Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Krankenhausplan. des. Freistaates Bayern. Stand: 1. Januar 2013 (38.

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1 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit plan des reistaates Bayern Stand:. Januar 3 (3. ortschreibung)

2 nhaltsübersicht plan Teil Allgemeine Grundsätze Verzeichnis der Abkürzungen mit Erläuterungen Teil Abschnitt A: Regierungsbezirk lankrankenhäuser Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Abschnitt B: Abschnitt C: Abschnitt D: Abschnitt E: Schulen für Berufe des Gesundheitswesens Stationäre Versorgung von RisikoNeugeborenen Stationäre alliativversorgung Akutgeriatrie Anhang zum plan mit nformationen über:. Nichtgeförderte Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag. Hochschulkliniken 3. Krankenhäuser mit Abteilungen für Unfallchirurgie 4. Brustzentren (DM). / nach achrichtungen in lankrankenhäusern. Tabellenteil Gesamtübersicht über zugelassene Krankenhäuser lankrankenhäuser nach Regierungsbezirken und n sowie Versorgungsstufen 7. Bayerischer planungsausschuss: Mitglieder und ständige Vertreter

3 plan des reistaates Bayern Teil Allgemeine Grundsätze. Einleitung Dem kommt in der medizinischen Versorgung unserer Bürger eine herausragende Bedeutung zu. Eine medizinisch leistungsfähige, sozial tragbare und wirtschaftliche stationäre Krankenversorgung setzt eine systematische und kontinuierliche lanung der Versorgungskapazitäten voraus. Die Bayerische Staatsregierung versteht die planung als wesentliches Element moderner Gesundheits und Sozialpolitik. Um ehlinvestitionen und damit eine gesundheits und wirtschaftspolitisch nicht vertretbare ehlleitung öffentlicher Mittel zu vermeiden, muss, ausgehend vom Bedarf an leistungen in den einzelnen Versorgungsbereichen, festgestellt werden, welche Krankenhäuser zur stationären Versorgung erforderlich sind. Diese lanung hat dem gesetzlichen Ziel zu dienen, eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung durch ein funktional abgestuftes und effizient strukturiertes Netz einander ergänzender Krankenhäuser freigemeinnütziger, privater und öffentlichrechtlicher in Bayern zu sichern.. Rechtsgrundlagen der planung Bundesrechtliche Grundlage für die planung ist das Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der pflegesätze vom 9. Juni 97 (KHG). Mit dem Neuordnungsgesetz vom. Dezember 94 (KHNG) entfielen die Bundesfinanzhilfen für die förderung; die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder bei der planung und der öffentlichen örderung der investitionen wurden ausgeweitet. Mit der Neufassung des Bayerischen gesetzes vom. Juli 9 (BayKrG) wurden die Änderungen in Landesrecht umgesetzt. Durch das am. Januar 99 in Kraft getretene neue Recht der gesetzlichen Krankenversicherung (Sozialgesetzbuch, ünftes Buch SGB V ) in der assung des GesundheitsReformgesetzes (GRG) vom. Dezember 9 wurden gravierende Neuregelungen im Bereich des wesens geschaffen. 7 SGB V definiert für den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung die Begriffe und Vorsorge oder Rehabilitationseinrichtungen. SGB V bestimmt, dass die Krankenkassen behandlung nur durch Hochschulkliniken, Krankenhäuser, die in den plan eines Landes aufgenommen sind, oder Krankenhäuser, die einen Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben, erbringen lassen dürfen. ür Hochschulkliniken und lankrankenhäuser fingiert 9 SGB V das Bestehen von Versorgungsverträgen. Damit wurden erstmals lankrankenhäuser und Hochschulkliniken in das System des Versorgungsvertrages einbezogen. Mit SGB V wird den Krankenkassenverbänden das Recht zur Kündigung von Versorgungsverträgen unter gesetzlich näher bestimmten Voraussetzungen eingeräumt. Nach Abs. Satz 3 SGB V ist bei lankrankenhäusern die Kündigung mit einem Antrag an die planungsbehörde auf Aufhebung oder Änderung des eststellungsbescheides nach Abs. Satz KHG zu verbinden, mit dem das in den plan des Landes aufgenommen worden ist. Das GRG war Anlass, das BayKrG erneut zu novellieren. Das Gesetz zur Änderung des BayKrG vom. August 99 trat am. Januar 99 in Kraft. Durch das am. Januar 993 in Kraft getretene Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) vom. Dezember 99 und das am. Januar in Kraft getretene GKVGesundheitsreformgesetz vom. Dezember 999 ist das SGB V auch in mehreren den Bereich des wesens betreffenden Bestimmungen geändert worden. nsbesondere wurde es den Krankenhäusern ermöglicht, vor und nachstationäre Behandlung ( a SGB V) sowie ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe ( b SGB V) durchzuführen. Durch das GKVWettbewerbsstärkungsgesetz (GKVWSG) vom. März 7 wurde die Möglichkeit eröffnet, zugelassene Krankenhäuser zur ambulanten Behandlung bei hochspezialisierten Leistungen, seltenen Erkrankungen und Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen zu bestimmen ( b Abs. SGB V). Grundlegende Änderungen für den bereich, die nicht nur das Vergütungssystem betreffen, sondern auch die planung berühren, brachte das allpauschalengesetz vom 3. April (G), dessen Bestandteil das entgeltgesetz (KHEntgG) ist. Die Einführung des allpauschalensystems hat einen tiefgreifenden Strukturwandel bei den Krankenhäusern ausgelöst. Den geänderten Rahmenbedingungen wurde durch das zum. Juli in Kraft getretene Gesetz zur Änderung des Bayerischen gesetzes vom 3. Mai Rechnung getragen. 3. plan des reistaates Bayern Der reistaat Bayern kommt mit dem vorliegenden plan dem in Abs. KHG und Art. 3 Abs. BayKrG normierten Auftrag nach, wonach ein plan aufzustellen ist.

