL 2/201 3

7 chen. Hinzu kommen einige Vorbilder, die mich prägten; hier natürlich zu allererst meine Eltern und ihr Weg zu Gott. Meine Mutter, Tochter eines preußischen Offiziers, kam ursprünglich aus der Herrnhuter Brüdergemeinde. Sie las morgens die Bibel (die Losung für den Tag), um abends zu überprüfen, ob sie danach gelebt hat. Mein Vater, junger Schriftsteller aus Hamburg, wurde aus der Reichschrifttumskammer wegen politischer Unzuverlässigkeit ausgeschlossen. Das traf ihn sehr und er begann nach Halt zu suchen. Er fand ihn bei einem katholischen Pfarrer. So besuchte er die Gottesdienste und empfing regelmäßig die Heilige Kommunion. Nach einem Jahr bat er den Pfarrer, ihn in die katholische Kirche aufzunehmen. Dieser war platt ; ich dachte, Sie wären es! Mein Vater nahm Glaubensunterricht und so wurde er, der Quereinsteiger die Brücke zur Konversion der ganzen Familie, auch meiner Mutter." Was ist Ihnen als Priester besonders in Erinnerung? "Erinnerung? Sie haben recht. Über 1 5 Jahre Pensionierung schaffen Abstand! Es ist wahr, Vieles an Erwartung und Hoffnung ist nicht zum Ziel gekommen, weder in vielen Familien, in den Gemeinden oder in der Kirche weltweit. Damit bin ich wieder an den Anfang unseres Interviews zurückgekehrt: Gesucht werden Priester, die sowohl Wegweiser (Prototyp Johannes der Täufer) als auch Grenzgänger sind, indem sie Grenzen aufzeigen, aber auch den Mut aufbringen, wo es nötig ist, sie zu überschreiten - Mit Gott überspringe ich Mauern!" Psalm 1 8,30 (das war übrigens das Leitwort des verstorbenen Weihbischofs Wolfgang Rolly)." Wie kann man junge Leute für dieses Amt motivieren? "Ich glaube, zwischen den Zeilen ist das bereits beantwortet: Wo Kirche wirklich gelebt wird, in Familien, Gemeinden und weltweit, da kann Gott erfahren werden. Vorbilder das sind dann aber auch solche, die mit den eigenen und fremden Fehlern ehrlich und aufbauend umgehen. Ohne Vorbilder und die Atmosphäre des Gebets läuft nichts." Waren Sie bei Ihren ersten Messfeiern aufgeregt, gab es vielleicht ein besonderes Erlebnis? "Natürlich am Anfang! Besonders in der vorkonziliaren Zeit war ich bei der Messfeier und den Sakramenten sehr darum bemüht, alles richtig zu machen. Die Frage der Gültigkeit der Handlungen stand im Vordergrund, die aktive Teilnahme weniger. Das verpflichtende Latein war feierlich, aber auch unverständlich 7 DER MANTEL 2/201 3

8 Da haben ich und viele die Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils als Befreiung empfunden. Freilich waren die Veränderungen am Anfang besonders für die ältere Generation schmerzlich. Man war hier einer gewissen Beharrlichkeit verschrieben." Abschließend erzählt uns Propst Wolff schmunzelnd eine kleine Episode: Ein peinlicher Versprecher passierte mir im Urlaub in England. Ich vertrat einen erkrankten Pfarrer. Bei der Vorbereitung der Liturgie und der Predigt auf Englisch half er mir und es ging alles gut bis auf die kurze Vermeldung. (Ob Sie den Fehler erkennen- auch ohne Englisch für Fortgeschrittene? Evtl. mit Hilfe eines Wörterbuchs?): "Please, pick up the sheets for the coming week at the backside of the church." Die Wirkung war ein gewaltiges Gelächter und ich lachte verlegen mit. Warum wohl?" Das ist er wieder: der Wegweiser und Grenzgänger Das Interview führten Wadad und Markus Landua Propst i.r. Eckehart Wolff, Mai 201 3; Foto: privat Das ungekürzte Interview mit Propst i.r. E. Wolff können Sie auf der Homepage des Wormser Doms lesen. Einige Daten aus der Vita von Propst i.r. Eckehart Wolff Geburt in Schlierbach / Odenwald Priesterweihe durch BischofAlbert Stohr, Mainz Kaplan in Offenbach-Bürgel und in Fürth/Odw Mitarbeit in der Leitung des Bischöflichen Priesterseminars Mainz (Assistent, Ökonom, Subregens) Propst am Dom zu Worms zugleich Pfarrer von St. Martin, Worms Ernennung zum Ehrendomkapitular Ruhestand 8 DER MANTEL 2/201 3

9 Ich war fremd Ihr habt mich aufgenommen In diesem Jahr trafen wir uns in der syrisch-orthodoxen Kirche Mor Philoxinos von Mabugam am Kaiser- Heinrich-Platz. Frauen aus Frankreich bereiteten den Gottesdienst in diesem Jahr vor. Mit der großen syrisch-orthodoxen Gemeinde, ihrem Pfarrer, Herrn Kurt, den aramäischen und deutschen Frauen und unserem französischem Gast, Frau Straub, feierten wir einen festlichen Gottesdienst. Musikalisch begleitete Frau Ganß das Fest, die uns mit Gesang und Gitarre erfreute. In Frankreich fördert das Weltgebetstagskomitee ausschließlich Projekte zur Flüchtlingsarbeit, etwa die ökumenische Organisation La Cimade, die in Massy bei Paris eine Zufluchtsstelle für Migrantinnen mit Gewalterfahrung eingerichtet hat. Seit konnten mit der Kollekte fast 6000 Projekte für Frauen in rund 150 Ländern der Erde mit mehr als 61 ÖKUMENE Der Weltgebetstag ist eine weitweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Er wird immer am ersten Freitag im März gefeiert. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen Gruppen den Weltgebetstag. Motiv zum WGT Anne-Lise Hammann Jeannot, WGT e.v. Millionen Euro unterstützt werden. Im Februar 2013 nahmen Frau Pfarrerin Dr. Mohri und Herr Steinberger Kontakt zur Gemeinde unserer Partnerstadt Auxerre auf, die von den Grüßen und unserem Gebet sehr beeindruckt war. Eine Feier des Weltgebetstags ist dort nicht bekannt. Aber per möchte die Gemeinde weiterhin Kontakte zu uns ausbauen und halten. Darüber und über die ökumenische Gemeinschaft hier in Worms freuen wir uns sehr. Zum Abschluss der Feier waren wir eingeladen, im Gemeindezentrum die Gastfreundschaft der syrisch-orthodoxen Gemeinde bei lecker zubereiteten Speisen und Getränken zu genießen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der gesamten Gemeinde und bei Herrn Pfarrer Kurt. Unser besonderer Dank gilt zudem Frau Lea Faal. Rita Schleweit 9 DER MANTEL 2/201 3

