Inhalt. 2. Mechanik W ecbselstrom R öhren Meßtechnik Antennen Schwingkreis Schaltungen 99 1R7.
|
|
- Cathrin Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Seite l. Mathematik Mechanik 30 ~. Allgem eine Elektrotechnik W ecbselstrom Schwingkreis R öhren Schaltungen Meßtechnik Antennen 128 Anhang 1R7..
2 Ausführliches Inhaltsverzeichnis 1. Mathematik 1.01 Genormte m a thematisch e Zeichen 1.02 Griechisches Alphabet 1.03 R echenregeln Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Dividieren, Bruchrechnungsregeln, Potenzieren, R a dizieren, Logarithmieren 1.04 Komplexe Zahlen und Vektoren Funktionen! Lineare, Quadratisch e, }];xponential, Logarithmisch e, Winkelfunktionen 1.06 Formelumst ellung Dimensi.onen l.08 Vielfach e und Teile der Ma ßeinheiten 1.09 Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck 1.10 Schiefwinkliges p reieck Zahlenwerte. Winkelfunktion en filr die wichtigsten Winkel, W erte mit d er Kreiszah l n, wichtige L ogarithmen, -wichtige Wurzelwerte, wichtige W erte zu den Zahlen M ec h a nik 2.01 Lä ngenma ße Flächenmaße K örper- und H oh lm a ße Gewichtsma ße Zeitma ße Winkelma ße Temperaturmaße Fläch enberechnung 33 Quadrat, R echteck, H hombus, Hhomboid, Dreieck, rechtwinkliges Dreieck, Trapez, regelmäßiges Vieleck, Kreis, Kreisring, Kreisausschnitt, Kreisabschnitt, E l- lipse 2.09 K örperberechnung. 37 Würfel, vierseitiges Prisma, Zylinder, H ohlzy linder, Kugel, Kugelabschnitt, Kugelausschnitt, P yramide, Pyramidenstumpf, K egel, K egelstumpf 5
3 2.10 Gewichtsberechnung, Drahtgewicht Prozentrechnung (Toleranz) Wirkungsgrad Wärmeausdehnung fester Körper Umfangsgeschwindigkeit Übersetzungen. 42 Riementriebe, Zahntriebe, Schneckentriebe, Zahnräder 2.lß Pendel Seilrad-Durchmesser und Zeigerweglänge A 11 g e m e i n e E I e k t r o t e c h n i k 3.01 Maßeinheiten der Elektrotechnik 3.02 Ob.m'sches Gesetz 3.03 Leitwert 3.04 Leistungsformel 3.05 Arbeit Umrechnung von Leistungseinheiten 3.07 Umrechnung von Arbeitseinheiten 3.08 Elektrizitätsmenge 3.09 Chemische vvirkung 3.10 Widerstand von Drähten 3.11 Widerstandszunahme bei Erwärmung 3.12 Belastbarkeit von Drahtwiderständen Zulässiger Strom, Erwärmung des Widerstandes, Belastbarkeit 3.13 Leitungsverluste 51 Spannungsverlust, Querschnittsbestimmung, Leistungsverlust, erforderliche Speisespannung 3.14 Widerstände in Reihenschaltung Widerstände in Parallelschaltung Belasteter Spannungsteiler EMK und Klemmenspannung Sammler (Akkumulatoren). 56 Bleisammler, Stahlsammler W e c h s e I s t r o m 4.01 Effektiv- und Spitzenwerte Frequenz und Wellenlänge Laufzeit elektromagnetischer Wellen 4.04 Induktiver Widerstand
4 4.05 Induktivitäten in Reihenschaltung 4.06 Induktivitäten in Parallelschaltung 4.07 Gegeninduktivität Selbstinduktion von Bauteilen Gerade Einzelleitung, Doppelleitung, Koaxialleitung, Drosselspulen, einlagige Zylinderspulen Umwickeln von Spulen Spulengüte Transformatoren (ohne Verluste) Anpassung Kapazitiver Widerstand Kondensatoren in Parallelschaltung Kondensatoren in Reihenscha'tung Kapazität von Bauteilen. 