Einführung in die ersten Schritte der Hilfeplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die ersten Schritte der Hilfeplanung"

Transkript

1 [kapitel2.pdf] Seite 1 Kurs-Kapitel 2: Einführung in die ersten Schritte der Hilfeplanung Mit den ersten Schritten der Hilfeplanung ist gemeint: die Nutzung des Anamnesebogens bzw. Integration anderer Anamnesebögen, das Feststellen oder gemeinsame Herausfinden der gewünschten Lebensform, die Zusammenfassung der Problemlage, die Formulierung von Zielen, die Einschätzung von Fähigkeiten, und die Einschätzung von Beeinträchtigungen. Wir schlagen vor, zunächst die Bögen an jeweils unterschiedlichen Beispielen zu bearbeiten. Äußerst hilfreich ist es, wenn Sie sich auf folgende Rolle bei der Bearbeitung der Bögen einzustimmen: Ich bin eine psychiatrische Fachkraft in einer Beratungsstelle. Zu mir können alle psychisch kranken oder seelisch behinderten Menschen der Region kommen, um herauszufinden, welche Hilfen Sie benötigen, um so leben zu können, wie sie möchten. Selbstverständlich müssen die Klientinnen und Klienten mit beteiligt werden, aber es macht auch Sinn, die Informationen, die ich als Fachkraft habe, für mich zu ordnen und Hilfeplangespräche vorzubereiten. Sie werden im Folgenden immer wieder aufgefordert, etwas aufzuschreiben oder Notizen zu ordnen. Grundsätzlich sollten ihre Notizen möglichst konkret und nachvollziehbar formuliert sein, möglichst eindeutig zugeordnet sein, d.h. tatsächlich eine 0 eintragen, wenn das Item nicht zutrifft oder nicht notwendig ist. Der IBRP und die Hilfsmittel sind keine Bögen zum Abhaken. Es ist nötig, sie auch kreativ zu nutzen; begründetes Hinzufügen und Weglassen ist erwünscht und möglich. Die Bögen sind Hilfsmittel, um im Sinne einer subjektorientierten und personenbezogenen Haltung die Frage nach dem persönlichen Hilfebedarf und darauf aufbauender, mit allen Beteiligten abgestimmten Hilfeplanung beantworten zu können. Der IBRP soll das personenbezogene Verhandeln fördern und dafür eine systematische Grundlage geben. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 1 von 6

2 Seite 2 Bitte öffnen Sie sich zunächst den Anamnesebogen. (unter downloads herunterladen) Wenn es ihnen unvertraut ist, einen so komplexen Bogen sich auf dem Bildschirm anzusehen, drucken Sie ihn jetzt aus und sehen Sie sich diesen Bogen in der Papierform an. Falls Sie bereits Mitarbeiterin / Mitarbeiter einer psychiatrischen Einrichtung sind, vergleichen sie den dort verwendeten Bogen mit dem hier vorgeschlagenen. In weiten Teilen werden die hier nachgefragten Informationen identisch sein, Markieren Sie sich in unserem Vorschlag, welche Fragen für Sie neu sind. Bitte lesen Sie sich den folgenden Beispielfall durch: Beispielfall: Frau Mauer wird nachts von der Polizei in die psychiatrische Klinik gebracht, nachdem das Städtische Krankenhaus die Aufnahme verweigert hat. Sie gilt dort nach mehreren Aufnahmen als hoffnungsloser Fall, akute Lebensgefahr liegt nach Einschätzung des aufnehmenden Arztes im Allgemeinkrankenhaus nicht vor. Frau Mauer hat Prellungen am ganzen Körper und Schnittwunden an den Handgelenken und Unterarmen. Ihr körperlicher Zustand ist schlecht, sie ist abgemagert, hat alte Schnittnarben an Armen und Händen, sie wirkt ungepflegt und riecht stark nach Alkohol. Frau Mauer wirkt verschlossen und verstört, sie spricht kaum, ist aber zeitlich und örtlich orientiert. Sie macht folgende Angaben: Name: Helga Mauer, 28 Jahre. Wohnort: keiner. Zuletzt hat sie auf einem wilden Campingplatz am Stadtrand wechselnd bei verschiedenen Bekannten übernachtet. Sie hat keine Papiere, keine persönliche Habe und ist mittellos. Sie besitzt nur die Kleidung, die sie trägt, diese ist für die Witterung zu dünn, abgetragen und sehr verschmutzt. Frau Mauer lässt sich freiwillig stationär aufnehmen. Sie ist ärztlich untersucht worden, weitergehende Planungen wurden zurückgestellt. Im Team wurde eine Bezugstherapeutin festgelegt. Diese hat mit Frau Mauer Kontakt aufgenommen und für den nächsten Tag ein längeres Gespräch verabredet. Frau Mauer ist vom Krankenhaus mit Kleidung und Waschzeug versorgt worden. Sie hat die ersten beiden Tage fast ausschließlich geschlafen, viel gegessen und weder mit Mitarbeitern noch mit Mitpatienten mehr als das Nötigste gesprochen. Folgende Informationen haben sich bei Nachfragen von Mitarbeitern ergeben: Sie ist in verschiedenen Heimen aufgewachsen und zweimal in Pflegefamilien gewesen. Mit 18 lernte sie ihren ehemaligen Mann kennen und heiratete ihn, als sie schwanger war. Nach fünf Jahren Ehe folgte Scheidung auf Betreiben des Ehemannes, der dann das Sorgerecht für den Sohn gerichtlich zugesprochen bekam und jeden Kontakt von Frau Mauer zu ihm und dem Sohn ablehnt. Nach der Scheidung war sie wohnungslos und hatte verstärkte Alkoholprobleme. Eine Berufsausbildung hat Frau Mauer nicht, sie hat manchmal gejobbt, aber in der letzten Zeit nicht mehr. Bitte versuchen Sie jetzt, die Informationen aus dem Beispieltext in den Anamnesebogen einzutragen. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 2 von 6