10 FIRMUNG Seit Dezember trafen sich 33 Firmbewerber und bewerberinnen mit ihren Katecheten regelmäßig zur Vorbereitung auf den Empfang des Firmsakraments. Das gegenseitige Kennenlernen war Schwerpunkt der ersten Treffen, die jeweils mit einer Andacht im Dom endeten, der nur durch Kerzen erleuchtet wurde. Die ganz besondere Atmosphäre des Gotteshauses wurde so spürbar. Die Firmlinge bei der Arbeit In drei Kleingruppen bekamen die Jugendlichen Gelegenheit, sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Die eigenen Glaubensfragen standen dabei im Mittelpunkt. Wer ist Gott für mich? Welche Bedeutung gebe ich Jesus Christus in meinem Leben? Will ich ein Teil der katholischen Kirche sein? Am 1 2. April starteten wir ins Firmwochenende. Im schönen Christophorus-Haus in Bad Dürkheim gab es verschiedene Arbeitseinheiten zum Thema Heiliger Geist. So musste ein Logo für den Heiligen Geist entwickelt werden, die Lebensläufe verschiedener Heiliger verdeutlichten das Wirken des Geistes und auf einer Bibelwanderung gab es verschiedene Aufgaben zu den Texten des Markus- Evangeliums zu bewältigen. Natürlich blieb auch Zeit für Spiele und jede Menge Spaß. Am Sonntagmorgen feierten wir in der schönen Kapelle die Heilige Messe. Die Gemeinschaft wurde durch dieses Wochenende gestärkt und viele Firmlinge wären gerne noch länger geblieben. In der folgenden Woche lernten die Jugendlichen ihren Firmspender, Weihbischof Neymeyr, kennen und stellten ihm Fragen. Danach stand der Abend der Versöhnung an: Im Dom wurden verschiedene Stationen angelaufen, wo besinnliche Texte zum Nachdenken aufforderten eine gelungene Vorbereitung auf die Beichte. Am Sonntag, 05. Mai, war der 1 0 DER MANTEL 2/201 3

11 große Tag gekommen. Pünktlich versammelten sich die Firmlinge mit ihren Paten und Familien im Dom. Die Domband und Organist Dan Zerfaß sorgten für die musikalische Gestaltung des Festhochamts. In seiner Predigt ging Weihbischof Neymeyr auf das Tagesevangelium ein. Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch (Joh 14,27). Dies meint nicht nur die Abwesenheit von Streit, sondern bedeutet viel mehr für uns. Nach der Firmung und der Feier der Heiligen Messe erhielten die Neugefirmten ein Buchpräsent der Pfarrgemeinden und vor dem Dom wurden im strahlenden Sonnenschein noch viele Erinnerungsfotos gemacht. Eine Neugefirmte formulierte ihren Eindruck des Firmkurses: Wir hatten die Gelegenheit, viele ernsthafte Diskussionen zu führen und ich werde diese Treffen sehr vermissen. Ursula Hilger Die Firmkatecheten 201 3: Ursula Hilger, Franziska Mientus, Marcus Rüb, Benedikt Springer, Franziska Steuer, Matthias Venyi sowie Kaplan Christoph Hinke. Die Firmlinge mit Weihbischof Dr. Neymeyr und Propst Prieß 11 DER MANTEL 2/201 3

12 EIN BRIEF AUS KIMBERLEY Kurz vor Ostern traf ein Brief von Sr. Hildegunde Runne aus Kimberley in Südafrika ein, dem ein Schreiben von Bruder Liam, dem Leiter des Straßenkinderprojektes Thutong ya Bana beilag. In diesem schildert er uns beispielhaft das Schicksal eines Jungen aus Kimberley. Auch in diesem Jahr kommt der Reinerlös des Pfarrfests dem Straßenkinderprojekt zugute. Lieber Propst, liebe Freunde, vielen Dank für Ihre wunderbare Großzügigkeit. Ich wollte Ihnen einmal die Geschichte eines unserer Schüler erzählen, dessen Leben sich dramatisch änderte dank der Hilfe, die wir von Ihnen und Ihren Gemeinden erhielten. Patrick Bosiame wurde von seiner Tante großgezogen. Über seine leibliche Mutter weiß er wenig, außer dass sie, wie er, Teile ihres Lebens auf der Straße verbracht hat. Sein leiblicher Vater ist unbekannt. Patrick rannte von zu Hause weg (ca. 350 km von Kimberley), weil er von seinen Stiefvätern missbraucht wurde. Im Alter von 10 Jahren schaffte er es per Anhalter nach Kimberley und lebte eine Zeitlang auf der Straße; er musste auch einige Zeit in Jugendarrest. Wir haben ihn in unserer Unterkunft für Straßenkinder unter unsere Obhut genommen und er setzte seine Schulbildung in unserem Projekt Thutong ya Bana fort. Dank einer Bezugsperson, die ihn bei sich zu Hause aufgenommen hat, konnten wir ihn an einer High-School anmelden. Seine Schulund Unterhaltsgebühren haben wir übernommen, so dass er als Internatsschüler bleiben konnte. Es waren Kimberley glückliche Jahre für Patrick: Er hatte sportliche Erfolge, fand Anerkennung und die Zuneigung seiner Lehrer und Klassenkameraden und wurde sogar zum Sprecher gewählt. Im Abschlussjahr wurde er aus seiner Unterkunft (nicht von der Schule) hinausgeworfen, weil er beim Trinken erwischt worden war. Kurz zuvor hatte sein Internat eine Null-Toleranz- Politik gegen den Konsum alkoholischer Getränke eingeführt. Patrick war am Boden zerstört. Tagelang schwänzte er die Schule und schmiedete Pläne, Kimberley zu verlassen, um in Johannesburg unerkannt auf der Straße zu leben, wo keine Gefahr bestünde, die zu treffen, die er meinte enttäuscht zu haben. Aber Gott ist gütig. Ich erzählte einem befreundeten weißen Ehepaar, dessen Sohn in der gleichen Schule 1 2 DER MANTEL 2/201 3

