Jahresbericht Frühe Hilfen für Familien mit Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis 14 Jahren im Kreis Minden-Lübbecke
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- Nora Kappel
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1 Frühe Hilfen für Familien mit Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis 14 Jahren im Kreis Minden-Lübbecke Jahresbericht 2018 gefördert durch das Kreisjugendamt Minden-Lübbecke, das Stadtjugendamt Minden das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Rudloff-Stiftung, Minden
2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1. Struktur Personelle Besetzung Erreichbarkeit Räumlichkeiten Fortbildungen der Fachkräfte 6 2. Jahresstatistik Anfragen von Familien insgesamt in 2017/ Anfragen von Familien, die an einen Familienbegleiter vermittelt wurden Anfragen von Familien, die nicht an einen Familienbegleiter vermittelt wurden Dauer der Betreuungen Umfang der Betreuungen Themen/Inhalte der Betreuungen Altersstruktur der Eltern in den begleiteten Familien Anzahl und Altersstruktur der Kinder in den begleiteten Familien Familienart Migrationshintergrund der begleiteten Familien Familiensprache Mobilität der begleiteten Familien Vermittelnde Stellen zu PRIMA Anzahl der Familienbegleiter Altersstruktur der Familienbegleiter Migrationshintergrund der Familienbegleiter Familienbegleiter Coaching / Teamfrühstück / sonstige Termine Supervision Ausbildung PRIMA Familienbegleiter
3 4. Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit Infoveranstaltungen / Presse Arbeitskreise Spende des Rotary-Club Lübbecke Eltern/Kind-Café Arbeitskreis Asyl PrO Kooperation Kooperation mit dem Kreisjugendamt Minden-Lübbecke und dem Stadtjugendamt Minden Aufgabengebiet Frühe Hilfen Resümee 18 2
4 Vorwort Dieser Jahresbericht gibt Auskunft über erbrachte Leistungen, sowie über die Weiterentwicklung von PRIMA im Jahr Das Berichtsjahr umfasst den Zeitraum September 2017 bis September PRIMA gehört zu einem der Angebote, die im Bereich der Frühen Hilfen installiert sind. Frühe Hilfen sind ihrem Selbstverständnis nach als schnelle und lebensnahe Unterstützung für Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren angelegt. Diese soziale Dienstleistung erfahren Familien durch die ehrenamtlichen Familienbegleiter, die in PRIMA qualifiziert und fachlich begleitet werden. Besonders in den Frühen Hilfen können ehrenamtlich Tätige die Angebotslandschaft sinnvoll ergänzen, indem sie neue Zugangswege eröffnen und die Arbeit der Fachkräfte niederschwellig flankieren. Die Ziele der Hilfen sind die Verbesserung der elterlichen Beziehungs- und Erziehungskompetenzen sowie die Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft. Im Bereich der Frühen Hilfen ist PRIMA auch im Jahre 2018 ein wichtiger Bestandteil des ehrenamtlichen Engagements im Kreis Minden-Lübbecke. Die derzeitige Förderung setzt sich aus Mitteln des Kreisjugendamtes Minden- Lübbecke, des Stadtjugendamtes Minden und der Rudloff-Stiftung Minden zusammen. Aufgrund der Tatsache, dass sowohl Männer wie Frauen Familienbegleiter sein können, wird in diesem Bericht der Begriff Familienbegleiter benutzt. 3
