Mach s dir selbst. Staudenpflege im öffentlichen Raum

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1 branchenblick schwerpunkt So schön können Stauden im öffentlichen Grün sein: Augusta-Anlage in Mannheim und Straßeninseln in Remseck-Pattonville Staudenpflege im öffentlichen Raum Mach s dir selbst Mit fortschreitender Verschlechterung der Kassenlage könnten Stauden im öffentlichen Raum zunehmend zum Privatvergnügen engagierter Bediensteter werden. Wir haben uns einmal informiert, wie es um die allgemeine Lage und die Pflege von Staudenflächen im kommunalen Freiraum bestellt ist. Lesen Sie, was uns Ansprechpartner bei Städten und Gemeinden quer durch unser Verbreitungsgebiet zu Protokoll gegeben haben.

2 Nun fing es doch gerade an, sich ein wenig herumzusprechen. Nein, Stauden sind gar nicht so pflegeintensiv wie von vielen vermutet. Und nun sorgen Finanzkrise und Steuersenkungswahn dazu, dass die Kommunen wieder finanziell auf dem Zahnfleisch gehen und für Stauden kaum noch Geld da ist. So jedenfalls stellt sich die Lage von der Nordsee bis zum Zürichsee (wobei sich die Lage in der Schweiz nach wie vor besser darstellt) nach der Auswertung zahlreicher Telefonate erst mal grundsätzlich dar. Schaut man aber etwas genauer hin, so sorgen doch interessierte Stadtgärtner und Grünflächenamtsleiter dafür, dass zumindest die Prunkstücke der Auslage den Begehrlichkeiten der Kämmerer entzogen werden. Trend zur Konzentration auf Hot spots Grundsätzlich gehen die meisten Gesprächspartner davon aus, dass sich das derzeitige Niveau bei der Staudenverwendung im öffentlichen Raum maximal halten, kaum aber steigern lässt. Wo es eher rückwärts- als vorwärtsgeht, wollen sich die Stadtgärtner auf die Punkte konzentrieren, wo: die Aufmerksamkeit am größten, das Verständnis am ausgeprägtesten und die Gefahren von Schäden durch Vandalismus und Nutzungsdruck am geringsten sind. Volker Schirner etwa, stellvertretender Leiter des Garten- und Friedhofamts der Stadt Stuttgart, will sich auf die wichtigsten Punkte konzentrieren. Er muss mit einer 10 %igen Ausgabenkürzung kalkulieren und weiß, dass sich das hohe Niveau nicht überall halten lassen wird. Und das, obwohl die fünf Eigenbetriebe mit zusammen 150 Mitarbeitern die größte GaLaBau-Unternehmung im Ländle darstellen dürfte. Wo die Akzeptanz in der Bevölkerung da ist, da gibt es natürlich eine hohe soziale Kontrolle und wir tun alles gärtnerisch Notwendige, dass sich der Bestand dort positiv entwickelt, sagt der Wahl-Stuttgarter. Auch Andreas Tilch vom Grünflächenamt Lübeck will sich auf Punkte konzentrieren, wo die Aufmerksamkeit am höchsten ist in seiner Stadt zum Beispiel rund um das bei Touristen beliebte Holstentor, aber auch bei städtischen Altenheimen, die durch attraktive Außenanlagen versuchen, die Konkurrenz der freien Träger auszustechen. Auch für ihn gilt aber: Im Moment können wir nur umschichten, sodass wir Schwerpunkte setzen müssen. In kleineren Gemeinden sind es die Verkehrskreisel am Ortseingang, die wie Pilze aus dem Boden schießen, Rathaus plätze oder die Mittelstreifen der Einfallstraßen. Alle diese Bereiche stehen im Fokus der Öffentlichkeit und sind dadurch bis zum gewissen Grade vor Zerstörung geschützt. Wie schwierig es ist, eine Pflanzung im öffentlichen Raum gegen Vandalismus zu schützen, haben zwei Ingenieure dokumentiert, die im Berliner Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg auf dem Besarinplatz eine Staudenpflanzung angelegt haben und diese auch pflegen ( Das Herausreißen von Stauden ist dort nur ein Angriff auf ihr öffentliches Engagement. Gepflege Staudenflächen als Marketinginstrumente Der Griff in die Staudentrickkiste ist für viele engagierte Mitarbeiter in Grünflächenäm- Jürgen Götte, Bezirksamt Berlin-Mitte Renate Friedrich, Stadt Frankfurt/M. Volker Schirner, Stadt Stuttgart Thomas Lehner, Stadt Mannheim Andreas Tilch, Stadt Lübeck 3/