13 war wie Patrick von ihm. Mit unserer finanziellen Unterstützung für seinen Unterhalt konnte er bei ihnen einziehen. Zum ersten Mal erlebte Patrick, wie es ist erwachsen zu werden und in einer liebevollen Familie akzeptiert zu sein. Am Ende des Jahres hatte er seinen Schulabschluss erreicht. Wir konnten eine Bürgschaft für ihn bekommen und er begann seine Ausbildung zum Sozialarbeiter an der Universität. Er startete vielversprechend, war dann aber bei der Studentengewerkschaft so engagiert, dass sein Studium darunter litt. So musste er ein Jahr wiederholen. Im letzten Dezember hat er sein Abschlussexamen bestanden und wird nach einem praktischen Jahr sein Diplom erhalten. Während seiner Praktika erhält er ein kleines Stipendium. Stolz wie ein Pfau lud er mich ein, ihn in seiner Bude ein Zimmer plus Toilette zu besuchen. Sein einziges Mobiliar waren eine Matratze und seine Bibel. Aber für ihn war es sein Zuhause und bedeutete ein neues Kapitel in seinem Leben. Morgen werden wir in die Stadt gehen, um eine kleine Kochplatte zu kaufen. Er nahm nicht meinen Rat an, als erstes eine kleine Waschmaschine zu kaufen. Er hätte mich dabei entlasten können, immer wieder seinen Wäschesack vor meiner Tür zu finden und versorgen zu müssen. Möge der gute Herr über ihn wachen und seinen reichen Segen den unsichtbaren Engeln in Deutschland schenken, die es Patrick ermöglicht haben, so viel zu bewältigen und der Zukunft hoffnungsvoll entgegenzusehen. Gott segne Sie, lieber Propst! Übermitteln Sie meinen allerherzlichsten Dank an Ihre Engel; wir schätzen Ihr Engagement sehr. In Verbundenheit mit Christus Bruder Liam Thutong ya Bana, 35B Corless Road Kimberley 8301, Südafrika St. Boniface High-School, Kimberley, SA Quellen: Google maps/street view 1 3 DER MANTEL 2/201 3

14 INFORMATION ZUM "HAUS AM DOM" Der Siegerentwurf aus dem Architekturwettbewerb wird nicht gebaut Ein neuer Entwurf ist in Planung Warum brauchen wir das Gemeindehaus am Dom? Die Gemeindehäuser Liobahaus und Martinushaus sind stark renovierungsbedürftig und für Menschen mit Gehbehinderung, Rollatoren, aber auch für Kinderwagen nicht zugänglich. Außerdem sind sie energetisch problematisch. Die Renovierung zweier maroder Gemeindehäuser ist finanziell nicht machbar. Wegen der seit Jahren zu kleinen Räume für die Gemeindearbeit, z.b. für Chorproben, Erstkommunionvorbereitung, Firmvorbereitung, Jugend-, Familien- und Gremienarbeit, Veranstaltungen, Vorträge, Erwachsenenbildung, etc. Zeitgemäße Gemeinderäume werden dringend benötigt. Warum nicht am Platz des Liobahauses? Zu hohe Kosten für Abriss und Neubau des bestehenden Kindergartens Zusätzliche Kosten für Kindergartencontainer in der Übergangszeit 1 4 DER MANTEL 2/201 3

15 Kein Spielraum für die Kinder während der Bauzeit Keine Jugend- und Gemeinderäume während der Bauphase Warum am Platz des alten Kapitelhauses? Wir brauchen das Haus da, wo die Menschen sind. Zur Begegnung nach den Gottesdiensten möglichst nah am Dom Damit Menschen mit Gehbehinderung kurze Wege haben Damit wir für Touristen und Fremde, aber auch für Bewohner unserer Stadt Ansprechpartner in unseren Räumen sein können Städtebauliche Gründe sprechen für diesen Standort Bester Standort nach jahrelanger Recherche (Machbarkeitsstudie) Kreuzgang und südlicher Domplatz gewinnen an Attraktivität und Lebendigkeit Cafe lädt ein, am Dom zu verweilen Das ist ein Haus für die Zukunft, damit die Gemeinden weiterhin lebendig bleiben Wir brauchen das Haus zur Begegnung in den Gemeinden und mit Außenstehenden Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Seelsorgerates Dom und St. Martin 1 5 DER MANTEL 2/201 3

