Alles im Grünen Bereich? Wie Stadtgrün die Gesundheit fördert
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- Julia Schenck
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1 Alles im Grünen Bereich? Wie Stadtgrün die Gesundheit fördert Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe 7 Umwelt und Gesundheit Veranstaltung Bremer Stadtgün - Wo brennt s? Bremen, 23. April 2015
2 Was erwartet Sie? Reden über Gesundheit Wirkungen von Natur und Naturerlebnis insbesondere durch Stadtgrün auf Gesundheit & Wohlbefinden Sozialräumliche Verteilung von Stadtgrün Wahrnehmung und Nutzung von Stadtgrün durch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Einen Schritt vorwärts: das Vorhaben StadtLandschaft & Gesundheit Fazit aus gesundheitsgeographischer Perspektive Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 2
3 Reden über Gesundheit im Kontext Natur & Gesundheit Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 3
4 Was ist Gesundheit? Was ist Wohlbefinden? Gesundheit:... ist ein Status des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein die Abwesenheit von Krankheiten oder Gebrechen. (Weltgesundheitsorganisation (WHO), 1946) oder: ist ein Stadium des Gleichgewichts von Risikofaktoren und Schutzfaktoren, das eintritt, wenn einem Menschen eine Bewältigung sowohl der inneren (körperlichen und psychischen) als auch äußeren (sozialen und materiellen) Anforderungen gelingt. (Hurrelmann & Franzkowiak, 2006: 52) Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 4
5 Gesundheitsdeterminanten in der Health Map Humanökologisches Modell der Gesundheitsdeterminanten im urbanen Raum Quelle: Barton & Grant (2006), verändert n. Whitehead & Dahlgren (1991) Stärke des Modells: berücksichtigt explizit Rückkopplungen zur natürlichen und baulich-technischen Umwelt aufgrund von individuellem und gesellschaftlichem Handeln zeigt Bezüge zwischen allen räumlichen Ebenen (lokal bis global) auf Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 5
6 Gesundheitsschutz vs. Gesundheitsförderung heutzutage oftmals Fokussierung auf: Verständnis und Quantifizierung von Gesundheitsrisiken (als Evidenz- Grundlage) Gesundheitsschutz mit spezifischem begründetem Schwerpunkt auf Verminderung von Umweltbelastungen aber: potenzielle gesundheitsfördernde Aspekte in urbanen Räumen können einen großen Einfluss auf die Reduktion von Umweltstressoren besitzen große Relevanz für städtische (Gesundheits-)Planung verstärkt betrachtet: potenzielle gesundheitsfördernde Effekte von privaten und insb. öffentlichen Grünräumen (und blauen Elementen) spezifischen Bedürfnissen und Barrieren unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 6
7 Ressourcen Modell zu Umwelt / Natur / Gesundheit Umwelt und Natur als Gesundheitsressource - gesundheitswissenschaftliches Modell zur Erklärung von Gesundheit Gesundheit(sförderung) Salutogenetische Perspektive Ökologische Gesundheitsförderung, Umweltmanagement - Gesundheit mittels Umwelt und Natur fördern Vorsorgender Gesundheitsschutz Claßen 2008 Umwelt und Natur als potenzielle Gesundheitsgefahr - naturwissenschaftlich-medizinisches Modell zur Erklärung von Gesundheit über Krankheit Krankheit(sprävention) Pathogenetische Perspektive Umweltmedizin & Umwelthygiene, Gesundheitsschutz - Gesundheitsrisiken aus Umwelt und Natur mindern Belastungen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 7
8 Gesundheitliche Ressourcen in Städten: eine Auswahl hohe (gesundheitliche) Versorgungsdichte Quartiersidentität Place Identity und sozialer Zusammenhalt Bewegungsfreundlichkeit (Walkability, Moveability) Grünräume & Gewässer als grüne & blaue Infrastrukturen vgl. Claßen et al Claßen Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 8
9 Stadtgrün & Gesundheit eine viel versprechende Partnerschaft vor allem im urbanen Raum Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 9
