22. SAS Club. Wien, 8. November 2012 Gerstenboden der Ottakringer Brauerei. Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved.

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1 22. SAS Club Wien, 8. November 2012 Gerstenboden der Ottakringer Brauerei Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved.

2 Ottakringer Brauerei, November SAS Club 2

3 Data Quality for Analytics Using SAS SAS Press, April 2012 Dr. Gerhard Svolba LinkedIn Analytik hat zusätzliche Anforderungen an Datenqualität. Analytik bietet Methoden für bessere Datenqualität. Simulations-Studien zeigen die Konsequenzen von schlechter Datenqualität auf die Modellgenauigkeit. 3

4 Agenda Datenqualität" und Datenqualität für Analytik" macht das einen Unterschied? Dr. Gerhard Svolba SAS Tipps und Tricks: Sie wollen rechtzeitig ein Bild über die Datenqualität Ihrer Analysedaten haben? SAS und JMP helfen Ihnen dabei. Dr. Mihai Paunescu Ihre Datenqualität ist nicht so gut, wie sie dachten. Was sind die Konsequenzen für analytische Auswertungen? Dr. Gerhard Svolba SAS News Corner Philipp Manschek Von Bücherverbrennungen, Desserttellern und Farbschablonen Dr. Gerhard Svolba 4

5 Datenqualität" und Datenqualität für Analytik" Macht das einen Unterschied? Dr. Gerhard Svolba Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved.

6 Über den Vortragenden Produktverantwortlicher für die SAS Analytik Produkte Analytik Solution Architect bei SAS Austria Buchautor bei SAS Press Begeisterter Segler 6

7 Kleine Segel- und Regattakunde (1) Gemeinsamer Start gegen den Wind entlang einer Linie zwischen Startschiff und Boje 7

8 Kleine Segel- und Regattakunde (2) Aufkreuzen gegen den Wind. Mehrmaliges Wenden, da die nächste Boje nicht am direkten Weg erreicht werden kann. 8

9 Kleine Segel- und Regattakunde (3) Nach dem Runden der Boje: Segeln mit achterlichem Wind und Spinnaker zur nächsten Boje 9

10 Kleine Segel- und Regattakunde (4) Skizze einer Regattabahn mit 3 Bojen. 10

11 Hier kommt der Statistiker ins Spiel! Analysefragen zur Optimierung der Segeltaktik 1 Welcher Kurswinkel zum wahren Wind soll gesegelt werden? Je spitzer der Winkel, umso direkter der Kurs, umso kürzer die Strecke die gesegelt werden muss. Abhängigkeit von der Windstärke und von der Besegelung Wind 11

12 Hier kommt der Statistiker ins Spiel! Analysefragen zur Optimierung der Segeltaktik 2 Wie soll gewendet werden? Rasch, zackig: damit das Boot gleich wieder auf neuen Kurs kommt und Fahrt aufnimmt? Rund, fließend: damit das Boot in der Wende möglichst wenig Fahrt verliert? Geschwindigkeit in Knoten Zeit 12

13 Verfügbare Daten für die Segel-Analysen: GPS-Trackpoint Daten Long/Lat Position Kurs (Kompass) Geschwindigkeit <MetadataTag name="sailorname" value="xxxx" /> </MetadataTags> <CapturedTrack name="090521_131637" downloadedon=" t18:23: :00" numbertrkpts="8680"> <MinLatitude> </MinLatitude> <MaxLatitude> </MaxLatitude> <MinLongitude> </MinLongitude> <MaxLongitude> </MaxLongitude> <DeviceInfo ftdiserialnumber="vtqurqx9" /> <SailorInfo firstname="xxxx" lastname="yyyy" yachtclub="zzzz" /> <BoatInfo boatname="wwww" sailnumber="0000" boatclass="unknown" hullnumber="0" /> <Trackpoints> <Trackpoint datetime=" t13:49:24+02:00" heading="68.43" speed="5.906" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:26+02:00" heading="59.38" speed="5.795" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:28+02:00" heading="65.41" speed="6.524" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:30+02:00" heading="62.2" speed="6.631" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:32+02:00" heading="56.24" speed="6.551" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:34+02:00" heading="60.56" speed="5.978" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:36+02:00" heading="61.57" speed="7.003" latitude=" " longitude=" " /> <Trackpoint datetime=" t13:49:38+02:00" heading="52.03" speed="7.126" latitude=" " longitude=" " /> 13

14 Verfügbare Daten für die Segel-Analysen: Händische Aufzeichnungen Zusammensetzung der Crew Segelgröße und Segeltyp Windstärke und Windrichtung Platzierung in der Wettfahrt Sonstige Kommentare 14

