Der integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplan konkret

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1 [kapitel1.pdf] Seite 1 Kurs-Kapitel 1: Der integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplan konkret Ein Lernprogramm für die wesentlichen Schritte der Hilfeplanung und die verwendeten Instrumente Die Grundlage der Integrierten Behandlungs- und Rehaplanung sind die Wünsche, Vorstellungen und Bedarfe der Klientin oder des Klienten. Die Planung soll mit ihr / mit ihm zusammen entwickelt werden. Es muss in jedem Fall nach geeigneten Wegen gesucht werden, wie sich Klienten selbst an der Hilfeplanung beteiligen können und wie vertraute Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld daran beteiligt werden können. Dies gilt auch für die gesetzlichen Betreuer (hier Verweis auf kurzen Text zum Betreuungsrecht), wenn deren Wirkungskreis entsprechend festgelegt wurde. Die gemeinsame Planung besteht im wesentlichen aus Gesprächen. Bitte sehen sie sich zunächst die Videosequenz zu einem Hilfeplangespräch an. Wie kann die Beteiligung des Klienten am Hilfeplan aussehen? Gerade wenn in einem Dienst oder einer Einrichtung mit Hilfeplanung mit dem IBRP begonnen wird, schrecken einige (durchaus auch erfahrene Mitarbeiter) davor zurück, Klientinnen und Klienten selbst die Bögen mit ausfüllen zu lassen. Im Vordergrund der Bedenken steht dabei meistens die Belastung, die ein so detailliertes Benennen der Schwierigkeiten und des jetzigen Standes bei psychiatrieerfahrenen Menschen darstellt. Ein weiteres Argument ist, welche unrealistischen Hoffnungen bei den Klienten geweckt werden, wenn sie nach ihren Wünschen und Bedarfen gefragt werden. Diese sind ja meist unmittelbar nicht einzulösen und so würde das ganze Verfahren in bitteren Enttäuschungen enden. Auch haben manche Mitarbeiter die Befürchtung, dass sie ihre gute Beziehung zu den Klienten aufs Spiel setzen. Wenn Sie mit einer Klientin gemeinsam planen, müssen sie ja auch ihre Sicht der Situation, ihre Einschätzung der Person deutlich machen. Mitarbeiter müssen sich also in diesem Verfahren erklären. Die eigene Sicht gerade wenn diese von der Sicht der Klienten abweicht ist schwierig zu formulieren. Vielleicht überlegen Sie sich jetzt, welche dieser Befürchtungen sie teilen könnten. Ich schlage vor, diese Argumente in unserer Übersicht festzuhalten. Bitte benutzen Sie dazu das Online-Formular. Am Ende des Verfahrens nach ihrer ersten praktischen Hilfeplanung sollten Sie diese Bedenken nochmals an ihren Erfahrungen überprüfen. Falls Sie diese oder andere Einwände, Befürchtungen oder Bedenken in ihrem Team vorhanden sind, schlagen wir Ihnen vor, in einer Gesprächsrunde die Gedanken der ein- FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 1 von 5

2 Seite 2 zelnen Teammitglieder auszusprechen. Sie sollten dann die Bedenken in einer Art Protokoll festzuhalten und eine Verabredung zu treffen, wie nach einer Erprobungsphase diese Befürchtungen an den eigenen Erfahrungen diskutiert werden können. Unserer Erfahrung nach sind diese Argumente nämlich nicht vorab auszudiskutieren. Die grundlegende Verfahrensregel lautet: Das gemeinsame Bearbeiten der Bögen besteht im Wesentlichen aus Gesprächen. Die Gesprächsergebnisse werden in den Bögen dokumentiert und von der Klientin bzw. dem Klienten nochmals überprüft. Dies bedeutet, dass Mitarbeiter die Systematik der Bögen gut kennen müssen. Deshalb werden wir Ihnen jetzt auch zunächst die einzelnen Bögen vorstellen. Die Bögen sind auch als ein Gesprächsleitfaden zu verstehen. Wie bei so genannten offenen Interviews können die Beteiligten auch auf die Unterlagen sehen oder Übersichten (z.b. Manual Wohnformen ) als Gesprächsanregung nutzen. Wie das Verfahren insgesamt, so verlaufen auch die Hilfeplanungsgespräche individuell unterschiedlich. Für manche Klientinnen und Klienten ist es wichtig, selbst die Bögen in der Hand zu haben, für andere ist dies geradezu gesprächsverhindernd. Manche Klienten sitzen überhaupt nicht gerne und so werden Hilfeplangespräche beim Spazierengehen geführt. Grundsatz ist dabei, das Setting weitgehend an den Klienten zu orientieren. Dies trifft auf Zeit, Ort und Beteiligte an diesen Terminen zu. Häufig können sich Klientinnen und Klienten nur geringe Zeit konzentrieren. Es ist hilfreich, dann gleich mehrere kurze Treffen zu vereinbaren. Alle diese Maßnahmen wirken den Belastungen entgegen. Um ein Hilfeplanungsgespräch mit Ihrer Klientin oder ihrem Klienten zu führen, müssen Sie die Systematik der Bögen genauer kennenlernen. Im Folgenden üben wir an einzelnen Beispielen, wie diese Bögen auszufüllen sind. Integrierte Hilfeplanung als Prozess Bewertung und ggf. Veränderung des Prozesses Festlegung der Prozessverantwortung: Wer koordiniert? Wer erbringt welche gebündelten Hilfen? Festlegung der Durchführungsverantwortung Zuordnung notwendiger Hilfen: a) nicht psychiatrische b)psychiatrische Gewünschte Lebensform Konkrete und realistische Ziele für die vereinbarte Zeit verhandeln Aktuelle Problemlage Ziele der Klienten Fähigkeiten einschätzen Beeinträchtigungen einschätzen Selbstorganisationszirkel Auswertung und Evaluation Durchführung Einschätzung und Beschreibung der Ausgangssituation Planung der individuellen Hilfen Erkennung von Problemen und Ressourcen der Person Festlegung von Zielen FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 2 von 5