4 3. unktion 3.. Der plan hat eine Doppelfunktion. Er ist ein nstrument, mit dem der reistaat Bayern den konkreten Bedarf an Kapazitäten zur Erbringung von voll und teilstationärer behandlung feststellt und bestimmt, welche Krankenhäuser zur bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung notwendig sind und damit nach dem KHG/BayKrG gefördert werden. Dieser plan will unter Berücksichtigung des gewachsenen Bestandes ein koordiniertes System bedarfsgerecht gegliederter Krankenhäuser festlegen, die in ihrem diagnostischen und therapeutischen Leistungsangebot aufeinander abgestimmt sind. ür ganz Bayern trifft er im Zuge seiner laufenden ortschreibung (seit 974) Aussagen, an welchem, für welche Zweckbestimmung, in welcher Zahl und Größe Krankenhäuser vorhanden sein müssen, um eine leistungsfähige Versorgung der Bevölkerung im Sinn der gesetzlichen Zielsetzung sicherzustellen. Der plan soll ferner die Voraussetzung dafür schaffen, dass die Krankenhäuser durch Zusammenarbeit und Aufgabenteilung untereinander die Versorgung in wirtschaftlichen Betriebseinheiten sicherstellen können (vgl. Art. 3 Abs. BayKrG). 3.. Jede lanung ist ein kontinuierlicher Vorgang. Daher will und kann auch dieser plan nie eine Endsituation beschreiben. Mit der Vorlage dieses lanes erfolgt deshalb keine estschreibung im Bereich der versorgung in Bayern. Dies bedeutet insbesondere, dass die in Teil aufgeführten Krankenhäuser stets unter dem Vorbehalt der gesetzlich vorgeschriebenen Anpassung an den tatsächlichen Bedarf aufgenommen sind. Daraus folgt, dass Krankenhäuser, soweit nicht mehr medizinisch leistungsfähig oder bedarfsnotwendig, aus dem plan herauszunehmen sind, bzw. die Zahl der geförderten bzw. und/oder die aufgenommenen achrichtungen dem Bedarf entsprechend korrigiert werden (Art. Abs. Satz BayKrG). Auch bereits erteilte Bedarfsfeststellungen für Baumaßnahmen sind bei sich ändernder Bedarfslage an diese anzupassen. Um der rasanten ortentwicklung in allen Bereichen der Krankenversorgung Rechnung tragen zu können, ist es notwendig, diesen plan ständig zu überprüfen, neuen Entwicklungen anzupassen und entsprechend fortzuschreiben (Art. 3 Abs. BayKrG) Aussagen über die inanzierung von investitionen soll dieser plan nicht enthalten. Dies ist Aufgabe der nach dem KHG/BayKrG zu erstellenden Bayerischen Jahreskrankenhausbauprogramme und Vorwegfestlegungen. Mit der Aufnahme eines Vorhabens in den plan ist daher keine Aussage verbunden, zu welchem Zeitpunkt örderleistungen nach dem KHG/BayKrG gewährt werden. 3. nhalt 3.. Teil enthält allgemeine Grundsätze und Leitlinien der planung in Bayern. 3.. n Teil, Abschnitt A, werden die einzelnen nach dem KHG/BayKrG zu fördernden Krankenhäuser mit der Zahl der bzw. und den achrichtungen, die für die Akutversorgung der Bevölkerung bedarfsnotwendig sind und nach dem KHG/BayKrG gefördert werden, sowie den Versorgungsstufen angegeben. Außerdem ist die durch Bedarfsfeststellungen festgelegte Zahl der und für Errichtungsmaßnahmen bei lankrankenhäusern wiedergegeben. Damit wird der aktuelle Stand der in Bayern praktizierten kontinuierlichen lanung durch laufende Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung an die Entwicklung in diesem plan dokumentiert. n Teil, Abschnitt B, sind die mit den Krankenhäusern notwendigerweise verbundenen Ausbildungsstätten (vgl. Nr. a, Abs. 3 KHG) genannt. Die mit den Hochschulkliniken verbundenen nicht nach KHG/BayKrG förderfähigen Ausbildungsstätten sind ebenfalls aufgeführt. n Teil, Abschnitt C, sind die Kinderntensivstationen mit der Zahl der neonatologischen ntensivbehandlungsplätze ausgewiesen. n Teil, Abschnitt D, sind die Grundsätze des achprogramms alliativversorgung in Krankenhäusern und die damit verbundenen Qualitätskriterien für alliativstationen und palliativmedizinische Dienste dargestellt. Außerdem sind die anerkannten alliativstationen mit ihrer jeweiligen zahl und die palliativmedizischen Dienste ausgewiesen. n Teil, Abschnitt E, sind die Grundsätze des achprogramms Akutgeriatrie und die damit verbundenen Qualitätskriterien für Akutgeriatrien dargestellt. Außerdem sind die anerkannten Akutgeriatrien ausgewiesen Der plan wird durch achprogramme ergänzt. Derzeit gelten das achprogramm Stationäre Versorgung von RisikoNeugeborenen in Bayern (Teil, Abschnitt C), das achprogramm alliativversorgung in Krankenhäusern (vgl. Teil, Abschnitt D), das achprogramm Akutgeriatrie (vgl. Teil, Abschnitt E). Diese Bereiche fallen unter den Vorbehalt einer speziellen planung (Art. 4 Abs. Satz BayKrG). Ein lanungsvorbehalt in diesem Sinne gilt auch für Zentren für die stationäre Versorgung und Rehabilitation von Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzten in Bayern (überregionale Stroke Units und neurologische rührehabilitation hase B) Zentren für Schwerbrandverletzte.

5 3.3 Anhang Der Anhang enthält folgende nformationen: 3.3. Die nicht KHGgeförderten Krankenhäuser, für die Versorgungsverträge nach Nr. 3, 9 SGB V mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen bestehen Die in den Hochschulkliniken vorgehaltenen und. Die Hochschulklinikplanung und die allgemeine planung werden aufeinander abgestimmt (Art. 3 Abs. 4 S. BayKrG) Krankenhäuser, die über eine eigenständige Abteilung für Unfallchirurgie verfügen, welche unter der eigenverantwortlichen Leitung eines Chefarztes steht. Das muss gem. SGB V und zum Verletzungsartenverfahren der gewerblichen Berufsgenossenschaften zugelassen sein. Die Ausweisung im Anhang des plans erfolgt ohne planerische estlegung Krankenhäuser, die am DiseaseManagementrogramm (DM) Brustkrebs teilnehmen und sich als Brustzentrum (DM) bezeichnen können. Das jeweilige muss nach SGB V zugelassen sein. Die Teilnahme am DM Brustkrebs ist freiwillig und bedeutet, dass das die sich aus Anlage Struktur und rozessqualität Brustkrebs zur Rahmenvereinbarung zur Durchführung eines strukturierten Behandlungsprogramms Brustkrebs nach 37f SGB V in Verbindung mit 37g SGB V (abgeschlossen zwischen der Bayerischen gesellschaft und den vertragsschließenden Krankenkassen) ergebenden Anforderungen erfüllt. Die Ausweisung im Anhang des plans erfolgt ohne planerische estlegung und dient ausschließlich der nformation. nsbesondere ist mit der Tatsache, dass ein nicht im Anhang ausgewiesen ist, kein Ausschluss von der Leistungserbringung verbunden Die Gesamtzahl der und in den geförderten Krankenhäusern, aufgeteilt auf die in den plan aufgenommenen achrichtungen. Die fachrichtungsbezogene Auflistung erfolgt auf der Basis der von den n gemeldeten zahlen. Diese Übersicht enthält auch die Gesamtbettenzahlen für die einzelnen achrichtungen auf Stadt, Landkreis und Regierungsbezirksebene. 4. Anwendungsbereich des plans 4. Teil, Abschnitt A, erfasst die bedarfsnotwendigen und für Akutkranke in bestehenden geförderten Allgemein und achkrankenhäusern. A l l g e m e i n k r a n k e n h ä u s e r sind Einrichtungen, die die Voraussetzungen von Nr. KHG und 7 Abs. SGB V erfüllen, ohne dass eine bestimmte achrichtung im Vordergrund steht. a c h k r a n k e n h ä u s e r sind nach Art der Erkrankung abgegrenzte Einrichtungen, in denen überwiegend in e i n e r achdisziplin durch Gebietsärzte bestimmte Krankheiten, Leiden oder Körperschäden festgestellt, geheilt oder gelindert werden oder in denen Geburtshilfe geleistet wird (vgl. auch Nr...4). 4.. Bei der Bedarfsermittlung für einzelne Versorgungsbereiche werden die Hochschulkliniken miteinbezogen, da diese neben der orschung und Lehre der Akutversorgung der Bevölkerung dienen. Hochschulkliniken werden nicht nach dem KHG/BayKrG gefördert. 4.. Der Bestand an Krankenhäusern mit Versorgungsvertrag nach Nr. 3, 9 SGB V ist bei der planung zu berücksichtigen. Soweit Krankenhäuser, auf die das KHG gem. 3 keine Anwendung findet und die daher nicht im plan ausgewiesen sind, (auch) der allgemeinen Versorgung der Bevölkerung dienen, werden sie bei der Bedarfsermittlung als Vertragskrankenhäuser gem. Nr. 3 SGB V berücksichtigt, wenn und soweit ein Versorgungsvertrag nach 9 SGB V besteht (Art. 3 Abs. 4 S. BayKrG). 4. Bei den in Teil, Abschnitt A, angeführten Krankenhäusern werden die achrichtungen angegeben, in denen oder zur stationären oder teilstationären Aufnahme von atienten vorgehalten werden. Änderungen der achrichtungen sowie der Gesamtzahl der und/oder setzen eine eststellung nach Art. Abs. Satz BayKrG voraus. Ohne eine solche eststellung durchgeführte Änderungen bleiben von der örderung nach KHG/BayKrG ausgeschlossen. Ein Verzeichnis der achrichtungen ist dem Teil vorangestellt. achrichtungen ohne eigene oder werden nicht ausgewiesen.. Grundsätze und Leitlinien der planung m Bereich des wesens ist es nicht zuletzt aufgrund des rasanten medizinischtechnischen ortschritts außerordentlich schwierig, anhand gesicherter Daten langfristige Aussagen zu machen.

