Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen

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1 Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Studiengänge Kindergartenstufe, Kindergarten- und Unterstufe, Primarstufe 2017H Mathis Kramer-Länger, Bereichsleiter Berufspraxis Eingangsstufe Andreas Hug, Bereichsleiter Berufspraxis Primarstufe Lagerstrasse Zürich

2 Basis-Informationen QP FS19

3 Zeitliche Struktur im QP FS frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. 1 Woche Ferien 4 Vorbereitungswochen an der PH Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) 2 Zwischenwochen an der PH (Ferien Volksschule) Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) 1 Auswertungswoche an der PH 3

4 Zeitliche Struktur im QP FS frei Vorbereiten Ferien VS Arbeit an PHZH St. B. 1 Woche Ferien 4 Vorbereitungswochen an der PH Lernphase 1 am Praxisort (4 Wochen) 2 Zwischenwochen an der PH (Ferien Volksschule) Lernphase 2 am Praxisort (3 Wochen) 1 Auswertungswoche an der PH 4

5 Gesprochene Präsentation mit allen Informationen zum QP stud. > Studiengang > Studienjahrgang H16 > Berufspraktische Ausbildung > Praktika 5

6 Gesprochene Präsentation mit allen Informationen zum QP Grundlagen beteiligte Akteurinnen / Akteure inhaltliche Ausrichtung Vorbereitungs- / Zwischen- / Auswertungswochen Lernphase 1 und 2 Planungsarbeit Fachspezifisches Unterrichtscoaching (CFC) Beurteilung 6

7 Fokus Zusammenarbeit während QP

8 Gelingende Zusammenarbeit Studentin / Student Studentin / Student Gegenseitige Erwartungen sind zu klären! Fachdidaktiker/-in Praxislehrperson Mentorin / Mentor 8

9 Gelingende Zusammenarbeit Studentin / Student Studentin / Student Gegenseitige Erwartungen sind zu klären! Fachdidaktiker/-in Praxislehrperson Mentorin / Mentor 9

10 Erwartungen klären zwischen Studierenden und Praxislehrpersonen Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen direkte Gespräche Transparenz Wertschätzung Präsenz während der vorbereitenden Wochen Präsenz in den Praxisphasen Zeitfenster für Gespräche Schulhaus-/ Klassenkultur bestehende Formen der Zusammenarbeit Qualitätsanspruch Feedback gemeinsames Unterrichten 10

11 Planungsverständnis Unterrichtsplanung heisst: Beabsichtigte Lernprozesse planen in mehreren Planungsschritten, dabei entstehen mehrere Dokumente mit unterschiedlichem Fokus und unterschiedlicher Differenziertheit. Unterrichtsplanung ist ein Prozess Unterrichtsplanung ist eine Grundlage für: Unterricht durchführen mit Fokus auf: Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Wie können Schülerinnen und Schüler optimal zum Lernen angeleitet und beim Lernen unterstützt werden? 11

12 Planungsverständnis Unterrichtsplanung heisst: Beabsichtigte Lernprozesse planen in mehreren Planungsschritten, dabei entstehen mehrere Dokumente mit unterschiedlichem Fokus und unterschiedlicher Differenziertheit. Die Planungselemente des UKP sind ein Denkmodell. Unterrichtsplanung ist ein Prozess Unterrichtsplanung ist eine Grundlage für: Unterricht durchführen mit Fokus auf: Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Wie können Schülerinnen und Schüler optimal zum Lernen angeleitet und beim Lernen unterstützt werden? 12

13 Erwartungen klären Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen Lernvorhaben / Lernprozesse direkte Gespräche Transparenz Wertschätzung Präsenz während der vorbereitenden Wochen Präsenz in den Praxisphasen Zeitfenster für Gespräche Schulhaus-/ Klassenkultur bestehende Formen der Zusammenarbeit Qualitätsanspruch Feedback gemeinsames Unterrichten Lernvorhaben Lernunterstützung 13

14 Formen der Lernunterstützung im Praktikum Ausserhalb des Unterrichts Formelle Vorbesprechungen Formelle gemeinsame Unterrichtsplanung Formelle Nachbesprechungen Informelle Gespräche nach Bedarf Teilhabe an schulischen Aktivitäten Im Unterricht Modellieren von Unterricht durch die PraL Gemeinsames Unterrichten Coaching während des Unterrichts nach Bedarf 14 Nach Schwille 2008

15 Coaching der Studierenden im Quartalspraktikum KiGa: KUst: Primar: 15

16 Ausbildungsvereinbarung Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen Lernvorhaben / Lernprozesse vorgeschlagenes Vorgehen: Gespräch zwischen Studierenden und Praxislehrpersonen vor den Vorbereitungswochen schriftliches Beschlussprotokoll des Gesprächs 16

17 Mitte Lernphase 1 (nach zwei Wochen ) Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen Lernvorhaben / Lernprozesse vorgeschlagenes Vorgehen: Überprüfen der getroffenen Vereinbarungen (anhand des Beschlussprotokolls) Wünsche formulieren, was helfen würde, die Zusammenarbeit zu optimieren. ggf. Anpassungen vornehmen. 17

18 Ende Lernphase 1 (nach vier Wochen ) Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen Lernvorhaben / Lernprozesse vorgeschlagenes Vorgehen: Überprüfen der getroffenen Vereinbarungen (anhand des Beschlussprotokolls) Wünsche formulieren, was helfen würde, die weitere Zusammenarbeit zu optimieren. ggf. Anpassungen im Hinblick auf Lernphase 2 vornehmen. 18

19 Abschluss QP Kommunikation Arbeitsweise / Arbeitszeiten Rahmenbedingungen Unterricht planen und durchführen Lernvorhaben / Lernprozesse vorgeschlagenes Vorgehen: Rückmeldungen zur Zusammenarbeit Gestaltung der Einstiegsphase im Schulhaus / mit den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei den Planungsarbeiten Unterstützung bei der Unterrichtsdurchführung Produktive Unterrichtsgespräche Einblicke ins System Schule 19

20 Gelingende Zusammenarbeit Studentin / Student Studentin / Student Fachdidaktiker/-in Praxislehrperson Mentorin / Mentor 20

21 Fragen / Anliegen KiGa und KUst: Administration: mathis.kramer@ berufspraxis.eingangsstufe@ PS: Administration: andreas.hug@ berufspraxis.primarstufe@