5 1. Struktur PRIMA ist ein Angebot des Kinderschutzbund Minden-Bad Oeynhausen (im weiteren Bericht: Kinderschutzbund) und der PariSozial Minden-Lübbecke/Herford (im weiteren Bericht: PariSozial). Die seit September 2010 bestehende Kooperation zwischen dem Kinderschutzbund und der PariSozial hat sich auch weiterhin sehr gut bewährt. Auf der Leitungsebene ist die Zusammenarbeit durch regelmäßige Lenkungstreffen geprägt, bei denen neben dem Kinderschutzbund und der PariSozial auch die Rudloff-Stiftung vertreten ist. Diese Treffen dienen dem Informationsaustausch, der Festlegung weiterer Planungsschritte sowie der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen, wie z.b. Netzwerke oder Räumlichkeiten. Auf der fachlichen Ebene findet ein regelmäßiger und intensiver Austausch zwischen den Fachkräften von PRIMA statt. 1.1 Personelle Besetzung Personell ist PRIMA bei der PariSozial ausgestattet mit: einer Dienstaufsicht: Nicole Broelhorst, Bereichsleitung Begegnung, Bildung, Beratung einer Leitung und Fachaufsicht: Simone Fangmeyer-Strecker, Diplom-Pädagogin Frau Fangmeyer-Strecker ist mit einem Stundenumfang von 24,25 Wochenstunden beschäftigt. Sie ist Ansprechpartnerin für Familien in Lübbecke, Pr. Oldendorf, Stemwede, Hüllhorst, Espelkamp, Rahden, Hille und Petershagen. Personell ist PRIMA seitens des Kinderschutzbundes ausgestattet mit: einer Dienstaufsicht: Martina Kirschbaum, Koordinatorin einer Fachkraft: Bianca Voth, Hebamme/Familienhebamme Frau Voth ist mit einem Stundenumfang von 16,0 Wochenstunden für PRIMA Frühe Hilfen und Familienbegleiter 3+ tätig. Sie ist Ansprechpartnerin für Familien in Minden. 4
6 1.2 Erreichbarkeit Dienststelle bei der PariSozial Bahnhofstraße Lübbecke Simone Fangmeyer-Strecker Sprechzeiten: Mo - Do: 8:00 Uhr Uhr und nach Vereinbarung Telefon: simone.fangmeyer-strecker@parisozial-mlh.de Dienststelle beim Kinderschutzbund Simeonscarré Minden Bianca Voth Sprechzeiten: Mo - Do: 8:00 Uhr 12:00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon: bianca.voth@dksb-minden.de 1.3 Räumlichkeiten Die Geschäftsstelle von PRIMA gehört zur PariSozial und das Büro der Leitung befindet sich in der Bahnhofstraße 27 (Raum 102) in Lübbecke. Für die Ausbildung der ehrenamtlichen Familienbegleiter, für das Coaching sowie für das Treffen zum Teamfrühstück stehen Räumlichkeiten in der Bildungseinrichtung PariVital in der Bahnhofstraße 29a in Lübbecke und bei der PariSozial in der Simeonstraße 19 in Minden zur Verfügung. Das Büro der Fachkraft beim Kinderschutzbund befindet sich im Simeonscarré 3 in Minden. Dort können ebenfalls Räumlichkeiten für die Ausbildung, für das Coaching und für das Teamfrühstück genutzt werden. Die Ausbildung zum Familienbegleiter, das Coaching und das Teamfrühstück für die aktiven Familienbegleiter, finden wechselseitig in den Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes in Minden, in den Räumlichkeiten der PariSozial Geschäftsstelle in Minden, sowie in der Bildungseinrichtung PariVital in Lübbecke statt. 5
7 1.4 Fortbildungen der Fachkräfte Die Mitarbeiterinnen nehmen regelmäßig an Supervisionssitzungen des jeweiligen Trägers teil. Folgende Fortbildungen wurden im Jahr 2017/18 von den Fachkräften besucht: 1.) Veranstaltung: Gestaltung von Ehrenamtsangeboten in den Frühen Hilfen Veranstalter: Institut für soziale Arbeit e.v. in Kooperation mit der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Thema: Elemente und Aspekte der Prozessqualität zur gelingenden Gestaltung von Ehrenamtsangeboten in den Frühen Hilfen. Die Veranstaltung richtete sich an Koordinierende von Ehrenamtlichen in Angeboten der Frühen Hilfen und an interessierte Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen, die mit der Umsetzung bzw. Koordination von Ehrenamtsangeboten befasst sind. Ausgehend von den drei Qualitätsebenen (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität) legte diese Veranstaltung ihren Schwerpunkt auf Aspekte im Sinne der Prozessqualität. 2.) Fachtag: Appst Du noch oder lebst Du schon? Digitale Kindheit als Herausforderung für Bildung und Erziehung Veranstalter: donum vitae Minden, Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangere Thema: Der Referent Wilfried Brüning (Regisseur und Medienpädagoge) und seine Frau vermittelten den Teilnehmern gemeinsam neue Erkenntnisse aus der Gehirnund Lernforschung zum übermäßigen Medienkonsum. Nachvollziehbar und praxisnah zeigten sie ein Konzept auf, das Eltern helfen soll, sich gegenüber den erzieherischen Herausforderungen im digitalen Zeitalter zu behaupten. 6