16 DAS NEUE GOTTESLOB Neues Gotteslob auf der Zielgeraden Ein Buchprojekt der Superlative: Für die Startauflage von 3, 6 Millionen Exemplaren werden Tonnen Papier in 800 LKW-Ladungen benötigt. Zurzeit werden pro Woche Bücher fertig gestellt, um den Einführungstermin 1. Advent möglich zu machen. Seit 2001 arbeiten die unterschiedlichsten Kommissionen an den Inhalten des neuen Gotteslobs und seiner Begleitpublikationen. Warum gibt es ein neues Gotteslob? Ein Blick in die Gesangbuch-Geschichte des Bistums Mainz und vieler anderer Bistümer zeigt, dass die bisherigen Gesangbücher in der Regel nach Jahren ausgetauscht oder doch zumindest stark revidiert wurden. Das Gotteslob von gehört somit zu den Gesangbüchern, die sich recht lange behaupten konnten. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann startet den Andruck des neuen Gotteslob Es war das erste Gesangbuch, in dem sich die Bistümer Deutschlands und Österreichs sowie der Bistümer Bozen-Brixen und Lüttich vereint hatten. Vorrangiges Ziel war es, ein Gesangbuch zur Verfügung zu stellen, mit dem die neu definierte Aufgabe des Gemeindegesangs als Träger der Liturgie sinnvoll gestaltet werden konnte. Hierzu wurde vieles neu geschaffen und erprobt. Manches davon hat Eingang in die Herzen der Gläubigen gefunden, anderes ist auf der Strecke geblieben. Das neue Gotteslob wird hier Bewährtes in die Zukunft tragen und neue musikalische Lösungen anbieten. Deutlich vergrößert ist auch der Bereich gottesdienstlicher Formen jenseits der Eucharistiefeier. Der Fundus an Kirchenliedern wird deutlich vielgestaltiger ausfallen als beim bisherigen Gotteslob. Der Bereich des Neuen Geistlichen Lieds wird ebenso selbstverständlicher Bestandteil sein wie Gesänge aller relevanten Epochen der Kirchenliedgeschichte einschließlich vieler Beispiele aus dem reichen Erbe der protestantischen Liedtradition. Während für das alte Gotteslob noch eine Art theologischer Bereinigung der Texte als sinnvoll und notwendig angesehen wurde, um sie dem damaligen Bild von Glauben und 1 6 DER MANTEL 2/201 3

17 Qualitätsprüfung beim Andruck des neuen Gotteslob; Quelle: Markus Hauck, POW; pfarrbriefservice.de Kirche anzunähern, ist man im neuen Gesangbuch respektvoller mit den poetisch gefassten Glaubenszeugnissen vergangener Jahrhunderte umgegangen. Die Erkenntnis, dass man ruhig auch einmal mit den Aussagen und Bildern eines Liedes ringen soll, um sie dann letzten Endes doch bereichert singen zu können, hat manchen Schatz in das Gesangbuch zurückgeholt. Ein Großer Wurf, so titelte Daniel Deckers seinen Artikel über das neue Gotteslob in der FAZ. Es wäre zu wünschen, dass viele Gläubige sich diesem Urteil anschließen können und von dem neuen Gesangbuch auch neue Impulse für das gottesdienstliche Miteinander unserer Gemeinden ausgehen. Dan Zerfaß Wormser Domkonzerte Samstag, 22. Juni, Uhr: Englische Chor- und Orgelmusik Vocalis Frankfurt, Ltg: Robin Doveton Dan Zerfaß, Orgel Sonntag, 15. September, Uhr: Orgelkonzert Edgar Krapp In Kooperation mit den Int. Orgelfestwochen im Kultursommer Rheinland-Pfalz Sonntag, 20. Oktober: Unterwegs mit Albert Schweitzer Uhr St. Martin Uhr Friedrichskirche Uhr Dom D. Wolf, Ch. Bonath, D. Zerfaß Orgel, Ensemble Paulinum, Prof. W. Zager Texte Sonntag, 17. November, Uhr Orgelkonzert Winfried Kleindopf Sonntag, 15. Dezember, Uhr: Saint-Saëns: Weihnachts-Oratorium K. Bruns, Sopran, R. Müller-Laupert, Alt A. Seibert, Tenor, J. Hautz, Bass collegium vocale am Wormser Dom collegium instrumentale Leitung: Dan Zerfaß Kartenvorverkauf im Dompfarramt 1 7 DER MANTEL 2/201 3

18 DAS NEUE GOTTESLOB Singt dem Herrn ein neues Lied Geistliche Reihe zum neuen Gotteslob Doppelt betet, wer gut singt (Augustinus): Von Anfang an war das Christentum eine singende Religion. Wen die Freude des Glaubens erfasst hat, aus dem klingt sie als Lied, meint Martin Luther: So sie s nicht singen, glauben sie s nicht. So sind Gesangbücher seit dem Beginn der Neuzeit wichtige Begleiter durch das Leben der Christen. Das neue Gotteslob Nachdem es 38 Jahre seinen Dienst getan hat, wird im Advent 2013 das katholische Gesangbuch Gotteslob durch eine vollständig neu erarbeitete Ausgabe ersetzt. Die Reihe Singt dem Herrn ein neues Lied möchte Vorfreude auf das Gesangbuch wecken, indem sie Lieder vorstellt, die gegenüber dem bisherigen Gotteslob neu aufgenommen wurden. Nicht immer sind dies zeitgenössische Lieder, auch manche Schätze aus früheren Epochen sind neu zu entdecken. Der Aufbau der Reihe folgt der Gliederung des Liedteils im neuen Gotteslob, dem die vier Rhythmen christlicher Existenz Tag, Woche, Jahr und Leben Gestalt geben. Ein Lied ist mehr als ein Gedicht. Deshalb werden die Lieder nicht nur von ihrem Text her erschlossen, sondern erklingen auch in Chorsätzen oder im gemeinsamen Gesang. Dienstag, , Uhr, Dom St. Peter Vom Morgen bis zum Abend: Der Tag im Licht des Heils Gesänge zu den Tagzeiten Prof. Dr. Ansgar Franz collegium vocale am Wormser Dom, Leitung: Dan Zerfaß 1 8 DER MANTEL 2/201 3