15 Datenqualitäts-Probleme in der Case Study und in Business-Analysen sind sich ähnlich Ausfall des GPS-Device wegen niedriger Temperaturen und schlechter Batterien Trimm-Einstellungen des Bootes wurden nicht dokumentiert Händische Aufzeichnungen: teilweise lückenhaft, oft erst im nachhinein erstellt In seltenen Fällen: Long/Lat Positionierung zeitlich verzögert falsche Berechnung der Geschwindigkeit Datentransfer: GPS-Device (XML) PC XML/Text SAS Nur 97 Wenden im ersten Jahr in den Daten dokumentiert 15

16 Datenqualitäts-Probleme in der Case Study und in Business-Analysen sind sich ähnlich Data Cleaning: Daten-Sammlung vom Einschalten bis zum Ausschalten des Geräts Keine GPS Trackpoint-Daten von anderen Segelbooten verfügbar Windstärke und Windrichtungsdaten werden am Boot nicht erfasst Externe Daten: Mess-Station am Land, andere Zeitintervalle, historische Verfügbarkeit 16

17 Verfügbarkeit vs. Verwendbarkeit von Daten am Beispiel von Wetter- und Winddaten Quelle: 17

18 Kategorisierung der Datenqualitätsprobleme Ausfall des GPS-Device wegen niedriger Temperaturen und schlechter Batterien Trimm-Einstellungen des Bootes wurden nicht dokumentiert Händische Aufzeichnungen: teilweise lückenhaft, oft erst im nachhinein erstellt In seltenen Fällen: Long/Lat Positionierung zeitlich verzögert falsche Berechnung der Geschwindigkeit Datentransfer: GPS-Device (XML) PC XML/Text SAS Nur 97 Wenden im ersten Jahr in den Daten dokumentiert Data Completeness Data Correctness Data Quantity 18

19 Kategorisierung der Datenqualitätsprobleme (Forts.) Data Cleaning: Daten-Sammlung vom Einschalten bis zum Ausschalten des Geräts Keine GPS Trackpoint-Daten von anderen Segelbooten verfügbar Windstärke und Windrichtungsdaten werden am Boot nicht erfasst Externe Daten: Mess-Station am Land, andere Zeitintervalle, historische Verfügbarkeit Data Usability Data Availability 19

20 Der Begriff Historische Daten muss genau definiert werden January Rented Cars Bookings (per day before) Bookings (day -2) Bookings (day -3) Bookings (day -4) Bookings (day -5) Bookings (day -6)

21 Die Anzahl der für die Analyse verwendbaren Beobachtungen reduziert sich rasch 21

22 Der Effekt fehlender Werte auf die Datenquantität Proportion Missing Values Number of Variables % 99.0% 98.0% 97.0% 96.1% 95.1% 90.4% 86.0% 81.8% 77.8% 74.0% 66.9% 60.5% 2% 98.0% 96.0% 94.1% 92.2% 90.4% 81.7% 73.9% 66.8% 60.3% 54.5% 44.6% 36.4% 3% 97.0% 94.1% 91.3% 88.5% 85.9% 73.7% 63.3% 54.4% 46.7% 40.1% 29.6% 21.8% 4% 96.0% 92.2% 88.5% 84.9% 81.5% 66.5% 54.2% 44.2% 36.0% 29.4% 19.5% 13.0% 5% 95.0% 90.3% 85.7% 81.5% 77.4% 59.9% 46.3% 35.8% 27.7% 21.5% 12.9% 7.7% 6% 94.0% 88.4% 83.1% 78.1% 73.4% 53.9% 39.5% 29.0% 21.3% 15.6% 8.4% 4.5% 7% 93.0% 86.5% 80.4% 74.8% 69.6% 48.4% 33.7% 23.4% 16.3% 11.3% 5.5% 2.7% 8% 92.0% 84.6% 77.9% 71.6% 65.9% 43.4% 28.6% 18.9% 12.4% 8.2% 3.6% 1.5% 9% 91.0% 82.8% 75.4% 68.6% 62.4% 38.9% 24.3% 15.2% 9.5% 5.9% 2.3% 0.9% 10% 90.0% 81.0% 72.9% 65.6% 59.0% 34.9% 20.6% 12.2% 7.2% 4.2% 1.5% 0.5% 15% 85.0% 72.3% 61.4% 52.2% 44.4% 19.7% 8.7% 3.9% 1.7% 0.8% 0.2% 0.0% 20% 80.0% 64.0% 51.2% 41.0% 32.8% 10.7% 3.5% 1.2% 0.4% 0.1% 0.0% 0.0% 25% 75.0% 56.2% 42.2% 31.6% 23.7% 5.6% 1.3% 0.3% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% 30% 70.0% 49.0% 34.3% 24.0% 16.8% 2.8% 0.5% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 22