3 Seite 3 Versuchen Sie dies jeweils zunächst für sich, dann stellen Sie ihr Ergebnis in ihr Kleingruppenforum und ergänzen Sie sich gegenseitig. In einem zweiten Schritt formulieren Sie bitte, welche Informationen sie in einem Gespräch Frau Mauer noch fragen müssten (als Liste der Angaben formulieren, am schnellsten geht das mit den Ziffern) Wenn Sie dies in ihrer Kleingruppe überprüft haben, stellen Sie bitte ihr Gruppenergebnis in das Kursforum. Dort erhalten Sie dann eine Rückmeldung von mir und den anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern. Wenn Sie selbst andere Gruppen oder mich kommentieren möchten: probieren Sie es aus! Rückmeldungen sind immer willkommen. Erste Schritte der Hilfeplanung : Der Bogen B angestrebte Wohnform Bitte rufen Sie sich jetzt den Bogen B auf, und drucken ihn ggfs. aus. Lesen Sie sich die folgenden neuen Informationen zu Frau Mauer durch: Weitere Informationen zu Frau Mauer: Frau Mauer hat Ihnen schon gesagt, das ihr Traum eine eigene Wohnung sei. Im Moment ist Ihnen aber nur bekannt, das im Betreuten Wohnen ein Platz in einer Vierer-Wohngruppe frei ist. Dort leben eine Frau und zwei Männer. Welche konkreten Vor- und Nachteile der Wohnformen würden Sie mit ihr durchgehen? Bitte schreiben Sie aus ihrer Sicht Stichworte auf, was sie mit ihr ansprechen würden. Stellen Sie ihr Ergebnis in das Kleingruppenforum, ergänzen sie sich gegenseitig und stellen dann ihr Gruppenergebnis in das Kursforum. Dort erhalten Sie dann wieder Rückmeldungen von mir und den anderen Kursteilnehmern. Weitere Informationen zur Anamnese von Frau Mauer: Weitere Informationen zu Frau Mauer: Frau Maurer lebte in den ersten drei Lebensjahren bei Mutter und Großmutter; über den Vater ist nichts bekannt. Die Mutter arbeitete bei einer Reinigungsfirma, abends half sie oft in einer Gaststätte. Frau Mauer berichtet, das die Mutter stark getrunken habe. Die Großmutter habe sie versorgt, sehr gemocht und habe sie verwöhnt. Nach dem Tod der Großmutter kam sie in ein Kinderheim, da die Mutter mit der Versorgung des Kindes überfordert war. Als 6-jährige nahm sie eine Pflegefamilie auf, nach dem plötzlichen Tod des Pflegevaters aber musste sie wieder zurück ins Heim. Mit elf Jahren erfolgte wieder ein Wechsel in eine Pflegefamilie, die eine etwas jüngere eigene Tochter hatte. Es gab sehr viele Schwierigkeiten. Frau Mauer fühlte sich zurückgesetzt, die Pflegemutter klagte über störrisches Verhalten und fehlende Mithilfe. Nach sechs Monaten kam sie ins Heim zurück und blieb dort bis zum 18. Lebensjahr. Frau Mauer besuchte eine staatliche Schule bis zum Hauptschulabschluss. Sie war keine gute Schülerin und hatte wenig Kontakte in der Klasse und zu den Lehrern. Nach dem Schulabschluss begann sie eine Lehre im Einzelhandel, die sie auf Grund der Schwangerschaft abbrach. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 3 von 6

