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1 Herzlich Willkommen AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16

2 Ablauf AV-Stunde Information P2 22. März Informationen zum Praktikum 2 Bruno Kaufmann Fragen Information Projekt Unterrichtsforschung Prof. Dr. F. Staub & Dr. E. Becker 2 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

3 Ein Jahr durch die Wüste ohne Praxis... 3 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

4 Ein Jahr durch die Wüste ohne Praxis: Die Oase P2 naht... P2 4 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

5 Wo stehen wir in der berufspraktischen Ausbildung? Überblick über die Praxisanlässe der Ausbildung P1 QP DHD1 DHD2 P2 FP HS HS HS HS L V SP DP 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 4. Studienjahr Absolviert: Didaktisch Handeln und Denken 1 Praktikum 1 Didaktisch Handeln und Denken 2 Lagerstrasse Zürich

6 Im Hintergrund Berufseignung abgeschlossen 6 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

7 Worum geht es?

8 Kurzbeschrieb P2 Das Praktikum 2 findet in einer Regelklasse statt dauert knapp drei Wochen (13 Praxistage in KW 25 27) ist i. R. ein Zweier-Praktikum Lager / Exkursionen zugelassen Die Studierenden übernehmen wenn möglich zu zweit den gesamten Unterricht unterrichten zwischen Lektionen unterrichten schwerpunktmässig gemäss ihrem Fächerprofil planen ihren Unterricht schriftlich, führen ihn durch und werten ihn aus 8 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

9 Thematische Schwerpunkte Planung und Durchführung von Unterricht (UKP) vertiefte Reflexion von durchgeführtem Unterricht Training der lehrerorientierten Formen des Unterrichts (DHD1) Erweiterung des Repertoires mit schülerorientierten Unterrichtsformen (DHD2) Grundtechniken der effizienten Klassenführung (SuS kompetent führen) Allgemeiner Auftrag zum Thema Heterogenität (UKP) Vertiefungsmöglichkeit Verhaltensstörungen (Raster aus Sonderpädagogischem Modul 2) IS/IF Shadowing (Fallfragebogen) 9 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

10 Auftrag Studierende Zwei Studierende übernehmen gemäss ihrem Fächerprofil den gesamten Unterricht einer Klasse Pensum von Lektionen pro Studierende Beide Studierenden sind grundsätzlich immer anwesend Schwerpunkt: Planung, Durchführung von Unterricht und vertiefte Reflexion Training von lehrerorientierten Formen des Unterrichts Erweiterung durch schülerzentrierte Formen des Unterrichts Aufbau eines Repertoires zur Klassenführung Allgemeiner Auftrag zum Umgang mit Heterogenität (Verlaufsplanung) Individuell wählbarer Vertiefungsauftrag 10 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

11 Grundlagen für P2 11 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

12 Ausgewählte Standards P2 Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard 11: Standard 12: Fachspezifisches Wissen und Können Lernen, denken und Entwicklung Motivation und Interesse Heterogenität Kooperation, Partizipation und Soziales Umfeld Kommunikation Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Diagnose und Beurteilung Sicherung der Qualität Schule und Gesellschaft Schule als Organisation Beruf in der Lebensbalance 12 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

13 Ausgewählte Standards Standard 2 Lernen, denken und Entwicklung Die Studierenden kennen vielfältige Möglichkeiten, um bei SuS ausgehend von Vorwissen und geklärten Bedingungen das Lernen, das Denken (z.b. Problemlösen, kritisches und kreatives Denken) und die Entwicklung zu fördern. für vorgängigen Besuch beim Praxisort: UKP, S. 15 Klären der Bedingungen 13 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

14 Ausgewählte Standards Standard 6 Kommunikation Die Studierenden verfügen über Grundtechniken für eine effiziente Klassenführung und sind zunehmend fähig, Bedingungen für ein positives Lern- Klassen- und Arbeitsklima zu schaffen. 14 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

15 Aufbau eines Repertoires zu classroom-management 15 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

16 Ausgewählte Standards Standard 7 Planung, Durchführung von Unterricht Die Studierenden können sowohl lehrer- als auch schülerorientierte Lernformen differenziert planen, realisieren und auswerten 16 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

17 Lehrpersonenorientierter Unterricht: le menu d`aujourd`hui A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16 17