3 tern, Stadtgärtnereien und auf Bauhöfen auch der Versuch, die Stadtväter oder manchmal überhaupt erst mal den Bauamtsleiter vom Wert abwechslungsreicher Grünflächen zu überzeugen und mehr Budget zu bekommen. Denn Stauden haben großes Werbepotenzial jedenfalls, wenn die Flächen funktionieren. So wie Andreas Tilch seine Pflanzungen am Holstentor und anderen markanten Orten der Marzipanstadt platziert hat und mit Flyern und Infoveranstaltungen geschickt vermarktet, so punktet Renate Friedrich vom Grünflächenamt Frankfurt mit einer eindrucksvollen Staudenpflanzung an der Friedrich-Ebert- Anlage in unmittelbarer Nähe zur Messe (siehe auch Webcode dega1997). Die Frankfurter hatten schon mit ihrer Gartenanlage Nizza (siehe S. 40) Erfahrungen mit der Staudenpflege gesammelt und sich dann an weitere Anlagen herangewagt. Auch wenn sich das Verständnis für Staudenflächen und deren Pflege verbessert haben mag angesichts knapper Kassen ist Ideenreichtum gefragt, um Budget für Anlage und Pflege zu bekommen. Frankfurt zum Beispiel hat es für die Friedrich-Ebert- Anlage mit Sponsoring versucht. In Zürich haben die Stadtgärtner das Jahr der Biodiversität 2010 ausgenutzt, um den Einsatz von Stauden noch zu forcieren; Mannheim die 400-Jahr-Feier und Weimar 1999 den Status Kulturhauptstadt. In Würzburg war die Landesgartenschau 1990 die Initialzündung für die Staudenverwendung. Die insgesamt m² großen Staudenflächen haben sowohl den Stadtkämmerern als auch den Stadtgärtnern Appetit auf mehr gemacht. Seitdem erweitert Gartenamtsleiter Dieter Müller die Staudenflächen im öffentlichen Raum peu à peu ein Beispiel, wo das Marketing schon Erfolge erzielt hat. Manchmal lässt sich aber bei den Budgetverantwortlichen auch mit reduziertem Arbeitsaufwand werben besonders bei kleinen, verstreuten Flächen, wie Randflächen und Verkehrsinseln, hat Thomas Bleicher vom Grünflächenamt der Stadt Weimar festgestellt. Bei diesen Flächen kann das Abladen des Rasenmähers länger dauern als das Auszupfen einiger vorwitziger Unkräuter. Auch Uli Faißt von der Stadtgärtnerei Breisach findet: Vernünftig angelegte Staudenpflanzungen sind ja auch billiger als Flächen mit Gehölzen. Allerdings tun sich gerade kleinere Kommunen schwer, mit konkreten Zahlen zu operieren, wenn es darum geht, dem Kämmerer vergleichende Pflegekosten vorzulegen (siehe dazu auch S. 35). Allerdings kommen hier viele Verantwortliche auch noch ohne Zahlen aus. Da ist die Stadt Frankfurt schon weiter. Renate Friedrich vom Grünflächenamt kann belegen, dass Staudenflächen kaum teurer als Bodendeckerflächen sind wenn sie denn richtig angelegt sind (siehe dazu Tabelle auf de, Webcode dega2000). Trend zu Staudenmischungen Je schmaler die Kasse, desto eher scheinen die Stadtgärtner auf Erprobtes zurückzugreifen. Teure Fehlschläge lassen sich eben unter diesen Voraussetzungen deutlich schwerer verkaufen. Das ist wahrscheinlich ein Grund, weshalb viele Verantwortliche mittlerweile auf feste Mischungen zurückgreifen, wie sie von den meisten Staudengärtnereien angeboten werden; allerdings werden oft individuelle Anpassungen an die jeweiligen Standortbedingungen vorgenommen. Gerade am Anfang müssten Staudenpflanzungen im öffentlichen Raum funktionieren, um erst mal Verständnis dafür zu wecken, meint Thomas Lehner, bei der Stadt Mannheim für die Vergabe von Pflegeaufträgen zuständig. Außerdem fehlten in den Kommunen auch die Zeit und qualifiziertes Personal, um ausführliche Pflanzpläne auszuarbeiten. Neben der Möglichkeit, ohne Planung Stauden zu verwenden, spricht noch ein weiterer Aspekt für die fertigen Mischungskonzepte: die Toleranz gegenüber partiellen Ausfällen. Denn die