4 Seite 4 Während ihrer Ehe und auch nach der Scheidung übernahm sie stundenweise Aushilfstätigkeiten, zeitweilig auch in einer Fabrik. Diese Beschäftigungsverhältnisse wechselten jedoch häufig, im letzten Jahr hatte sie gar keine Arbeit. Frau Mauer berichtet, das die Ehe sehr schwierig gewesen sei. Sie habe es ihrem Mann und der bei ihnen lebenden Schwiegermutter nicht recht machen können. Den kleinen Sohn habe man ihr immer mehr entfremdet. Sie habe dann häufig Alkohol getrunken und sich auch öfter selbst verletzt. Nach fünf Jahren habe der Mann die Scheidung eingereicht und das Sorgerecht bekommen. Er sei inzwischen wieder verheiratet und habe zwei weitere Kinder. Zur Mutter von Frau Mauer besteht seit Jahren keinerlei Kontakt. Vorgeschichte der Erkrankung: Nach dem Tod der Großmutter fühlte sich Frau Mauer einsam und verlassen. Sie zog sich immer mehr zurück, war oft traurig und konnte sich im Kinderheim nicht einleben. In dieser Zeit dachte sie oft, das sie auch lieber tot wäre, wie die Großmutter. In den folgenden Jahren wuchs ihre innere Überzeugung, niemand könnte sie gern haben, sie sei wertlos und überflüssig. Schon im Heim kam es bei seelischen Belastungen zu selbstverletzendem Verhalten, das sie aber zu verheimlichen suchte. In der Ehe wurde dieses Verhalten sehr viel stärker, oft in Verbindung mit Alkohol. Frau Mauer war mehrmals zur Wundversorgung in der Ambulanz des Städtischen Krankenhauses, wurde aber in der letzten Zeit wegen ihrer Alkoholfahne wieder weggeschickt. In den letzten Monaten vor ihrer Einweisung war Frau Mauer fast ständig betrunken. Sie lebte bei verschiedenen Männern, wurde häufig geschlagen und verlor ihre letzte Habe. Inzwischen ist sie seit drei Wochen auf der psychiatrischen Station. Sie hat sich körperlich erholt, nach der Entgiftung hat sie sich strikt an das Alkoholverbot gehalten. Sie besucht eine Selbsthilfegruppe von außerhalb, die sich zweimal in der Woche in der Klinik trifft. Durch die Bekleidungsbeihilfe und einen Besuch in der Kleiderkammer des DRK hat Frau Mauer wieder ausreichend Kleider, der Einkauf mit dem Geld der Sozialhilfe hat ihr großen Spaß gemacht. Im Stationsalltag ist sie sehr unauffällig, sie nimmt an therapeutischen Aktivitäten teil, wirkt aber immer sehr still und zurückgezogen. In der Gruppentherapie äußert sie sich nie ohne direkte Ansprache. Spaß macht ihr das Sportangebot - sei geht dreimal in der Woche morgens zum Schwimmen. An diesen Tagen fällt ihr das Aufstehen leicht. In den freien Zeiten sitzt Frau Mauer mit einigen Männern der Station an einem kleinen Tisch im Flur. Es wird viel geraucht und Kaffee getrunken. Die andern Patienten nennen diese Gruppe den Stammtisch. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 4 von 6