65 Plattengröße, Kreisplattenpaar, gerade Einzelleitung, Paralleldrahtleitung, konzentrische Leitung 4.17 Drehkondensatoren 67 kapazitätsgerade, wellengerade, frequenzgerade 4.18 Austausch eines Kondensators Bestimmung des 'l'emperaturkoeffizienten Reststrom von Elektrolytkondensatoren Blindwiderstand, Blindstrom, Blindleistung Scheinwiderstand bei Reihenschaltung Reihenschaltung von R und C Parallelschaltung von R und C Reihenschaltung von R und L Parallelschaltung vonrund L Reihenschaltung von R, L und C Parallelschaltung von R, L und C Leitungsverluste bei Einphasen- und Drehstrom Synchrondrehzahl des Elektromotors Kopplung 77 induktive, direkte induktive, ohm'sche, kapazitive Kopplung, Messung des Kopplungsfaktors 4.32 Skineffekt Rauschspannung von Widerständen Amplitudenmodulation Frequenzmodulation Kapazitive Erhitzung durch Hochfrequenz Induktive Erhitzung durch Hochfrequenz Fourier-Gleichungen verschiedener Schwingungen Effektiv- und Spitzenwerte nicht sinusförmiger Schwingungen 83 7
5 5o S c h w in g k r e i s 5o01 R esonanzberechnung o o, o Schwingkreisberechnung mit khz, mh und pf 84 5o03 Schwingkreisberechnung mit MHz,,uH und pf Berechnung der OWindungszahl 8, Eerechnung des Abstimmbereiches Oszillator und Spiegelfrequenz Bandspreizung durch Parallelkondensator 86 5o08 Bandspreizung durch Serienkondensator 86 5o09 Bandspreizung durch Spulenanzapfung 86 5ol 0 Schwingkreisgüte o R esonanzwiderstand des Serienkreises o R esonanzwiderstand des Parallelkreises Bandfilter 88 Induktive Kopplung, kapazitive, kapazitive Fußpunkt, kritische, überkritische Kopplung, Höhe d er Höcker 6o Röhren 6001 Heizkreis-Vorwiderstand Stromversorgung von Pentoden Schirmgitter-Spannungsteiler 91 6o04 Statische Röhrenformeln Dynamische Röhrenformeln Anodenverlustleistung Breitbandverstärkung mit Pentoden 93 6o08 Äquivalenter Bauschwiderstand 93 Triode, P entode, Additive Mischung, Multiplikative Mischung, Rausch EMK, Äquival~nte Gitter-Rausch- _Spannung 6o09 Selbsterregung von Pentoden o 6o10 Katodenverstärker 6011 Triode in Gitterbasisschaltung 6o12 Schwingungsbedingungen für den Oszillator 6o13 Reaktanzröhren-Schaltungen o 6ol4 Glimmlampen-Kippschaltungen o Schaltungen 7001 Rückkopplung Gegenkopplung o 100 Stromgegenkopplung, Spannungsgegenkopplung 8
6 7.03 Katodenkondensator RC-Tiefpaß LC-Tiefpaß Tiefpaß-Doppelsieb CR-Hochpaß CL-Hochpaß Hochpaß-Doppelsieb RC-Bandpaß LC-Bandpaß LC-Bandsperre Phasenkette aus drei CR-Gliedern Phasenkette aus drei RC-Gliedern Integration von Impulsen Differentiation von.impulsen Zeitkonstante eines RC-Gliedes Zeitkonstante eines RL-Gliedes Netztransformator Belastbarkeit von Wicklungen Windungszahl und Wickelraum Ladekondensator im Netzteil Siebfaktor des RC-Gliedes im Netzteil Siebfaktor des LC-Gliedes im N etzteil Heizkreiskondensator für 50 Hz Vorkondensator zur Leistungsherabsetzung - ll Niederfrequenzdrosseln Untere Grenzfrequenz bei HO-Kopplung Klirrfaktor Außenwiderstand der Endröhren Lautsprecher-Anpassung Anpassung bei Kraftverstärkern U Ausgangsübertrager Hochpaß, Tiefpaß für Lautsprecher Reichweite von Lautsprechern Lautstärke Schall-Wellenlänge Formeln der Akustik M e ß t e c h n i k 8.01 Spannungs-Meßbereiche Strom-Meßbereiche Anzeigefehler von Meßinstrumenten Messungen an Spannungsteilern 124 9
