Lesen und Schreiben lernen an der Martinischule
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- Karin Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Lesen und Schreiben lernen an der Martinischule Wenn Kinder zur Schule kommen, stehen sie an unterschiedlichen Stationen auf dem Weg zur Schrift. Sie stehen nun vor der Herausforderung, Sätze in Einzelwörter, Wörter in Silben und Laute zu unterteilen. Dabei müssen sie sich auf die formale Seite von Schrift einlassen. Unsere Schule beschreitet dabei einen Weg, der sich an aktuellen Erkenntnissen der Lernbiologie und psychologie sowie den fachdidaktischen Grundlagen orientiert. Ganz besonders wichtig ist uns aber auch, die individuellen Lernvoraussetzungen jedes Kindes in den Blick nehmen. Kinder sind verschieden und beschreiten deshalb individuelle Lernwege. Das wissen wir seit langem. Den einen richtigen Lernweg, die einzig richtige Lehrmethode für alle kann es deshalb nicht geben. Eine Methodenkombination wird den unterschiedlichen Lernwegen der Kinder besser gerecht und nutzt die Vorteile einzelner Methoden. Die Einzelverfahren (Silbenmethode, Lesen durch Schreiben oder rein analytisch-synthetisches Vorgehen) haben zum Teil große Nachteile, wenn sie verabsolutiert werden. Diese Nachteile können durch eine Kombination vermieden werden. Unsere VERA-Ergebnisse der letzten Jahre, die stets deutlich über dem Landesniveau lagen, bestätigen uns in unserer Arbeit. Wichtige Fragen wollen wir im Folgenden beantworten: Was lernen die Kinder? Welche Methoden nutzen wir? Wie gehen wir mit Fehlern um? Über 7 Brücken muss ich gehen - was Kinder lernen müssen Unsere deutsche Schriftsprache basiert auf dem phonologischen System, das heißt Schriftzeichen beziehen sich auf bestimmte Laute. Es gibt dabei allerdings keine 1:1-Zuordnung von Lauten und Buchstaben. So hört sich das /e/ beispielsweise in den Wörtern Klee, Hemd, Suppe oder Roller völlig anders an. Andersherum kann der a-laut unterschiedlich geschrieben werden: a, ah, aa, er. In den Anlauttabellen des ersten Schuljahres werden daher bei den Vokalen schon zwei verschiedene Varianten angeboten, jeweils eine kurz und eine lang gesprochene. Auch untersuchen die Kinder im ersten Schuljahr die westfälische Aussprache von Mutter => Mutta oder Bruder => Bruda. Hierbei kann das Kind das Wort nur dann richtig aussprechen, wenn es weiß, worauf es achten muss. Trotz dieser Unterschiedlichkeit werden die meisten Wörter im Deutschen lautgetreu geschrieben. Die Kinder müssen also zunächst lernen, dass sie für jeden Laut einen Buchstaben aufschreiben müssen. Schnell kommt jedoch die Strategie Merke dir die von der Lautung abweichende Schreibung hinzu (Spinne, Mutter). Eine Förderung auf dieser (orthographischen) Ebene ist wirksamer, wenn die alphabetische Strategie beherrscht wird. Dem kompetenten Schreiber steht dabei eine Rechtschreibsprache zur Verfügung, mit der er sich Wörter besonders betont vorspricht. Für die Kinder nennen wir dies die Pilotsprache. Daneben unterliegt unsere Sprache weiteren Prinzipien wie z.b. dem Stammprinzip (morphematisches Prinzip). Die Kinder erkennen, dass herkunftsgleiche Wörter entsprechend geschrieben werden. Typische Beispiele, die bereits in Klasse 1 angebahnt werden, sind Ableitungen, z.b. Hände Hand oder Mäuse Maus). Die Arbeit mit Wortfamilien stellt daher von Anfang an eine wichtige Hilfe beim Erlernen der Rechtschreibung dar. Auch die Auslautverhärtung wird durch Ableitungen erarbeitet. Mit dem grammatischen Prinzip wird die Groß- und Kleinschreibung gelernt. Neben diesen rechtschriftlich orientierten Aspekten, muss das Kind 7 Brücken überschreiten, um richtig lesen und schreiben zu lernen. Laute hören Texte verstehen 1