3 Seite 3 Der Übersichtsbogen A Bitte laden Sie sich den Bogen A im PDF-Format sie fi nden Ihn unter Downloads. Der Übersichtsbogen A auch Bogen A genannt besteht aus verschiedenen Spalten. Diese versuchen einen Prozess vorzugeben Der Einstieg in die Hilfeplangespräche: Auch hier gilt der personenbezogene Ansatz, Sprache und Beginn sollen für die Klienten angemessen sein. Der den Bögen zugrundliegende Prozess (Selbstorganisationszirkel siehe obiges Schaubild) soll von Ihnen in verständlicher Sprache dargestellt werden: Situation einschätzen, Ziele herausfinden, Möglichkeiten und Hindernisse bedenken, Hilfen in der Umgebung und von Mitarbeitern herausfinden und gemeinsam verabreden. Dies kann mit oder ohne Bögen bzw. andere Hilfsmittel geschehen. Vielleicht können Sie das an einem Beispiel aus der Interessenswelt der Klientin / des Klienten tun. Bitte üben Sie das an dem folgenden Beispiel in folgender Geschichte: Sie gehen allein an ihrem Urlaubsort wandern. Sie verirren sich in einem großen Wald. Es wird langsam dunkel Sie glauben nicht, dass sie ihr Hotel vor Einbruch der Dunkelheit noch erreichen können. Sie können aber vielleicht vorher noch eine Ortschaft oder eine Waldgaststätte erreichen. Sie haben eine Taschenlampe und eine Wanderkarte dabei, wissen aber nur ungefähr, in welchem Waldabschnitt sie sich gerade befinden. Sie haben ziemliche Angst vor der Dunkelheit, aber noch schlimmer bedrückt sie, das sie nicht genau wissen, wo sie gerade sind Sie beschließen Bis zur nächsten Wegkreuzung zu gehen, um dort an den Wandermarkierungen herauszufinden, wo genau sie sich befinden Die Lösungen zu den Aufgaben fi nden Sie unter Downlods, Lösungen. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 3 von 5