Zusammenstellungen verkraften das Ausfallen einzelner Arten und erlauben zudem eine gewisse Dynamik. Das erleichtert die Instandhaltung und die Pflege. Der Laie erkennt das gar nicht, wenn da mal ein Wildkraut drinsteht, hat Holger Ehret, Abteilungsleiter Grünflächen bei den Technischen Betrieben Offenburg, beobachtet; es sehe dann immer noch gut aus. Ganz besonders gefragt sind Silbersommer, Perennemix und Verwandte oft stadtklimafeste, hitze- und trockenheitstolerante Zusammenstellungen, die man bei entsprechendem Standort auch mal ein paar Wochen allein lassen kann (siehe dazu auch die Auswertung einer Fragebogenaktion des Arbeitskreises Pflanzenverwendung, Webcode dega1998). Die Stadt Wädenswil/CH hat mittlerweile eine eigene, von der Zürcher Hochschule (zhaw)in Wädenswil enwickelte Staudenmischung. Sowohl bei der Pflanzenauswahl als auch bei der Pflege arbeitet Stadtgärtner Urs Vontobel eng mit der zhaw zusammen. Trend zur mineralischen Abdeckung Ebenfalls als Trend ist zu beobachten, dass immer mehr Stadtgärtnereien zu mageren Pflanzsubstraten und mineralischen Abdeckschichten (Splitt, Schotter, Ziegelsplitt, Kies) tendieren. Dieser Trend läuft parallel zur Pflanzenverwendung, bei der Mediterrane und Steppenpflanzen bevorzugt werden. Die Verantwortlichen investieren lieber mehr in die Neuanlage (Auskoffern, Marketing mit Staudenpflanzungen: Die Stadt Lübeck wirbt mit Flyern für ihr grünes Engagement Subs trateinbau, Vlieslagen, Abdeckschicht) und sparen später dadurch bei der Pflege; frei nach dem Muster ein Topf für eine Neuanlage findet sich immer mal. Dabei wird mit ganz verschiedenen Sortierungen, Schichthöhen und Kombinationen gearbeitet. Fast überall wird mittlerweile ein Bodenaustausch vorgenommen, um Wurzelunkräutern vorzubeugen und den Wasserabzug zu verbessern allerdings mit ganz unterschiedlichen Aufbaustärken von 10 bis 80 cm. Marc Kuri von den Technischen Betrieben Waldkirch (TBW) etwa hat nicht zuletzt um mit Stauden für Stauden zu werben an einer markanten Stelle im Stadtge- 32 3/2010

4 biet auf die Staudenverwendung gesetzt. 80 cm hat er ausgekoffert, mit unkrautfreiem Substrat aufgefüllt und einer 3 bis 5 cm dicken Splittschicht abgedeckt. Bernhard Weindl, Stadtgärtner im niederbayerischen Vilsbiburg, hat für seine letzte Kreiselbepflanzung auf Wandkies gesetzt ebenso wie Max Mehr von der Baudirektion der Stadt Grenchen/CH, der zudem 6 cm mit Grobkies 11/16 abgedeckt hat. Ein Reihe von Kommunen (zum Beispiel Böblingen oder Breisach) setzt auf Pflanzsubstrate, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Wasserabzug und Wasserspeichervermögen zu haben. Einige Stadtgärtner arbeiten zusätzlich mit Geweben und Folien sowohl zwischen Unterboden und Substrat als auch zwischen Substrat und Abdeckschicht, um eine zusätzliche Wirkung gegen Unkräuter zu erzielen. Thomas Lehner aus Mannheim hat noch ein dünnes Spinnvlies zwischen Substrat- und Abdeckschicht gezogen, um eine Vermischung der beiden Schichten bei der Pflanzung zu vermeiden. Das Pflanzen sei natürlich erst einmal sehr ungewohnt. Bei der Verwendung von Vlies sei außerdem die Kombination der Stauden mit Blumenzwiebeln kaum möglich, meint Rainer Leppert, beim Stadtbauamt Lahr für die Grünflächen zuständig. Bei Pflanzungen in magerem Substrat wolle man deshalb zukünftig auf Gewebe oder Folie verzichten. Mineralische Abdeckschichten zwängen außerdem das Pflegepersonal, die beliebte Ziehhacke gegen Spachtel, Unkrautstecher und ähnliches Handwerkzeug zu tauschen, hat Ruben Tengler von der Stadt Kornwestheim als einen der wenigen Nachteile von Splitt und Kies ausgemacht. Trend zum Eigenengagement Siegfried Eichner aus Mettmann hat sich drei Tage Urlaub genommen, um die 500 m² große Staudenpflanzung vor dem Rathaus durchzuführen und auch