2 Auf dem Weg zur Schrift Stufenmodelle des Lernens Auf dem Weg zur Schrift durchlaufen Kinder keine kontinuierliche Entwicklung. Sie durchlaufen vielmehr unterschiedliche Phasen, die verschiedene Schwerpunkte und Strategien voraussetzen. In Stufenmodellen werden diese Phasen zusammengefasst. Fähigkeiten & Einsichten Lesen Schreiben Nachahmung äußerer Verhaltensweisen 'Als-ob'-Vorlesen Kritzeln Kenntnis einzelner Buchstaben an Hand figurativer Merkmale Erraten von Wörtern auf Grund visueller Merkmale von Buchstaben oder -teilen (Firmenembleme benennen) Malen von Buchstabenreihen, Malen des eigenen Namens Beginnende Einsicht in den Buchstaben-Laut-Bezug, Kenntnis einiger Buchstaben/Laute Benennen von Lautelementen, häufig orientiert am Anfangsbuchstaben, Abhängigkeit vom Kontext Schreiben von Lautelementen (Anlaut, prägnanter Laut zu Beginn des Wortes), 'Skelettschreibungen' Einsicht in die Buchstaben- Laut-Beziehung Buchstabenweises Erlesen (Übersetzen von Buchstaben- und Lautreihen), gelegentlich ohne Sinnverständnis Phonetische Schreibungen nach dem Prinzip 'Schreibe, wie du sprichst' Verwendung orthographischer bzw. sprachstruktureller Elemente Fortgeschrittenes Lesen: Verwendung größerer Einheiten (z.b. mehrgl. Schriftzeichen, Silben, Endungen wie -en, -er) Verwendung orthographischer Muster (z.b. -en, -er; Umlaute), gelegentlich auch falsche Generalisierungen Automatisierung von Teilprozessen Automatisiertes Worterkennen und Hypothesenbildung Entfaltete orthographische Kenntnisse Wir gehen davon aus, dass das Durchlaufen dieser Phasen nicht naturwüchsig erfolgt, und solche Entwicklungsmodelle nicht als Reifungsmodelle missverstanden werden dürfen. Der Erwerb der Schriftsprache ist auf Hilfen, Modelle und Rückmeldungen angewiesen. Durch weitere Anregungen hat das Kind die Chance, sich zu entwickeln. Entgegen einiger Methoden gehen wir davon aus, dass sich der frühe Einbezug der orthografischen Regelhaftigkeiten positiv auf den Schriftspracherwerb auswirkt. Unser Ansatz: Methodenintegration In den Klassen 1 und 2 ist das Lesen lernen und der Erwerb des Schreibens vorrangig. Wir arbeiten in Anlehnung an das 4-Säulen-Konzept und verbinden dieses mit dem Lehrgangscharakter unseres Lehrwerkes. Gemeinsame Phasen zur systematischen Entwicklung von Arbeitsformen und Leseund Schreibstrategien wechseln sich mit Phasen des selbstständigen Lernens ab. Dabei arbeiten die Kinder individuell oder gemeinsam. Entwicklung von Arbeitsformen und Lese-/Schreibstrategien Selbstständiges Lernen im Wechsel von individueller und gemeinsamer Arbeit Systematischer Umgang mit grundlegenden Elementen und Verfahren der Schriftsprache Freies Schreiben eigener Texte Freie Lesezeiten und gemeinsames (Vor-)Lesen von Kinderliteratur Forschen, Sammeln, Sortieren und Üben Mündlicher Sprachgebrauch (zuhören, erzählen, vor anderen sprechen, präsentieren, nachfragen, kritisieren, ) In Anlehnung an: Der Lese- und Rechtschreibunterricht findet an unserer Schule nicht isoliert, sondern eingebettet in die jeweiligen Unterrichtsthemen statt, welche der Lebenswelt der Kinder und ihren Interessen entstammen. Somit steht die Schreib- und Lesemotivation an oberster Stelle. Da Kinder immer dann über Rechtschreibung nachdenken, wenn sie eigene Texte schreiben, ist die Schaffung von sinnvollen Schreibsituationen im Rahmen der Unterrichtsthemen eine wichtige Grundlage für unseren Unterricht. Lesend und schreibend setzen die Kinder sich mit dem jeweiligen Unterrichtsthema auseinander. 2