7 8.05 Brückenmessungen 8.06 Spannungsmessungen mit Oszillografen Geschwindigkeit des K atoden.strahls 8.08 Dioden-Voltmeter Stroboskopische Scheibe 8.10 Trennschärfe-Messung 8.11 Ausgangsleistung des Empfängers 8.12 Dämpfungsmessung ; ' An. t c n. n. c n. Sendeantennen Effektive Antennenhöhe. Antennen-Wirkwiderst and Strahlungswiderstand Antennendämpfung W ellenwiderstand. Richtwerte für B emessung von. U KW-Dipolen Dipol-Anpassung m it J. /4-Umwegleitung Sichtweite W ellen>lj.q.erstand von UKW"-Kabeln Koaxialkab el Flachkabel K ab eldämpfung Dämpfungsglieder. '. Verteiler b ei gleichbleibender Anpassung Formelzeichen. 2. Literaturverzeichnis 3. Stichwortverzeichnis Anhang
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
1. Mathematik 2. Mechanik. 3. Allgemeine Elektrotechnik 4. Wechselstrom 5. Schwingkreis 6. Röhren. 7. Schaltungen 8. Meßtechnik 9. Antennen 10. Transistoren Anhang.. Inhalt Seite 15 34 49 69 96 102 111
MehrMechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik
Elektronik Herbert Bernstein Mathematik für Mechatroniker Lehr- und Übungsbuch mit über 3.000 Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik FRANZIS Inhalt 1 Elektrotechnische Grundrechnungen 11 1.1 Größen
Mehr1. Welche Zeitkonstante hat eine Drosselspule von 8,5 H, die einen Widerstand von 300 W besitzt?
1. Welche Zeitkonstante hat eine Drosselspule von 8,5 H, die einen Widerstand von 300 W besitzt? 2. Welchen Wert hat der Strom eine halbe Sekunde nach dem Einschalten, wenn die Induktivität einer Drosselspule
MehrFormelsammlung. Elektrotechnik. und Elektronik. auf CD-ROMs. Elektronik. Für Studium, Labor und Berufspraxis
Elektronik Herbert Bernstein Formelsammlung Elektrotechnik und Elektronik Für Studium, Labor und Berufspraxis auf CD-ROMs Elektronik Design Labor 1.500 Simulationen zu den Formeln 7 Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben B Wie gross ist der Widerstand eines CU-Drahtes zwischen seinen Enden, wenn die Länge 50 m und der Durchmesser 2mm beträgt?
1. Wie gross ist der Widerstand eines CU-Drahtes zwischen seinen Enden, wenn die Länge 50 m und der Durchmesser 2mm beträgt? 2. R2 = 7 kw und R3= 7 kw liegen parallel zueinander in Serie dazu liegt R4.=
Mehr4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis. Das Verhalten eines Ohmschen Widerstandes ist im Wechselstromkreis identisch mit dem im Gleichstromkreis:
4.0 Wechselstrom 4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis 4.2.0 Kondensator im Wechselstromkreis 4.3.0 Spule im Wechselstromkreis 4.4.0 Wirk-, Blind- und Scheinleistung 4.5.0 Der Transformator 4.6.0 Filter
MehrInhalt. Merksätze Abschnitt: Der WiderstandRund seine Wirkungen im Gleichstromkreis
Inhalt 1. Abschnitt: Allgemeine Grundlagen 1. Die Elektronen... ~................ 13 2. Die Elektrizitätsmenge Q........................... 14 3. Maßeinheiten und Formelzeichen... 15 4. Die Stromstärke
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Wechselstromtechnik Themenübersicht Wechselstromtechnik Einführung und Begriffe Wechselgrößen Merkmale Wechselgröße Vorteile der Wechselspannung Momentanwert-Scheitelwert-Periodendauer-Frequenz
MehrElektrotechnik. 16., verbesserte und aktualisierte Auflage
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 16., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 526 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrVorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B Wieviele Schaltungsmöglichkeiten gibt es aus 4 Spulen?