19 Dienstag, , Uhr, St. Martin Der Sonntag: Die Woche im Licht des Heils Gesänge zur Messfeier Dr. Alexander Zerfaß Martinschor, Leitung: Daniel Wolf Dienstag, , Uhr, Dom St. Peter Die geprägten Zeiten: Das Jahr im Licht des Heils Gesänge zum Kirchenjahr Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Kurzke Wormser Domchor, Leitung: Dan Zerfaß Dienstag, , Uhr, St. Paulus Von der Taufe bis zum Tod: Das Leben im Licht des Heils Gesänge zu den sakramentlichen Feiern P. Thomas Möller OP Ensemble Paulinum, Leitung: Christian Bonath Der Eintritt ist frei am Ausgang wird um eine Spende gebeten. So klingt das neue Gotteslob Weitere Veranstaltungen zur Einführung des neuen Gotteslob finden in allen Dekanaten des Bistums Mainz ab Ende September statt. In ca. eineinhalb Stunden werden beispielhaft die verschiedenen Formen und Gattungen der darin enthaltenen Gesänge sowohl aus dem Stammteil als auch aus dem Mainzer Eigenteil vorgestellt und ausprobiert: z.b. neue Lieder, einfache mehrstimmige Gesänge (Taizé, ostkirchlich), Psalmvertonungen etc. Auch neue, einfache Gottesdienstformen kommen dabei in den Blick. Das Offene Singen ist grundsätzlich und bewusst für alle offen, die sich für das neue Gotteslob interessieren! Alle sind sehr herzlich eingeladen! Dekanat Worms: Sonntag, 29. September, Uhr Worms, St. Paulus (Dominikanerkirche) 1 9 DER MANTEL 2/201 3

20 FÖRDERVEREIN ST. MARTIN Die Orgel ist finanziert, ein neues Projekt soll folgen In der Mitgliederversammlung des Fördervereins am 6. März konnte der Vorstand berichten, dass die Finanzierung der Orgel nach Übernahme abschließend gelungen ist: Noch im Januar dieses Jahres übernahmen weitere Spender die restlichen großen Pfeifenpatenschaften. Die Entwicklung der Orgelpfeifenpatenschaften von Beginn der Aktion im Mai 2011 bis zum ist dabei besonders bemerkenswert: 256 Patenschaften (einschl. Bestuhlung Empore) erbrachten Bei der Spendendauer von insgesamt 89 Wochen entspricht dies einer durchschnittlichen Spendensumme von ca /Woche. So können wir voller Anerkennung und Dank an alle Spender das Spendenund Patenschaftsbuch schließen. Es wird in Kürze an unserem Informationsstand in der Martinskirche nochmals ausgestellt, bevor es seinen Ehrenplatz auf der Orgelempore finden wird. Wir danken auch allen Vereinsmitgliedern, die seit nunmehr sieben Jahren mit ihren regelmäßigen Beiträgen eine sichere Grundfinanzierungshilfe von rund geleistet haben. Dasselbe gilt für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher unserer Veranstaltungen, deren Erlöse von insgesamt unsere Spendenkonten entsprechend auffüllten. Die zunächst kalkulierten Gesamtkosten einer 1. Ausbaustufe der Orgel betrugen rund (Juni 2011). Der überaus große Spendenzufluss ermöglichte es dem Förderverein, im April 2012 der Pfarrgemeinde auch die Finanzierung der 2. Ausbaustufe ( ) zuzusagen, wodurch die erwarteten Gesamtkosten auf anwuchsen. Tatsächlich sind folgende Gesamtkosten entstanden: Lieferung und Einbau brutto lt. Schlussrechnung der Fa. Vier ,00 Bauliche Anpassungsmaßnahmen im Bereich der Empore ,00 Diverse weitere Kosten für Orgelweihe 1.497,00 Gesamtkosten ohne Bestuhlung 341,631,00 Neue Bestuhlung der Empore (von Spendern direkt bezahlt) 3.000,00 Gesamtkosten einschließlich Bestuhlung ,00 20 DER MANTEL 2/201 3

21 Beim gemeinsamen Pfarrfest der Dom- und Martinsgemeinde können Sie die Originalradierung von Klaus Krier (85 ), die Festschrift zur Orgelweihe (5 ) und den Orgel-Secco (1 0 ) erwerben. Die Radierung erhalten Sie nach wie vor auch bei der Kunsthandlung Steuer (Kämmererstr. 41, Tel ) zum gleichen Preis. Unser nächstes Projekt: die Innenrenovierung der Martinskirche Die Mitgliederversammlung nahm die Empfehlung des Vorstands zustimmend zur Kenntnis, als nächstes Vorhaben die Finanzierung der Innenrenovierung der Martinskirche anzugehen. Diese war neben dem Orgelneubau und der Instandsetzung des Westportals als drittes Großprojekt schon zum Zeitpunkt der Vereinsgründung im Gespräch. Eine erste Schätzung der Kosten ergab damals einen Mittelbedarf von etwa Das nebenstehende Foto des Wandabschnitts an der Wendeltreppe zur Orgelempore steht exemplarisch für zahlreiche bauliche Schäden im Innenraum der Martinskirche. Deren Ursachen und Maßnahmen zu ihrer Beseitigung sowie die notwendigen Realisierungsschritte und deren Kosten müssen fachkundige Sachverständige durch eine Bedarfsplanung ermitteln. Wir haben in der Mitgliederversammlung dem Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde angeboten, die uns nicht bekannten Kosten dieser Leistungen zu finanzieren. Mit deren Ergebnissen kann der Verwaltungsrat die weiteren Entscheidungen über Art und Umfang der Innenrenovierung treffen, über die er sicher so früh wie möglich informieren wird. Wolfgang Kaufhold Aufgang zur Orgelempore St. Martin, Aug DER MANTEL 2/201 3