6 Nach bisherigen Erfahrungen ist mit einer Entwicklung zu rechnen, die einerseits ständig neue, zusätzliche und meist aufwändige Behandlungsarten ermöglicht, was den Bedarf an leistungen steigern kann, während andererseits die verfügbaren personellen und finanziellen Mittel begrenzt bleiben. Daher hat bei der Bedarfsdeckung an kapazitäten, insbesondere für sich neu entwickelnde Spezialbehandlungen, grundsätzlich die Umwandlung oder Anpassung bestehender kapazitäten Vorrang vor Neuerrichtungen.. Der lanung, die von einer gewachsenen bayerischen struktur ausgeht, liegen folgende Vorstellungen zu Grunde: Aufgabe der staatlichen planung ist es, ein bedarfsgerechtes, funktional abgestuftes und effizient strukturiertes Netz möglichst gleichmäßig über das Staatsgebiet verteilter, einander ergänzender Krankenhäuser zu gewährleisten. Die planung wirkt dabei auf wirtschaftliche Strukturen bei der bedarfsgerechten Versorgung durch medizinisch leistungsfähige Krankenhäuser hin.. Die lanung hat damit die Aufgabe, eine ausreichende Zahl bedarfsgerechter betten bzw. teilstationärer vorzusehen, und zwar derart, dass in Bayern grundsätzlich jede erforderliche leistung angeboten wird. Aus Kostengründen kann aber nicht jedes personell und einrichtungsmäßig so ausgestattet werden, dass es auch weniger häufig anfallende Krankheiten diagnostisch und therapeutisch bewältigen oder an bestimmte medizinischtechnische Voraussetzungen gebundene Leistungen erbringen kann. Daher sind die Krankenhäuser in ihrem medizinischen Leistungsangebot abzustufen und aufeinander abzustimmen. Die in Teil, Abschnitt A, erfolgte Zuordnung zu Versorgungsstufen ist keine bewertende Klassifizierung, weshalb auch von besonderen Bezeichnungen abgesehen wurde. Es handelt sich vielmehr um eine estlegung des Versorgungsauftrages, den der einzelne träger innerhalb des abgestuften Systems der versorgung zu erfüllen hat... Krankenhäuser der ersten Versorgungsstufe (n Teil, Abschnitt A, mit ausgewiesen) Diese Krankenhäuser dienen der Grundversorgung. Krankenhäuser der. Versorgungsstufe sollen in Abhängigkeit vom bestehenden Bedarf an akutstationärer Grundversorgung in Oberzentren und möglichen Oberzentren sowie Mittelzentren zur Verfügung gestellt werden. n Ausnahmefällen sind auch mögliche Mittelzentren mit einem tragfähigen Verflechtungsbereich als Standorte geeignet... Krankenhäuser der zweiten Versorgungsstufe (n Teil, Abschnitt A, mit ausgewiesen) Diese Krankenhäuser erfüllen in Diagnose und Therapie auch überörtliche Schwerpunktaufgaben. Krankenhäuser der. Versorgungsstufe sollen entsprechend dem im Einzelfall gegebenen Bedarf an differenzierter Schwerpunktversorgung in Oberzentren zur Verfügung gestellt werden. n Ausnahmefällen sind auch mögliche Oberzentren mit einem tragfähigen Verflechtungsbereich als Standorte geeignet...3 Krankenhäuser der dritten Versorgungsstufe (n Teil, Abschnitt A, mit ausgewiesen) Diese Krankenhäuser halten im Rahmen des Bedarfs ein umfassendes und differenziertes Leistungsangebot sowie entsprechend medizinischtechnische Einrichtungen vor. Hochschulkliniken nehmen Aufgaben der. Versorgungsstufe wahr. Sie sind unter Berücksichtigung ihrer Aufgaben aus orschung und Lehre in die planung einzubeziehen. Krankenhäuser der. Versorgungsstufe sollen je nach Bedarfslage in Oberzentren zur Verfügung gestellt werden. n Ausnahmefällen sind auch mögliche Oberzentren als Standorte geeignet, wenn ein tragfähiger Verflechtungsbereich gegeben ist...4 achkrankenhäuser (n Teil, Abschnitt A, mit ausgewiesen) Diese Krankenhäuser nehmen nur Kranke bestimmter Krankheitsarten oder bestimmter Altersstufen auf. Einer Versorgungsstufe werden diese Häuser nicht zugerechnet..3 lanungen für Neubauten sowie für Sanierungsmaßnahmen sollen sich an den in. und. genannten Grundsätzen eines bedarfsgerechten Versorgungssystems orientieren..4 Die Aufnahme in den plan kann zur Erreichung der in. genannten Ziele mit Nebenbestimmungen verbunden werden.. Die planung geht unter Berücksichtigung der zentralörtlichen Verflechtungsbereiche von kommunalen Gebietseinheiten aus. Die Bildung davon abweichender planungsregionen ist im Hinblick auf den landesrechtlichen Si