10 Gesundheitliche Wirkungen von Grünräumen als Teil der Ökosystemleistungen: Minderungspotenzial im Hinblick auf Luftverschmutzung und Umweltlärm hohe Relevanz als Schadstoffsenke starke klimaökologische Ausgleichsfunktion Erhöhung der Luftfeuchtigkeit (Transpiration) Kühlungseffekte am Tage während der warmen Jahreszeit: urbane Grünräume: T = 1 K verglichen mit Grauräumen (Bowler et al. 2010), T = 0,5-2 K (Mathey et al. 2011) urbane Blauräume: T = 2.5 K (CI 95% K) verglichen mit Grauräumen (Völker et al. 2013) Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 10
11 Urbane Grünräume & Gesundheit im Überblick Urbane Grünräume (Stadtgrün) und Gewässer (Stadtblau) dienen u.a. als klimaökologische Ausgleichsräume, Lärmminderungsräume Minimierung von Gesundheitsrisiken Schadstoffsenken, Erlebnis-, Begegnungs-, Bewegungs-, Entspannungs-, Regenerations- und ökologische Dienstleistungsräume Gesundheitsressource vgl. u.a. Claßen et al Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 11
12 Natur(erlebnis) - psychische und körperliche Erholung Settings, Reize und Herausforderungen des modernen Lebens (z.b. Verkehr, Telekommunikation, Konversation, Arbeit, Entscheidungen) fordern starke Aufmerksamkeit mögliche Folgen: mentale Ermüdung und Erschöpfung Anzeichen: Unaufmerksamkeit, Reizbarkeit und Impulsivität natürliche Settings und Reize (z.b. Landschaften, Tiere, Pflanzen) fordern Aufmerksamkeit, ohne zur Ermüdung zu führen Attention-Restoration-Theory, ART (Kaplan & Kaplan 1989, Kaplan 1995) Claßen Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 12
13 Natur(erlebnis) - psychische und körperliche Erholung Natürliche Umgebung unterstützt physische und psychische Erholung der Stadtbevölkerung Blick auf Baumgruppe fördert Genesung von Patienten schnelle Erreichbarkeit steigert die Lebenserwartung älterer Menschen positiv Leben in der Nähe natürlicher Raume assoziiert mit gesteigerter Vitalität und geringerer Morbidität Grün- & Blauräume sind sozialer Begegnungsraum Claßen Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 13
14 Wirkungen von Grünräumen in Kombination mit Bewegung Anregen zusätzlicher Bewegung Stärkung des Selbstbewusstseins und Verbesserung der emotionalen Stimmung Stressmindernung bei depressiver Verstimmung Linderung von Angstempfinden verbesserte Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit bei Kindern mit ADHS Claßen Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 14
15 Bedeutung der Natur für die kindliche Entwicklung Bedürfnis nach Wildnis und Abenteuer nachgehen Vielfältige Reizumgebung ist wichtig für die Kleinkindentwicklung Natur bietet relative Kontinuität und ständigen Wandel (Gebhard 2010) Kreativität und Eigenverantwortlichkeit werden in vielfältigen, naturnahen und gestaltbaren Umwelten gefördert Kinder brauchen nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum (Mitscherlich 1965, S. 24) Konzepte zu Naturerlebnis- & -erfahrungsräumen, urbane Wildnis Bsp.: von AOK Regionaldirektion Lemgo finanzierte Initiative Natürlich aktiv Natur & Gesundheit Projektwochen in Umweltbildungsstätte mit Schulklassen der Mittelstufe ( Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 15
16 Stadt-Natur zur Bewältigung von Aggression Wohnen in Umgebung mit Naturzugang hat mildernden Effekt auf Aggression und Gewalt(delikte) (u.a. Kuo & Sullivan 2001) höhere Baumdichte und gepflegte Grasflächen steigern die Vorliebe der befragten Anwohner für den Aufenthalt im Freien das Gefühl der Sicherheit in der Wohnumgebung soziale Interaktionen, Beziehungen untereinander, gegenseitige Unterstützung & Zugehörigkeitsgefühl soziale Inklusion Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 16
17 Urbane Grünräume & Gesundheit: Forderungen Urbane Grünräume (Stadtgrün) und Gewässer (Stadtblau) dienen u.a. als klimaökologische Ausgleichsräume, Lärmminderungsräume Minimierung von Gesundheitsrisiken Schadstoffsenken, Erlebnis-, Begegnungs-, Bewegungs-, Gesundheitsressource Entspannungs-, Regenerations- und ökologische Serviceleistungsräume Forderung: Erhalt, Schaffung und Erweiterung von Grünräumen und Gewässern im Rahmen einer nachhaltigen, gesundheitsförderlichen, integrierten Stadtentwicklungsplanung vgl. u.a. Claßen et al. 2012, 2014 Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 17