1. Wieviele Schaltungsmöglichkeiten gibt es aus 4 Spulen? a. 5 Möglichkeiten b. 4 Möglichkeiten c. 6 Möglichkeiten d 2 Möglichkeiten 2. Was bewirken folgende Bauteile unabhängig? a. Bandpass und Resonanzdurchgang
MehrInhaltsverzeichnis. Arbeitshinweise zu diesem Buch
Dieter Zastrow Elektrotechnik Lehr- und Arbeitsbuch 13., überarbeitete Auflage Mit 496 Abbildungen, 134 Lehrbeispielen und 221 Übungen mit Lösungen vieweg VI Inhaltsverzeichnis Arbeitshinweise zu diesem
MehrElektrotechnik. Dieter Zastrow
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 17., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 527 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrMischer, Tiefpass, Hochpass,..., Superhet
Mischer, Tiefpass, Hochpass,..., Superhet David Vajda 0. März 207 Tiefpass, Hochpass,...,Mischer Begriff: Tiefpass Hochpass Bandpass Bandsperre Filter Mischer Symbole: Tiefpass Hochpass Bandpasse Bandsperre
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik
Arnold Führer Klaus Heidemann Wolfgang Nerreter Grundgebiete der Elektrotechnik Band 2: Zeitabhängige Vorgänge mit 462 Bildern, 105 durchgerechneten Beispielen und 147 Aufgaben mit Lösungen 8., völlig
MehrVorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B.007
1. Es soll ein Bandpass für die Frequenz von 8 khz mit einer Spule von 20 mh aufgebaut werden. Die Bandbreite dieses Bandpasses darf nur 2.5 khz haben. Berechnen Sie a) den erforderlichen Kondensator;
Mehr1. Ein Messsender erzeugt 1 V Ausgangsspannung und soll um 106 db abgeschwächt werden. Wie gross ist das Ausgangssingal?
1. Ein Messsender erzeugt 1 V Ausgangsspannung und soll um 106 db abgeschwächt werden. Wie gross ist das Ausgangssingal? 2. Auf ein 80 m langes Kabel werden 0,6 V gegeben. Dieses Kabel hat eine Dämpfung
MehrInhaltsverzeichnis. Gleichstromlehre
Inhaltsverzeichnis I Gleichstromlehre 1 Elektrische Grundgrößen... 12 1.1 Elektrische Ladung... 12 1.2 Elektrische Stromstärke... 13 1.3 Elektrische Spannung... 15 1.4 Elektrischer Gleichstromkreis......
MehrInhaltsverzeichnis. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Inhaltsverzeichnis Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN (Buch): 978-3-446-43244-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43955-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43244-4
MehrElektrotechnik für Ingenieure Grundlagen
Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN-10: 3-446-41196-8 ISBN-13: 978-3-446-41196-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41196-8
Mehr2. Welche Induktivität muss eine Spule mit R = 35 Ohm haben, wenn der Strom t= 0.5s nach dem Einschalten 75 % seines Höchstwertes erreichen soll?