Georg Börskens, Mitarbeiter der KSR Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen, packt manchmal in der Pause Eimer und Hacke und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit der Pflege der von ihm initiierten Staudenpflanzung. Auch wenn das vielleicht noch die Ausnahmen sind wer sich in der Verwaltung für Stauden einsetzt, muss nach wie vor (oder wegen der knappen Kassen sogar zunehmend) sich selbst einbringen, um etwas zu erreichen. Und zwar von der Verwaltung bis zur Exekutive. Ohnehin funktionieren Staudenflächen nur dort, wo engagierte Mitarbeiter die Idee mittragen und sich auch für die Pflege einsetzen. Das können in kleinen Städten wie Breisach, Lahr, Tulln, Vilsbiburg, Wädenswil oder Waldkirch begeisterte Stadtgärtner sein, die selbst pflanzen und pflegen, zumindest aber Mitarbeiter anleiten oder ausbilden. In größeren Städten sind es vor allen Dingen leitende Angestellte, die die Idee nach beiden Seiten vertreten rauf zu Chef, Kämmerer und Rat, runter zu den Mitarbeitern, die mit Stauden vielleicht gar nicht immer etwas anfangen können und erst mal für das Thema begeistert werden müssen. Ohne motivierte Einzelpersonen klappt es nur selten oder nur dort, wo sich ein allgemeines Grundverständnis schon gebildet hat, wie in vielen schweizerischen Gemeinden, wo die Bevölkerung noch eine höhere Affinität zu schön und natürlich gestalteten Quartieren hat. In vielen Kommunen und nicht nur in den ganz kleinen hängt die Staudenverwendung aber mitt- Urs Vontobel, Stadt Wädenswil/CH Ulrike Puchner, Stadtgemeinde Tulln/A Rainer Leppert, Stadt Lahr/D Uli Faißt, Stadt Breisach/D Ihr Spezialist für Forsttechnik und Landschaftsbau Der Stubbenfräsen-Profi FS Holzzerkleinerer Informieren Sie sich wir beraten Sie gern! Gebrauchtmaschinen im Internet Forsttechnik Schültke GmbH & Co. KG Telefon ( ) /

5 Umfrage in den Kommunen Das ist für die Staudenverwendung in der Stadt wichtig Info ½½Funktionierende Einzelflächen erleichtern das Verständnis in der Bevölkerung, der Verwaltung und der Lokalpolitik für die Staudenverwendung. ½½Wo sich die Anwohner und Nutzer begeistern lassen, sichert die soziale Kontrolle bis zum gewissen Grade vor Vandalismusschäden und senkt damit den Pflegeaufwand. ½½Im Fall des Falles helfen Aufzeichnungen, um den Aufwand von Staudenflächen zu quantifizieren und zu kommunizieren. ½½Magere Substrate, mineralische Abdeckschichten und Pflanzenzusammenstellungen senken den Pflegeaufwand. ½½Nur motivierte und fachlich qualifizierte Mitarbeiter können den Erfolg von Staudenflächen gewährleisten. ½½Regelmäßige Kontrolle und rechtzeitiges Eingreifen sind das A und O bei der Pflege öffentlicher Staudenpflanzungen. ½½Bei Fremdvergabe muss so ausgeschrieben werden, dass die Referenzen des Bieters überprüfbar und die spezifische Qualifikation seiner Mitarbeiter gewährleistet ist. tw lerweile mehr oder weniger an einem oder einer Einzelnen. Kaum Fremdvergabe Egal ob Kleinstädte wie Tulln, Vilsbiburg oder Wädenswil, Kreisstädte wie Böblingen, Offenburg oder Mettmann und Großstädte wie Frankfurt, Lübeck, Stuttgart oder Zürich die Staudenpflanzungen werden weitestgehend in Eigenregie gepflanzt und gepflegt. Die Gründe dafür sind vielfältig, der Hauptgrund ist eindeutig: Viele Stadtgärtner haben schlechte Erfahrung mit der Fremdvergabe gemacht. Wir haben das einmal gemacht, da war der Thymian weg, erzählt Holger Ehret aus Offenburg und der Lübecker Andreas Tilch ergänzt: Bei uns hat eine Fremdfirma mal einen Lkw-Fahrer zum Staudenpflegen geschickt den musste dann die externe Landschaftsarchitektin anleiten. Wenn doch ausgeschrieben wird, dann nur beschränkt oder es wird freihändig vergeben wie es Jürgen Götte, Inspektionsleiter in Berlin-Mitte macht. Der greift auf einen Stamm von Firmen