7 cherstellungsauftrag der kommunalen Gebietskörperschaften auf dem Gebiet des wesens unterblieben. Eine auf kommunalen Grenzen aufbauende lanung führt zu sachgerechten, dem Bürger einleuchtenden Lösungen... m Rahmen einer planung, die auf Verwaltungsgrenzen beruht, kann auch der notwendigen orderung nach Koordinierung entsprochen werden. Eine auch kommunale Gebietsgrenzen überschreitende Zusammenarbeit der Krankenhäuser, etwa bei übergreifenden Einzugsbereichen, ist notwendig. Gegebenenfalls auftretende Schwierigkeiten lassen sich durch geeignete Rechtsformen der Zusammenarbeit überwinden... Die lanung für Krankenhäuser der. Versorgungsstufe ist in der Regel auf das Gebiet des Landkreises bzw. der kreisfreien Städte abgestellt. Die zentralörtliche Gliederung wird dabei berücksichtigt...3 Die lanung für Krankenhäuser der. Versorgungsstufe ist in der Regel auf zusammenhängende sozioökonomisch verflochtene Gebiete mehrerer Landkreise und kreisfreier Städte abgestellt...4 Die lanung für Krankenhäuser der. Versorgungsstufe umfasst in der Regel das Gebiet eines Regierungsbezirks. Die Vorstellungen, die von der Einwohnerzahl her an ein versorgungsgebiet geknüpft werden, lassen sich auf der Basis der Regierungsbezirke verwirklichen. Jedem der sieben Regierungsbezirke sollte auf längere Sicht ein der. Versorgungsstufe zugeordnet werden können. Je nach Größe der Regierungsbezirke sollen mehrere Krankenhäuser der. Versorgungsstufe und eine entsprechende Zahl an Häusern der. Versorgungsstufe zur Verfügung stehen... Eine so gesehene Standortplanung entspricht der erklärten Absicht, so wenig wie möglich in die lanungshoheit der einzelnen träger einzugreifen. ür die Einzelobjektplanung ist im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen der jeweilige verantwortlich.. Mit diesem plan soll die innere Struktur der Krankenhäuser nicht reglementiert werden. Ein dahingehender staatlicher Dirigismus würde die Möglichkeit eigentypischer innerer struktureller Entwicklungen in den einzelnen Krankenhäusern hemmen und den reiraum der öffentlichen, freigemeinnützigen und privaten träger ohne sachliche Notwendigkeit schmälern.. Grundlagen der planung Bedarfsermittlung und Entwicklung Neben der Einwohnerzahl (E) sind für die Ermittlung des bedarfs von Bedeutung die häufigkeit die Verweildauer die nutzung (KH) (VD) (BN) Der bedarf für das gesamte Staatsgebiet ergibt sich nach der ormel: bedarf = E x KH x VD x x 3 x BN Außerdem müssen atientenzu und abwanderungen berücksichtigt werden. Bei der lanung konkreter Versorgungskapazitäten eines lanungsgebietes werden hinsichtlich der Bedarfsdeterminanten Werte angesetzt, die prognostisch auf den jeweiligen Einzelfall abstellen. Die nachfolgend genannten stwerte können deshalb nicht als Richtwerte für Bedarfsberechnungen herangezogen werden.. Bevölkerung Am 3. Dezember hatte Bayern 9 9 Einwohner, die sich auf die Regierungsbezirke wie folgt verteilten:. Oberbayern Niederbayern 9 43 Oberpfalz 3 Oberfranken 7 4 Mittelfranken Unterfranken 34 9 Schwaben häufigkeit (KH) ür die eststellung der häufigkeit wird die Zahl der in einem bestimmten Gebiet wohnenden atienten, die im Laufe eines Jahres Krankenhäuser in Bayern zur stationären Behandlung aufsuchen, mit der Einwohnerzahl des betreffenden Gebietes in Beziehung gesetzt. Sie wird nach folgender ormel errechnet: KH = atienten (= zugänge) x mittlere E

8 Die häufigkeit bezogen auf Einwohner lag in Bayern im Durchschnitt in den Jahren 9 bei,9 99 bei,9 99 bei 9,4 bei 7, bei 9,4.4 nutzung (BN) Sie wird durch den Vomhundertsatz ausgedrückt, in dem ein im Jahr bestimmungsgemäß genutzt wird. Dabei ist folgende ormel zu Grunde zu legen: BN Berechnungs und Belegungstage in v.h. = x 3 9 bei 7, bei 9,4 bei, Die nutzung in Bayern betrug in den Jahren 9:, v.h..3 Verweildauer (VD) Hierunter versteht man die Anzahl der Tage, die ein atient stationär im verbringt. Dabei rechnen Aufnahme und Entlassungstag zusammen als ein Tag. Sie wird nach folgender ormel berechnet: VD = Berechnungs und Belegungstage allzahl (Die allzahl wird aus dem Mittelwert der atientenzugänge und abgänge bestimmt.) Die Verweildauer betrug in Bayern im Durchschnitt in den Jahren 9: 7, Tage 99:, Tage 99:, Tage : 9, Tage :,4 Tage 9: 7,7 Tage : 7, Tage : 7, Tage 99: 4, v.h. 99: 3, v.h. : 3,3 v.h. : 7,3 v.h. 9: 77,3 v.h. : 77, v.h. : 77, v.h. ür die Akutversorgung wird generell von einem anzustrebenden nutzungsrichtwert von % ausgegangen. Durch Ansatz eines höheren oder niedrigeren Zielwerts für die nutzung können sowohl spezifische Besonderheiten in einzelnen achrichtungen als auch Auswirkungen des Leistungsspektrums und der Verweildauer bei einem konkreten im Einzelfall berücksichtigt werden. n den achrichtungen sychiatrie und sychotherapie sowie sychosomatische Medizin und sychotherapie wird im Regelfall ein Zielwert von 9 %, in den achrichtungen Kinder und Jugendmedizin sowie Kinderchirurgie ein Zielwert von 7 % zugrunde gelegt. Die fortschreitende qualitative Verbesserung der verhältnisse, Maßnahmen zur Kostendämpfung und das pauschalierende Vergütungssystem haben in den letzten Jahren zu einem deutlichen Rückgang der Verweildauer geführt.

