Technische Realisierung: Das MIRUS System. Prof. Ing. Thomas Kriesmer. Technologie Institut Medizin GmbH (TIM)

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1 Technische Realisierung: Das MIRUS System Prof. Ing. Thomas Kriesmer Technologie Institut Medizin GmbH (TIM) // The MIRUS concept V 0-1 slide 1

2 Interessensklarstellung Prof. Ing. Thomas P. Kriesmer ist Leiter der Forschung und Entwicklung der Technologie Institut Medizin GmbH (TIM). Die TIM GmbH ist Erfinder und Hersteller des MIRUS Controllers und steht in Geschäftsbeziehung zur PALL GmbH Medical. // The MIRUS concept V 0-1 slide 2

3 Intravenöse Sedierung ist heute der Standard. // The MIRUS concept V 0-1 slide 3

4 Die Zukunft der Sedierung ist inhalativ. // The MIRUS concept V 0-1 slide 4

5 Warum? Gegenüberstellung: Sedierung Intravenös versus Inhalativ Technisch // The MIRUS concept V 0-1 slide 5

6 Ziel // The MIRUS concept V 0-1 slide 6

7 Ziel Wirkstoffkonzentration am Zielorgan regeln erhöhen (= Sedierung vertiefen, RASS --) absenken (= Sedierung reduzieren, RASS ++) // The MIRUS concept V 0-1 slide 7

8 Regeln = Steuern und Messen // The MIRUS concept V 0-1 slide 8

9 Regeln = Steuern und Messen // The MIRUS concept V 0-1 slide 9

10 Regeln = Steuern und Messen, intravenös // The MIRUS concept V 0-1 slide 10

11 Regeln = Steuern und Messen, intravenös // The MIRUS concept V 0-1 slide 11

12 Regeln = Steuern und Messen, intravenös Wirkstoff Konzentration im Gehirn? Konzentration erhöhen Steuern Konzentration senken Wirkstoff Konzentration im Blut? Messen Reaktion des Gehirns? BIS = BiSpectral Index? RASS Score? Metabolite ausscheiden // The MIRUS concept V 0-1 slide 12

13 Regeln = Steuern und Messen, intravenös Konzentration erhöhen Steuern Messen Konzentration senken Rechnen Abschätzen Reste ausscheiden // The MIRUS concept V 0-1 slide 13

14 Regeln = Steuern und Messen, intravenös // The MIRUS concept V 0-1 slide 14

15 Regeln = Steuern und Messen, intravenös Konzentration erhöhen Steuern Konzentration senken Herzzeitvolumen Leberperfusion Leberperformance Volumenveränderung Reste ausscheiden Nierenperfusion Nierenperformance // The MIRUS concept V 0-1 slide 15

16 Regeln = Steuern und Messen, intravenös Zusammenfassung IV Wirkstofferhöhung = AKTIV per IV Infusion Wirkstoffabsenkung = PASSIV per Metabolisierung Elimination über Leber und Niere Blutkonzentration online nicht messbar Blutkonzentration wird gerechnet unter Standardbedingungen Perfusionsänderungen stören die Berechnung Leber und/oder Nierenfunktionsstörungen stören die Berechnung Hämovolumenveränderungen stören die Berechnung // The MIRUS concept V 0-1 slide 16

17 Regeln = Steuern und Messen, intravenös Fazit IV Automatische Regelung (TCI) ist nicht möglich (TCI = Target Controlled Intravenous) Manuelle Regelung ist artefakt behaftet wegen fehlender Messmöglichkeiten Risiko der unbeabsichtigten Fehldosierung ist immanent // The MIRUS concept V 0-1 slide 17

18 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV // The MIRUS concept V 0-1 slide 18

19 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV etva // The MIRUS concept V 0-1 slide 19

20 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Konzentration erhöhen und absenken Steuern Keine Metabolisierung Keine Metabolisierung Wirkstoff Konzentration im Gehirn? Wirkstoff Konzentration im Blut? JA Messen Gehirnkonzentration korreliert mit Blutgaskonzentration korreliert mit end tidaler Gas- Konzentration = etva // The MIRUS concept V 0-1 slide 20

21 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Konzentration erhöhen Paw 1.4 Flow Gas% ISO Blut% etiso Zeit Zeit // The MIRUS concept V 0-1 slide 21

22 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Konzentration absenken Paw 1.4 Flow Gas% ISO Blut% etiso Zeit Zeit // The MIRUS concept V 0-1 slide 22

23 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV // The MIRUS concept V 0-1 slide 23

24 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Konzentration erhöhen und absenken Steuern Veränderung der Atmung Keine Metabolisierung Keine Metabolisierung // The MIRUS concept V 0-1 slide 24

