STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG

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1 STATIONÄRE JUGENDHILFE ZWISCHEN DEFIZIT- UND RESSOURCENORIENTIERUNG DISSERTATIONSPROJEKT Zur Veränderung der Ressourcen und Problemlagen in den stationären Erziehungshilfen am Beispiel der intensiv betreuten Wohngruppen des St. Elisabethvereins e.v. Marburg Stefan Wißmach

2 Gliederung 2 1. EINLEITUNG 2. ERGEBNISSE 2.1 Beispiel: Persönliche Entwicklung 3. DISKUSSION

3 Fragestellung(en) 3 Welche Wirksamkeit weist die Hilfe in den intensiv betreuten Wohngruppen des St. Elisabeth Vereins auf: in Hinblick auf Problembelastung, Ressourcenpotential und -realisierung der Jugendlichen, aus der Perspektive der Betreuer und der Jugendlichen gemessen durch qualitative (Leitfadeninterviews) und quantitative (standardisierte Fragebögen) Instrumente?

4 Hypothesen 4 Die stationäre Unterbringung in einer intensiv betreuten Wohngruppe unterstützt die Erschließung von Ressourcen. die Verringerung der Problembelastung. die persönliche Entwicklung des Jugendlichen. die Auseinandersetzung mit der familiären Herkunft. das Ausbilden eines sozialen Umfeldes. die Orientierung für das Berufsleben.

5 Stichprobe 5 Jugendliche Aufnahmejahrgang Oktober 2010/ Oktober Jugendliche (9w, 5m) in 5 WGs Alter: Jahre Dauer der Maßnahme mind. 1 Jahr

6 Instrumente und Verlauf 6 Prä Verlauf Post Fremd Wi mes RES F Interview Aktenanalyse Wi mes RES F Selbst RES S Interview RES S

7 Instrumente und Verlauf 7 Vorlauf Vorstellung in der Leiter*innenrunde Darstellung des Projektes & Erklären der Instrumente Vorstellung in den Teams Darstellung des Projektes & Erklären der Instrumente Fremd Prä Kontaktaufnahme durch Team od. psych. Leitung Einverständniserklärung Sorgeberechtigte*r Austeilen Fragebögen Betreuer*in (nach drei Monaten) Post Kontaktaufnahme durch Team oder psychologische Leitung Ausfüllen Fragebögen & Interview Betreuer*in Selbst Vorstellung bei Jugendlichem & Ausfüllen Fragebögen Ausfüllen Fragebogen & Interview Jugendlicher

8 Ergebnisse Gesamt: Differenz Fremdeinschätzung 8 RES F Dif Wi Mes Dif 80, ,00 40,00 20,00 0,00-20, RES F Dif Wi Mes Dif -40,00-60,00-80,00-100,00-120, Jugendlicher RES F Dif Wi Mes Dif -1, , ,5-2 7,5 9 1,5 12-7,5 0,5

9 Ergebnisse Gesamt: Differenz Fremdeinschätzung 9 RES F Dif Wi Mes Dif 80,00 25,00 60,00 40,00 20,00 0,00-20, RES F Dif 20,00 15,00 10,00 5,00 Wi Mes Dif -40,00-60,00-80,00-100,00-120,00 0,00-5,00-10,00-15, Jugendlicher RES F Dif Wi Mes Dif -1, , ,5-2 7,5 9 1,5 12-7,5 0,5

10 Ergebnisse Differenz Fremdeinschätzung 10 RES F Dif Wi Mes Dif 80,00 25,00 60,00 20,00 40,00 20,00 15,00 0,00-20, RES F Dif 10,00 5,00 Wi Mes Dif -40,00-60,00-80,00-100,00-120,00 Dauer der Maßnahme: > 24 Monate 0,00-5,00-10,00-15,

11 Ergebnisse Gesamt: Differenz Fremdeinschätzung 11 Planmäßig Abbruch

12 Ergebnisse Gesamt: Beispiele Jugendliche 5 B: War eine schöne Maßnahme, hat Spaß gemacht. Sie war lange genug hier, dass man Ziele erreicht hat, dass sie gut gehen kann. [ ] Es gibt so bestimmte Sachen, die ihr total schwer fallen, zu ändern. Wo glaube ich auch Veränderung und Wachstum weh tun. Aber das es wirklich ein Zusammenarbeiten war. Das hat man, glaube ich, nicht so oft mit den Jugendlichen, dass das wirklich so Hand in Hand geht. Realistischere Einschätzung von Ressourcenpotenzial und Problembelastung Betreuer*in und Jugendlicher Bewusst werden über eigene Stärken und Schwächen

13 Ergebnisse Gesamt: Differenz Selbsteinschätzung RES S Dif RES F Dif -104,00 17,00 75,00 121,00 25,00-10,00-3,00 6,00 21,00 66,00