5 Seite 5 Das Manual Wohnformen und der Bogen C zur Tages- und Wochenstruktur Das Manual Wohnformen und Der Bogen C zur Tages- und Wochenstruktur sollen dazu beitragen, die gewünschte Lebensform ihrer Klientin herauszufinden oder einen schon bestehenden Wunsch Auf die konkreten Bedingungen hin abzuprüfen. (Sie können beide unter Downloads herunterladen). Der Bogen C ist schwer auf einen Beispielfall anzuwenden. Wir schlagen deshalb vor, sich diesen Bogen an ihrem eigenen Beispiel vertraut zu machen. Bitte holen Sie sich diesen Bogen und drucken Sie ihn ggfs. aus. Bitte füllen Sie diesen Bogen für sich selbst aus: Wie war ihre Wochenstruktur, bevor dieser Kurs begonnen hat? Was muss sich ändern, wenn Sie diesen Kurs weitermachen? Nachdem Sie das für sich ausgefüllt haben, schreiben sie auf, was aus ihrer Sicht leicht und was aus ihrer Sicht schwierig war beim Ausfüllen dieser Übersicht. Bitte tauschen sie das in ihrem Kleingruppenforum aus und formulieren sie zusammen Thesen, auf was frau/man bei dem Ausfüllen mit einer Klientin ( zum Beispiel Frau Mauer ) aus ihrer Sicht achten sollte. Stellen Sie diese Thesen in das Kursforum und sehen sie sich die Rückmeldungen an. Welche ist die gewünschte Lebensform? Genau wie anderen Menschen fällt es manchen Klientinnen und Klienten schwer, sich gedanklich von den jetzigen Lebensumständen zu lösen. Aber genau das ist nötig, um zu beantworten: Will ich so leben? Was will ich verändern? Die eigene Perspektive auf die Zukunft zu richten ist unerlässlich für Hilfeplanung und außerdem Grundlage der Einschätzung von Situationen, Ressourcen und Hindernissen in mir und in der Umwelt. Um so einen Leitstern zu entwickeln, muss ich mich lösen können, muss offen sein für eine positive Utopie. Kann ich mir meine weitere Lebensentwicklung vorstellen, wie würde ich gerne wohnen, wie mit anderen zusammenleben, wie meine Zeit verbringen, was gerne tun? Für die eher Sachlichen ist die Übersicht zu den vorhandenen Wohnformen (Manual) und der Bogen zur Tages- und Wochengestaltung gedacht. Diese Bögen sind Hilfsmittel, die sowohl die gemeinsame Einschätzung der jetzigen Situation wie auch die sich daraus eventuell ergebenden Veränderungswünsche klarer machen. Diese können, aber müssen nicht ausgefüllt werden. Vielleicht sind die Wünsche klar und das Gespräch zu diesen Aspekten dient nur der besseren Einschätzung der Situation. Insbesondere bei Fortschreibungen ist die bloße Wiederholung nicht sinnvoll. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 5 von 6

6 Seite 6 Grundsätzlich ist zu beachten, dass die gewünschte Lebensform alle Lebensbereiche betrifft, nicht nur zum Wohnen kann man Zukunftsvorstellungen entwickeln, sondern auch zu: Tätigsein und Nähe, Erreichbarkeit und/oder Distanz zu sozialen Kontakten und sozialen Räumen sind genauso wichtig. Als nützlich für Menschen, die noch gar keine genaue Vorstellungen äußern können, hat sich folgendes Verfahren bewährt: die jetzige Wohnsituation in dieser Systematik mit dem Klienten zu erarbeiten. Also die Frage: Was sind Vor- und was Nachteile für mich? Hilfreich kann auch sein, die Verantwortung an andere zu geben. Da haben sich Experten eine Übersicht zu Wohnformen ausgedacht: Was meinen Sie, ist das so richtig, wie es hier aufgeschrieben ist? Was sehen sie anders? Oder: Der Dienst XY hat sie hierher geschickt, was haben die sich ihrer Meinung nach dabei gedacht? Sehen Sie das auch so? Auch die systemische Wunderfrage (Eine Fee hat sie über Nacht dorthin gezaubert, wo sie schon immer leben wollten - wo wachen Sie auf?) kann in diesem Zusammenhang hilfreich sein. Das Wichtigste überhaupt ist jedoch, mit den Klientinnen und Klienten in ein Gespräch über die Zukunft zu kommen, das positiv getönt ist. Manchmal liegt die Schwierigkeit auch nicht bei den Klienten: aus Vorsicht, ja nicht zu unrealistische, unerfüllbare Wunschträume anzusprechen, bremsen Mitarbeiter Zukunftsaspekte aus, bleiben ganz auf dem Teppich. Auch bei der Vorstellung vom Schloss in Südfrankreich lassen sich Wie-Qualitäten herausarbeiten, die zu konkreten und realistischen Verbesserungen der Lebensumstände jetzt beitragen können. Die Bögen, die sie bis jetzt bearbeitet haben (Anamnesebogen, Manual Wohnformen mit Bogen C und Bogen B: Tages/Wochenstruktur) helfen, den eigentlichen IBRP - den Übersichtsbogen A, auszufüllen. FH Fulda 2002 / PDF-Text-Download von [ Stand: Seite 6 von 6

Der integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplan konkret

Der integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplan konkret Seite 1 Petra Gromann Der integrierte Behandlungs- und Rehabilitationsplan konkret Ein Lernprogramm für die wesentlichen Schritte der Hilfeplanung und die verwendeten Instrumente Wie kann die Beteiligung

Mehr

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema

Mehr

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Bahnhofstr. 23 96231 Bad Staffelstein Tel. 09573 95 905 23 Fax 09573 9590526 Angaben zum Kind/ Jugendlichen: Vor- und Zuname Geburtsdatum Straße, Hausnummer

Mehr

Die Einrichtungen und Projekte des Zentrums

Die Einrichtungen und Projekte des Zentrums Zentrum für Frauen Die Einrichtungen und Projekte des Zentrums Lilith - Wohnen für Frauen 17 Ost Tagestreff Tamara Beratung und Hilfe für Prostituierte Zentrum für Frauen Beratungsstelle für Frauen Mode

Mehr

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.

