Schule Hombrechtikon
|
|
- Klaus Sternberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 chule Hombrechtikon
2 1
3 2
4 3
5 4 Hombrechtikon eine ländliche dylle mit Blick in die Berge Zürcher Agglomerations-Gemeinde Konservativer Gemeinderat engagierte und progressive Präventionsarbeit Konservative chule engagierte und progressive Lehrpersonen, Behörden Vorbildliche Jugendarbeit chlechter Ruf und negative chlagzeilen
6 5 Zahlen zu Hombrechtikon 8300 inwohner 19% Ausländer 1050 chülerinnen und chüler 4 chulen (3 Primar, 1 ekundar) 60% Landwirtschaft
7 6
8 7 Vernetzt anstatt verstrickt Früherkennung und Frühintervention im chnittfeld von chule und Gemeinde Herausforderungen Mobbing und Gewalt Alkohol und Drogenkonsum ntwicklungsauffälligkeiten Psychische Probleme oziale Belastungen
9 8 Definition f+f?
10 9 Definition f+f Früherkennung bezeichnet das frühzeitige Wahrnehmen von Belastungen und Anzeichen einer möglicherweise beeinträchtigten psychosozialen ntwicklung von Kindern und Jugendlichen durch ihre Bezugspersonen. Darauf folgt gegebenenfalls eine professionelle inschätzung durch Fachpersonen und/oder Fachstellen. n der Frühintervention entwickeln Fachleute gemeinsam mit den als gefährdet erachteten Kindern und Jugendlichen sowie ihren Bezugspersonen unterstützende Massnahmen und setzen diese um. Früherkennung und Frühintervention zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche in anspruchsvollen Lebenssituationen in ihrer ntwicklung und gesellschaftlichen ntegration zu unterstützen. Oltener Charta, 2011
11 10 Programme und Projekte Prävention Haltung der Lehrpersonen Unterricht: kooperativ PFAD Peacemaker Medienkonzept chülerpartizipation chülerparlament Musik und port chlüsselperson ntervention A Beratungs- und Präventionsstelle Klare Regeln Klare Laufwege Networking Runder Tisch Guter Kontakt zur Polizei
12 Die Haltung hinter den Programmen 11
13 12 Die Haltung hinter den Programmen Die Haltung ist wichtiger als Programme. Programme ersetzen keine Haltung. HNCHAUN HNHÖRN RAGRN. 5% unserer High-Risk-chüler(innen) benötigen 200% unserer nergie.
14 13 Die Haltung hinter den Programmen Gewaltprävention ist ein Teil des chulprogramms. Die Verantwortlichen müssen sich bereits in Friedenszeiten gut kennen. chlüsselperson: Wer hält das Ganze zusammen? Der Boden der Zivilisation ist sehr dünn. Wir müssen permanent daran arbeiten, dass er nicht einreisst. (Jan Philipp Reemtsma)
15 Disziplinarausschuss Gemeindepräsident Leiter Präventionsstelle Jugendbeauftragter ozialsekretärin icherheitssekretär Fehlbare Jugendliche erkennen Gespräche suchen Zielsetzungen formulieren Disziplinarmassnahmen verfügen 1 2 T 3 G - mögliches Projekt 4 P RO J K T Vorsitz Gemeindepräsident T A T R R N U 5 T T G 6 Leitung ozialabteilung Liegenschaften mpulsgenerator Jugendbeauftragter chülerinnenparlament lternvertreter Volksvertreter Parteivertreter Öffentlichkeit vertreten chüler und Jugendliche vertreten nputs zu Jugendarbeit vermitteln Projekte formulieren Beraterkreis Begleitgruppe Jugendbeauftragter Runder Tisch Bezirk amowar vis weitere Allgemeine Beratung