zurück, mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat; aber auch nur, wenn die Firma es preisgünstiger machen kann als die eigene Truppe. www. dega-galabau.de Weitere bereits in DEGA veröffentlichte Beiträge zur Anlage und Pflege von Staudenflächen im öffentlichen Raum lesen Sie, wenn Sie den Webcode dega1998 oben links auf in die Suchmaske eintippen und auf ok klicken. Barbara Mischke aus Böblingen schreibt intensive Staudenpflege separat und beschränkt aus: Vorbedingung sei, dass immer ein ausgebildeter Landschaftsgärtner mit nachweisbaren Staudenkenntnissen mit von der Partie ist. Das lassen wir uns auch durch Zeugnisse und Referenzen belegen, sagt die ausgebildete Staudengärtnerin und diplomierte Landschaftsarchitektin. Aber es sind nicht nur die schlechten Erfahrungen, die viele vor der Fremdvergabe zurückschrecken lassen. Die eigenen Prestigeflächen und das sind die Staudenpflanzungen wie beschrieben ja hat man selbst gerne noch in der Hand. Dazu kommt, dass die ständige Kontrolle nur mit permanent verfügbaren Leuten möglich ist; und die ist notwendig, um schnell reagieren und den Pflegeaufwand in Grenzen halten zu können. Die Kontrolle mache ich selbst oder unsere Vorarbeiter, sagt etwa Thomas Lehner aus Mannheim. Das koste ihn wenig Zeit, ermögliche aber, Verkrautungen fast wörtlich im Keim zu ersticken. Georg Börskens in Recklinghausen nutzt die Pflege auch, um die Ausbildungsinhalte praxisnah zu vermitteln. Bei ihm sorgen die neun GaLaBau-Azubis für die Fachpflege. In Zukunft will er die Ergebnisse dadurch verbessern, dass die Auszubildenden Verantwortlichkeit für bestimmte Flächen erhalten. Auch Josef Sturzenegger von der Stadt Zürich vermittelt seinen Auszubildenden über die Pflege die Freude an den Stauden. Mit die ser Präsenz in der Fläche steigt natürlich auch die Identifikation mit derselben und damit auch der Einsatz, sie zu erhalten. Grundsätzlich verlangen Staudenflächen vom Pflegepersonal ein größeres Maß an Flexibilität. Nicht nur, wenn plötzlich Unkräuter aufkommen, sondern auch, wenn Trockenheit ein außerplanmäßiges Wässern verlangt oder Vandalismusschäden zu beseitigen sind. Und diese Flexibilität ist einfach nur mit eigenen Leuten zu erhalten. Außerdem können die Mitarbeiter ganz gezielt auf die Flächen geschult werden, sodass sie extern kaum schneller und qualifizierter gepflegt werden können. Dazu gehören auch häufigere Kontrollen und Wiederholungen der Arbeitsanleitungen, meint Ulrike Puchner, Obergärtnerin in der niederösterreichischen Kleinstadt Tulln. Das ginge mit Fremdfirmen schon allein deshalb nicht, weil man nie genau wisse, wann die da sind und wann nicht. Frankfurt hat mit der Sanierung der Gartenanlage Nizza gezielt einen Pflegetrupp aufgebaut, um deren Kern das Team auch für andere Flächen erweitert wurde. Städte wie Frankfurt, Weimar und Würzburg schicken die Mitarbeiter besonders im Winter zu Weiterbildungen und verbessern damit nicht nur deren Fachwissen, sondern auch die Motivation. Und Motivation sei ein entscheidendes Argument dafür, ob Staudenflächen funktionieren oder ob nicht, findet Jürgen Götte aus Berlin. Marc Perrin vom Grünflächenamt der Stadt Lausanne gibt für absolvierte Weiterbildung sogar Zertifikate aus als Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern; und hat festgestellt, dass das Interesse an den Kursen stieg. Grundsätzlich eignen sich für die Pflege von Staudenflächen da waren sich die Ansprechpartner einig ohnehin nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für das Thema interessieren. Und die wollen erst mal gefunden werden. TEXT: Tjards Wendebourg und Grit Wainar, Redaktion DEGA GALABAU, BILDER: Privat (9), Stadt Lübeck (1), Stadt Mannheim (1), Wendebourg (1) 34 3/2010

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