18 postulierte Merkmale guter Grünräume in der Stadt direkte Erreichbarkeit und Zugänglichkeit öffentlicher Grünbereiche, möglichst ohne Notwendigkeit der Nutzung eines Autos (z.b. durch hohe Erschließungsqualität) optimale räumliche Verteilung und Vernetzung von Stadtgrün Möglichkeiten zur Aufnahme und Pflege von Kontakten (insbesondere für Eltern mit kleinen Kindern und ältere Menschen) Berücksichtigung von persönlichen und Verkehrssicherheitsaspekten an und in öffentlichen Grünbereichen (z.b. Minderung von Verletzungsrisiken, Vermeidung so genannter Angsträume ) ästhetisch ansprechende urbane Landschaft mit multifunktional genutzten öffentlichen Grünbereichen (inkl. Blauelementen) (vgl. u.a. Claßen et al. 2012) Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 18
19 Gesunde Verhältnisse Grün in der Stadt immer gleich für jedermann/frau? Unterschiedliche Wirkungen auf die Bevölkerung differenzierte Wahrnehmung, Nutzung, Bedürfnisse Beeinflusst durch sozio-demographische Unterschiede Alter, Geschlecht Sozio-ökonomischer Status Ethnie, Kultur, Religion gesundheitliche Einschränkungen, Behinderungen Beeinflusst durch die räumliche Verteilung gesundheitliche Bedeutung bisher qualitativ zum Teil beschrieben, quantitativ jedoch kaum erfasst Forschungsbedarf vgl. Claßen et al Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 19
20 Sozialräumliche Verteilung von Stadtgrün und soziale Ungleichheit Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 20
21 Sozialräumliche Verteilung von Grünräumen in der Stadt Niedrigere Statusgruppen häufiger wohnhaft in mehrfach belasteten städtischen Räumen Bessere Grünraumversorgung in statushöheren Stadtquartieren wo soziale, kulturelle und wirtschaftliche Problemlagen kumulieren, sind Zugänge zu Grünräumen und damit gesellschaftliche Teilhabechancen sowohl objektiv als auch in der subjektiven Wahrnehmung deutlich begrenzt (u.a. Hornberg et al. 2011) Erreichbarkeit von Grünräumen insbesondere für Eltern mit kleinen Kindern und ältere Menschen sowie chronisch Kranke erschwert (Claßen et al. 2012; Hornberg & Pauli 2012) aber: Interkulturelle Gärten sowie community gardens als Orte der gelingenden Mikro-Integration (u.a. Müller 2012) Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 21
22 Wahrnehmung und Nutzung von Stadtgrün durch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 22
23 Wahrnehmung und Nutzung von Stadtgrün Divergierende Wahrnehmung in Abhängigkeit von Sozialstatus, Migrationsstatus, Wohndauer, Alter, Gesundheitsstatus und Geschlecht Ebenfalls divergierende Nutzungsmuster Beispiel: Rheinelbe (u.a. Brei et al. 2009, Claßen et al. 2012) Nutzung von Grabeland und Schrebergärten insbesondere durch Menschen mit türkisch-arabischem Migrationshintergrund stärkere Nutzung durch MigrantInnen als Outdoorwohnzimmer (verändert n. Otto et al. 2003) Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 23
24 Einen Schritt vorwärts - das Vorhaben StadtLandschaft & Gesundheit - Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 24
25 StadtLandschaft & Gesundheit Juniorforschungsgruppe Studien zur gesundheitlichen Bedeutung urbaner Grünräume (Stadtgrün) und Gewässer (Stadtblau) Förderung durch: Fritz und Hildegard Berg-Stiftung Zielsetzung: Stärkung des Wissensstands zur gesundheitlichen Bedeutung urbaner Grünräume und Gewässer in Deutschland Entwicklung eines Argumentations- und Entscheidungswerkzeuges für kommunale Akteure hinsichtlich der Erhaltung, Schaffung und Förderung (Optimierung) urbaner Grünräume und Gewässer Homepage: vgl. Claßen et al Baumeister Claßen StadtLandschaft & Gesundheit 25