18 Differenzierung: Buffet A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16 18

19 Ausgewählte Standards Standard 9 Sicherstellung der Qualität und professionelle Weiterentwicklung Die Studierenden können die erhaltenen Rückmeldungen in die eigene Reflexion und Handlung integrieren. Sie sind in der Lage, die Lernschritte, mit denen sie ihre persönlichen Ziele verfolgen, umzusetzen. Hinweis: Nach P2 schriftliche Reflexion zu Zielsetzungen P2 persönliches Entwicklungsziel für QP setzen! 19 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

20 Zwei Aufträge zu Heterogenität

21 Heterogenität als Herausforderung 21 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

22 Allgemeiner Auftrag zum Thema Heterogenität Die Studierenden verfassen eine Lektionsplanung mit dem Instrument UKP. Zusätzlich werden Begründungen und Reflexionen für die Planung der einzelnen Schritte und Umsetzungsformen unter dem Aspekt des Umgangs mit Heterogenität in einer zusätzlichen Farbe in der Unterrichtsplanung dazugeschrieben (bei allen Teilen der Unterrichtsplanung). Was ist besonders an dieser Planung spezifisch Heterogenität? In welcher Unterrichtssequenz gelingt adaptiver Unterricht? In einem zweiten Schritt reflektiert der Studierende: Was hat sich bewährt? Was weniger? Auftrag in Mentoratsgruppe: Stud stellen sich ihre Ueberlegungen und Erkenntnisse gegenseitig anhand der eingefärbten Verlaufsplanung vor. 22 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

23 2 Vertiefungsmöglichkeiten zur Auswahl Vertiefungsmöglichkeit im Bereich Verhaltensstörung Vertiefungsmöglichkeit im Bereich IS / IF ( Shadowing ) 23 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

24 Vertiefungsmöglichkeit: Bereich Verhaltensauffälligkeit Beschreibung einer Situation mit gravierender Unterrichtsstörung / Verhaltensstörung Dokumentation und Analyse dieser Situation Ziel: Sie zeigen, wie sie Verhaltensauffälligkeiten /Verhaltensstörungen im Unterricht sinnvoll interpretieren und mit geeigneten pädagogischen Massnahmen darauf reagieren 24 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

25 Vertiefungsmöglichkeit: Bereich IS / IF ( Shadowing ) Studierende begleitet SHP während eines Halbtages und erstellt über die Tätigkeiten, die Zusammenarbeit, die Methoden ein Protokoll und führt darüber ein Interview mit der SHP. Erkenntnisse der Reflexion schriftlich festhalten Ziel: Sie erfahren und dokumentieren die Arbeit einer schulischen Heilpädagogin im Rahmen der integrativen Förderung. Sie reflektieren diese Erfahrung im Hinblick auf ihre eigene Zusammenarbeit mit diesen Fachpersonen in ihrer Berufspraxis. 25 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

26 Schriftliche Planung

27 Grundlagen für Unterrichtsplanung P2 27 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

28 Unterrichtsplanung P2 aus der Wegleitung: Auftrag Studierende Die Studierenden erstellen eine Grobplanung aufgrund der von der Praxislehrperson erhaltenen Angaben zu Lernzielen und Inhalten/Themen und besprechen diese mit der Praxislehrperson Auftrag Studierende Die Studierenden halten ihre Unterrichtsvorbereitung schriftlich fest und legen diese der Praxislehrperson und der Mentorin/dem Mentor vor. 28 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

29 Unterrichtsplanung P2 Aus der Wegleitung Die Praxislehrperson bespricht mit den Stud die schriftliche Grobplanung Die Praxislehrperson unterstützt die Stud bei der längerfristigen Unterrichtsplanung und der Detailvorbereitung Abmachung Für den Unterrichtsbesuch verlangt die Mentorin/der Mentor eine differenzierte Lektions-Planung der beiden Lektionen in Voraus. 29 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

30 Fahrplan P2

31 Termine: Fahrplan P2 1. AV-Stunde: Informationen für Stud Di, 22. März, Treffen in der Mentoratsgruppe individuell 3. Zuteilung P2 (131 Stud zu PraL) bis mitte April 4. Treffen Praxislehrpersonen & Mentorierende Mi, 11. Mai, Besuch des Praxisortes KW Praktikum Di, 21. Juni Do, 7. Juli 7. Auswertungstag in Mentoratsgruppe à 6L Fr, 8. Juli 8. Abgabe schriftliche Reflexion (1 A4) in KW A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