22 ZUR PERSON Veranstaltungen an St. Martin Samstag, , 20:00 Uhr, Martinshof: Atemholen der Seele, Wonne Jazz Samstag, , 19:00 Uhr Martinshof: Ital. Abend mit Mimmo di Lipari Sonntag, , 15:00 Uhr Martinskirche Friedrichskirche Dom St. Peter: Wanderkonzert Unterwegs mit Albert Schweitzer, D. Wolf, Ch. Bonath und D. Zerfaß (Orgel), Ensemble Paulinum Sonntag, , 17:00 Uhr Martinshof: Offenes Singen mit dem Martinschor, Leitung: Daniel Wolf Sonntag, , 1 8:00 Uhr Martinskirche: Konzert des Dalberg-Quartetts Sonntag, , 11:30 Uhr Martinushaus: Martinsgansessen (Patronatsfest) Sonntag , 1 8:00 Uhr Martinskirche: Orgelkonzert mit Boris Böhmann, Domkapellmeister, Freiburg Ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Zeit Mt 28,20 Seit Anfang Mai bin ich, Edelgard Gardt, Gemeindereferentin, als neue Seelsorgerin im Burkhardhaus. Damit alte Menschen und deren Angehörige konkret erleben dürfen, dass Gott ihnen nahe ist, besuche ich die Bewohner in den Zimmern, bin gelegentlich zu Essenzeiten und bei Gruppenangeboten präsent, gestalte Gottesdienste und Gebetszeiten mit, biete ein Kapellengespräch zu geistlichen Themen an und komme gerne Edelgard Garth auch nach Absprache zu den Bewohnern. Insbesondere in Krankheit und Trauer möchte ich den Menschen im Burkhardhaus und deren Angehörigen mit Gebet und tröstenden Ritualen an der Seite sein. Zu erreichen bin ich unter der Telefonnummer 06241/ Ich freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen und mit Jesus in der Mitte (Mt 28,20). 22 DER MANTEL 2/201 3

23 KINDERGARTEN ST. LIOBA Auf die Plätze, fertig, los! Weitsprung und... Auf den Fitnesstag im Kindergarten freuten sich 75 Kinder, 6 Erzieherinnen und viele Eltern. Unter dem Motto "Dabei sein ist alles" wurde gesprungen, gelaufen, geworfen, gehüpft und balanciert. Die Eltern betreuten die einzelnen Stationen, motivierten und feuerten die Kinder an. Das "Küchenteam" bereitete ein gesundes Frühstück vor: Butterbrote mit Schnittlauch und Kresse, viel Gemüse, Obst und natürlich Müsli. Anschließend wurden den Kindern feierlich die Urkunden überreicht. Auf die Frage: "Was hat euch denn am besten gefallen?" kam die Antwort im... Zielwurf Chor: " Einfach alles." Ein ganz herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer! 23 DER MANTEL 2/201 3

24 JUGEND AN DOM UND ST. MARTIN Labern mit Gott Jugendliche und die Bibel Die Volxbibel ist der Versuch, biblische Texte in die Sprache der heutigen Jugend zu übersetzen, um die Bibel für das junge Volk verständlicher zu machen. Dazu bieten die Herausgeber sogar Volxbibellesungen mit DJ an, egal ob im Reli-Unterricht oder in der Kneipe. Herausgekommen sind dabei mörderwichtige Ratschläge von Jesus, der nicht über Gottes Reich, sondern «Gottes Ding» spricht und seinem «fetten Comeback». Sich im Gebet an Gott wenden wird als «Labern mit Gott» umschrieben, aus «Selig sind die Sanftmütigen» wird «Gut drauf kommen die Leute, die niemandem mehr in die Fresse hauen wollen». Eine Mundart, die Teenies auf dem Schulhof wohlvertraut ist? Ein weiteres Beispiel: Ihr seid wie Kühlschränke für diese Welt, ohne euch würde alles Gute vergammeln. Wenn dieser Kühlschrank aber nicht mehr funktioniert, gehört er auf den Schrott, wo er verrotten soll ist die Übersetzung von Matthäus Kap.5 Vers 1 3. Der Originaltext lautet: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Das Salz und der Kühlschrank, zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, werden gegeneinander ausgetauscht. Wie lässt sich das erklären? Während heute der Kühlschrank für die Haltbarkeit von Speise sorgt, wurde damals überwiegend mit Salz konserviert. Doch kommt es bei den Jugendlichen auch so an? Jugendliche Messdiener am Dom zu Worms äußern sich: Ich bin der Ansicht, dass das generell eine gute Idee ist, jedoch weiß ich nicht, ob diese Art der Bibel sonderlich populär wird, da viele Leute diese Art von Sprache nicht verstehen oder es gar nicht lesen. Diese Bibel ist eine gute Idee für den Reli-Unterricht, da in der Schule alle Religion haben, auch wenn sie sich nicht besonders dafür interessieren. Außerdem ist es sehr unterhaltsam, diese künstliche Jugendsprache, die keiner mehr benutzt, zu lesen. Ich finde die Volxbibel schwerer verständlich als die normale Bibel. Man zieht die Bibel gewissermaßen ins Lächerliche. Die Idee finde ich zwar gut, aber sie ist nicht wirklich in der Ju- 24 DER MANTEL 2/201 3