14 Ergebnisse - Persönliche Entwicklung 14 10,00 Wi Mes Dif Pers Entw 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00-2,00-4,00-6,00-8, Wi Mes Dif Pers Entw Jugendlicher RES F Dif Pers Entw -66,00-19,00-5,00-3,00 7,00 8,00 8,00 10,00 12,00 20,00 25,00 31,00 31,00 45,00 Wi Mes Dif Pers Entw 10,50 2,50-8,00 2,00-1,00-4,00 0,50 7,00 8,50 10,50 1,50 4,50-1,00 8,50

15 Ergebnisse - Persönliche Entwicklung 15 Jugendlicher 14 J: Ja ich würde sagen, dass mir nicht mehr alles so gleichgültig ist wie vorher, dass ich mich jetzt mehr um meinen eigenen Kram kümmern kann. Jugendlicher 10 J: Also ich bin schon selbstständiger geworden muss ich sagen. Also im Gegensatz zu vorher. Jetzt bin ich auf dem Weg, also jetzt eigentlich. Ich zieh ja jetzt bald in eine neue Wohnung, in eine eigene Wohnung. Selbständige, eigenverantwortliche Lebensgestaltung Selbstwertgefühl Autonomie

16 Exkurs Persönliche Entwicklung: Psychische Stabilität 16 Jugendlicher 10 J: Und das ich hoffentlich bald, also wenn ich die Zwangsgedanken überstanden hab oder ich will ja nicht dass sie weg, also ich will schon, dass sie weggehen aber zu mindestens, dass sie mich nicht mehr so belasten. Und dass ich dann über die lachen kann und denken kann, was hab ich denn früher geglaubt. Jugendliche 4 J: Ich bin psychisch stabiler geworden [ ]. Und ich fang wieder an Menschen an mich ran zu lassen und diesen Menschen auch zu vertrauen. Umgang mit psychischer Stabilität / psychischer Erkrankung Akzeptieren der Bedingungen Emotionale Offenheit Offenheit in der Kommunikation

17 Ergebnisse - Soziale Integration: Beispiel 17 RES F Dif Soz Int Wi Mes Dif Soz Int 15,00 3,50 10,00 3,00 2,50 5,00 2,00 0,00-5, RES F Dif Soz Int 1,50 1,00 0,50 Wi Mes Dif Soz Int -10,00-15,00-20,00 0,00-0,50-1,00-1, Jugendlicher RES F Dif Soz Int Wi Mes Dif Soz Int ,00-13,00-10,00-8,00-7,00-4,00-3,00 0,00 0,00 0,00 5,00 6,00 10,00 10,00 3,00 1,00 0,00 2,50 0,00 3,00-3,00 3,00-4,00 3,50-1,00 4,00 2,00 0,50

18 Ergebnisse Soziales Umfeld 18 Jugendlicher 14 B: [ ] Er hat hier richtige Freunde gesucht und dabei seine Nähe und Distanz Problematik und die der anderen Jugendlichen völlig ausgeblendet. [ ] Aber wenn der Gegenüber das nicht nehmen konnte, oder sag ich mal von sich aus heraus sehr auf Distanz bedacht war, dann hatte der schon große Schwierigkeiten das zu reflektieren und zu sagen, das hat überhaupt nichts mit mir zu tun, das ist vielleicht das Problem des anderen. Sondern das war immer Auslöser für in Anführungszeichen Krisen am Anfang. Jugendliche 4 B: Und mit der Zeit wurde sie auch akzeptiert. Aber mit manchen Mädchen, die hatten sie schon anerkannt, aber so ein bisschen auf Distanz gehalten. [ ] Die J zeichnet sich auch dadurch aus, die versteckt sich hinter tausend Mauern. Nähe und Distanz allgegenwärtige Problematik Bewusstmachen / Reflektieren

19 Zusammenfassung 19 Die stationäre Unterbringung in einer intensiv betreuten Wohngruppe unterstützt die Erschließung von Ressourcen die Verringerung der Problembelastung bezogen auf die persönliche Entwicklung des Jugendlichen Selbstbewusstsein für eigene Stärken und Schwächen Selbständiges, eigenverantwortliches Leben: Autonomielernen Selbstwertgefühl Akzeptieren von und Umgang mit psychischer Stabilität

20 Hypothesen 20 Wie schaffst sie das? Strukturierter Alltag: Absprachen, Punktepläne Kleinschrittigkeit: Verselbständigung Verlässlichkeit der Betreuer*innen: Nähe-Distanz Kommunikation über eigene Stärken und Schwächen

21 Zusammenfassung 21 Ressourcen und Problembelastung sind nicht nur zwei Seiten einer Medaille. Eine erfolgreiche Maßnahme muss nicht mit einer Verbesserung von Ressourcen und Problembelastung einhergehen. Es geht immer um die Arbeit an Ressourcen UND Problembelastung

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