Mehr

Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1

Mehr

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Fragebogen zur Vorgeschichte

Fragebogen zur Vorgeschichte Fragebogen zur Vorgeschichte Liebe Eltern, um ein möglichst umfassendes Bild von der Entwicklung Ihres Kindes bis zum Zeitpunkt unseres ersten Gespräches zu erhalten bitte ich Sie, diesen Fragebogen auszufüllen.

Mehr

Pflegeelterncoaching

Pflegeelterncoaching Pflegeelterncoaching Ein Konzept zur Unterstützung und Vernetzung von Pflegefamilien im Sozialraum - Ein Praxisbeispiel - Familie Müller Das Ehepaar Müller, beide ca. 40 Jahre alt, lebt in einer 3 - Zimmerwohnung

Mehr

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe

Mehr

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Anmeldung in der Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind soll in der im Klinikum Delmenhorst vorgestellt werden. Bevor wir Ihnen einen Termin geben können, möchten wir Sie bitten, den beiliegenden Fragebogen auszufüllen.

Mehr

Praxis für Psychotherapie Franka Günzel-Radke Parkstr Berlin. Fragebogen zur Vorgeschichte

Praxis für Psychotherapie Franka Günzel-Radke Parkstr Berlin. Fragebogen zur Vorgeschichte Praxis für Psychotherapie Franka Günzel-Radke Parkstr. 70 13086 Berlin Fragebogen zur Vorgeschichte Liebe Eltern, um ein möglichst umfassendes Bild von der Entwicklung Ihres Kindes bis zum Zeitpunkt unseres

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung

Fragebogen zur Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (2012) Auswertung Fragebogen r Erkundung der Erwartungen und der Zufriedenheit der Angehörigen sowie gesetzlichen Betreuer unserer Klienten (0) Auswertung Es wurden 48 Bögen an Eltern und gesetzliche Betreuer geschickt.

Mehr

PATIENTEN. Vielen Dank für Ihre Mühe! Name: Vorname: Vorgespräch:

PATIENTEN. Vielen Dank für Ihre Mühe! Name: Vorname: Vorgespräch: Aufn.-Nr.: Name: Vorname: Wohnort: Geb.: PATIENTEN FRAGEBOGEN Name, Vorname: Datum: Vorgespräch: Damit wir uns ein umfassendes Bild Ihrer seelischen und körperlichen Beschwerden sowie Ihrer Lebensverhältnisse

Mehr

Zertifikat über Kenntnisse in. Deutsch als Fremdsprache für Pflegekräfte. Stufe B2

Zertifikat über Kenntnisse in. Deutsch als Fremdsprache für Pflegekräfte. Stufe B2 Zertifikat über Kenntnisse in Deutsch als Fremdsprache für Pflegekräfte Stufe B2 Institut für Interkulturelle Kommunikation e.v. Berlin (Pflege 2013) Audioskript der Arbeitsanweisungen und der Hörverstehensprüfung

Mehr

Fragebogen für sorgeberechtigte Personen (Schritt 1)

Fragebogen für sorgeberechtigte Personen (Schritt 1) Fragebogen für sorgeberechtigte Personen (Schritt 1) Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte, erleichtert wird die Einschulungsuntersuchung, wenn frühere Erkrankungen und die Entwicklung des

Mehr

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Optimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute

Optimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute Familien früher und heute hatten erzog lernten heiratete verdiente half lebten war interessierte Früher man sehr früh. nur der Mann Geld. sich der Vater nur selten für die Kinder. die Familien viele Kinder.

Mehr

Patientenbogen Erstelldatum:

Patientenbogen Erstelldatum: Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell

Mehr

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Wir sind die Arbeitsgruppe Gewalt. Das ist unsere Idee: Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Eine Erklärung zu unserem Titel Organisation ist für uns eine Einrichtung von Menschen für

Mehr

Aufnahme von: Bogen ausgefüllt durch: am:

Aufnahme von: Bogen ausgefüllt durch: am: Seite 1 von 5 Aufnahme von: Foto Gewünscht zum: Erstgespräch am: Bogen ausgefüllt durch: am: Wohnen Ecksberg für Menschen mit geistiger Behinderung (WEG) und Intensivgruppen Herr Viellehner Tel.: 08631/617-220

