Schlusspraktikum Kiga und KUst H13

Transkript

1 Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 AV-Stunde I Dienstag 1. März 2016 I Uhr Lagerstrasse Zürich

2 Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen KW 26 oder 27 Diplomprüfungssequenzen in der Klasse des Schlusspraktikums Jede/r Studierende allein während eines ganzen Morgens Beurteilung: Teilnote B > Praxislehrperson und fremder Mentor/Mentorin Schlusspraktikum SP 2 Wochen I KW 24 und 25 Zweierpraktikum in einem Kindergarten für Studierende KiGa und KUst 1 Besuch Mentorin/Mentor während eines Morgens pro Zweierteam Beurteilung: Teilnote A > Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Begleitung Portfolioarbeit DHD1 P1 DHD2 P2 UQ 1 UQ 2 Fachdid. Praxis HS FS HS FS HS FS 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr QP Fachdid. Praxis LV SP Note Berufspraktische Diplomprüfung = (Teilnote A + Teilnote B) : 2 2 Beide Teilnoten müssen genügend sein

3 Abschluss der berufspraktischen Ausbildung NEU ab H13 Schlusspraktikum SP 2 Wochen I KW 24 und 25 Zweierpraktikum in einem Kindergarten für Studierende KiGa und KUst 1 Besuch Mentorin/Mentor während eines Morgens pro Zweierteam Beurteilung: Note > Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Note Berufspraktische Diplomprüfung Note muss genügend sein (mindestens Note 4) Begleitung Portfolioarbeit DHD1 P1 DHD2 P2 UQ 1 UQ 2 Fachdid. Praxis HS FS HS FS HS FS 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr QP Fachdid. Praxis LV SP 3

4 Schlusspraktikum Selbständige Planung und Durchführung des gesamten Unterrichts durch zwei Studierende (i.r. Zweierpraktikum) Thematische Auftragserteilung durch Praxislehrperson Schwerpunkte: - Erworbene Professionskompetenzen (alle Standards der PH Zürich) - Spezifisch auf Klasse adaptierter Unterricht - Klassenführung - Auseinandersetzung mit Entwicklungsbereichen aus Lernvikariat 4

5 Beurteilung Schlusspraktikum Summative Beurteilung mit einer Note Beurteilung anhand Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum Gemeinsame Beurteilung von Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Grundlagen für die Beurteilung - Vorbereitungsunterlagen der Studierenden (Grobplanungen, Übersichtsplanung) - Planungen gemäss UKP - Unterricht (ein Besuch pro Tandem während eines Morgens) - Auswertungs- und Reflexionsgespräche - Zusammenarbeit und Kooperation Hintergrund - Kompetenzstrukturmodell der PH Zürich - Wegleitung zum Schlusspraktikum 5

6 Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum Vier thematische, standardübergreifende Beurteilungsbereiche 6

7 Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum Vier thematische, standardübergreifende Beurteilungsbereiche 1. Fachliche, didaktische und diagnostische Kompetenzen (Aspekte Standards 1, 7, 8) 2. Lern-, Entwicklungs- und Motivationsförderung, Umgang mit Heterogenität (Aspekte Standards 2, 3, 4) 3. Klassenführung, Kommunikations- und Kooperationskompetenz (Aspekte Standards 5, 6) 4. Professionelles Berufsverständnis (Aspekte Standards 9, 10, 11, 12) 7

8 Beurteilungsinstrument Schlusspraktikum Summe der vier Noten der Beurteilungsbereiche geteilt durch vier ergibt die Note Schlusspraktikum (Schlussnote Rundung auf halbe oder ganze Noten). z.b = 18.5 : 4 = (Note Schlusspraktikum) PraL und Mentorin/Mentor legen am Ende des SP gemeinsam die Note fest und formulieren pro Bereich, einige Rückmeldepunkte zu Handen der Studierenden Mitteilung der Note an Studierende durch PraL im Rahmen eines Einzelgesprächs am Freitagnachmittag der 2. Woche des SP ( vorbehältlich der Erwahrung ) 8

9 Ungenügende Note Schlusspraktikum - Ein ungenügendes Schlusspraktikum kann wiederholt werden. - Die Wiederholung findet in der Klasse einer Praxislehrperson der Kindergartenstufe der PH Zürich statt. - Es wird von der Praxislehrperson zusammen mit einer Mentorin / einem Mentor der PH Zürich beurteilt. - Bei Übernahme einer Kindergartenklasse kann das Schlusspraktikum auf Antrag der Studierenden an der eigenen Klasse wiederholt werden. - Die Wiederholung findet innerhalb eines Jahres, frühestens nach den Herbstferien, statt. - Das Praktikum wird von zwei Fachpersonen der PH Zürich (Mentorin / Mentor / 9 Praxislehrperson) begleitet und beurteilt.

10 Nächste Schritte Ab KW 9 Anmeldeformular auf dem Studiweb abrufbar Bis KW 12 Tandembildung > Mentor / Mentorin muss einverstanden sein Ende KW 12 Anmeldeformular muss spätestens Freitag 25. März 2016 bei der Berufspraxis Eingangsstufe (BPE) eingetroffen sein ev. Tauschbörse KW 19 Zuteilung Praxisorte durch BPE Ab KW 19 Kontaktaufnahme Stud. mit PraL und erster Besuch Bis KW 21 Schriftliche Auftragserteilung Schlusspraktikum durch PraL KW 21 Dienstag 24. Mai 2016, Uhr Vorbereitungstreffen Stud PraL Ment Bis Ende KW 23 Selbständige Vorbereitung und Planung im Tandem 10

11 Tandembildung - Gleiche Mentoratsgruppe (wenn nicht möglich Absprache mit Mentoren/innen) - Gemischte Tandems KiGa/Kust sind möglich - Einverständnis Mentor/in (Entscheid über gleiche Tandems wie in andern Praktika liegt bei Mentor/in) 11

12 Zuteilung Praxisort Kriterien - Kein Praxisort aus einem anderen Praktikum/LV (Lehrperson und Klasse) 12

13 Unterschiedliche Rollen und -anforderungen HS LV 3. Studienjahr FS SP Diplomprüfungen BS Diplomfeier KW I 23 I 24 I 25 I 26 I 27 I 28 I 29 I 30 I 31 I 32 I 33 I 34 I Schulferien Kanton ZH Schulferien Kanton AG, BS Bewerbungsphase Berufseinstieg Erste Kontakte mit SuS und Eltern der zukünftigen Klasse Planungssitzungen mit den zukünftigen Teams 13 Persönliche Veränderungen im Zusammenhang mit dem Berufseinstieg