1. Welchen Wert hat der Strom eine halbe Sekunde nach dem einschalten, wenn die Induktivität einer Drosselspule 2.5 H, der Widerstand 20 Ohm und die Klemmenspannung 24 V betragen? 2. Welche Induktivität
MehrFormelsammlung der Elektrotechnik. von Ing. Ulrich Dietmeier 6., überarbeitete Auflage
Formelsammlung der Elektrotechnik von Ing. Ulrich Dietmeier, überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort 14 1. Nützliche Rechenregeln 15 2. Zählpfeilsystem 16
MehrFormelsammlung der Elektrotechnik
Formelsammlung der Elektrotechnik von Ulrich Dietmeier 10., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München altsverzeichnis Nützliche Rechenregeln 1 Zählpfeilsystem 2 Stromzählpfeil 2 Spannungszählpfeil
MehrFormelsammlung der Elektrotechnik
Formelsammlung der Elektrotechnik von Ulrich Dietmeier 10., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Nützliche Rechenregeln 1 2 Zählpfeilsystem 2 2.1 Stromzählpfeil
MehrElektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11
5 Inhalt Vorwort...11 1 Signale...13 1.1 Definitionen zu Signalen...13 1.2 Klassifizierung von Signalen...15 1.2.1 Klassifizierung nach dem Signalverlauf...15 1.2.1.1 Determinierte Signale...15 1.2.1.2
Mehrrtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag
Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen
MehrInhaltsverzeichnis Nützliche Rechenregeln
Vorwort 1 Nützliche Rechenregeln 2 Zählpfeilsystem 2.1 Stromzählpfeil... 2.2 Spannungszählpfeil... 2.3 Masse - Nullpotential... 2.4 Erzeuger - Verbraucher... Periodische Spannungen und Ströme Sinusförmige
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrElektrotechnik. ~ Springer Vieweg. Ein Grundlagenlehrbuch. Dieter Zastrow. 19., korrigierte Auflage
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 19., korrigierte Auflage Mit 547 Abbildungen, 140 Beispielen und 224 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher ~ Springer
MehrAufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik
Leonhard Stiny Aufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik Übungsaufgaben mit ausführlichen Musterlösungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 560 Aufgaben und 517 Abbildungen Inhaltsverzeichnis
MehrStoffplan ELT Wintersemester
Stoffplan ELT Wintersemester 1 Physikalische Grundlagen I 1.1 Strom 1.1.1 Ladung 1.1.2 Definition und Messung von Strom 1.1.3 Stromkreis, Begriff der Reihen- und Parallelschaltung, Knotenregel 1.2 Spannung
MehrAufgabensammlung Elektrotechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hermann Wellers Aufgabensammlung Elektrotechnik 3., erweiterte und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Elektrische Ladung... 1 1.1 Beobachtungen und Grundannahmen... 1 1.2 Atomistische Deutung... 2 1.3 Ladungstrennung und elektrisches Feld... 3 1.4 Ladungsträger... 5 1.5
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten 1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand X C eines Kondensators
MehrInhaltsverzeichnis Elektrischer Strom Der unverzweigte Gleichstromkreis Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis
1 Elektrischer Strom................................... 1 1.1 Grundwissen kurz und bündig........................ 1 1.1.1 Stoffe................................... 1 1.1.2 Atombau, elektrischer Strom....................
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Bearbeitet von Gert Hagmann 17., durchgesehene und korr. Auflage.
MehrInhalt. 1.6 Wechselstrom Geschwindigkeit der Elektronenbewegung Merksätze... 23
Inhalt 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Elektronen... :................................. 13 1.2 Elektrizitätsmenge Q.................................. 14 1.3 Maßeinheiten und Formelzeichen......................
MehrAufgaben und Ergebnisse Elektrotechnik
.. - Dipl.-Ing. Rrter Böttle Dipl.-Ing. Horst Friedrichs Aufgaben und Ergebnisse Elektrotechnik 10. Auflage i Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis A Mathematische Grundlagen 11 Grundrechnungsarten 11 Addition
MehrR 0 B E R T R. K 0 H N. Funktechnik. Grundlagen der Sende-, Empfangs- und Funkortungstechnik
R 0 B E R T R. K 0 H N Funktechnik Grundlagen der Sende-, Empfangs- und Funkortungstechnik R 0 B E R T R. K 0 H N Funktechnik Grundlagen der Sende-, Empfangs- und Funkortungstechnik Mit 455 Abbildungen
Mehr(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium).