3 Zentral sind dabei die Erfahrung persönlicher Bedeutung von verschiedenen Funktionen der Schrift(sprache) und die grundlegende Einsicht in wichtige Prinzipien. Weitere Grundideen: Öffnung des Unterrichts durch das Bereitstellen verschiedener Materialien Angebot offener Aufgabenstellungen durch verschiedene Schreibanlässe und die Arbeit mit der Anlauttabelle früher Einsatz von Kinderliteratur Methoden des kooperativen Lernens zur Erarbeitung von Regelhaftigkeiten Die Arbeit mit der Anlauttabelle Das Schreiben und Lesen mit der Anlauttabelle ist ein Element in ganz unterschiedlichen Konzeptionen. Fälschlicherweise wird die Arbeit mit der Anlauttabelle daher oft mit einigen Konzepten gleichgesetzt, insbesondere mit dem Konzept Lesen durch Schreiben (dieses verfolgen wir an unserer Schule nicht). Die Arbeit mit der Anlauttabelle impliziert auch nicht, einen bestimmten Umgang mit Fehlern. Dennoch ist es wichtig, den Kindern von Anfang an alle Laute und Buchstaben zur Verfügung zu stellen. Eine Anlaut-Tabelle unterstützt sie dabei, ihnen bekannte Laute in die entsprechenden Buchstaben umsetzen zu können. So können Kinder relativ bald erste Wörter und Texte schreiben. Im Sinne einer Differenzierung nach oben nutzen leistungsstärkere Kinder den gesamten Buchstabenbestand, um sich umfangreichschriftsprachlich zu äußern. Das Anlautverfahren ist als Hilfe zum Schreiben gedacht und wird in unserem Lehrwerk auch im Sinne einer Lesehilfe genutzt. Das Anlautverfahren ist ein erster, wichtiger Zugriff auf die Schriftsprache. Die Bedeutung des Silbenansatzes Das Arbeiten mit der Silbe war immer schon ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zur Schrift. In den vergangenen Jahren hat der Silbenansatz über einige Fibeln verstärkt Einzug in die Schule gehalten. Verheißungen von einfach, schnell und gut ließen Eltern aufhorchen. Solche Versprechungen missachten die enormen Anstrengungen der Kinder, die sie aufbringen müssen, um lesen und schreiben zu lernen. Zudem: Wieder ein einseitig orientierter Weg, der andere erfolgreiche Methoden vernachlässigt und die Sinnfunktion von Schrift vernachlässigt. Aber: Die Betonung der Silbe als bedeutende Einheit und der Ansatz sie genauer unter die Lupe zu nehmen, ist wichtig. Übungen leiten zu ersten rechtschriftlichen und grammatikalischen Kompetenzen hin: in jeder Silbe steckt ein Selbstlaut Vokale können sich verstecken die Silbe hilft, Wörter in überschaubare Einheiten zu gliedern das Mitsprechen in Silben begleitet das Schreiben Wir arbeiten mit Silbenbögen und dem Schwingen von Silben. Das Klatschen von Silben übertönt zum Teil die Schnittstellen der Silben. Rechtschreibstrategien Sobald die Kinder verstanden haben, wie die Lautabfolge mit Buchstaben verschriftlicht wird, kommen erste Rechtschreibmuster und -regelungen in den Blick. Orthografische Regeln werden nun berücksichtigt und das Wissen über die Struktur von Wörtern wird systematisch aufgebaut. Wörter schwingen und deutlich sprechen Wörter verlängern Wörter ableiten Länge des Selbstlautes prüfen Merkwörter üben Nomen großschreiben Die Strategiezeichen und die Abbildungen stammen aus unserem Lehrwerk Bausteine1, Diesterweg
