Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan
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- Inge Kästner
- vor 5 Jahren
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1 Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin Musterstundenplan In Kooperation mit
2 Tag Begrüßung und Vorstellungsrunde Was heißt primäre Prävention / Vorstellung des Curriculums Ziele/Möglichkeiten/Grenzen der Präventionsassistentin (Kleingruppenarbeit) Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/ Rollenspiel Hygiene-Beratung und Kariesprophylaxe mit Übung/ Rollenspiel Prinzipien des Nahrungsaufbaus Besonderheiten bei Nahrungsmittelallergie, Beikosternährung im 1. Lebensjahr mit Übung/Rollenspiel - Praxissituation zu Ernährung Gesunde Ernährung durch: Optimierte Mischkost / Nahrungspyramide mit Übung/Rollenspiel Beikost Einführung und Allergierisiko Primäre Präventionsmaßnahmen und Ernährung: Unterstützung für Eltern in der Umsetzung Bewegungsförderung Praxis und Ideen für die Praxis 2.2 Anmerkung: Die Einheiten Allergenarme Ernährung und 2.2 Motivation und Bedürfnisse von Eltern zur Umsetzung primärer Präventionsmaßnahmen am Beispiel allergiearme Ernährung wurden auf Grund der aktuellen Empfehlungen zur primären Allergieprävention (S 3 - Leitlinie Allergieprävention ) umbenannt. März 2011
3 Tag Prävention von Adipositas Prävention von Adipositas Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien Passivrauchbelastung als das Umweltproblem für Kinder, Präventionsstrategien Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel Bedeutung der Muttermilchernährung mit Übung/Rollenspiel Kindgerechte Prävention Eltern- Kind Kurse in der Praxis 2.3
4 Tag Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern und Jugendlichen Begreifendes Lernen /Lernen am Modell, Vorbildfunktion Entwicklungspsychologie Meilensteine der kindlichen Entwicklung mit Erfahrungsrollenspielen aus der Praxis Moderation und Information (Teil III) Mitwirken der Präventionsassistentinnen bei den Kinderfrüherkennungsuntersuchungen Informationsbeschaffung / Präventionsnetzwerk in der Region; Umsetzung der Präventionsassistentin in der Praxis Gesprächsförderung in der Elternrunde und mit Jugendlichen, Wahrnehmung von Belastungsfaktoren Aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation und Gesprächsführung im Einzelgespräch Kaffeepause Praktische Übung zu Patientenschulungen am Beispiel Asthma Praktische Übung zu Patientenschulungen am Beispiel Asthma
5 Tag Moderation und Information (Teil I) Wie gelange ich selbst an Informationen? Moderation und Information (Teil II) Wie kann ich Informationen weitergeben? Moderation und Information (Teil III) Praktische Übung zu Informationsgewinnung und Präsentationstechniken Moderation und Information (Teil III) Praktische Übung zu Informationsgewinnung und Präsentationstechniken Impfungen als primäre Prävention mit Übung / Rollenspiel Impfungen als primäre Prävention mit Übung / Rollenspiel Bewegter Kurs Motivation und Bedürfnisse von Eltern zur 2.2 Umsetzung primärer Präventionsmaßnahmen am Beispiel Impfen Medien als Chance und Risiko für Kinder
6 Tag Früherkennungsuntersuchungen: die Chance für 6.2 primären Prävention in der Pädiatrie (PPP) inklusive Früherkennung von Krankheiten Bewegter Kurs Ambulante und stationäre Rehabilitation als tertiäre Prävention, DMP Ambulante und stationäre Rehabilitation als tertiäre Prävention, DMP Moderation und Informationsbeschaffung(Teil I): Allergieprävention am Beispiel PINA Rollenspiele zu Gesprächsführung allgemein bzw. bisherigen Themen des Curriculums Rollenspiele zu Gesprächsführung allgemein bzw. bisherigen Themen des Curriculums Kaffeepause Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik Systemisches Denken und Arbeiten im familiären Kontext Gruppendynamik
7 Tag Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen Unfallprävention am Beispiel Verkehrserziehung, Alltags- und Spielgeräte mit Übungen Gesunder Schlaf und Schlafrituale Prävention des plötzlichen Kindstods (mit Rollenspiel) Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Gewalt und Vernachlässigung Ist Gewaltprävention machbar? Moderation und Information (Teil IV) Moderationsmethoden mit Übung Moderation und Information (Teil IV) Moderationsmethoden mit Übung Praktische Umsetzung / Hausaufgabe
8 2. Kursteil: Hausaufgabe (Einheit 56-65) Die Hausarbeit dient der Anwendung des Gelernten an einem selbst gewählten Thema. Sie soll fachliche, didaktische und methodische Kompetenzen in integrierter Form abbilden. Die Lernerfolgskontrolle im Rahmen einer Präsentation zeigt darüber hinaus Kompetenzen in der adressatenorientierten Aufbereitung und Darstellung. Die Hausarbeit bezieht sich sinnvoller Weise auf das eigene Arbeitsfeld und kann somit unmittelbar praxis- bzw. betriebsrelevante Ergebnisse erbringen. Denkbar sind folgende Aufgabenstellungen: - Erstellung eines Präventionsleitfadens für die eigene Praxis einschließlich regionaler Präventionsangebote; - Erstellung eines Konzeptes für einen bewegungsaktiven Kindergarten, eine bewegte Schule mit entsprechender Vernetzung von Institutionen in der Region; - Erläuterung der einzelnen Früherkennungsuntersuchungen (Fristen, Bedeutung, Inhalte); - Ausarbeitung eines Vortrages über gesunde Lebensführung bei Jugendlichen; Erarbeitung eines Flyers einer Kinder- oder hausärztlichen Praxis mit ausführlichem Leistungskatalog im Bereich Prävention.
9 Tag Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Präsentation Hausarbeit - Kolloquium Gesunde Wohnumgebung, Allergieprävention im Wohnbereich Vom Impfen zur Sexualaufklärung in der jugendärztlichen Sprechstunde J1 - was kann dabei präventiv sein Entwicklungspsychologie der Pubertät: Jugendliche sind anders - voll auf Risiko? Jugendmedizin Übungen zum Umgang mit Suchtfragen Kaffeepause Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen Supervision und Coaching in der Kinderarztpraxis: Erfahrungen mit Möglichkeiten, Chancen und Grenzen
10 Tag Telekommunikation - Wahrnehmung von Belastungsfaktoren mit Übung Kinder, Eltern und Jugendliche als Zielgruppe der Prävention: Setting Kinder- und Jugendarztpraxis Möglichkeiten Familien in Not zu erkennen Möglichkeiten Jugendliche in Not zu erkennen Formen sozialer Unterstützung Kinder- und Jugendrechte Stressabbau in der Praxis und im Alltag Entspannungsverfahren Kaffeepause Abschluss - Kolloquium Abschluss - Kolloquium 9 Stand: März 2011 Wir weisen darauf hin, dass sich die Abfolge der angebotenen Kurseinheiten an den einzelnen Kursstandorten abhängig von den freien Kapazitäten der Dozenten verschieben kann.
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