Inhalt (* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). 4 ELEKTROTECHNIK 2 8 4.1 Temperaturkoeffizient* 8 4.2 Warmwiderstand*
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
MehrFormelsammlung für die elektronische Schaltungstechnik
Formelsammlung für die elektronische Schaltungstechnik von Ulrich Dietmeier 10., korrigierte Auflage Mit 314 Bildern und 26 Tabellen Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 14 1. Nützliche
MehrWechselstromkreis. lässt sich mit der Eulerschen Beziehung. darstellen als Realteil einer komplexen Größe:
E04 Wechselstromkreis Es soll die Frequenzabhängigkeit von kapazitiven und induktiven Widerständen untersucht werden. Als Anwendung werden Übertragungsverhältnisse und Phasenverschiebungen an Hoch-, Tief-
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt
DHBW Karlsruhe Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt 5 Hoch und Tiefpässe 5. L--Hoch und Tiefpass Abbildung
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrElektrotechnik. Elektronik
Herbert Bernstein Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Praxisnahes Lernen mit dem PC als Simulationssystem Mit 310 Abbildungen IIIBibliothek Franzis Inhalt 1 Messverfahren in der Elektrotechnik/Elektronik
Mehr1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i
Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale
MehrEinführung in die Elektrotechnik und Elektronik
Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik Teill Gleichstrom Elektrisches und magnetisches Feld Wechselstrom Elektrische Maschinen Energiewirtschaft von Dipl.-Phys. Roderich Müller und Dr.-Ing. Anton
MehrAmateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 20. Februar 2016 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ein Widerstand... u i Ohmsches Gesetz
MehrTHEMEN UND INHALTE TUTORIUM FÜR AUSLANDSSTUDENTEN 2
THEMEN UND INHALTE Kapitel Themen Inhalte 1. Kapitel Made in Germany 1.1 Was in Ingenieurwesen? 1.2 Ingenieur Studium an der OTH Regensburg? 1.3 Überblick über die OTH Regensburg 1.4 Studienordnung: SWS,
Mehr2 Elektrischer Stromkreis Ohmsches Gesetz 41
Bnhaitsveirzeichmins 1 Grundlagen 1.1 Runden von Zahlen (DIN 1333), des fachkundlichen Rechengenauigkeit, Überschlagsrechnung 11 Rechnens 1.2 Rechnen mit Gleichungen 12 1.3 Taschenrechner 15 1.4 Dreisatz-
Mehr1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20
Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Zwei Batterien G und G2 mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wurden polrichtig parallel geschaltet und an den Anschlussklemmen A, B mit einem
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrÜbungen zur Physik II PHY 121, FS 2017
Übungen zur Physik II PHY, FS 07 Serie Abgabe: Dienstag, 3. Mai 00 Impedanz = impedance Phasenlage = phasing Wirkleistung = active power Blindleistung = reactive power Scheinleistung = apparent power Schaltung
Mehr14 Elektrische Messtechnik
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag
MehrHerbert Bernstein. Bauelemente. der Elektronik DE GRUYTER OLDENBOURG
Herbert Bernstein Bauelemente der Elektronik DE GRUYTER OLDENBOURG 1 Verhalten idealer Bauelemente (Wechselstromlehre) 1 1.1 Spannungen und Ströme in elektronischen Schaltungen 1 1.2 Addition von Wechselspannungen
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 20. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 20. Vorlesung 28.06.2018 Barlow-Rad Heute: Telefon nach Bell - Wechselstrom - Transformatoren - Leistungsverluste - R, L, C im Wechselstromkreis 28.06.2018 https://xkcd.com/2006/
MehrResonanz. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Amateurfunkkurs. L-C Kreis. Resonanz. Filter. Fragen. Landesverband Wien im ÖVSV. Erstellt:
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 6. Mai 2012 Themen 1 2 3 Mechanische und elektrische en Mechanisches System: Lageenergie - Bewegungsenergie. Periodische
MehrLk Physik in 12/2 1. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)
Lk Physik in 12/2 1. Klausur aus der Physik 26. 4. 27 Blatt 1 (von 2) 1. Schwingkreis in Schwingkreis aus einem Kondensator der Kapazität C = 2 nf und einer Spule der Induktivität L = 25 mh soll zu ungedämpften