Unterstützung Jugendbeauftragter Projektberatung Vernetzung zu Nachbargemeinden 14 Nutzen für die chule Runder Tisch ich kennen / schnelles, koordiniertes, unkompliziertes Handeln Organisation Runder Tisch D B X K Z M U T P Katholische Reformierte V P R U Projekt mögliches Gemeinderat L L mögliches A Projekt icherheit Präsidium kath.ki.pfl. Präsidium ref.ki.pfl. chulpflege tellenlose Jugendliche mögliches V R N T telle für Beratung+ Projekt Z U N G (chule) Prävention N Leitung + N ozialarb. chule Runder Tisch Tabak und Alkohol G G N leitung lki-zent. Leitung Zentrum ltern-kind mögliches Projekt Prävention Polizei A ntegration N F O K R mögliches Projekt ozialabteilung Jugendbeauftragter U Hauswart Jugenddienst Leitung icherheitsabteilung chul- Kantonspolizei O haus Jugend- Bereich MOJUGA Jugend- N R N A T icherheitsabteilung nterne Weiterbildung Chef- Öffentlichkeitsarbeit Kirchenpflege Kirchenpflege Gemeindepräsidium chulpräsidium C O R W V N G T U A L H R U Nutzen für die Gemeinde Kurze ntscheidungswege / chnelle Reaktion auf Vorfälle / Zielsetzung der Jugendpolitik überdenken / rkennen was fehlt, geeignete Massnahmen definieren, Missstände aufdecken f+f Vernetzung als Frühwarnsystem: Wenn konkrete chwierigkeiten, Probleme wahrgenommen werden, betrifft das häufig nicht die Jugendlichen allgemein, sondern eine bestimmte Gruppe. olche Wahrnehmungen werden am runden Tisch ausgetauscht und, wenn als notwendig erachtet, wird ein Projekt zur Verbesserung der ituation erarbeitet. Aktuelle Beispiele: Projekt inmischen; mamkonzept.
16 15 portvereine Konzept Jugendförderung chnittstellen zur chule: GR: chulpflegpräsidentin Runder Tisch: chulleitung, BP, A Projekte: GR-Präsident, BP, A Mandat tev Gem.präsident Verbandsjugendarbeit Fachstellen Behandlung: PBD kjz Meilen Jugendberatung amowar KJPD xekutive, Gemeinderat Ressort Jugendpolitik inheitsgemeinde: chulpflegepräsidentin im GR Mojuga Jugendhaus Kirchliche Jugendarbeit rweitertes Netzwerk Prävention Arbeitsintegrationsprojekt LFT Runder Tisch Funktion Jugendbeauftragter Projekte: Hinschauen & Handeln / tatt-gewalt / einmischen u.a. amowar l-ki-zentrum ozialsekretärin icherheitssekretär Testkäufe Tabak Alkohol KaPo & Jugenddienst KaPo Privater icherheitsdienst
17 16 Organisation Runder Tisch M P U L G N R A T O mpulsgenerator Jugendbeauftragter chülerinnenparlament lternvertreter Volksvertreter Parteivertreter 1 Projekt mögliches 2 mögliches Projekt tellenlose Jugendliche mögliches Projekt 3 nterne Weiterbildung mögliches Projekt 4 Öffentlichkeitsarbeit mögliches Projekt 5 Tabak und Alkohol Prävention ntegration mögliches Projekt 6 R Öffentlichkeit vertreten chüler und Jugendliche vertreten nputs zu Jugendarbeit vermitteln Projekte formulieren icherheit P RO J K T Disziplinarausschuss Gemeindepräsident Leiter Präventionsstelle Jugendbeauftragter ozialsekretärin icherheitssekretär Fehlbare Jugendliche erkennen Gespräche suchen Zielsetzungen formulieren Disziplinarmassnahmen verfügen D B X K Z U T Katholische Reformierte V Gemeinderat P R Präsidium kath.ki.pfl. Präsidium ref.ki.pfl. L chulpflege A