9 Verzeichnis der Abkürzungen mit Erläuterungen. Kennzahl = Kennzahl Die Kennzahlen wurden für eine Verwendung zum Zwecke der Datenverarbeitung eingeführt. Die erste Stelle der Zahl kennzeichnet den Regierungsbezirk, die zweite und dritte Stelle die Stadt bzw. den Landkreis, die vierte und fünfte das jeweilige innerhalb der betreffenden Stadt bzw. des Landkreises.. bezeichnung AöR = Anstalt des öffentlichen Rechts KU = Kommunalunternehmen 3. schaft ö = öffentlicher fg = freigemeinnütziger p = privater 4. achrichtungen AUG CH GUG GYN HCH HNO HUG NN KCH KN KJ MKG NCH NEU NUK ORT SO SY STR URO = Augenheilkunde = Chirurgie = Gynäkologie und Geburtshilfe = Gynäkologie (ohne Geburtshilfe) = Herzchirurgie = HalsNasenOhrenheilkunde = Haut und Geschlechtskrankheiten = nnere Medizin = Kinderchirurgie (im Bedarfsfall einschließlich anderer operativer achrichtungen) = Kinder und Jugendmedizin = Kinder und Jugendpsychiatrie und psychotherapie = MundKieferGesichtschirurgie = Neurochirurgie = Neurologie = Nuklearmedizin (Therapie) = hopädie = sychosomatische Medizin und sychotherapie = sychiatrie und sychotherapie = Strahlentherapie = Urologie. Besondere Einrichtungen HD = Hämodialyse. Versorgungsstufen = der ersten Versorgungsstufe = der zweiten Versorgungsstufe = der dritten Versorgungsstufe = achkrankenhaus

10 Teil Abschnitt A lankrankenhäuser Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Kreisfreie Stadt ngolstadt Klinikum ngolstadt Klinikum ngolstadt GmbH ngolstadt lankh AUG, CH, GUG, HNO, NN, KCH, MKG, NCH, NEU, NUK, ORT, SO, SY, STR, URO, HD Außenstelle der Kliniken St. Elisabeth, Neuburg mit der R KN, davon neonat. ntensivbehandlungsplätze Bedarfsfeststellung für Standort Krumenauerstraße / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C Stroke Unit 4 alliativstation siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Ergotherapie Hebammen Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe Logopädie Medizinischtechnische Laborassistenten Medizinischtechnische Radiologieassistenten hysiotherapie nformation Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Tagesklinik für Onkologie achrichtung NN Lehrkrankenhaus LMU München rivatklinik Dr. Maul, Don Bosconeum Klinik Dr. Maul GmbH ngolstadt lankh 44 CH, GYN Außenstelle des HeckscherKlinikums für KJ am Klinikum ngolstadt HeckscherKlinikum ggmbh 4 Bedarfsfestst. KJ ngolstadt

11 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Klinikum Schwabing Städtisches Klinikum München GmbH lankh AUG, CH, GUG, HNO, HUG, NN, KCH, KN, NCH, NUK, HD im Verbund mit, 3 und München / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C alliativstation 9 siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen der Städtisches Klinikum München GmbH Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation SO in der achrichtung KN 3 Unfallchirurgie Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Tagesklinik für Onkologie 4 achrichtung KN Tagesklinik 3 achrichtung NN: für Hämatologie (); Nephrologie (3) und Diabetiker (7) Behandlung Schwerbrandverletzter für Kinder Lehrkrankenhaus LMU und TU München Klinikum Harlaching Städtisches Klinikum München GmbH lankh AUG, CH, GUG, NN, KN, NEU, SO, URO, HD im Verbund mit, 3 und München / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte Stroke Unit 3 alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen der Städtisches Klinikum München GmbH Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation SO in der achrichtung KN 3 (, ) Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Tagesklinik für Onkologie 9 achrichtung NN Tagesklinik 4 für NN Lehrkrankenhaus LMU München

12 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Klinikum Neuperlach Städtisches Klinikum München GmbH München 3 lankh 4 4 CH, GUG, NN im Verbund mit, und / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen der Städtisches Klinikum München GmbH Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Unfallchirurgie Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Tagesklinik für Onkologie 4 achrichtung NN Lehrkrankenhaus LMU München Klinik Thalkirchner Straße Städtisches Klinikum München GmbH München 4 lankh 3 4 HUG Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen der Städtisches Klinikum München GmbH Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe Klinikum Bogenhausen Städtisches Klinikum München GmbH lankh 9 CH, HCH, NN, NCH, NEU, ORT, URO im Verbund mit, und 3 München Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte / Stroke Unit alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E 4 Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen der Städtisches Klinikum München GmbH Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Tagesklinik für Onkologie achrichtung NN Tagesklinik 3 achrichtung NEU: für Neuropsychologie Tagesklinik achrichtung NN: für Diabetologie Behandlung Schwerbrandverletzter Lehrkrankenhaus TU München

13 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Klinikum Münchenasing Kliniken München asing und erlach GmbH München 7 lankh 4 4 CH, GUG, HNO, NN nformation Lehrkrankenhaus LMU München Klinik Münchenerlach Kliniken München asing und erlach GmbH München lankh 7 CH, NN Gesundheits und Krankenpflege nformation Lehrkrankenhaus LMU München Schön Klinik München Harlaching hopädische Klinik MünchenHarlaching GmbH & Co. Betriebs KG 9 lankh 4 4 ORT München Deutsches Herzzentrum München reistaat Bayern München lankh 7 97 HCH, NN, KN Kinderzentrum München, achklinik für Sozialpädiatrie Kinderzentrum München ggmbh lankh 4 KN München HeckscherKlinikum München HeckscherKlinikum ggmbh München lankh 44 KJ Zusätzlich für KJ ab nbetriebnahme s.a. 4, 3, 4, 7 und nformation Lehrkrankenhaus LMU München

14 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Klinikum Dritter Orden, MünchenNymphenburg Schwesternschaft der Krankenfürsorge des Dritten Ordens 3 lankh g CH, GUG, HNO, NN, KCH, KN, MKG, NUK, SO München SO: teilstationäre Behandlung von Essstörungen / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Kinderkrankenpflege Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation SO in der achrichtung KN Unfallchirurgie Lehrkrankenhaus LMU München Barmherzige Brüder Barmherzige Brüder gemeinnützige GmbH 4 lankh g 3 3 CH, GYN, NN, ORT, URO München / alliativstation 3 siehe Teil Abschnitt D nformation Lehrkrankenhaus TU München Rotkreuzklinikum München, Betriebsstätte Nymphenburger Straße Rotkreuzklinikum München ggmbh lankh g AUG, CH, HNO, NN, ORT, URO München Überprüfung der Bedarfsfestst. vor bettenzahlrelevanten Bauabschnitten Ein i.s. des KHG mit 3 / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen für und 3, Gesundheits und Krankenpflege : Schwesternschaft München vom BRK e.v. nformation Lehrkrankenhaus TU München

15 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Klinik Augustinum München, achklinik für nnere Medizin Augustinum Wohnstifte ggmbh 7 lankh g NN, HD München Gesundheits und Krankenpflege nformation Lehrkrankenhaus LMU München MarthaMaria, MünchenSolln MarthaMaria ggmbh München lankh g CH, HNO, NN nformation Lehrkrankenhaus LMU München Neuwittelsbach Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von aul 9 lankh g NN München Gesundheits und Krankenpflege Schule für 9 und nformation Lehrkrankenhaus LMU München Diakoniewerk MünchenMaxvorstadt Diakoniewerk MünchenMaxvorstadt München lankh g 7 CH, GYN, HNO, NN / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Krankenpflegehilfe rivatklinik Josephinum Guido und Olga Jochner'sche Stiftung München lankh g CH, HNO, NN, ORT für Naturheilweisen, MünchenHarlaching Gem. Stiftung für Naturheilweisen einschließlich Homöopathie lankh g NN München