25 FAMILIENGOTTESDIENST IM DOM gendsprache geschrieben. Freiwillig würde ich sie nicht lesen wollen! Ich finde die Idee gut, eine Bibel zu schreiben, die auch Jugendliche lesen. Aber es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, da Jesus Gleichnisse benutzt, die man auch in modernen Worten nicht unbedingt verstehen muss. In meinen Augen ist die Volxbibel nicht gut, weil die Jugend gar keine Bibel mehr liest und es völlig unnötig ist, die Bibel zu übersetzen. Trotz des großen Kontras sollten wir unser Herz für neue Ideen und Gedanken öffnen. Nicht alles, was neu ist, muss unbedingt schlecht sein, so steht es auch in der Bibel: Röm 12,2: "Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, dass ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist." Wollen Sie/Ihr mehr über die Volxbibel wissen? Unter bzw. kann man sich informieren, chatten und zum Mitverfasser werden. Dominika Guz Familiengottesdienst im Dom Im letzten Jahr entstand beim Treffen des neu gebildeten Liturgiekreises die Idee, Familiengottesdienste im Dom von Laien vorbereiten und gestalten zu lassen. Wir starteten mit dem Erntedankgottesdienst im September und trafen uns für die Vorbereitung an zwei Abenden. Die musikalische Gestaltung übernahm die Domband. Dank der Arbeit von Frau und Herrn Sabasch waren die Stufen vor dem Altar mit Erntegaben reich geschmückt. Zum Predigtgespräch saßen die Kinder dann um die Gaben herum. Im Januar war unser Thema die Hochzeit von Kana. Nachdem der Propst das Evangelium vorgelesen hatte, saßen die Kinder um Schleier und Zylinder und erfuhren, wie ein einfacher Wasserkrug zu etwas Wertvollem wurde. Die nächsten Familiengottesdienste dieser Art finden am 1. September und 15. Dezember 2013 statt. Unser Ziel ist es, viermal im Jahr solch einen Familiengottesdienst vorzubereiten. Wer Interesse hat, uns dabei zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Ute Wendker 25 DER MANTEL 2/201 3

26 DAS EHRENAMT Die Wormser Schweizergarde Was haben die Domschweizer mit der Schweizergarde zu tun? Die Schweizergarde wurde von Papst Julius II. gegründet. Sie ist seit die einzige militärische Einheit des Vatikanstaates. Die Gardisten verpflichten sich für eine mindestens zweijährige Dienstzeit und wohnen in dieser Zeit im Vatikan. Als Leibwächter des Papstes versehen sie den Wachdienst. Zum Dienst zugelassen sind ausschließlich katholische Schweizer, die ihren Wehrdienst in der Armee ihres Landes abgeleistet haben, nicht älter als 30 Jahre sind und das Gardemaß von 1,74m haben. In dieser Zeit sind weder Frauen noch Autos erlaubt! Erst nach Erreichen des 25. Lebensjahres und einer weiteren dreijährigen Verpflichtung können die Gardisten vom Kommandanten die Erlaubnis zum Heiraten bekommen. Die Renaissance-Uniformen in den Farben Rot, Gelb und Blau sind Vorbildern der Raffael-Fresken im Vatikanpalast nachempfunden. Dazu gehören auch noch Hellebarde, Degen, Dolch und Helm. V. l. n. r.: Hr. Fingerle, Hr. Horn, Hr. Löwer, Hr. Petschner, Hr. Venyi und Hr. Cibis (nicht abgebildet: Hr. Steffens, Hr. Pauly, Hr. Wiegand und Hr. Rozwadowski) 26 DER MANTEL 2/201 3

27 Bis zur Auflösung des Kirchenstaates 1870 schützten die Schweizergarden auch Bischofskirchen, danach wurden die Truppen nicht mehr benötigt. Seit gibt es im Wormser Dom wieder ehrenamtliche Domschweizer. Man erkennt sie an den langen roten Gewändern mit zwei senkrechten Streifen. Ihre Aufgaben: Sie weisen Besucher freundlich, aber bestimmt darauf hin, dass es während der Gottesdienste nicht erlaubt ist, im Dom umherzugehen, zu fotografieren oder zu besichtigen, damit der Gottesdienst ungestört gefeiert werden kann. Sie sind Ansprechpartner für alle, die in den Dom kommen und laden Besucher ein, am Gottesdienst teilzunehmen. Sie leisten bei Notfällen Hilfe (Kontakt zum Domküster, Arzt, Rettungsdienst). Zu besonderen Anlässen begleiten sie Gäste zu ihren reservierten Plätzen. Bei der Fronleichnamsprozession versehen sie zusammen den Ordnungsdienst. Im Namen der Domgemeinde üben sie gegebenenfalls das Hausrecht aus. Aus diesen Aufgaben können sich auch manchmal die skurrilsten Situationen ergeben, so war es schon ein echter Kraftakt, eine Busladung von ca. 50 besichtigungswütigen Touristen vom Entern des Doms während des Hochgebetes abzuhalten! Auch ein wenig Nachhilfe in Glaubensfragen gehört dann und wann zum Job dazu: Tourist: Was feiern Sie denn heute hier? Domschweizer: Pfingsten, das Fest der Entsendung des Heiligen Geistes! Tourist:??? Domschweizer: Wenn Sie sich jetzt hinsetzen und ganz still sind, kommt der Heilige Geist vielleicht auch auf Sie herab?! Zurzeit gibt es zehn ehrenamtliche Domschweizer und langweilig ist dieses Ehrenamt ganz sicher nicht! Die Domschweizer werden eingeteilt zu den Messen sonntags, am Sonnabend sowie an Feiertagen. Da manchmal Domschweizer aus beruflichen oder Altersgründen ausscheiden oder krankheitsbedingt ausfallen, kommt es gelegentlich zu Engpässen. Deshalb ist jeder, der Interesse an dieser vielfältigen Tätigkeit hat, in der Wormser Schweizergarde willkommen! Die Uniform ist zwar nicht so prächtig wie im Vatikan, dafür gibt es nicht so viele Einschränkungen (Nationalität, Größe, ) Nehmen Sie Kontakt auf direkt bei den Schweizern nach dem Gottesdienst, über das Pfarramt (Tel.:06241/611 5) oder über Herrn Löwer (Tel.06241/27294), der die Planeinteilung vornimmt. Elisabeth Steinmeyer-Steffens 27 DER MANTEL 2/201 3