V R N T telle für Beratung+ Z U N G Leitung + (chule) Prävention T N N Runder Tisch Vorsitz Gemeindepräsident ozialarb. - chule T G G N A leitung lki-zent. T Leitung Zentrum R ltern-kind R U T Polizei T A N F O G ozialabteilung Jugendbeauftragter K U Chef- Hauswart Leitung ozialabteilung Jugenddienst Leitung icherheitsabteilung chul- Kantonspolizei O haus Jugend- Bereich MOJUGA Jugend- N R N Liegenschaften Kirchenpflege Kirchenpflege Gemeindepräsidium chulpräsidium icherheitsabteilung C V N G R W T U A L H U Beraterkreis Begleitgruppe Jugendbeauftragter Runder Tisch Bezirk amowar vis weitere Allgemeine Beratung Unterstützung Jugendbeauftragter Projektberatung Vernetzung zu Nachbargemeinden
18 17 PFAD Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien Kindergarten bis 6. Klasse chülerinnen und chüler lernen den Umgang mit Konflikten Hochstrukturiert: 1 Lektion pro Woche
19 PFAD Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien 18
20 19 PFAD Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien Fünf Ansatzpunkte Förderung von elbstkontrolle motionaler Kompetenz elbstwertgefühl Beziehung zu Gleichaltrigen nterpersonalen Problemlösestrategien
21 20 PFAD Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien Verbessert chülerverhalten Reduziert Unterrichtsstörungen Gösserer schulischer rfolg (11% Gewinn)
22 21 PFAD Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien PFAD hat einen grösseren ffekt, wenn: ltern das Programm unterstützen Die Kommune das Programm unterstützt Die Lehrpersonen das Programm mental mittragen
23 Peacemaker 22
24 23 Peacemaker Ziele treit schlichten / Gewalt verhindern chüler/innen unterstützen chüler/innen n jeder Klasse: 2 Peacemaker Unterstützung durch die Lehrerinnen und Lehrer
25 24 Peacemaker Training für 30 Peacemaker Jeden Monat Weiterbildung Gemeindepräsident Polizei xperten Gender, uizid, Mobbing, Cyber-Bullying Wie kann ich in Konflikten zwischen Gleichaltrigen vermitteln? 5-chritte-Mediation
26 25
27 26 Medienkonzept Weiterbildungen zu Neuen Medien Lehrpersonen ltern chülerinnen und chüler Peer to Peer (Peacemaker)
28 27 Medienkonzept Cyberbullying Haltung: Null Toleranz Das Opfer schützen Den Täter/ die Täterin bestrafen ltern einbeziehen Alle betroffenen Lehrerinnen und Lehrer mit einbeziehen Peacemaker mit einbeziehen: Opfer stärken und begleiten/ Täter begleiten und Norm verdeutlichen
29 28 (Cyber-)Bullying Let s Fight t Together
30 29 chule Hombrechtikon Runder Tisch, PFAD, Peacemaker PFAD (Programm zur Förderung Alternativer Denkstrukturen) Manuel isner: Cyberbullying/ Bullying
31 30 Herzlichen Dank für hr nteresse und hre Aufmerksamkeit
Hand in Hand Kooperation zwischen Gemeinde, Schule, Fachstellen im Umgang mit (schwierigen) Jugendlichen in Hombrechtikon
Hand in Hand Kooperation zwischen Gemeinde, chule, Fachstellen im Umgang mit (schwierigen) Jugendlichen in Hombrechtikon Hombrechtikon hat in den vergangenen 10 Jahren mit grossem insatz trukturen für
MehrEinwohner 8 150 davon Ausländer 1 463 oder 18% Schüler 1 035 Kindergarten 153 Primarschule 552 Oberstufe 208 Externe (Gym., Heime etc.