Mehr

Bogen zur Hilfebedarfserfassung für das Persönliche Budget (HEB-pB)

Bogen zur Hilfebedarfserfassung für das Persönliche Budget (HEB-pB) Anlage 5 zu den Gemeinsamen Handlungsempfehlungen zur weiteren Umsetzung des Persönlichen Budgets für seelisch behinderte Menschen in Oberbayern Anschrift des Kostenträgers: Anschrift des/der Budgetnehmers/in:

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

BeCOME-Studie: Interessentenscreening

BeCOME-Studie: Interessentenscreening BeCOME-Studie: Interessentenscreening Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent! Vielen Dank, dass Sie an unserer BeCOME-Studie teilnehmen möchten! Um herauszufinden, ob Sie für eine Teilnahme

Mehr

Tobias Brauer. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Tobias Brauer Kornhausstr Leutkirch i. A. Anmeldebogen.

Tobias Brauer. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Tobias Brauer Kornhausstr Leutkirch i. A. Anmeldebogen. Tobias Brauer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Tobias Brauer Kornhausstr. 14 88299 Leutkirch i. A. Tobias Brauer Kornhausstr. 14 88299 Leutkirch i. A. Anmeldebogen Liebe Eltern, wenn Sie Ihr Kind

Mehr

Beruf ist nicht alles Wer sorgt für Haushalt und Familie?

Beruf ist nicht alles Wer sorgt für Haushalt und Familie? Beruf ist nicht alles Wer sorgt für Haushalt und Familie? Bei ihrer Zukunftsplanung denken gerade Jungen oft nicht daran, dass in einem eigenständigen Leben neben der Berufstätigkeit auch noch zahlreiche

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Anamnesebogen. Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele? Feste oder wechselnde?

Anamnesebogen. Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele? Feste oder wechselnde? Anamnesebogen Das vorgestellte Kind ist das. Kind in der Familie Welche Schule/Kita besucht das Kind: Name der Lehrerin/Erzieherin: Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele?

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Fragebogen für Mütter und Väter, denen ein Kind oder ein Jugendlicher / eine Jugendliche im Schulalter verstorben ist

Fragebogen für Mütter und Väter, denen ein Kind oder ein Jugendlicher / eine Jugendliche im Schulalter verstorben ist Fragebogen für Mütter und Väter, denen ein Kind oder ein Jugendlicher / eine Jugendliche im Schulalter verstorben ist Sehr geehrte verwaiste Mütter und Väter, trauernde Eltern und auch Geschwisterkinder

Mehr

ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA. Willkommen zu Hause

ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA. Willkommen zu Hause ALEXIANER WOHNVERBUND ST. MONIKA Willkommen zu Hause WER WIR SIND Der Alexianer Wohnverbund St. Monika befindet sich im Berliner Bezirk Pankow. Im Ortsteil Weißensee bietet der Wohnverbund seit 1996 verschiedene

Mehr

ANAMNESE-BOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

ANAMNESE-BOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Dr.med. Petra Zieriacks Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Naturheilverfahren Name, Vorname Geburtsdatum Straße, Nr. Plz., Wohnort Telefon Krankenkasse Versicherter Behandelnder oder überweisender

Mehr

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden

Individueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden Wichtige Hinweise: Im IHP soll nur angegeben werden, was notwendig ist, um Ihre Situation und Ihren Unterstützungsbedarf nachzuvollziehen. Die Privatsphäre ist bestmöglich zu schützen. In der Wegleitung

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?

Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt? Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt? Wer und was kommt bei einem solchen Treffen zusammen? Patientin Ärztin bzw. Arzt Besonderheiten der Erkrankung Endometriose Nonverbale (nichtsprachliche)

Mehr

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

F r a g e b o g e n. Westfälische Pflegefamilien

F r a g e b o g e n. Westfälische Pflegefamilien F r a g e b o g e n Westfälische Pflegefamilien Die folgenden Fragen sollen Ihnen und uns helfen, das Kind oder den Jugendlichen herauszufinden, das/der zu Ihnen und Ihrer Familie vermutlich am Besten

Mehr

Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich im Sinne der ärztlichen Schweigepflicht und geben sie nur mit Ihrem Einverständnis weiter.

Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich im Sinne der ärztlichen Schweigepflicht und geben sie nur mit Ihrem Einverständnis weiter. Fragebogen zur Lebensgeschichte der/ des Jugendlichen Liebe Eltern und Angehörige, dieser Fragebogen soll uns einen Überblick über die Entwicklung Ihrer Tochter/ Ihres Sohnes und ihre/ seine Lebens- und

Mehr

Lebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage

Lebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Der von Ihnen ausgefüllte Fragebogen wird nicht an Ihre Krankenkasse weitergeleitet.