8 2. Jahresstatistik Anfragen von Familien insgesamt in 2017/18 Stadt Anfragen Minden 20 Lübbecke 15 Petershagen 8 Hille 7 Espelkamp 6 Pr. Oldendorf 5 Hüllhorst 1 Rahden 5 Porta Westfalica 3 Bad Oeynhausen 2 Gesamt 72 Insgesamt 72 Familien aus dem Kreis Minden-Lübbecke stellten im Berichtsjahr Anfragen an PRIMA (Stand ) Anfragen von Familien, die an einen Familienbegleiter vermittelt wurden Ort aus Jahr 2017 mitgenommen Neu im Jahr 2018 Betreuungen 2017/2018 gesamt Minden Hille Espelkamp Petershagen Lübbecke Pr. Oldendorf Rahden Gesamt
9 Im Jahr 2018 sind 30 Familien neu unterstützt worden. 12 Begleitungen wurden aus 2017 weitergeführt. Insgesamt konnten 42 Familien Unterstützung erhalten Anfragen von Familien, die nicht an einen Familienbegleiter vermittelt wurden Im Berichtsjahr hat PRIMA 72 Anfragen von Familien erhalten, 30 davon waren für eine Begleitung durch Ehrenamtliche geeignet. 5 Familien kamen nicht aus unserem Einzugsgebiet, 8 Familien wurden intensiv von den PRIMA-Fachkräften beraten und 9 Familien an andere Institutionen (Haushaltshilfen, Erziehungsberatungsstelle, Ehrenamt Nachbarschaftshilfe ) weitervermittelt. Bei 12 Familien kam eine Betreuung nicht zustande. Aktuell stehen 8 Familien auf der Warteliste. Sobald neue Familienbegleiter ausgebildet sind, ist ein Einsatz geplant. In Abhängigkeit von den inhaltlichen Problemen, wurden die anfragenden Familien durch die Fachkräfte von PRIMA gezielt beraten und Kontaktdaten wurden ausgegeben. Weitervermittlung bedeutet: Den Familien wurde empfohlen, sich an diese Dienste zu wenden. Mehrmals fanden intensive Beratungen der Familien durch die Fachkräfte statt. Beratungsinhalte waren: intensive Beratung über Angebote für Familien im Kreisgebiet ADHS-Beratung Entwicklungsberatung Psychosoziale Unterstützung Dauer der Betreuungen 16 Betreuungen laufen aktuell noch. Da wir bei denen keine Auskunft über die Dauer geben können, sind sie in der nachfolgenden Grafik nicht enthalten. Sie zeigt die Dauer der Betreuungen, die im Berichtszeitraum abgeschlossen wurden. 8
10 2.2.1 Umfang der Betreuungen In der Regel fanden einmal pro Woche für 2 bis 3 Stunden Kontakte durch unsere Familienbegleiter in den Familien statt Themen / Inhalte der Betreuungen Folgende Hauptthemen wurden in den Familien bearbeitet: 1. Unterstützung mit dem Kind / den Kindern 2. Entlastung / Betreuung der Kinder 3. Gespräche / als Ansprechpartner da sein 4. Aufbau von sozialen Kontakten / Strukturen 5. Unterstützung in der Haushaltsorganisation 6. Unterstützung bei Behördengängen Bei der Unterstützung in den Familien kam es dabei auch vor, dass mehrere Themen zu bearbeiten waren und Fahrdienste für und mit den Familien übernommen wurden. 9
11 2.3 Altersstruktur der Eltern in den begleiteten Familien Die Auswertung zeigt, dass der größte Anteil von Unterstützungssuchenden zwischen 30 und 42 Jahren alt war. Die jüngste betreute Mutter war 21 Jahre und die Älteste 50 Jahre alt Anzahl und Altersstruktur der Kinder in den begleiteten Familien In den Familien, in denen im Berichtszeitraum eine Begleitung durch PRIMA stattfand, lebten insgesamt 87 Kinder. In einer der betreuten Familien lebten Zwillinge. 2.4 Familienart Patchwork- Familien 6 (14%) alleinerziehende Mütter 16 (38%) Kernfamilien 20 (48%) Die Familienbegleiter unterstützten 16 alleinerziehende Mütter, 20 Kernfamilien und 6 Patchwork-Familien. 10