4 Seite 4 Eine Hilfestellung, um zu erkennen, welcher Einstieg in Hilfeplangespräche angemessen ist, bietet eine Systematik (nach de Shazer), die von Mainzer Kollegen angewendet wird: Sie unterscheiden nach drei großen Gruppen: Diejenigen, die gleich Absichten, Wünsche und Bedarfe in Bezug auf die Betreuung äußern (Kunden). Mit ihnen kann man gleich in die Beratung von gewünschter Lebensform und Zielen einsteigen. Diejenigen, die eher abwartend und zögernd kommen ( Mal sehen, was die Mitarbeiter sich da wieder ausgedacht haben, das werde ich auch noch überstehen ) (Besucher). Hier ist es hilfreich, die Außenperspektive als Einstieg zu nutzen: Kostenträger oder die Gesellschaft will eine Begründung und genaue Planung, für was das Geld ausgegeben wird. Diejenigen, die sich beschweren und beklagen (Kläger). Hier liegt der Einstieg über die Verabredung von Veränderungen auf der Hand. Bitte sehen Sie sich die Beispiel-Videosequenz an zum Thema: Situation einschätzen Die Rollen Kunde Besucher und Kläger Bitte lesen Sie sich die folgenden Beispiele durch und ordnen sie diese den Rollen Kunde Besucher und Kläger zu. In der Auflösung können Sie erfahren, was davon richtig zugeordnet war Sie haben auf Grund ihrer Erkrankung ein Recht auf Behandlung bzw. ein Recht auf Hilfe zur Lebensgestaltung und Lebensbewältigung. Ich werde mit Ihnen jetzt Bögen bearbeiten, die Individueller Behandlungs- und Reha-Plan heißen. Diese Bögen sollen helfen herauszufinden, welche Art von Hilfe sie genau brauchen. Ich möchte das mit Ihnen zusammen tun und gleichzeitig mit Ihnen überprüfen, ob das, was Sie im Moment bekommen, Ihren Bedürfnissen entspricht. Daraus soll ein Hilfeplan entstehen. In diesem Plan sind die verschiedenen Lebensbereiche Wohnen, Tätigsein, Freizeit und Kontakte zusammen enthalten. Er kann aber nur funktionieren, wenn Ihre persönlichen Voraussetzungen und ihre Ziele einbezogen werden. Es gibt bestimmt einige Dinge in der Betreuung, die Ihnen nicht gefallen, die sie eigentlich anderes haben wollen. Um genau herauszufinden, wie es anders sein soll, möchte ich mit Ihnen jetzt einige Bögen besprechen. Bei der Beantwortung der Bögen sind Sie selbst nach ihrer Meinung gefragt. Sie sollen mitbestimmen, was Sie anders haben möchten, was Sie erreichen möchten. Wir sprechen über die Bögen und ich trage dann ein. Sie lesen anschließend noch mal nach, ob das so stehen bleiben kann. Das Ausfüllen der Bögen benötigt einige Zeit. Wir werden uns vielleicht nochmals verabreden. Deshalb sagen Sie mir bitte, wenn sie sich nicht mehr konzentrieren können. Wir erarbeiten so gemeinsam einen Hilfeplan, der dann verbindlich abgemacht werden soll. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 4 von 5

5 Seite 5 Ich habe hier einige Fragebögen, die ich mit Ihnen ausfüllen möchte. Es geht um die Planung der Hilfen, die genau für Ihre Situation passen sollen. Es wird uns einige Zeit und Mühe kosten, diese Bögen gemeinsam auszufüllen, aber ich bin sicher, das sich der Aufwand lohnen wird. Die anderen und ich werden dann klarer sehen, wie und wo Sie leben wollen und welche Unterstützung Sie dafür brauchen. Wir werden uns einige Male treffen. Wenn es für Sie anstrengend wird oder sie eine Pause brauchen, können wir unterbrechen und einen neuen Termin vereinbaren. Wenn wir fertig sind, bekommen Sie zuerst den Bogen, um alles noch mal in Ruhe durchzulesen. Sie sehen hier einige Bögen auf dem Tisch. Die sollen helfen herauszufinden, wo sie im täglichen Leben genau Hilfe und Unterstützung brauchen. Es geht um Fragen wie: Wo und wie möchten Sie wohnen? Soll alles so bleiben oder möchten Sie ihre Lebensumstände verändern? Welche Unterstützung brauchen Sie, um sich selbst zu versorgen? Ist Unterstützung nötig, damit sie aus dem Haus kommen oder mit Ihren Bekannten zurechtzukommen? Wir besprechen das und halten Ihre Wünsche fest. Wir versuchen Ziele für die nächsten Monate herauszufinden und welche Unterstützung sie dafür brauchen. Sie sind der Mittelpunkt dieser Befragung und bekommen die Möglichkeit, sich mit Ihrem Leben und den Folgen Ihrer Erkrankung auseinander zu setzen. Ich finde es wichtig, über die Art, wie Sie leben wollen, und ihre Erfahrungen zu sprechen. Damit wir nichts vergessen, möchte ich einiges asufschreiben, dafür sind diese Bögen da. Für mich ist es wichtig, ihre Erfahrungen zu verstehen, um sie zu unterstützen, ihre Krankheit zu verarbeiten. Auch für Sie ist es wichtig, sich mit den Gedanken zur Zukunft, ihren Stärken und Schwächen auseinander zu setzen. Nur so können wir herausfinden, was die passende Hilfe für Sie ist. Was Sie selbst tun können, wo und für was Sie noch Unterstützung brauchen, das ist Thema der Gespräche. Dieser Individuelle Behandlungs- und Reha-Plan, den wir hier ausfüllen, ist eine Zusammenfassung aus unseren Gesprächen. Er soll zu besseren Lebensumständen beitragen und alle Hilfen, die sie bekommen, miteinander abstimmen. Sie (und wir) haben gestern Post vom Kostenträger bekommen, der Ihren Aufenthalt und Ihren Platz hier finanziert. Darin bittet der Kostenträger um einen Bericht über die Entwicklung im letzten Jahr und fragt, welche Perspektiven sich ergeben sollen. Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil ja ein genauer Plan für die nächste Zeit gefordert ist. Deshalb möchte ich mit Ihnen diese Bögen ausfüllen, damit wir einen solchen Plan gemeinsam entwickeln können. Die Lösungen fi nden Sie unter downloads, Lösungen. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 5 von 5

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