4 Wichtige Strategien wie das Mitsprechen, Ableiten, Weiterschwingen sowie das Nachschlagen im Wörterbuch werden intensiv trainiert. Nach und nach entwickeln die Kinder so ein Rechtschreibgespür. Daneben erlernen sie wichtige Arbeitsformen zum richtigen Üben sowie Abschreibtechniken. Lesen lernen Die Fähigkeit des Lesens wird parallel zum Schreiben erworben. Unterschiedliche Lesestrategien unterstützen die Kinder, Wörter schnell zu erlesen und den Sinn des Gelesenen nachzuvollziehen. Regelmäßiges Vorlesen, die Auswahl von Lektüre in der Stadtbibliothek und verschiedene Buchprojekte wecken die Lust am Lesen und an Literatur. (=> Lesekonzept, Kooperation Stadtbibliothek) Und was machen wir noch? Buchstaben mit allen Sinnen begreifen (hören, sehen, fühlen, gestalten, ) Wörter mit gelernten Buchstaben zusammensetzen gemeinsame Besprechung von Wörtern in Rechtschreibgesprächen Sammeln von Wörtern zu einem Rechtschreibphänomen, Austausch von Sprachforsch- Ergebnissen Wörter mit er Üben von Lernwörtern, Aufbau eines Grundwortschatzes Mutter Ganzwörter mit einigen bekannten Buchstaben zum Lesen nutzen Bruder das richtige Abschreiben in 5 Schritten üben Vater kompetenzorientierter Unterricht (abgestimmte Aufgaben, vielfältiges Üben, individuelles Lernen, Reflexion des Lernfortschrittes) Butter Methoden und Arbeitstechniken kennen (mit der Anlauttabelle lesen und schreiben können, aus Silben Wörter bilden, Faltbücher herstellen, sich einen Text merken, Markieren und Stichwortzettel erstellen, Vorlesetechnik, ) Umgang mit Fehlern Es wäre zu schön, wenn Kinder sich das, was sie einmal gesehen, gelesen, oder geschrieben haben, auch merken würden. Wie oft sehen sie richtig geschriebene Wörter und merken sich diese Schreibweise dennoch nicht. Kinder entwickeln beim Rechtschreiblernen unterschiedliche Strategien, d.h. Überlegungen bzw. innere Denkhandlungen, denen sie beim Schreiben folgen. Nach und nach, zum Teil auch nebeneinander oder ineinander greifend wenden sie diese Strategien an. Kinder sind aktive Konstrukteure ihrer Schreibweisen. Sie konstruieren Wörter immer wieder neu und erproben hierbei Schreibweisen, die ihnen sinnvoll erscheinen. Besonders zu Beginn konstruieren Kinder einzelne Wörter immer wieder neu oftmals verschieden in demselben Text. Fehler sind für das weitere Rechtschreiblernen notwendig. Falschschreibungen und Richtigschreibungen sowie der Zeitpunkt, zudem sie stattfinden, sagen etwas über den Stand der Rechtschreibentwicklung des einzelnen Kindes aus. Sie geben uns Hinweise über den Entwicklungsstand des Kindes beim Erwerb der Schriftsprache. Gerade zu Beginn des Schriftspracherwerbs prägen sich Fehler nicht ein. Dennoch hat es sich als positiv erwiesen, früh das richtige Schreiben einzubeziehen. Konkret heißt dies für uns: Kinder brauchen Situationen, in denen sie unbelastet schreiben dürfen. Hier greifen wir nicht korrigierend ein, sondern bestärken das Kind in seiner Schreibmotivation. Tagebücher und Geschichtenhefte der Kinder beispielsweise sind bei uns keine Objekte des Rechtschreiblernens, sondern enthalten in Schriftsprache übersetzte Gedanken mit hoher individueller Bedeutsamkeit. Besserwisserische Korrektur zugunsten der Rechtschreibnorm hieße, den subjektiv so viel bedeutsameren Inhalt hinter die äußere Form zu stellen. 4
5 Texte, die zum Lesen für andere veröffentlicht werden, werden korrigiert. Wir übersetzen die Kindertexte in Buchschrift. Kinder werden behutsam auf Fehler aufmerksam gemacht. Ihnen wird erklärt, dass ihre Schreibungen sich immer stärker der Erwachsenenschrift (d.h. der normgerechten Schreibung) nähern sollen und nähern werden. Bei Übungen (z.b. Abschreibübungen) werden Fehler immer korrigiert. In freien Texten der Kinder korrigieren wir je nach individuellem Lernstand des Kindes. Bei einem Kind, das gerade lautgetreu schreiben kann, macht es wenig Sinn Doppelkonsonanten zu erklären. Für ein anderes Kind ist