16 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München Rotkreuzklinikum München, Betriebsstätte Taxisstraße Rotkreuzklinikum München ggmbh 3 lankh g GUG München Ein i.s. des KHG mit Neonatologische ntensivbehandlung ohne NNAD / siehe Teil Abschnitt C Gesundheits und Kinderkrankenpflege Schulen für und 3, Gesundheits und Krankenpflege : Schwesternschaft München vom BRK e.v. nformation Brustzentrum (DM) Schön Klinik München Schwabing Neurologisches München GmbH & Co. KG München 4 lankh 9 NEU Zusätzlich ab nbetriebnahme Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte / 4 MariaTheresiaKlinik Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von aul lankh g CH, NN München Gesundheits und Krankenpflege Schule für 9 und nformation Lehrkrankenhaus LMU München Augenklinik Herzog Carl Theodor Stiftung Augenklinik Herzog Carl Theodor München 7 lankh g AUG Chirurgische Klinik Dr. Rinecker Chirurgische Klinik Dr. Rinecker GmbH & Co.KG München lankh 4 CH, HCH, STR nformation Unfallchirurgie Lehrkrankenhaus LMU München

17 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München nternistische Klinik Dr. Müller Klinik Dr. Müller GmbH & Co.KG München 3 lankh NN Kliniken Dr. Schreiber Kliniken Dr. Michael Schreiber GmbH & Co.KG München 3 lankh CH, NN, ORT nformation Lehrkrankenhaus TU München aracelsusklinik München aracelsuskliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA 3 lankh CH, GYN, HNO, NN, MKG München SanaKlinik MünchenSendling Sana Kliniken Solln Sendling GmbH München 33 lankh 9 CH, ORT lanung einschl. SanaKlinik MünchenSolln ( ) Ein i.s. des KHG mit sar Klinik München nnenstadt sar Kliniken GmbH München 34 lankh 4 CH, NN, ORT, URO Artemedachklinik rof. Dr. Dr. Salfeld Artemedachklinik rof. Dr. Dr. Salfeld GmbH & Co.KG 3 lankh CH München Chirurgische Klinik MünchenBogenhausen Chirurgische Klinik MünchenBogenhausen GmbH 3 lankh CH, GYN, URO München

18 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München rauenklinik München West rauenklinik München West GmbH & Co.KG München 39 lankh GUG rauenklinik Dr. Geisenhofer rauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH München 4 lankh 7 GUG Einschließlich Leistungen auf dem Gebiet der lastischen Chirurgie, soweit sie in Zusammenhang mit den vom achgebiet GUG umfassten Erkrankungen stehen Neonatologische ntensivbehandlung ohne NNAD / siehe Teil Abschnitt C Clinic Dr. Decker Clinic Dr. Decker GmbH München 4 lankh 4 CH, NN ArabellaKlinik ArabellaKlinik GmbH München 4 lankh AUG, CH, HNO rivatklinik Dr. Gaertner HNOKlinik Bogenhausen Dr. Gaertner GmbH München 49 lankh 3 HNO SanaKlinik MünchenSolln Sana Kliniken Solln Sendling GmbH München lankh CH, ORT Wegfall; siehe 33 Ein i.s. des KHG mit 33

19 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landeshauptstadt München saramperklinikum MünchenOst am Klinikum Schwabing saramperklinikum ggmbh lankh SY München Entsprechender Kapazitätsabbau am saramperklinikum München Ost, Haar saramperklinikum MünchenOst (Atriumhaus) saramperklinikum ggmbh München lankh 33 SY Dynamischsychiatrische Klinik Menterschwaige Dynamisch sychiatrische Klinik München GmbH München 3 lankh SY Tagklinik für psychisch Kranke Bayerisches Rotes Kreuz München 4 lankh g SY Tagklinik Westend sychosomatische Klinik GmbH & Co. Windach/Ammersee KG lankh 4 SO München Ein i.s. des KHG mit saramperklinikum Münchenasing saramperklinikum ggmbh München 7 Bedarfsfestst. 7 SY Entsprechender Kapazitätsabbau am saramperklinikum München Ost

20 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Kreisfreie Stadt Rosenheim RoMed Klinikum Rosenheim Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH 3 lankh AUG, CH, GUG, HNO, NN, KN, MKG, NEU, ORT, URO Rosenheim / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation SO in der achrichtung KN Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Tagesklinik für Schmerztherapie 4 achrichtung NN Tagesklinik für Onkologie 9 achrichtung NN Lehrkrankenhaus LMU München nnsalzachklinikum, Tagklinische Abteilung Rosenheim nnsalzachklinikum ggmbh 34 lankh 4 SY Rosenheim Ein i.s. des KHG mit 74, 7 HeckscherKlinikum, Abteilung Rosenheim HeckscherKlinikum ggmbh 3 lankh 3 KJ Rosenheim

21 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Altötting Kreisklinik Altötting Kreiskliniken AltöttingBurghausen, AöR des Landkreises Altötting 7 lankh 47 7 CH, GUG, HNO, NN, KN, NEU, ORT, URO, HD Altötting Ein i.s. des KHG mit 7 Neonatologische ntensivbehandlung ohne NNAD / siehe Teil Abschnitt C alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Kinderkrankenpflege Gesundheits und Krankenpflege nformation SO in der achrichtung KN Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Lehrkrankenhaus LMU München Kreisklinik Burghausen Kreiskliniken AltöttingBurghausen, AöR des Landkreises Altötting 7 lankh 39 3 CH, GYN, HNO, NN, HD Burghausen Ein i.s. des KHG mit 7 / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E nformation Lehrkrankenhaus LMU München Tagesklinik für KJ am Zentrum für Kinder und Jugendliche, Altötting Zentrum für Kinder und Jugendliche nnsalzach e.v. 7 lankh g KJ Altötting sychiatrische Tagesklinik an der Kreisklinik Altötting nnsalzachklinikum ggmbh 7 Bedarfsfestst. Altötting Entsprechender abbau am nnsalzachklinikum Wasserburg

22 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Berchtesgadener Land Kreisklinik Bad Reichenhall Kliniken Südostbayern AG Bad Reichenhall 7 lankh 7 AUG, CH, GUG, HNO, NN, URO Ein i.s. des KHG mit 73 / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege nformation Brustzentrum (DM) Lehrkrankenhaus LMU München Kreisklinik Berchtesgaden Kliniken Südostbayern AG Berchtesgaden 7 lankh CH, NN, ORT Kreisklinik reilassing Kliniken Südostbayern AG reilassing 73 lankh 4 NN Ein i.s. des KHG mit 7 nnsalzachklinikum reilassing nnsalzachklinikum ggmbh reilassing 74 lankh SY Ein i.s. des KHG mit 34, 7 Georg von Liebig Salus Gesundheitszentrum GmbH & Co.KG Bad Reichenhall 7 lankh HUG nformation Zugleich VertragsKH siehe Anhang ; 773