12 2.5 Migrationshintergrund der begleiteten Familien Im Berichtsjahr wurde 1 Familie aus Ghana und 2 Familien aus Syrien begleitet. Alle anderen Familien haben ihre Wurzeln in Deutschland. 2.6 Familiensprache Die Familienmitglieder, der betreuten Familien mit Migrationshintergrund, sprachen in ihrer Landessprache innerhalb ihrer Familie, sowie teilweise deutsch. Die sprachliche Verständigung zwischen den Familienbegleitern und den Familien verlief weitestgehend problemlos. 2.7 Mobilität der begleiteten Familie Bis auf 6 Familien waren alle Familien mobil. 2.8 Vermittelnde Stellen zu PRIMA Vermittelnde Stellen Kindergarten Familienbildung PariVital Gleichstellungsbeauftragte Stadt Rahden Kursleiter Familienbildung Hausarzt/Kinderarzt Ki-Ju Hilfe JA Regionalteams Beratungsstelle/ Schwangerschaftsberatung Ambulante Nachsorge Bethel Selbstmelder Frühe Hilfen Kreis Mi-Lü Frühe Hilfen Stadt Minden
13 2.9 Anzahl der Familienbegleiter Derzeit stehen 19 aktive PRIMA-Familienbegleiter zur Verfügung, 4 Ehrenamtliche sind derzeit längerfristig erkrankt Altersstruktur der Familienbegleiter Alter der Familienbegleiter ab Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Die Übersicht verdeutlicht, dass gerade Menschen jenseits des fünfzigsten Lebensjahres sich ehrenamtlich in PRIMA engagieren. In der Regel haben ihre eigenen Kinder den Haushalt verlassen und sie suchen eine neue Herausforderung im Ehrenamt. Sie können dabei u. a. auf ihre eigenen Erziehungserfahrungen mit ihren Kindern zurückgreifen und sind gerade in dieser Altersstufe motiviert, sich kontinuierlich in diesem Bereich des Ehrenamtes fortzubilden. Für PRIMA bedeutet dies u. a. eine kontinuierliche Teilnahme an Coachings Migrationshintergrund der Familienbegleiter Alle unseren aktiven Familienbegleiter sind deutsche Staatsbürger/-innen ohne Migrationshintergrund. 12
14 3. Familienbegleiter Für PRIMA stehen insgesamt 19 ausgebildete Familienbegleiter zur Verfügung. Diese werden von den Fachkräften betreut und bekommen regelmäßig Coaching- und Supervisionsangebote. 3.1 Coaching / Teamfrühstück / sonstigetermine2018 Datum / Uhrzeit Form Thema Ort Uhr Uhr ab Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Teamfrühstück Austausch in der Gruppe Lübbecke, DKSB Coaching Erste Hilfe am Kind Lübbecke Treffpunkt PariSozial Coaching Thema ADHS Minden Coaching Kollegiale Fallbesprechung Minden, DKSB Coaching Kindgerechter Umgang mit Medien Lübbecke Treffpunkt PariSozial Coaching Besuch des Hexenhauses Espelkamp Coaching Besuch der Erziehungsberatungsstelle des Kreises Minden, DKSB Coaching Kollegiale Fallbesprechung Minden, DKSB Weihnachtsfeier Minden, DKSB In der Regel waren die Angebote mit 6-10 Familienbegleitern gut besucht. Bei der Themenauswahl waren z.t. die Familienbegleiter beteiligt. Zudem wurde im Februar 2018 ein Kurs Erste Hilfe am Kind für die ehrenamtlichen Familienbegleiter angeboten. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Dieser medizinische Grundsatz unterstreicht, wie wichtig es ist, sich mit der Erste Hilfe am Kind zu beschäftigen, ganz besonders, wenn Nachwuchs in der Familie ansteht oder kürzlich dazugekommen ist. Die Ehrenamtlichen haben sehr von diesem Kurs profitiert. 13