Kanton ZH, Bezirk Meilen Einwohner 8 150 davon Ausländer 1 463 oder 18% Schüler 1 035 Kindergarten 153 Primarschule 552 Oberstufe 208 Externe (Gym., Heime etc.) 122 31.05.2011 Rückblick auf die Entwicklung
MehrFrüherkennung und Frühintervention in der Gemeinde
Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Interaktiver Workshop: Inputreferat Renate Büchi Inhalt
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
Mehr3. Auslegeordnung 4. Gewaltprävention in Schulen Einbettung 5. Gewaltprävention in Schulen - Ausrichtung 6. Herausforderungen
Gewaltprävention in der Volksschule im Kanton St. Gallen St.Gallen l Zürich 14. Mai 2013 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalt 1. Rückblick / Vorgehen im 2. Vernetzung /
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für
MehrMobile Jugendarbeit TIP-Uri
Mobile Jugendarbeit TIP-Uri Interkommunale Zusammenarbeit und Prävention 04.09.2012, Netzwerktreffen in Biel Ausgangspunkt = LR-Postulat zu Alkohol-/Gewaltprävention in Uri 2005: Landratsmotion Präventionskonzept:
MehrSüchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.
Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht
Mehr!"#$%&$'()*"#(#$)(++(#,-".,/01012/,34.,56(.%,748(#9*:64$3, Haltung gegenüber den Jugendlichen
!"#$%&$'()*"#(#$)(++(#,-".,/01012/,34.,56(.%,748(#9*:64$3,,!"#$%&'()*+%,"-$./+01"#2%,?*,@()9(#,-
MehrJugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen «JUGEND UND GEWALT» Früherkennung und Frühintervention Donnerstag, 08. November 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst Sicherheits- und Justizdepartement
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrKerngruppenmodell der Stadt Zürich
Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells
MehrPrimarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016
JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrFÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ
FÖRDERUNG VON DEMOKRATISCHER BILDUNG UND TOLERANZ Sozialisationsraum Schule Gestaltung von Schule als gewaltfreier Raum Stefan Werner: www.gewaltlos.info WIRKSAMKEIT ALS PRINZIP Effektivität in der Gewaltprävention
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrBearbeitungskonzept. Sexting, Cybermobbing etc. Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 Regula Benz Maier Täter business24.ch.
Bearbeitungskonzept Sexting, Cybermobbing etc. Opfer Täter business24.ch Schuljahr 14/15 Anzahl Schuljahr 14/15 Anzahl Mobbing 9 Sexueller Übergriff / Nötigung 4 Schul und Klassenklima 34 Psychische Probleme
MehrNach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich
Inge Seiffge-Krenke Nach PISA Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Mit 11 Abbildungen und einer Tabelle Vandenhoeck & Ruprecht
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrBildungskonferenz Altona
Freie und Hansestadt Hamburg B e z i r k s a m t A l t o n a Bildungskonferenz Altona Gewalt und herausforderndes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen am 05.12.2017 im Rathaus Altona RBK-Geschäftsstelle
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrDas Internet und seine Gefahren Jugendliche und Menschen mit Behinderungen INSOS 2017
Das Internet und seine Gefahren Jugendliche und Menschen mit Behinderungen INSOS 2017 11.05.2017 1 Inhalt Jugendliche und das Internet Erwachsene und das Internet Risikoverhalten Konsequenzen Das Internet
MehrPRÄVENTION IN DER GEMEINDE. Informationen für Behörden
PRÄVENTION IN DER GEMEINDE Informationen für Behörden «Früher gehörten Vandalismus und Littering zu unserem Alltag. In Akzent fanden wir die geeignete Fachstelle. Schlüsselpersonen unserer Gemeinde wurden
MehrGewaltpräventive Schulentwicklung zahlt sich aus! Helmolt Rademacher
Gewaltpräventive Schulentwicklung zahlt sich aus! von Helmolt Rademacher Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrStärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können
Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben
MehrGewaltprävention Einführung in das Thema!