23 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Bad TölzWolfratshausen Kreisklinik Wolfratshausen Kreisklinik Wolfratshausen ggmbh Wolfratshausen 73 lankh 7 AUG, CH, GUG, HNO, NN, ORT / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D nformation Lehrkrankenhaus LMU München Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Asklepios Stadtklinik Bad Tölz GmbH 73 lankh 7 AUG, CH, GUG, HNO, NN, ORT, URO zusätzlich NEU (neurologische rührehabilitation hase B) ab ntegration der achklinik Lenggries Bad Tölz Gesundheits und Krankenpflege : Asklepios Krankenpflegeschulen ggmbh nformation Lehrkrankenhaus LMU München Klinik Dr. Schlemmer, Bad Tölz Klinik Dr. Schlemmer GmbH Bad Tölz 73 lankh 3 SO Landkreis Dachau Klinikum Dachau Amper Kliniken AG Dachau 74 lankh CH, GUG, HNO, NN, NEU, URO / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Lehrkrankenhaus LMU München

24 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Dachau Klinik ndersdorf Amper Kliniken AG Markt ndersdorf 74 lankh NN / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Landkreis Ebersberg Kreisklinik Ebersberg Kreisklinik Ebersberg ggmbh Ebersberg 7 lankh 3 3 AUG, CH, GUG, HNO, NN, ORT, SO, URO, HD / alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege nformation Unfallchirurgie Tagesklinik für Onkologie 4 achrichtung NN Lehrkrankenhaus TU München Landkreis Eichstätt Klinik Eichstätt Kliniken im Naturpark Altmühltal, KU des Landkreises Eichstätt, AöR 7 lankh AUG, CH, GUG, HNO, NN, ORT, URO Eichstätt Ein i.s. des KHG mit 7 nformation Lehrkrankenhaus TU München Klinik Kösching Kliniken im Naturpark Altmühltal, KU des Landkreises Eichstätt, AöR 7 lankh CH, GUG, NN Kösching Ein i.s. des KHG mit 7 nformation Lehrkrankenhaus TU München

25 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Eichstätt Klinik Kipfenberg Klinik Kipfenberg GmbH Neurochirurgische und Neurologische achklinik 7 lankh NEU Kipfenberg Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte / Landkreis Erding Kreiskrankenhaus Erding Kreiskrankenhaus Erding, AöR Erding 77 lankh 3 AUG, CH, GUG, HNO, NN, ORT, URO Ein i.s. des KHG mit 77 Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Kooperation mit Lehrkrankenhaus TU München Kreiskrankenhaus Erding Außenstelle Dorfen Kreiskrankenhaus Erding, AöR Dorfen 77 lankh 4 NN Ein i.s. des KHG mit 77 nformation Lehrkrankenhaus TU München saramperklinikum Taufkirchen (Vils) saramperklinikum ggmbh Taufkirchen 774 lankh SO, SY Gesundheits und Krankenpflege Klinik Wartenberg Klinik Wartenberg rof. Dr. Selmair GmbH & Co.KG Wartenberg 77 lankh 4 NN / alliativstation siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E

26 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis reising Klinikum reising reising GmbH reising 7 lankh AUG, CH, GUG, HNO, NN, SO, URO / alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege nformation Unfallchirurgie Lehrkrankenhaus TU München sychiatrische Tagesklinik reising saramperklinikum ggmbh reising 73 lankh SY Landkreis ürstenfeldbruck Klinikum ürstenfeldbruck Kreisklinik ürstenfeldbruck/ Seniorenheim Jesenwang, AöR 79 lankh 3 CH, GUG, HNO, NN, ORT, URO ürstenfeldbruck / alliativstation 7 siehe Teil Abschnitt D nformation Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Kooperation mit Lehrkrankenhaus LMU München saramperklinikum MünchenOst, Tagesklinik saramperklinikum ggmbh ürstenfeldbruck 79 lankh SY Entsprechender Kapazitätsabbau am saramperklinikum MünchenOst, Haar

27 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Garmischartenkirchen Klinikum Garmischartenkirchen Klinikum Garmischartenkirchen GmbH lankh AUG, CH, GUG, HNO, NN, KN, MKG, ORT, STR, URO, HD Garmischartenkirchen Neonatologische ntensivbehandlung mit NNAD / siehe Teil Abschnitt C alliativstation siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Krankenpflege nformation Unfallchirurgie Lehrkrankenhaus LMU München Deutsches Zentrum für Kinder und Jugendrheumatologie Kinderklinik Garmischartenkirchen ggmbh lankh KN Garmischartenkirchen Gesundheits und Kinderkrankenpflege nformation Lehrkrankenhaus LMU München Klinikum Garmischartenkirchen Außenstelle Murnau Klinikum Garmischartenkirchen GmbH 3 lankh NN Murnau Rheumazentrum Oberammergau WaldburgZeil Kliniken GmbH & Co. Rheumaklinik KG 4 lankh 9 9 NN, ORT Oberammergau LechMangfallKlinik am Klinikum Garmischartenkirchen LechMangfallKliniken ggmbh lankh 9 SO, SY Garmischartenkirchen Ein i.s. des KHG mit 9

28 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Landsberg a. Lech Klinikum Landsberg am Lech Akutkrankenhaus des Landkreises Landsberg im Klinikum Landsberg, AöR lankh 4 AUG, CH, GUG, HNO, NN, KN, HD Landsberg Gesundheits und Krankenpflege nformation Brustzentrum (DM) Kooperation mit 79 Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN sychosomatische Klinik Windach sychosomatische Klinik GmbH & Co. Windach/Ammersee KG lankh 77 SO Windach a. Ammersee Ein i.s. des KHG mit nformation Lehrkrankenhaus LMU München LechMangfallKlinik am Klinikum Landsberg LechMangfallKliniken ggmbh Landsberg am Lech 3 lankh 74 SO, SY Tagesklinik für Kinder und Jugendpsychatrie Landsberg am Lech HeckscherKlinikum ggmbh 4 Bedarfsfestst. KJ Landsberg am Lech Landkreis Miesbach Agatharied Agatharied GmbH Hausham lankh 34 CH, GUG, HNO, NN, ORT / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Unfallchirurgie Lehrkrankenhaus LMU München

29 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Miesbach LechMangfallKlinik am Agatharied LechMangfallKliniken ggmbh Hausham lankh 4 SO, SY Landkreis Mühldorf a. nn Mühldorf am nn Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a. nn GmbH 3 lankh 7 7 CH, GUG, HNO, NN, URO Mühldorf Ein i.s. des KHG mit 3 / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege : reistaat Bayern Mühldorf Betriebsstätte Haag in OB Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a. nn GmbH Haag 3 lankh 3 NN Ein i.s. des KHG mit 3 / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Landkreis München rivatklinik Dr. Wolfart, Gräfelfing ritz Wolfart GmbH & Co.KG Gräfelfing 4 lankh 9 9 CH, GUG, ORT saramperklinikum MünchenOst, Haar saramperklinikum ggmbh 4 lankh Haar NEU, SO, SY s.a., und 79 / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Lehrkrankenhaus LMU München