15 Kursinhalte waren: Vorgehen am Notfallort Was tun, wenn ein Kind keine Atmung hat (z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung) Was tun, wenn ein Kind Probleme in der Brust hat (z. B. Probleme bei der Atmung durch Verschlucken oder Einatmen von Gegenständen, Asthma, Pseudokrupp) Was tun, wenn sich ein Kind verletzt hat (von der kleinen Schürfwunde bis zur Kopfverletzung) Sicherheit und Vorbeugung Des Weiteren erhielten die Ehrenamtlichen der PariSozial eine Schulung im Bereich Datenschutz und Schweigepflicht. Für 2019 ist eine Schulung zum Thema Versicherungsschutz im Ehrenamt geplant. 3.2 Supervision Den aktiven Familienbegleitern wurde die Möglichkeit eingeräumt, an feststehenden Supervisionsterminen, nach Bedarf, teilnehmen zu können. 3.3 Ausbildung Durch die Ausbildung zum Familienbegleiter sollen die Ehrenamtlichen in der Lage sein, konkrete Entlastung im Alltag von Familien zu leisten. Das beinhaltet z. B. eine stundenweise Betreuung von Kindern, eine Unterstützung bei der Säuglingsversorgung, die Förderung von sozialer Interaktion und Einbindung, eine organisatorische Unterstützung (z. B. bei Behördengängen) sowie Freizeitgestaltung mit der Familie. Der nächste Ausbildungsgang ist im November 2018 mit 7 Teilnehmerinnen geplant. 14
16 3.4 PRIMA Familienbegleiter 3+ PRIMA Familienbegleiter 3+ ist ein erweitertes ehrenamtliches Angebot, vom Deutschen Kinderschutzbund Minden-Bad Oeynhausen e.v., für Familien mit Kindern im Alter von 4-14 Jahren. Entstanden ist es im Jahr 2017 und es wurde finanziert für 12 Monate durch eine Spende eines Energieträgers. Durch die Weiterfinanzierung der Rudloff-Stiftung konnte dieses Angebot für Familien im Kreis Minden-Lübbecke ausgeweitert werden. Dazu wurde von den Fachkräften ein neuer Flyer entworfen. Die ehrenamtlichen Familienbegleiter 3+ können wie folgt zum Einsatz kommen: Familien im Alltag begleiten und Mut zu machen Zeit schenken Ein offenes Ohr haben und Ansprechpartner sein Entlastung und Hilfestellung im Umgang mit dem Kind / den Kindern geben Im Bedarfsfall weitervermitteln Weiterhin werden die ehrenamtlichen Familienbegleiter für beide Angebote zusammen geschult. 4. Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit 4.1 Infoveranstaltungen / Presse Um eine möglichst große Anzahl von Ehrenamtlichen für die Ausbildung zum Familienbegleiter zu gewinnen, fanden im Juni 2018 drei Informationsabende statt: in Lübbecke, bei der Bildungseinrichtung PariVital in Minden, beim Kinderschutzbund Minden in Rahden, im Rathaus, in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Rahden 15
17 Weitere Netzwerkarbeit zur Gewinnung neuer Ehrenamtlicher und Bekanntmachung des Angebotes: regelmäßiger Besuch der Lesepaten-Schulungen im DKSB im November 2018 wird PRIMA auf dem Arbeitskreis Bündnis für Familie in Hüllhorst durch die Fachkräfte vorgestellt Erschienen sind verschiedene Presseartikel über PRIMA in den regionalen Tageszeitungen. Darüber hinaus gibt es eine fortlaufende Füllanzeige über den Deutschen Kinderschutzbund im Mindener Tageblatt. 4.2 Arbeitskreise Regelmäßig nehmen die Fachkräfte von PRIMA am Arbeitskreis Frühe Hilfen der Stadt Minden und des Kreises Minden-Lübbecke teil. Sie sind auch beim Arbeitskreis PSAG (Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) Kinder und Jugendliche des Kreises Minden-Lübbecke vertreten. Ein weiteres Standbein der Netzwerkarbeit von PRIMA ist das Treffen der Familienpaten-Projekte im Raum Ostwestfalen-Lippe. Dieses dient dem Austausch und der Weiterentwicklung der einzelnen Projekte und ist weiterhin eine große Bereicherung für PRIMA. 4.3 Spende des Rotary-Club Lübbecke Im März 2018 teilte der Präsident, Swen Binner, des Rotary-Clubs Lübbecke mit, dass die Einnahmen des diesjährigen Solista-Konzerts zugunsten von PRIMA Frühe Hilfen für Familien gespendet werden sollen. Seit 2013 gestalten der Rotary-Club Lübbecke und die Stiftung der Sparkasse Minden-Lübbecke zur Förderung von Kunst und Kultur gemeinsam das Benefizkonzert unter dem Namen Solista. Im Mai wurden auf der Mitgliederversammlung Inhalte von PRIMA durch die Fachkraft vorgestellt. Dann folgten 16