26 Fragestellungen des Vorhabens Gesundheitliche Bedeutung urbaner Grünräume und Gewässer Wahrnehmung der unmittelbaren/mittelbaren Funktion und Bedeutung von urbanen Grünräumen und Gewässern (sowie Grauräumen ) Muster und Bedürfnisse in der Nutzung Möglichkeiten der Optimierung Einschätzung urbaner Grünräume und Gewässer durch Kommunalpolitik, Planungs- und Vollzugspraxis Unterschiede zwischen unterschiedlich vernetzten, strukturierten und ausgestatteten städtischen Räumen Bevölkerungsbezogene, disziplinäre und sektorale Kommunikationshemmnisse Untersuchungsstädte: Bielefeld & Gelsenkirchen vgl. Claßen et al StadtLandschaft & Gesundheit 26
27 Fazit - aus gesundheitsgeographischer Perspektive - Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 27
28 Fazit und Ausblick Kausalbezug Natur Gesundheit bedarf weiterer Forschungsarbeit Kenntnisse über Wirkungsweisen und Effektstärken oftmals defizitär nicht einfach ein geodeterminiertes Faktum! zielgruppenspezifische Erfassung und Bewertung von Mensch-Natur-Beziehungen & detaillierte Betrachtung von Wechselwirkungen erforderlich! Verteilungsunterschiede berücksichtigen (Zugänglichkeit, Erreichbarkeit, Aneignungsmöglichkeit von Stadtgrün) intersektorale und transdisziplinäre Kooperationen anstreben und stärken gesundheitsförderliche Grünraumnetzwerke unter Einbeziehung blauer Elemente fördern vgl. u.a. Hornberg et al. 2011; Claßen et al Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 28
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Entspannung pur??? oder doch eher an die Nordsee??? Claßen Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 29
30 Literaturauswahl Brei B., Claßen T., Robe H., Weiffen M. & Hornberg C. (2009): Urbane (Industrie-) Wälder im Ruhrgebiet und Ihre Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden der lokalen Bevölkerung. Untersuchung der Nicht-Nutzung des Industriewaldes Rheinelbe durch die anwohnende Bevölkerung. Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) NRW. Bielefeld. (unveröffentl. Abschlussbericht) Claßen, T., Heiler, A. & Brei, B. (2012): Urbane Grünräume und gesundheitliche Chancengleichheit längst nicht alles im grünen Bereich. In: Bolte, G., Bunge, C., Hornberg, C., Köckler, H. & Mielck, A. (Hrsg.): Umweltgerechtigkeit durch Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit - Konzepte, Datenlage und Handlungsperspektiven. Huber, Bern: Claßen, T., Völker, S., Baumeister, H., Heiler, A., Matros, J., Pollmann, T., Kistemann, T., Krämer, A., Lohrberg, F. & Hornberg, C. (2014): Welchen Beitrag leisten urbane Grünräume (Stadtgrün) und Gewässer (Stadtblau) für eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung? Einblicke in die Arbeit der Juniorforschungsgruppe StadtLandschaft & Gesundheit In: UMID 02/2014: Heiler, A., Baumeister, H., Völker, S., Claßen, T., Hornberg, C. (2014): Gesundheitsförderung im urbanen Raum Stadtgrün und -blau als Chance? In: Schmidt, B. (Hrsg.): Akzeptierende Gesundheitsförderung Gesundheitliche Unterstützung im Spannungsfeld zwischen Einmischung und Vernachlässigung. Weinheim: Juventa: Hornberg, C., Bunge, C. & Pauli, A. (2011): Strategien für mehr Umweltgerechtigkeit Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis. Bielefeld, Eigenverlag der Universität Bielefeld. Hornberg, C. & Pauli, A. (2012): Soziale Ungleichheit in der umweltbezogenen Gesundheit als Herausforderung für Stadtplanung. In: Böhme, C., Kliemke, C., Reimann, B. et al. (Hrsg.): Stadtplanung und Gesundheit. Bern: Verlag Hans Huber: Völker, S., Baumeister, H., Claßen, T., Hornberg, C. & Kistemann, T. (2013): Evidence for the temperature-mitigating capacity of urban blue space - a health geographic perspective. In: Erdkunde 67(4): weitere Literatur wird auf Anfrage gerne bereitgestellt! Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 30
31 Kontakt (Dipl.-Geogr.) Leiter der Junior-Forschungsgruppe StadtLandschaft & Gesundheit Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 7 Umwelt und Gesundheit Universitätsstraße Bielefeld Tel.: Fax: thomas.classen@uni-bielefeld.de Veranstaltung Bremer Stadtgrün - Wo brennt s? Folie 31
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