30 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis München Urologische Klinik Münchenlanegg Medical Team Clinic GmbH lanegg 44 lankh URO Spezialeinrichtung des HeckscherKlinikums HeckscherKlinikum ggmbh Haar 4 Bedarfsfestst. KJ Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit geistiger und Mehrfachbehinderung und psychischen Störungen; am Standort des saramper Klinikums MünchenOst Landkreis NeuburgSchrobenhausen Kliniken St. Elisabeth, Neuburg a.d.donau Vereinigte Ordenskrankenhäuser GmbH lankh g 9 3 AUG, CH, GUG, HNO, NN, KN, KJ, URO Neuburg/Donau KN: als Außenstelle im Klinikum ngolstadt / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Kinderkrankenpflege Gesundheits und Krankenpflege nformation SO in der achrichtung KN Unfallchirurgie Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Kreiskrankenhaus Schrobenhausen Kreiskrankenhaus Schrobenhausen GmbH Schrobenhausen 4 lankh 9 CH, GUG, NN, URO, HD nformation Unfallchirurgie

31 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis faffenhofen a. d. lm lmtalklinik faffenhofen lmtalklinik GmbH faffenhofen lankh CH, GUG, NN, ORT Ein i.s. des KHG mit 73 nformation Lehrkrankenhaus TU München Danuvius Klinik faffenhofen Danuvius Klinik GmbH faffenhofen lankh SY Landkreis Rosenheim RoMed Klinik Wasserburg am nn Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH 7 lankh 3 3 CH, GUG, HNO, NN Wasserburg / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Krankenpflege hysiotherapie RoMed Klinik Bad Aibling Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH 7 lankh 4 3 CH, GUG, HNO, NN Bad Aibling / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Schön Klinik Vogtareuth Schön Klinik Vogtareuth GmbH & Co. KG 77 lankh CH, HCH, KN, NCH, NEU, ORT KN: einschl. Epilepsiechirurgie Vogtareuth Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte / Kinder nformation Tagesklinik achrichtung KN: für Neuropädiatrie

32 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Rosenheim hopädische Kinderklinik Aschau im Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH Aschau im Chiemgau 7 lankh g 9 ORT Klinik Bad Trissl, Oberaudorf Klinik Bad Trissl GmbH Oberaudorf 7 lankh 7 GYN, NN Onkologische Klinik im Tumorzentrum München an den medizinischen akultäten der LMU und der TU / alliativstation siehe Teil Abschnitt D nnsalzachklinikum Wasserburg nnsalzachklinikum ggmbh Wasserburg 7 lankh NEU, SO, SY Ein i.s. des KHG mit 34, 74 / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe nformation Lehrkrankenhaus LMU München Simssee Klinik Simssee Klinik GmbH Bad Endorf 73 lankh ORT, SO nformation Zugleich VertragsKH siehe Anhang ; 779 Schön Klinik Harthausen Schön Klinik Harthausen GmbH & Co. KG Bad Aibling 74 lankh 9 9 NN, ORT / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E

33 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Rosenheim RoMed Klinik rien am Chiemsee Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH 7 lankh 4 4 CH, GUG, HNO, NN, URO rien am Chiemsee nformation Lehrkrankenhaus LMU München Schön Klinik Roseneck Schön Klinik Roseneck GmbH & Co. KG rien am Chiemsee 7 lankh 7 SO Wegen Baumaßnahmen vorübergehende Auslagerung von in die Schön Kliniken Rosenheim ( ) und Berchtesgadener Land ( ) Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling GmbH & Co. KG Bad Aibling 77 lankh 3 NEU, HD Zusätzlich ab nbetriebnahme Schlaganfallpatienten und SchädelHirn Verletzte / Außenstelle des HeckscherKlinikums für KJ am nnsalzachklinikum HeckscherKlinikum ggmbh 7 Bedarfsfestst. Wasserburg Landkreis Starnberg Klinikum Starnberg Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH Starnberg lankh 9 4 CH, GUG, HNO, NN, KN, ORT, URO Neonatologische ntensivbehandlung ohne NNAD / siehe Teil Abschnitt C alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege : nternationaler Bund, reier der Jugend, Sozial u. Bildungsarbeit e.v. nformation Brustzentrum (DM) Lehrkrankenhaus LMU München

34 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Starnberg Benedictus Tutzing Tutzing GmbH & Co.KG Tutzing lankh CH, NN / alliativstation Bedarfsfeststellung, siehe Teil Abschnitt D nformation Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN rivatklinik Herrsching am Ammersee rivatklinik Dr. Robert Schindlbeck GmbH & Co.KG Herrsching 3 lankh NN, HD / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Chirurgische Klinik Seefeld zweckverband Seefeld Seefeld 4 lankh 7 CH Schön Klinik Starnberger See Schön Klinik Starnberger See GmbH & Co. KG Berg lankh NN, SO MarianneStraußKlinik, Behandlungszentrum Kempfenhausen Behandlungszentrum Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke GmbH lankh 7 NEU Berg / alliativmedizinischer Dienst siehe Teil Abschnitt D Klinikum ünfseenland Gauting Klinikum ünfseenland Gauting GmbH 9 lankh SY Gauting

35 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Starnberg HeckscherKlinikum, Abteilung Rottmannshöhe HeckscherKlinikum ggmbh Berg lankh 4 KJ Asklepios achkliniken MünchenGauting Asklepios Klinik Gauting GmbH Gauting lankh NN Nur Lungen und Bronchialheilk., einschließlich der damit verbundenen Thoraxchirurgie und Skelettchirurgie bei Tuberkulose / Akutgeriatrie siehe Teil Abschnitt E Krankenpflegehilfe nformation Lehrkrankenhaus LMU München Landkreis Traunstein Klinikum Traunstein Kliniken Südostbayern AG Traunstein 9 lankh 7 AUG, CH, GUG, HNO, NN, KCH, KN, NCH, NEU, STR, URO, HD / erinatalzentrum/verbunderinatalzentrum siehe Teil Abschnitt C alliativstation siehe Teil Abschnitt D Gesundheits und Krankenpflege nformation SO in der achrichtung KN Unfallchirurgie Brustzentrum (DM) Tagesklinik für Schmerztherapie achrichtung NN Lehrkrankenhaus LMU München Kreisklinik Trostberg Kliniken Südostbayern AG Trostberg 9 lankh 9 9 CH, GYN, HNO, NN, ORT Gesundheits und Krankenpflege nformation Unfallchirurgie

36 Oberbayern schaft..3 lanung achrichtungen Landkreis Traunstein Vinzentinum Kliniken Südostbayern AG Ruhpolding 93 lankh 7 NN Krankenpflegehilfe Salzachklinik ridolfing Gemeinde ridolfing ridolfing 9 lankh 4 CH, NN Landkreis WeilheimSchongau Schongau GmbH Landkreis WeilheimSchongau Schongau 9 lankh CH, GUG, NN, URO Gesundheits und Krankenpflege Krankenpflegehilfe Weilheim GmbH Landkreis WeilheimSchongau 9 lankh 44 CH, GUG, HNO, NN, ORT Weilheim nformation Lehrkrankenhaus TU München enzberg enzberg gemeinnützige GmbH enzberg 93 lankh CH, GYN, HNO, NN eißenberg GmbH Landkreis WeilheimSchongau 94 lankh 4 NN eißenberg

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