Der von Ihnen ausgefüllte Fragebogen wird nicht an Ihre Krankenkasse weitergeleitet. ANAMNESE- FRAGEBOGEN Liebe Patientin, lieber Patient, um die Therapie im Kostenerstattungsverfahren von Ihrer Krankenkasse finanzieren zu lassen, ist ein ausführlicher psychotherapeutischer Bericht über

Mehr

Im Folgenden finden Sie einige Aussagen. Wir bitten Sie, dazu Stellung zu nehmen :

Im Folgenden finden Sie einige Aussagen. Wir bitten Sie, dazu Stellung zu nehmen : 1 Im Folgenden finden Sie einige Aussagen. Wir bitten Sie, dazu Stellung zu nehmen : Sie haben vier Möglichkeiten, Ihre Antwort anzukreuzen : JA ja nein NEIN JA bedeutet : sehr zutreffend NEIN bedeutet

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Übung 1: Alles Theater Welche Wörter haben etwas mit dem Thema Theater zu tun? Wähle richtig aus. Benutze, wenn nötig, auch ein Wörterbuch. a) die Bühne b) der Kurpark c) die Rolle d) die Kulisse e) die

Mehr

Impressum oder wer den Text gemacht hat

Impressum oder wer den Text gemacht hat Impressum oder wer den Text gemacht hat Redaktion Der Original text heißt: Das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Baden-Württemberg. Inhalt und wesentliche Neuerungen. Der Original text kommt von dem Ministerium

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen NEU! Mit Audio-CD Meine Rechte Sprecher: Michael Korneffel MEINE RECHTE VINZENZ-HEIM AACHEN Recht auf Würde Recht auf Selbstbestimmung Recht, dabei zu sein Recht auf Sexualität, Ehe,

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Vorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr):

Vorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr): Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung Medizinische Rehabilitation, RPK Herzogsägmühle, Wohnen stationär, Übergangseinrichtung und AttM Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen

Mehr

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern Kreisstadt Mettmann Psychologischer Dienst Neanderstraße 18 40822 Mettmann Tel.: 02104/92420 Fax.: 02104/924220 psychologischeberatung@mettmann.de Hier können Sie ein aktuelles Foto Ihres Kindes aufkleben

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,

Mehr

PARENTS CHILD - BRIDGE Eltern-Kind-Brücke e.v. Staatl. anerk. Adoptionsvermittlungsstelle State-approved Adoption Service

PARENTS CHILD - BRIDGE Eltern-Kind-Brücke e.v. Staatl. anerk. Adoptionsvermittlungsstelle State-approved Adoption Service Antrag auf Vermittlung eines Adoptivkindes (Stand Januar 2013) Alle in diesem Fragebogen erhobenen Angaben sind Voraussetzung für die Bearbeitung Ihrer Bewerbung. Die gemachten Angaben werden ausschließlich

Mehr

I. ALLGEMEINE FRAGEN. Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder.

I. ALLGEMEINE FRAGEN. Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder. I. ALLGEMEINE FRAGEN Frage 1 Frage 2 Wie viele Kinder unter 18 Jahren leben bei Ihnen? Kind/Kinder. Wie alt sind Ihre Kinder? Geben Sie bitte auch an, ob es sich um ein Mädchen oder einen Jungen handelt.

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung. Alle Daten werden vertraulich behandelt.

Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung. Alle Daten werden vertraulich behandelt. Elternfragebogen Dieser Elternfragebogen enthält zahlreiche persönliche Fragen. Die Beantwortung dieser Fragen liefert wichtige Informationen über Ihr Kind. Damit können wir Sie gut beraten. Nehmen Sie

Mehr

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung

Mehr

Wohnen im Wandel Didaktisierter Lesetext

Wohnen im Wandel Didaktisierter Lesetext Der demographische Wandel und veränderte Familiensituationen bringen neue Wohnkonzepte hervor. 1 WOHNEN IM ALTER a Wie wohnen alte Menschen in Ihrem Heimatland üblicherweise? Markieren Sie. A B Thinkstock/iStock/dolgachov

Mehr

Erfindungsreichtums, den diese Zeit hervorbrachte. Es gab wenig Kohle, um zu heizen, nichts zu essen und keine Kleidung für uns Kinder.

Erfindungsreichtums, den diese Zeit hervorbrachte. Es gab wenig Kohle, um zu heizen, nichts zu essen und keine Kleidung für uns Kinder. Erfindungsreichtums, den diese Zeit hervorbrachte. Es gab wenig Kohle, um zu heizen, nichts zu essen und keine Kleidung für uns Kinder. Eine meiner frühesten Erinnerungen ist die an eine kratzige Hose,

Mehr

Beim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006

Beim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006 Douglass-Fragebogen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die vergangenen sechs Monate Falls Die in Tag-und Nacht-Schichten oder in wechselnden Schichten arbeiten, beziehen sich die Fragen, die nach dem

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v.

Fragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v. Fragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v. Zum Hörer werden Bitte senden Sie diesen Fragebogen zusammen mit Ihren Bewerbungsschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf an: Telefonseelsorge Stuttgart

Mehr

Missbrauch. Abhängigkeit. Alkohol, Medikamenten oder. illegalen Drogen. oder. von. Behandlungswegweiser Sucht

Missbrauch. Abhängigkeit. Alkohol, Medikamenten oder. illegalen Drogen. oder. von. Behandlungswegweiser Sucht Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen Seite 1 von 5 Sie haben sich entschlossen, in unserer Klinik zu entgiften. Dies ist manchmal kein einfaches Vorhaben. Ein Behandlungserfolg

Mehr

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen

Mehr

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten? Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

Familie und Sucht. Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH

Familie und Sucht. Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH Familie und Sucht Notwendige Unterstützungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien SoFaSu-Sozialpädagogische Familienhilfe Sucht Gemeinsame Fachtagung

Mehr

Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen

Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen Foto Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen Tagesmutter / Tagesvater Kinderfrau / Kindermann Angaben zur Familie Familienname Tagespflegeperson Ehemann/ -frau Lebenspartner Geburtsname Vorname Geburtsdatum/-ort

Mehr

Rückfalluntersuchung im hessischen Jugendstrafvollzug. Befragung von Personen der Nachsorge

Rückfalluntersuchung im hessischen Jugendstrafvollzug. Befragung von Personen der Nachsorge 60 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten II.4 Fragebogen zur Befragung der Bewährungshilfe PROJEKT DER UNIVERSITÄTEN MARBURG UND TÜBINGEN Rückfalluntersuchung im

Mehr

Frauen und Armut. Frauen ohne Wohnung

Frauen und Armut. Frauen ohne Wohnung Frauen und Armut Frauen ohne Wohnung Warum werden Frauen wohnungslos? Zwangsräumung / Mietschulden Probleme im Elternhaus Psychische Erkrankung Suchterkrankung Inhaftierung Gewalt des Partners Problemlagen

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals

Mehr

84 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

84 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 26. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 84 Prozent der Befragten finden den

Mehr

Biographiebogen Haus Elisabeth

Biographiebogen Haus Elisabeth 1 Biographiebogen Haus Elisabeth 46 Fragen, die uns helfen, Sie besser kennen zu lernen. Die Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind nur den Sie betreuenden Pflegekräften

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Gesundheit ist für alle da

Gesundheit ist für alle da Gesundheit ist für alle da Michael Etges Arzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie STEG - Sterkrader Gemeinschaftspraxis Steinbrinkstraße 261 46145 Oberhausen

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun?

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun? Depressionen im Kindesalter Was können wir als Gesundheitsamt tun? Gesetzliche Grundlagen Psych KG _ Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen zugunsten psychisch Kranker 35 a KJHG Aufgaben des kinder- und

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet

Mehr

Fragebogen der Gemeinschaftspraxis Dres. med. Hagenhoff / Terwey-Weber / Baran

Fragebogen der Gemeinschaftspraxis Dres. med. Hagenhoff / Terwey-Weber / Baran Fragebogen der Gemeinschaftspraxis Dres. med. Hagenhoff / Terwey-Weber / Baran Name des Kindes: Geburtsdatum: Fragen zur Schwangerschaft mit Ihrem Kind 01. Wie alt war die Mutter bei der Entbindung: Jahre

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Fragebogen. Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon:

Fragebogen. Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon: Fragebogen Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon: 1. Angaben zu den Eltern Vor- und Nachname der Mutter: Vor- und Nachname des Vaters: verheiratet getrennt lebend geschieden Lebensgemeinschaft

Mehr

Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen

Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen Foto Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen Tagesmutter / Tagesvater Kinderfrau / Kindermann Angaben zur Familie Familienname Tagespflegeperson Ehemann/ -frau Lebenspartner Geburtsname Vorname Geburtsdatum/-ort

Mehr

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs der antragsstellenden Person wird ein individueller Hilfeplan in Berichtsform

Mehr

Betreutes Einzelwohnen Landshut

Betreutes Einzelwohnen Landshut Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Betreutes Einzelwohnen Landshut Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei

Mehr

8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?

8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? 8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in

Mehr

STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE

STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE Für Menschen, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. von 1949 bis 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen

Mehr