Herzlich willkommen an der PH Zürich Informationsveranstaltung. Inhalt

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1 Herzlich willkommen an der PH Zürich Informationsveranstaltung 11/2015 Markus Rentsch & Dorothea Tuggener Lienhard Lagerstrasse Zürich Inhalt 1. Warum haben wir Sie eingeladen? 2. Studierendenzahlen: Eingangsstufe 3. Studiumsverlauf und Ressourcenplanung 4. Kommunikation & Information 5. Absenzregelung & Umgang bei Konflikten 6. Informationen www. 7. AV-Stunden 8. RoundTable Gespräche 9. Selbstlernzeit 10. Berufspraktische Ausbildung an der PH Zürich 11. Fragen / Anliegen 2 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 1

2 Warum haben wir Sie eingeladen? Der Quest-Studiengang ist anspruchsvoll: vieles, das auch wichtig wäre, findet im engen Zeitplan (Teilzeit) keinen Platz der Anteil von Selbststudium ist (sehr) hoch. Studierende auf dem 2. Bildungsweg sind Akteure in mehreren Systemen mit unterschiedlichen Rollen, Aufgaben und Pflichten: Familie, Partnerschaft, Kinder, Beruf, Studierende, etc. Die Forschung zeigt, dass 2. Ausbildungen nicht selten Veränderungen mit sich bringen Lebenserfahrungen, Neuausrichtung, Berufswechsel, etc. Sie sind AZUBI bis am Ende des Studiums. Nicht alle nehmen darauf entsprechend Rücksicht. Die Ausbildung führt zur gleichen Qualifikation aber auf einem anderen Weg. Die Mentorin ist Ihre primäre Ansprechperson für Anliegen Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Studierendenzahlen + Studiengänge Quest-Eingangsstufe Eine Klasse mit 2 Studiengängen Quest-Kiga-F16-ZH: 6 (ev. -1) Quest-Kiga-F16: 8 (ev. +1) Quest-KUst-F16: 11 Quest-KUst-F15: 7 Quest-Kiga-H13: 26 Quest-Kiga-H14: 14 Quest-Nachleisterinnen: 9 Total 81 + Studierendenzahlen: Eingangsstufe Studierende ES 437 Quest-Studiernde ES 80 + Kandidatinnen welche das Aufnahmeverfahren bestanden haben, aber keinen FMS/DMS-Abschluss mitbringen, wird die Möglichkeit geboten, im Januar 2016 die (reguläre) Aufnahmeprüfung Kiga zu machen (Niveau FMS); ggf. tritt im Feb noch 1 Person in den Quest Kiga-F16 über. 4 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 2

3 Mehrfachbelastung Die Belastung ist je nach Person und zur Verfügung stehenden Rahmenbedingungen hoch und die Bewältigung der Aufgaben und Verpflichtungen (sehr) herausfordernd; eine umsichtige und weitsichtige Ressourcenplanung ist deshalb notwendig bzw. unumgänglich. 6 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Verlaufsplan: Orientierung was kommt auf mich zu? 7 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 3

4 Überblick Denken Sie an eine vorausschauende Planung DE-ZP Dienstag, :30 19:30 DE- Kompetenzprüfung Montag Freitag Praktikum 1 Praktikum 1 3 Wochen: Mo - Fr 100% 8 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Ressourcenplanung: weitsichtig + umsichtig Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag KD Praxishalbtag Instrumentalunterricht Geburtstagsfest DE Vertiefung PH Präsentation Kinder Training Geburtstagsfest LNW Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 Praktikum 1 LNW Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung 9 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 4

5 Kommunikation & Information Kommunikations- und Informationsweg Mail Quest Kust F16, Quest Kiga F16 oder Quest Kiga F16-ZH Name, Vorname Anliegen Erreichbarkeiten Geschäftsstelle Eingangsstufe: Dienstag Freitag Erreichbarkeit Studiengangleitung: i.d.r. am Dienstag Lernmedien-Shop Campus-Card Validierung Evento Studiweb 10 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Richtlinie zur Präsenzregelung in den Modulen vom : Grundsätzlich müssen die Quest-Module zu 100% besucht werden (Präsenzmodule); zudem bauen die Module aufeinander auf und müssen in der vorgesehenen Reihenfolge besucht werden. 5: Regelt klar die Gründe von Abwesenheiten bzw. beschreibt die Abwesenheitsgründe. 7 und 17: legen fest: es ist die Aufgabe der Dozierenden, über mögliche Vor-/ Nachleistungen i.s. der zu leistenden Kompensation (vergleichbare Zeit) zu entscheiden. Wenn aus Dozierenden Sicht diese Leistung nicht erfüllt wird, setzen sie das Modul auf nicht erfüllt und die Studierenden müssen das Modul nachholen, was i.d.r. eine Studiumsverlängerung nach sich ziehen kann. 11 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 5

6 Merkblatt bei Konflikten Das Merkblatt Umgang mit und Zuständigkeiten bei Konflikten hält die Grundsätze fest, regelt das Vorgehen, die Funktionen und die Zuständigkeiten im Konfliktfall. 12 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Studiweb Informationen und Übersicht zu den Studiengängen 13 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 6