! Fachstelle für Gewaltprävention Gewaltprävention Einführung in das Thema! Eltern Kontakt Gremium im Schulkreis UTO! 7te Austauschsitzung, 21 Oktober 2013!! Daniele Lenzo!! Leiter Fachstelle für Gewaltprävention
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrMindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule
MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus
Mehr1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner
1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet
MehrGewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane
Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen Gewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane Univ. Lekt. Mag. Dr. Elfriede Wegricht PEG, Graz 2013 elfriede.wegricht@univie.ac.at ewegricht@gmx.net
MehrCyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft
Fachtagung des LISUM Cyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft Bettina Sieding, Freie Referentin TU Berlin, 6. November 2009 Agenda Das Projekt klicksafe Tatort Internet Praxisprojekte
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrNachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule
Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung
MehrSchulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule
Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung
MehrJugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?»
Jugend und Gewalt Wie weiter? Jeunesse et violence Quo vadis?» Informationen zur weiteren Entwicklung des Netzwerks der kantonalen und städtischen Ansprechstellen für Gewaltprävention Agenda. Informationen
Mehr«Die heutige Jugend ist keinesfalls sozial abgestumpft»
BRIG-GLIS Frontalinterview «Die heutige Jugend ist keinesfalls sozial abgestumpft» 1/2 Christian Bayard. Foto: RZ 2/2 Christian Bayard. Foto: RZ Quelle: RZ 11.08.16 0 Artikel teilen Christian Bayard ist
MehrRegionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f
Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Mobbing und Konflikte unter Kindern verstehen erkennen reagieren 1 Themen Das Modell der Mobbingspirale Was ist Mobbing? Der Unterschied zwischen Streit und Mobbing Sackgassen im Umgang mit Mobbing Funktion
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum
MehrGewaltprävention im Kanton Zürich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Gewaltprävention im Kanton Zürich Medienkonferenz der Sicherheitsdirektion vom 7. Dezember 2017 1. Kanton Zürich: Führend in der Gewaltprävention (Fehr) 2. Präventionsansatz
MehrRahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen
Rahmenkonzept Schulsozialarbeit Steinhausen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Seite 2 2 Rahmenbedingungen Seite 3 3 Definition und Ziele Seite 3 4 Angebote Seite 4 Beratung Früherkennung / -intervention
MehrJugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen NESSA-Konferenz 15. Januar 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst Sicherheits- und Justizdepartement Organisation Jugenddienst Region Fürstenland
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrInfos aus dem Kanton Thurgau. Amt für Gesundheit & Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF)
Infos aus dem Kanton Thurgau Amt für Gesundheit & Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) Amt für Gesundheit KAP Psychische Gesundheit für Kinder und Jugendliche Vision KAP Kinder und
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrKantonaler Massnahmeplan Alkohol
Kantonaler Massnahmeplan Alkohol 2016-2020 1. Ausgangslage und Auftrag Alkoholische Getränke sind ein fester Bestandteil unserer Ess- und Trinkkultur und des sozialen Lebens. Der Grossteil der Bevölkerung
MehrJUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN
JUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN DIE KOOPERATION GEMEINSAM UND GANZHEITLICH Nach dem Konzept»Haus des Jugendrechts«entstand im November 2011 eine gemeinsame Fachstelle
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrDas Anti-Mobbing-Buch
Mustafa Jannan Das Anti-Mobbing-Buch Gewalt an der Schule - vorbeugen, erkennen, handeln Beltz Verlag Weinheim und Basel des Fürstentums Liechtenstein Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil 1: Theorie 11 1.