18 eine Pressekonferenz und das Konzert, inklusive der Vorstellung der Angebote von PRIMA in der Konzertpause mittels eines Informationsstandes. 4.4 Eltern/Kind-Café Arbeitskreis Asyl PrO Am wurde von Seiten der Fachkräfte das Angebot von PRIMA, im Eltern/Kind-Café des Arbeitskreises Asyl PrO in Preußisch Oldendorf, den Flüchtlingsfamilien vorgestellt. Da sich die Verständigung mit den Familien, aufgrund von Sprachbarrieren schwierig gestaltete, wurde der PRIMA-Flyer in arabischer und afghanischer Sprache übersetzt und den Familien durch die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Preußisch Oldendorf zugänglich gemacht. 5. Kooperation 5.1 Kooperation mit dem Kreisjugendamt Minden-Lübbecke und dem Stadtjugendamt Minden Aufgabengebiet Frühe Hilfen Die Förderung durch das Kreisjugendamt Minden-Lübbecke und das Stadtjugendamt Minden besteht weiterhin. Im Austausch mit den Frühen Hilfen geht es um die Vermittlung von Familien, welche durch die ehrenamtlichen Familienbegleiter betreut werden können, um eine gegenseitige Beratung in einzelnen Fällen und um einen Ausbau des Hilfeangebotes. Nach wie vor sind die beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen von PRIMA bei den Treffen der AG Frühe Hilfen des Kreises und der Stadt Minden vertreten. Dort findet ein Austausch über die Entwicklung der Arbeit der einzelnen AG-Mitglieder statt. Darüber hinaus werden viele, wichtige, fachliche Informationen, z.b. über Neues aus der Fachwelt, gesetzliche Veränderungen oder die zahlreichen Veranstaltungen und Fachvorträge, ausgetauscht. 17
19 6. Resümee Unterstützungsangebote für Familien, bei denen Ehrenamtliche bzw. Laien eingesetzt werden, haben in den Frühen Hilfen einen festen Platz eingenommen und erschließen in diesem Feld das große und innovative Potential zivilgesellschaftlichen Engagements. Auch im Jahr 2018 konnte durch die engagierte ehrenamtliche Tätigkeit der Familienbegleiter vielen Familien Unterstützung in den unterschiedlichsten Bereichen gegeben werden, und somit ein wertvoller Beitrag zur Umsetzung von Angeboten Früher Hilfen geleistet werden. Im Berichtsjahr 2017/18 war der Beratungsbedarf von Familien, die sich an PRIMA gewendet haben, auffallend gestiegen. Häufig war die übliche Koordinationsaufgabe nicht ausreichend. Die Familien, vorwiegend Mütter, hatten einen erhöhten Gesprächsbedarf. Es fanden mehrere Beratungstermine durch die PRIMA-Fachkräfte statt, ohne dass ein Familienbegleiter eingesetzt wurde. Teilweise reichten diese intensiven Beratungsgespräche aus, um akute Probleme in der Familie zu mindern, oder die Schwelle zu weiteren Unterstützern zu senken. Zudem konnte im Jahr 2018, durch die finanzielle Weiterförderung durch die Rudloff- Stiftung, PRIMA Familienbegleiter 3+ auf den ganzen Kreis Minden-Lübbecke erweitert werden. PRIMA verfügt über einen stabilen Pool von ehrenamtlichen Familienbegleitern und somit ist eine beständige ehrenamtliche Arbeit weiterhin gewährleistet. Lübbecke, im Oktober 2018 Simone Fangmeyer-Strecker Thomas Volkening Thomas Bouza Behm Leitung/PRIMA PariSozial Deutscher Kinderschutzbund Minden-Lübbecke/Herford Minden-Bad Oeynhausen 18
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