28 PFARRFEST P f a r r f e s t Zum diesjährigen Pfarrfest unserer beiden Pfarrgemeinden laden wir ein am Sonntag, 30. Juni Beginn ist um 1 0:00 Uhr mit dem Festgottesdienst. Danach sind Sie eingeladen zum Mittagstisch mit dem Kirchenmusikverein Pfeddersheim am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen, Theater mit dem Kinderchor: "Die Götterolympiade" eine Hüpfburg für die Kleineren, ein Schätzspiel Haltepunkt (geistlicher Impuls) auf dem Domplatz zum Abendessen spielen die Nibelungen Jazzer Wir freuen uns (mit Ihnen) über Spenden von Kuchen und Salaten. Die Vielfalt wird immer wieder gelobt. Für Fragen steht Ihnen das Pfarrbüro zur Verfügung (Tel. 6115). Zum Gelingen des Festes werden wieder Helfer gesucht für den Aufbau am Samstag ab 09:00 und für Sonntag Listen werden ausgelegt. Der Reinerlös des Pfarrfestes kommt dem Projekt Straßenkinder in Kimberley/Südafrika zugute, in dem auch die aus Worms stammende Dominikanerschwester Hildegunde Runne tätig ist. Klaus Bachmann (für das Organisationsteam) Das Team von der Kuchentheke DER MANTEL 2/201 3

29 QUIZ RUND UM DEN DOM Dieses knifflige Rätsel hat Mirjam Trieb entworfen: Ermitteln Sie das Lösungswort (ein Besuch im Dom und das Internet können hilfreich sein). Bei Vorlage des ausgefüllten Abschnitts gewinnen Sie 1 x Kaffee und Kuchen auf einem der nächsten Gemeindetreffen. Viel Glück! 1. Wie heißt die größte Orgel im Dom? 2. Was geschah mit den Steinen des Kreuzganges nach der französischen Revolution? Sie wurden 3. Wie viele Glocken hängen zurzeit im Dom? 4. Wie hieß der erste überlieferte Wormser Bischof? 5. Welche Gewandfarbe haben die Messdienergewänder an Gründonnerstag? 6. Wessen Vorfahren und Angehörige sind in der Saliergruft bestattet? Kaiser 7. Wie nennt man den Bereich, wo sich Haupt- und Querschiff kreuzen? 8. Wo befand sich der spätgotische Taufstein aus der Nikolauskapelle, bevor er in den Dom kam? 9. Welches Jubiläum feierte die Domgemeinde im Jahr 2000? Jahre (2 Wörter) 1 0. Was befindet sich auf diesem Bild? 11. Wie lautet der Vorname des letzten Kaplans? 12. Wie viele Stufen befinden sich am Südportal des Doms? 1 3. Wo findet man im Wormser Dom ein Kernkraftwerk? Auf einem DER MANTEL 2/201 3

30 TERMINE ZUM VORMERKEN Juni :00 Predigt zum Jahr des Glaubens: Ein Fest des Glaubens bis h-Aktion: Uns schickt der Himmel :00 Wormser Kulturnacht: Jazz im Martinshof :30 Domkonzert: Englische Chor- und Orgelmusik :30 Dom St. Peter: Geistl. Reihe zum neuen Gotteslob :00 Gemeinsames Pfarrfest Dom & St. Martin Juli :00 Spurensuche (Liobahaus) :00 Martinshof: Italienischer Abend mit Mimmo di Lipari bis Großes Zeltlager :00 Dombauverein: Weinmeeting im Andreasstift August :00 Dom: 60 Jahre Priesterjubiläum von Propst i.r. Wolff( ) :00 Martinshof: Offenes Singen mit dem Martinschor :00 Kleinkindergottesdienst in der Nikolauskapelle im Dom September :00 Familiengottesdienst (Dom) :00 Benefizkonzert in St. Martin: Dalberg-Quartett :00 Domkonzert: Orgelkonzert, Edgar Krapp :30 St. Martin: Geistl. Reihe zum neuen Gotteslob Pfarrwallfahrt :00 Kleinkindergottesdienst in der Nikolauskapelle im Dom :00 St. Paulus: Offenes Singen zum neuen Gotteslob Oktober :00 Konzert in St. Martin, Friedrichskirche und Dom: Albert Schweitzer :00 Kleinkindergottesdienst in der Nikolauskapelle im Dom November :30 Martinushaus: Martinsgansessen anlässlich des Patronatsfest :00 Domkonzert: Orgelkonzert, Winfried Kleindopf :30 Dom St. Peter: Geistl. Reihe zum neuen Gotteslob :00 Kleinkindergottesdienst in der Nikolauskapelle im Dom :00 Orgelkonzert in St. Martin: Boris Böhmann 30 DER MANTEL 2/201 3

31 NACHRICHTEN AUS DEM PFARRBÜRO Inzwischen liegen die Ergebnisse der Misereorkollekte vor. Dom St. Peter 3.040,79 St. Martin 3.836,1 7 Wir danken allen Spendern für die finanzielle Unterstützung. Taufen Dom St. Peter Julius Kuno Schwind Johannes Jacob Knab Jana Maria Sohl Marlene Klara Gehrmann Raphael Elias Born Antonia Dzijan Luiz Adriano Walter St. Martin Eduard Knorr Niklas Andreas Knorr Marco Luca Ahlheim Matylda Stella Chotkiewicz Trauungen Dom St. Peter Reinhard und Ingrid Wilfarth Sterbefälle Dom St. Peter Natalia Simon Rolf Nicklas Inge Dangmann Franz Josef Rehm Klaus Dieter Gernsheimer Anneliese Fritsch Valentin Dörzapf Margareta Kratz Elisabeth Böttger Erwin Kerber Beate Witt Charlotte Rathgeber Cäcilie Kolkowski Max Wenzel Marianne Bachmann Rita Breßler Katharina Schnur Christa Ohler Josef Mann Eugen Bieck St. Martin Wilfried Schmidt Erich Döll 31 DER MANTEL 2/201 3

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