MehrEvaluation des Programms «Peacemaker»
Evaluation des Programms «Peacemaker» 2. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Genf, 14. und 15. November 2013 Katharina Haab Zehrê Berner Soziale Fachhochschule Arbeit, Kompetenzzentrum Soziale Arbeit
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir
MehrHerzlich. willkommen
Herzlich willkommen Prävalenz Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Leiden im Erwachsenenalter (zusammen mit Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen) Höchste Krankheitslast und häufigste Invaliditätsursache
MehrJugendschutz Bonn Wir stellen uns vor
Jugendschutz Bonn Wir stellen uns vor Über uns Der Jugendschutz verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeit zu stärken und Erwachsene bei der Erziehungsarbeit zu unterstützen. Dazu
MehrAlkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit
Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Jugendarbeit Zu meiner Person Philipp Frei, 1984 verheiratet, eine Tochter Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner
MehrStadtzürcher Strategie gegen Gewalt
Stadtzürcher Strategie gegen Gewalt 2. Treffen des Netzwerks der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention Roland Zurkirchen Leiter der Seite 1 Die : 383 000 Einwohner 7 Schulkreise
MehrPÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung
PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung Zum Einstieg 1. Ich bin ein digital immigrant! 2. Ich kommuniziere regelmäßig (täglich)
MehrBild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) chili. Sind die Jugendlichen gewaltätiger?
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) chili (Cyber-)Mobbing 31. Oktober 2012 SRK Rainmattstrasse 10, Bern neue Ansätze, Prävention und Frühintervention in der Jugendgewalt Isabelle M. Derungs / iderungs.com
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrLegislaturschwerpunkt des Stadtrates: LSP3 Jugend Massnahmenfelder des Stadtrates gegen Jugendgewalt
Legislaturschwerpunkt des Stadtrates: LSP3 Jugend Massnahmenfelder des Stadtrates gegen Jugendgewalt Leitung Taskforce Jugendgewalt: Andres Oehler Informations- und Arbeitstreffen mit den Migrantenorganisationen
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrSuchtprävention und Jugendberatung Erneuerung Kredit 104'000 Fr./Jahr
Gemeindeversammlung 18. Juni 2018 Antrag des Gemeinderats 5 Suchtprävention und Jugendberatung Erneuerung Kredit 104'000 Fr./Jahr Stäfa, 26. April 2018 26.4.2018 Seite 2-7 5 Suchtprävention und Jugendberatung
MehrJugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen
Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen Vorgehen bei diffuser negativer Veränderung eines Jugendlichen Früherkennung und Frühintervention Samstag, 24. März 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst
Mehr16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen
Schuljahr 17/18 16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Karin Messmer Pascal Meier Andrea Castelmur Yasmin Manastir Irene Berends Monika Peter September 18 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrCool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V.
Cool Strong Kids Verein für Gewalt- & Kriminalprävention e. V. Cool Strong Kids Verein für Gewalt und Kriminalprävention e.v. Alle Kinder sollen die gleiche Chance bekommen gewaltfrei aufzuwachsen. gemeinnützig
MehrGemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention
Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Gemeinde Richterswil Früherkennung und Frühintervention Erfa Treffen 12. November 2012 Projektbegleitung
MehrGemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry
Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See Bern, 10. Juni /C. Spoerry Rauchfreie Schul- und Sportanlage AG MINE mir ischs nöd egal Ressortübergreifende Projekte die Rücksicht Toleranz Respekt
MehrDie wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem
Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Informationsveranstaltung vom 13. Januar 2016 in Biel «Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun?» Luca, 6 Jahre alt Alle Kinder im
MehrStarthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017
Starthilfe Fachtagung Stuttgart 3. April 2017 Forum 3 Kommunale Gesamtkonzepte für den öffentlichen Raum www.starthilfe-praevention.de 1 2 Förderprogramm Junge Menschen im öffentlichen Raum Prävention
MehrReglement der Konferenz für Kinder- und Jugendfragen srs vom 10. Oktober
Reglement der Konferenz für Kinder- und Jugendfragen vom 10. Oktober 2006 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 136 des Kantonalen Gemeindegesetzes vom 23. August 1979 2, Art. 40 der Gemeindeordnung
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/1352 19. Wahlperiode 2019-04-01 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Frank Brodehl, AfD und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft
MehrKoordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich
Kanton Zürich Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich Auftrag und Tätigkeiten 4. Mai 2015 2/5 1. Auftrag Die Koordinationsgruppe Jugendgewalt wurde vom Regierungsrat im März 2008 eingesetzt,
MehrWas ist «cool & clean»?