32 Zeitlicher Ablauf P2 ab KW 20 Besuch Praxisort mit Auftragserteilung Besprechung der schriftlichen Grobplanung mit Praxislehrperson KW 25 Mo, 20. Juni: Vorbereitungstag für Studierende Di, 21. Juni: Start Praktikum KW 27 Do, 7. Juli: Abschluss P2 mit Abschlussgespräch: Studierende & Praxislehrperson Fr, 8. Juli: Auswertung in Mentoratsgruppe an PH (6 Lektionen) KW 28 Abgabe einer A4-Seite Reflexion zu P2-Zielsetzungen an Mentorin/Mentor 32 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

33 Kriterien der Zuteilung Fächerprofil der 131 Studierenden berücksichtigen Passung mit Fächerangebot der Praxislehrpersonen Tandem innerhalb der Mentoratsgruppe wenn möglich neue Tandems bilden Eine Stunde Anfahrt mit öv Wir versuchen unser Möglichstes! Lagerstrasse Zürich

34 Auswertungstag in Mentoratsgruppe

35 Auswertungstag P2 Auswertungstag in Mentoratsgruppe (6 Lektionen) am 8. Juli 2015, Reflexion Praktikum 2 Besprechen der zwei Aufträge (in Peer-Group): Studierende bringen die Unterlagen für Besprechen der 2 Aufträge mit Studierende geben nichts Schriftliches der Mentorin/ dem Mentor ab. Es gibt keine schriftliche Rückmeldung zu den bearbeiteten zwei Aufträgen. Persönliche Ziele auswerten und Ausblick für Ziele im QP wagen Der Mentor/ die Mentorin verlangt schriftliche Zielsetzung für das P2. Bis ende KW 28 gibt Stud eine schriftliche Reflexion von 1 A4-Seite ab. Die Dozierenden geben eine schriftliche Rückmeldung Verknüpfung P2-Erfahrungen mit Zielsetzung für das QP Verknüpfung P2-Erfahrungen mit Portfolio-Einträgen 35 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

36 Beurteilung P2

37 Beurteilung 37 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

38 Beurteilung Das Praktikum wird mit bestanden oder nicht bestanden beurteilt. Über das Bestehen einigen sich die Praxislehrperson und die Mentorin. Kommt keine Einigung zustande, entscheidet die Abteilungsleitung unter Einbezug unterschiedlicher Stellungsnahmen. Formal: Qualitativ: Das P2 muss vollumfänglich absolviert sein. Die qualitative Bewertung bezieht sich auf die Zielsetzungen und die Aufträge des Praktikums. Lagerstrasse Zürich

39 Praxisbericht Gegen Ende des P2 verfasst die Lehrperson einen Praxisbericht, der sich auf die genannten Zielsetzungen des Praktikums bezieht. Der Fliesstext beschreibt Lernergebnisse, erzielte Fortschritte und nächste Entwicklungsbereiche. Die Praxislehrperson erläutert den Bericht den Studierenden anlässlich des Abschlussgesprächs und lässt ein von ihr und den Studierenden unterzeichnetes Exemplar bis eine Woche nach Praktikumsende an die Mentorin zukommen. Lagerstrasse Zürich

40 Absenzen Absenzen der Praxislehrperson Bei Absenzen benachrichtigt die Praxislehrperson die Studierenden und die Mentorin und sorgt für einen Ersatz der Praktikumsbegleitung. Absenzen der Studierenden Bei Absenzen benachrichtigt die Studierende die Praxislehrperson und die Mentorin. Eine begründete Abwesenheit von mehr als drei Tagen muss mit einem Arztzeugnis belegt werden. Die Leitung der berufspraktischen Ausbildung entscheidet zusammen mit der Mentorin über die Anerkennung des Praktikums. Lagerstrasse Zürich

41 Link zu Unterlagen auf studweb 41 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

42 Fragen 42 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

43 Danke!

44 Projekt Unterrichtsforschung Fach: Deutsch Thema: argumentatives Schreiben zu freiem" Thema Auseinandersetzung mit argumentativen Strukturen beim Lesen/Schreiben Unterlagen im Werkbuch Sprachwelt Deutsch (25d / e) 44 A-SEK-BPA: Informationen P2 FS16

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