Mehrb. Der Skin-Effekt drängt den Stromfluss bei hohen Frequenzen in die oberste
1. Was ist der Skin-Effekt? a. Der Skin-Effekt drängt den Stromfluss bei hohen Frequenzen in die innerste Schicht eines Leiters. b. Der Skin-Effekt drängt den Stromfluss bei hohen Frequenzen in die oberste
MehrGrundgesetze der Elektrotechnik Elektrisches Feld und Kondensator
Grundgesetze der Elektrotechnik 11...50 1 Netzwerke 51... 74 2 Elektrisches Feld und Kondensator 75...102 3 Magnetisches Feld und Spule 103...144 4 Grundlagen der Wechselströme 145...182 5 Anwendung der
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04 Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N
MehrU L. Energie kt ist groß gegenüber der Aktivierungs-
Probeklausur 'Grundlagen der Elektronik', SS 20. Gegeben ist die nebenstehende Schaltung. R 3 R R L U q 2 U q = 8 V R = 700 Ω =,47 kω R 3 = 680 Ω R L = 900 Ω a) Berechnen Sie durch Anwendung der Kirchhoffschen
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik 2
Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Wechselströme, Drehstrom, Leitungen, Anwendungen der Fourier-, der Laplace- und der Z-Transformation von Prof. Dr.-Ing. Horst Clausert, TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Günther
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
MehrPraktikum ETiT 1 V2 / 1 Vorbereitungsaufgaben V Vorbereitungsaufgaben (Versuch 2) Summe pro Aufgabe 4 Punkte
Praktikum ETiT V / Vorbereitungsaufgaben V. Vorbereitungsaufgaben (Versuch Summe pro Aufgabe 4 Punkte. a Geben Sie die Formel für die Kapazität eines Plattenkondensator mit Dielektrikum an (P. Wie groß
Mehr= 16 V geschaltet. Bei einer Frequenz f 0
Augaben Wechselstromwiderstände 6. Ein Kondensator mit der Kapazität 4,0 µf und ein Drahtwiderstand von, kohm sind in eihe geschaltet und an eine Wechselspannungsquelle mit konstanter Eektivspannung sowie
MehrFrequenzselektion durch Zwei- und Vierpole
Frequenzselektion durch wei- und Vierpole i u i 1 u 1 Vierpol u 2 i 2 Reihenschwingkreis L R C Reihenschwingkreis Admitanzverlauf des Reihenschwingkreises: Die Höhe ist durch R die Breite durch Q R bestimmt.
MehrReihenschwingkreis. In diesem Versuch soll das Verhalten von ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen im Wechselstromkreis untersucht werden.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum E 13 Reihenschwingkreis In diesem Versuch soll das Verhalten von ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen im Wechselstromkreis
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 21. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 21. Vorlesung 02.07.2018 Barlow-Rad Heute: Telefon nach Bell - R, L, C im Wechselstromkreis 02.07.2018 https://xkcd.com/730/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de
MehrGrundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik
Grundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik 1. Auflage Typ V 0105 hps SystemTechnik Lehr- + Lernmittel GmbH Altdorfer Straße 16 88276 Berg Telefon: 07 51 5 60 75 70 Telefax: 07 51 5 60 75 77 Internet:
MehrInhalt. 1. Grundlagen. 2. Erste Gehversuche
Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Wie Sie dieses Buch nutzen können 1.2 Schaltungsaufbau 1.2.1 Versuchsaufbau mit Steckbrett 1.2.2 Gelötete Schaltung auf Leiterplatte 1.2.3 Löten 1.2.4 Weitere Möglichkeiten, eine
MehrProtokoll zum Laborversuch (Bachelor-Anleitung) Wechselstrom an Spule und Kondensator. Zug Labor am: Wochentag Abgabe am:
FHTW Berlin, Fachbereich, Physikalisches Praktikum - Wechselstromwiderstände Version /04 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Physikalisches Praktikum HTW-Berlin Protokoll zum Laborversuch (Bachelor-Anleitung)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2
Grundlagen der Elektrotechnik 2 von Wolf-Ewald Büttner Oldenbourg Verlag München Wien V 1 Einleitung 1 2 Grundbegriffe der Wechselstromtechnik 3 2.1 Kenngrößen periodisch zeitabhängiger Größen 3 2.1.1
MehrElektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung
Wilfried Weißgerber Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung Elektrotechnik kompakt 3., überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Schreibweisen,
MehrNTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.
WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert
MehrRepetitionen. Widerstand, Drosseln und Kondensatoren
Kapitel 16.1 epetitionen Widerstand, Drosseln und Kondensatoren Verfasser: Hans-udolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 1 1.702 Serieschaltung
MehrElektrotechnische Grundlagen Version 2.0
Elektrotechnische Grundlagen Version 2.0 2005 Holger Stolzenburg Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Größen...3 1.1 Strom...3 1.2 Ladung...3 1.3 Potential...3 1.4 Spannung...3 1.5 Leistung...3 1.6 Wirkungsgrad...3
MehrMagnetisch gekoppelte Kreise Teil 1
Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. Schau DL3LH Transformatoren bei Hochfrequenz Teil 1 Vorwort Wicklungs-Transformatoren bei Hochfrequenz
Mehr175 Experimente. Elektronik Design Labor
Herbert Bernstein 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Mit 176 Abbildungen Franzis Inhalt Hinweise zur Installation 12 1 Versuche
MehrPhysikalische und 1 mathematische Grundlagen Formeln der Mechanik Formeln der Elektrotechnik
Physikalische und 1 mathematische Grundlagen 11...48 Formeln der Mechanik 49...70 2 Formeln der Elektrotechnik 71...122 3 Formeln der Elektronik 123...154 4 Sachwortregister 155...160 5 Bibliografische
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrInhalt. Q Elektrizität und Magnetismus Zeitabhängige Größen... 50
Inhalt Q Elektrizität und Magnetismus... 13 1.1 Physikalische Grundlagen... 13 1.2 Skalare und vektorielle Größen... 14 1.3 Mathematische Modelle in der Elektrotechnik... 16 1.4 Elektrische Ladung und
MehrKONDENSATOR UND SPULE IM WECHSELSTROMKREIS...
Inhaltsverzeichnis Repetition Elektrotechnik KONDENSATOR UND SPUE IM WEHSESTROMKREIS.... KONDENSATOR IM WEHSESTROMKREIS..... Der ideale Kondensator...... Spannung und Strom...... Widerstand......3 eistung.....
MehrÜber den Autor Einführung Teil I: Größen der Elektrotechnik und ihre Zusammenhänge Teil II: Stromkreise und ihre Widerstände...
Über den Autor... 11 Einführung... 23 Teil I: Größen der Elektrotechnik und ihre Zusammenhänge... 33 Kapitel 1: Die wesentlichen mathematischen Grundlagen... 35 Kapitel 2: Potz Blitz! Elektrisches Feld
MehrLehr- und Übungsbuch Elektrotechnik
Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Altmann Prof. Dr.-Ing. Detlef Schlayer 2., bearbeitete Auflage mit 689 Bildern, 7 Tabellen, 186 Beispielen und Lösungen Fachbuchverlag
MehrE 12 Gedämpfter Schwingkreis
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum E Gedämpfter Schwingkreis Aufgaben. Messen Sie die frequenzabhängige Stromaufnahme eines L-Serienresonanzkreises für drei verschiedene
Mehrm kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?
Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser
Mehr3.2 Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis 12
3 WECHSELSPANNNG 3 3.1 Grundlagen der 3 3.1.1 Festlegung der Wechselstromgrößen 3 3.1.2 Sinusförmige Wechselgrößen 7 3.1.3 Graphische Darstellung von Wechselgrößen 9 3.2 Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Dr.-Ing. Eberhart Wagner Einführung in die Elektrotechnik Arbeitsbuch 6., durchgesehene Auflage VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis 1. Elektrische Stromkreise
Mehr6. Niederfrequente Wechselfelder
6. Niederfrequente Wechselfelder 6.1. Der Skin-Effekt Übergang zu niedrigen Frequenzen und leitfähigem Material -> Wechselstromtechnik Wir starten von der Telegraphen-Gleichung: E = 1 c 2 E µ E mit 1 c
MehrET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante
Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten
Mehr1. Basics / Repetitorium:
1. Basics / Repetitorium: Differentieller Widerstand: R U I Effizienz:, bei Leistungsanpassung ist 0.5 mit Ähnlichkeitssatz (lineare Verbraucher & Quellen): Man nimmt das Ergebnis mit einem runden Wert
MehrDie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung verwendet werden! 75 Minuten
Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure 2003 - Fach BK5 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat I Nr...... Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung
Mehr