Was ist «cool & clean»? Hauptleiterkonferenz Aktive, Turnverband Luzern, Obwalden, Nidwalden 02. Februar 2019 Pim Krongrava, «cool & clean»-botschafterin Kanton Nidwalden «cool & clean» Die Ziele von «cool
Mehr(Cyber) Mobbing. Erkennen & Handeln Impulsreferat.
(Cyber) Mobbing Erkennen & Handeln Impulsreferat www.aachen.de Schulszenarien Erkennen Was ist Mobbing (Definition) Arten von (Cyber)Mobbing Erkennungszeichen Definition Mobbing Gewaltausübung, bei der
MehrLehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit. Curriculum NEU (Stand: 01/2016)
Lehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit Curriculum NEU (Stand: 01/2016) 1 Einführung und aktuelle Entwicklungen (14 UE) Kennenlernen der Teilnehmer_innen Inhalte und Ablauf des Lehrgangs darstellen
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrGewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz
Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz 1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Freitag 9. März 2012 Lucas Maissen, Präventionsverantwortlicher Gewalt in der Pfadi? Blick am Abend, 24.2.2012 9.März
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
MehrJUPO PERSPEKTIVE. Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen. SuPo-Tagung Biel - 13.
Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen SuPo-Tagung Biel - 13. März 2013 Wir stellen uns vor - René Henz PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen - Marcel Dubach
MehrSCHULSOZIALARBEIT KLOTEN
SCHULSOZIALARBEIT KLOTEN JAHRESBERICHT 2014/2015 und 2015/2016 T T w V Z F 2015/2016 2014/2015 JAHRESBERICHT 2014/2015 und 2015/2016 Triage ist mehr als eine Telefonnummer weitergeben Der Aufgabenkatalog
Mehrbauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen
bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen Maja Schrader (MPH) Team Gesundheit GmbH, Essen Germany Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrVernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt.
Projekt Früherkennung und Frühintervention in Schulen HSA > HOCHSCHULE FÜR SOZIALE ARBEIT LUZERN WDF > INSTITUT WEITERBILDUNG DIENSTLEISTUNGEN FORSCHUNG Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und
MehrZiele und Gründe der Elternmitwirkung
Ziele und Gründe der Elternmitwirkung Elternmitwirkung ist der institutionalisierte Auftrag an die Schulen, die Eltern zur Mitsprache, Mitgestaltung und Zusammenarbeit anzuhalten. Diese Verlagerung der
MehrWICKIE Ein Konzept zur Stärkung der Lebenskompetenzen
WICKIE Ein Konzept zur Stärkung der Lebenskompetenzen Stufe Thema / Schutzfaktoren Ziele Bereits vorhandenes Material/ Lehrmittel / Methoden Lehrmittel / Methoden / Fachpersonen (extern) Spielgruppe Gefühle
MehrI. Notwendigkeit von Zivilcourage Anrede
Sperrfrist: 16.02.2012, 8:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich eines Besuchs des Kurses Zivilcourage
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrLandesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt
Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt Mitglieder LAG der Frauenzentren LAG der Frauenhäuser LAG der Interventionsstellen LAG der Beratungsstellen für Opfer sexueller Gewalt ProMann - Täterberatungsstelle
MehrKonflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012
Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012 Lernziel: Kompetenzen erarbeiten im Umgang mit Konflikten und Ausgrenzung erkennen behandeln vorbeugen Sensibilisierung
MehrLeitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.
Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.
Mehr