25 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Zusammenfassung Inhalativ Wirkstofferhöhung = AKTIV, via Atemweg Wirkstoffabsenkung = AKTIV, via Atemweg Sehr geringe bis keine Stoffwechselbelastung für Leber und Niere Blutkonzentration online und non-invasiv messbar Einfach auf Zielwert MAC steuerbar (MAC = Minimal Alveolar Concentration) Atmungsveränderungen stören die Berechnung Automatische Regelung notwendig (MIRUS MAC-Pilot) // The MIRUS concept V 0-1 slide 25

26 Regeln = Steuern und Messen, INHALATIV Fazit Inhalativ Wirkstoffkonzentration online und non invasive messbar Automatische Regelung (TIS) ist einfach möglich (TIS = Target controlled Inhalative Sedation) Manuelle Regelung entfällt, Personalbelastung wird reduziert Risiko der unbeabsichtigten Fehldosierung ist ausgeschlossen // The MIRUS concept V 0-1 slide 26

27 Hier stehen wir heute Das MIRUS System // The MIRUS concept V 0-1 slide 27

28 Das MIRUS System Das ideale TIS System für die ITS: o ist kombinierbar mit den heutigen Intensivbeatmungsgeräten o ist unabhängig vom Beatmungsgerät o ermittelt seine Steuerdaten autonom o kann einfach ins Beatmungssystem eingeschleift werden o hat elektronisch gesteuerten Anästhesiemittelverdampfer o hat eigenen Gasmonitor für Narkosegase und CO 2 o steuert Patientendosis (etva/mac) automatisch auf Zielwert o arbeitet verbrauchsoptimiert o hat H 2 O/Wärme Reflektor zur Klimatisierung // The MIRUS concept V 0-1 slide 28

29 Das MIRUS System MIRUS Controller Intensivrespirator MIRUS Reflector MIRUS Filter Interface // The MIRUS concept V 0-1 slide 29

30 Das MIRUS System MIRUS-Controller MIRUS-Exchanger Elektronisch gesteuerte Abgabe des dampfförmigen, volatilen Anästhetikums Hohe Abgaberaten für schnelle Änderung Reduktion der Gasverluste durch getaktete Narkosegaszufuhr in der inspiratorischen Hochflowphase (DOGA) MAC-kontrollierte, automatische Steuerung (MAC Pilot) Autonome Messung der ventilatorischen Parameter, der Narkosegase und des CO 2 Geringe Packungsdichte, geringer Totraum, geringe Resistance Geringe CO 2 -Retention // The MIRUS concept V 0-1 slide 30

31 Der MIRUS Controller Substanzspezifischer Verdampfer für Isofluran Sevofluran Desfluran Aus Sicherheitsgründen: Befüllung nur mit speziellen Befüllungsadaptern. // The MIRUS concept V 0-1 slide 31

32 Der MIRUS Exchanger (MR+MF) MIRUS Reflector (MR) reversible Bindung von Narkosegas verwendbar bis zu 7 Tagen MIRUS Filter (MF) Hocheffizienter hydrophober Filter gute HME Eigenschaften hygienische Trennung zum Reflector verwendbar auch ohne Reflector MF MR MR+MF Totraum 100 ml (VT min > 200 ml) Resistance 4,0 mbar/l/s Wasserverlust 5,0 mg/l (bei VT 500 ml) // The MIRUS concept V 0-1 slide 32

33 Das MIRUS System MAC Pilot hält eingestellten Ziel-MAC konstant (ähnlich Tempomat) kompensiert Beatmungsveränderungen misst den etva-mac des Patienten berechnet Differenz zwischen etva-mac und Ziel-MAC berücksichtigt reflektierte Gasmenge addiert nur benötigte Differenz // The MIRUS concept V 0-1 slide 33

34 Das MIRUS System MAC Pilot Paw Flow MC VA wash-in etva T-MAC steady state time time // The MIRUS concept V 0-1 slide 34

35 Entsorgung der Narkosegase Wichtiger Punkt für die ITS Exposition des Personals an Narkosegas? // The MIRUS concept V 0-1 slide 35

36 Entsorgung der Narkosegase Wichtiger Punkt für die ITS Personal ist nicht Narkosegas ausgesetzt System ist dicht Geschlossenes Füllsystem Wegen Reflektion nur reduzierte Mengen Narkosegas im Ausatemgas Ausatemgas wird am Beatmerausgang direkt entsorgt Bei Diskonnektion schaltet System automatisch Narkosegas Lieferung ab // The MIRUS concept V 0-1 slide 36

37 Das MIRUS System MIRUS Controller Intensivrespirator MIRUS Filter MIRUS Reflector Vakuum Interface ORS Scavenger // The MIRUS concept V 0-1 slide 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Technische Realisierung: Das MIRUS System Prof. Thomas Kriesmer Leiter der Entwicklung und Forschung Technologie Institut Medizin GmbH (TIM) // The MIRUS concept V 0-1 slide 38

39 Gut, dass Sie auf unserer Seite sind: // The MIRUS concept V 0-1 slide 39

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