dies vielleicht schon der nächste, wichtige Lernschritt. Mit diesem Vorgehen wird den Kindern Orientierung an vorliegenden Mustern gegeben und grundsätzlich die Bedeutung einer verbindlichen Rechtschreibung (für die Erleichterung des Lesens) betont. Orthographische Vorbilder werden vermittelt (z. B. durch die Übersetzung der Kindertexte in Buchschrift ) und über das Sammeln von Wörtern, die sie in eigenen Texten häufig (ge)brauchen - ohne der Schreibmotivation entgegenzuwirken. Und wie geht es weiter? Das Fach Deutsch baut die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder kontinuierlich aus und erweitert die Fähigkeiten, die für die Bewältigung des Alltags grundlegend sind. Die Lernbereiche Schreiben, Lesen, Rechtschreiben und mündlicher Sprachgebrauch sowie neue Medien werden bei uns oft miteinander verbunden und innerhalb eines thematischen Rahmens behandelt. Hierbei nutzen wir weiterhin ein breites Repertoire an Methoden und Lernangeboten, um die Kinder zu begleiten. In den Klassen 3 und 4 werden Kenntnisse, Texte nach verschiedenen Kriterien verfassen zu können, vertieft. Das Schreiben von Geschichten fördert die Fantasie, das Schreiben von Briefen stellt den Kontakt zu anderen Menschen her, Berichte helfen dabei, andere über Vorgänge oder Aktionen zu informieren. Die Textsorten haben möglichst Sinn für den Alltag der Kinder. Planen, schreiben, überarbeiten und präsentieren sind hierbei die wesentlichen Schritte. Regeln der Rechtschreibung und grammatikalische Aspekte werden im Zusammenhang mit der Textarbeit erarbeitet. Die Informationsentnahme aus Texten und Medien sowie die Anwendung von Lesestrategien werden gefestigt. Der mündliche Sprachgebrauch hat in allen Jahrgangsstufen einen hohen Stellenwert. Die Kinder lernen, angemessen zu sprechen sowie Gesprächsregeln zu entwickeln und einzuhalten. Diskussionen, der Austausch von Argumenten und auch Vorträge sowie das freie Erzählen fördern den selbstbewussten und sicheren Umgang mit Sprache. Im Rahmen des Faches Deutsch werden auch die Fähigkeiten im Umgang mit neuen Medien gefördert, wie eigene Texte auf dem PC abzutippen und zu formatieren. Dazu erhalten Sie ausführlichere Informationen in unserem Medienkonzept. Eine Anmerkung zum Schluss Immer wieder hört man Stimmen über die schlechter werdenden Leistungen der Kinder im Rechtschreiben. Deutliche statistische Belege gibt es darüber nicht. Die Kinder heute müssen aber weit andere (zum Teil auch noch wichtigere) Dinge lernen, um im Leben klarzukommen. Die Vermittlung dieser Dinge ist Teil des Unterrichts. Das reine Pauken von Rechtschreibung wie zu früheren Zeiten nimmt daher heute insgesamt weniger Raum ein. Dafür durchzieht Schreiben- und Rechtschreiblernen häufig viele Bereiche des Unterrichts in vielen Fächern. Schule muss heute ein weitaus anspruchsvolleres Unterrichtskonzept verfolgen, wenn sie Schülerinnen und Schüler auf eine ständig komplexer werdende Welt vorbereiten will. Wissen allein reicht längst nicht mehr aus. Unsere Kinder müssen Kompetenzen erwerben, die sie befähigen, mit neuen Situationen und sich ständig wandelnden Verhältnissen adäquat umgehen zu können. Heute müssen Kinder wichtige soziale Dinge verstärkt lernen, selbstständig denken und arbeiten können, Methoden für das Lernen lernen, den Umgang mit Medien lernen und kritisch hinterfragen, recherchieren und präsentieren können. Die Rechtschreibung vernachlässigen wäre sicher der falsche Weg. Die wachsende Bedeutung der anderen Kompetenzen wahrzunehmen, ist aber notwendig. 5
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