7 Informationen auf: Mein Studium Stundenplan Studiengänge Studienverlaufsplan Berufspraktische Ausbildung Prüfungen (Weisungen) Beruf Infos zum Berufseinstieg Dienstleistungen Beratung Campus (Sport) 14 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Informationsquellen JOB: Stellenbörse ILIAS: Vorlesungsunterlagen VS: Versammlung der Studierenden BIB: Bibliothek MENSA: Menüplan NOTF.: Notfälle & Evakuation MAIL: WEB-Mail 15 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 7

8 AV-Stunden = Allgemeine Veranstaltungen AV-Stunden: Dienstag, 12:30 13:30 Uhr / bzw. nach Ankündigung Allgemeine Semesterinformationen: Studienverlaufsplan, Bewerbung, etc. Informationen zur Berufspraktischen Ausbildung Informationen zu Prüfungsorganisation, Weisungen, Durchführung, etc. Persönliche Anliegen Für Ihre persönlichen Anliegen nehme ich mir gerne Zeit. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin per Mail. 16 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Spezielle AV-Stunden ID-Information und Einführungen; Mitbringen: Laptop (PC/Mac), PH-Login & Passwort, Campus Card, Admin. Passwort Laptop, ggf. Zugang zu ext. Mailaccount Ilias: Information und Einführung 17 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 8

9 RoundTable-Gespräche I.d.R. führe ich 1 x pro Semester ein RT-Gespräch mit einer Studiengangsvertretung durch um Ihre Anliegen, Sorgen, Fragen, etc. zu diskutieren. Je nach Thema ist auch ein Gespräch mit der ganzen Gruppe möglich. Die zwei delegierten Personen aus Ihrer Gruppe (Quest KUst/-Kiga) werden nach dem Start des Studiums festgelegt. Vorgehen: Die Vertreterinnen werden von mir zu einem RT-Gespräch eingeladen. Sie fragen vorgängig bei Ihren Kolleginnen/Kollegen nach den entsprechenden Themen und senden mir diese n.m. per Mail vorgängig zu. Wir halten die wichtigen Punkte fest und Sie informieren Ihre Kolleginnen /Kollegen. 18 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch Selbstlernzeit im Studiengang Sie haben sich für ein Studium mit weniger Präsenzveranstaltungen entschieden. Im Vergleich mit den Standardstudiengängen wird Ihnen in der knapp zur Verfügung stehenden Zeit nie das gleiche Volumen an Wissen, Techniken, Ideen, etc. vermittelt werden können. Es mussten Abstriche gemacht werden. Wir konzentrieren uns auf wesentliche und zentrale Inhalte. Sie müssen also immer wieder Themen selbstverantwortlich erarbeiten, resp. vertiefen. Selbstverständlich unterstützen wir Sie dabei. Selbstlernzeit ist Arbeitszeit (Präsenz / Nichtpräsenz); nutzen Sie diese Zeit aktiv. 19 Ausbildung Quest-Eingangsstufe Markus Rentsch 9

10 Die Berufspraktische Ausbildung an der PH Zürich Praxiseinblicke und -erfahrungen auf der Kindergartenstufe und Primarstufe (1.-3. Klasse) 20 Berufspraktische Ausbildung an der PH Zürich Überblick berufspraktische Ausbildung Quest KiGa/KUst F16 Standortgespräch Eignungsgespräch BP D111 und D211 Didaktisch Handeln und Denken 1 Semesterveranstaltung 6 Praxishalbtage in einem Kindergarten BP D610 Reflexionsseminare Mittwochnachmittag alle 3-4 Wochen BP D311 Didaktisch Handeln und Denken 2 Semesterveranstaltung 6 Praxishalbtage in einer Klasse der Unterstufe DHD1 P1 DHD2 P2 P3 P4 Portfolioarbeit WZ16 FS16 SZ16 HS16 WZ17 FS17 SZ17 HS17 WZ18 FS18 SZ18 HS18 Praktikum 1 3 Wochen (KW 23, 24, 25) Vollzeit KiGa Qualifikation: bestanden/nicht bestanden Praktikum 2 3 Wochen (KW 36, 37, 38) Vollzeit US bzw. KiGa Qualifikation: bestanden/nicht bestanden Praktikum 3 & Praktikum 4 je 2 Wochen (KW 5,6 und 23,24) Vollzeit je KiGa und US bzw. KiGa Qualifikation: Note (Bestehensnorm mind. Note 4) Berufspraktische Diplomprüfung An der eigenen Klasse Qualifikation: Note (Bestehensnorm mind. Note 4) Für Studierende Quest KiGa: DP BP erst am Ende der Ausbildung (HS 19). 10

11 Wegleitung Praxisbericht Beurteilungsinstrument 22 Berufspraktische Ausbildung an der PH Zürich Informationen zur berufspraktischen Ausbildung 23 Berufspraktische Ausbildung an der PH Zürich 11

12 Danke Allgemeine Fragen Persönliche Anliegen ggf. Mail/Telefon 12