23 Korrelation zwischen Variablen Problem und Segen Wichtige Eigenschaft in multivariaten Modellen: Inputvariablen sollen nicht multikollinear sein. Ersetzen von fehlenden Werten und Substituieren des Effekts nicht vorhandener oder nicht verwendbarer Variablen Domain A (Soziodemographie) Domain B (Finanzkennzahlen) Domain C (Produktnutzung) Variable A1 A2 A3 B1 B2 B3 C1 C2 C3 Scenario 1 Value Value. Value. Value Value. Value Scenario 2 Value Value Value... Value Value Value 23

24 Die Sichtweise von Analytik auf Datenqualität Datenverfügbarkeit Aktuelle Daten, historische Daten, Snapshots zu Zeitpunkten in der Vergangenheit Gewährleistung der fortlaufenden Verfügbarkeit Granularitätslevel: Aggregate oder Einzeldaten Datenmenge Anzahl der Analyse-Subjekte, Beobachtungszeitraum, Anzahl der Ereignisse Datenvollständigkeit Zufällige oder systematische fehlende Werte, Muster Aufwand der Vervollständigung der Daten Datenkorrektheit Univariate und multivariate Plausibilitätskontrollen Statistische Eigenschaften Korrelation, Variabilität und Verteilung 24

25 Das sind Ihre Optionen, wenn Sie erkennen, dass die Datenqualität schlecht ist 25

26 SAS Tipps und Tricks: Sie wollen rechtzeitig ein Bild über die Datenqualität Ihrer Analysedaten haben? SAS und JMP helfen Ihnen dabei. Dr. Mihai Paunescu Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved.

27 SAS unterstützt beim Verbessern der Datenqualität Erkennen von Zusammenhängen zwischen fehlenden Werten Ausreißern Behandlung von fehlenden Werten durch individuelle Ersetzungswerte Ausreißern Ähnlichkeits-Maße für Standardisierung und Record-Matching Methoden für seltene Ereignisse Stichprobenplanung 27

28 Profiling von fehlenden Werte in Querschnittsdaten Querschnittsdaten: 28

29 Profiling von fehlenden Werten in (macros sind auf Descriptive Pattern Variable Clustering Principal Components 29

30 Profiling von fehlenden Werten in (macros sind auf Descriptive Pattern Variable Clustering Principal Components 30

31 Profiling von fehlenden Werten in (macros sind auf Descriptive Pattern Variable Clustering Principal Components 31

32 Ersetzen von fehlenden Werten mit dem SAS Enterprise Miner Method Mean Median Distribution Tree Description Arithmetic mean of the non-missing observations Median of the non-missing observations Replacement values are calculated on the random percentiles of the variable s distribution of the non-missing values. This method does not change the distribution of the data very much. A decision tree for each variable is run that predicts the imputation value based on other values in the dataset. The variables that are used as input variables for the tree can be selected. This method produces more accurate imputation values, but is also more time consuming. Tree Surrogate Midrange Mid-Minimum Tukey s Biweight Same method as the TREE method. Additionally surrogate splitting rules are created for the case that an input variable is missing. (Minimum+Maximum)/2 A certain proportion of the data is trimmed, by default the lower and upper 5 %. From the remaining data the MIDRANGE is calculated as imputation method. Tukey s Biweight robust M-estimator Huber Andew s Wave Huber s robust M-estimator Andrew s Wave robust M-estimator Default constant Default constant to replace the missing values 32

33 Profiling von fehlenden Werte in Zeitreihen Längsschnittdaten / Zeitreihen 33

34 Profiling von fehlenden Werten in Zeitreihen (macros can be downloaded from Zero Values Missing Values 34

35 Ersetzen von fehlenden Werten mit PROC EXPAND proc expand data=gdp out=gdp_out2 plots=(converted output all); id year; convert gdp = gdp_expand /method=spline(slope=1000); by country_name; run; 35

36 Erkennen von Ausreißern in Querschnittsdaten 36

37 Individuelle Validierungslimits 37

38 Behandlung von Ausreißern in SAS Enterprise Miner 38

39 Erkennen von Ausreißern in Zeitreihendaten im SAS Forecast Server 39

40 Graphisch interaktive Datenqualitätskontrolle mit JMP Skizze einer Regattabahn mit 3 Bojen. 40

41 Graphisch interaktive Datenqualitätskontrolle mit JMP 41

42 Graphisch interaktive Datenqualitätskontrolle mit JMP Aufdecken eines Fehlers beim Einlesen der Daten 42

43 Ihre Datenqualität ist nicht so gut, wie sie dachten. Was sind die Konsequenzen für analytische Auswertungen? Dr. Gerhard Svolba Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved.

44 Konsequenzen schlechter Datenqualität Kosten Zeit Verzögerungen Keine Resultate Vertrauen Risiko falscher Entscheidungen Insignifikanz 44

45 Die Konsequenzen der folgenden Effekte wurden untersucht: Wie beeinflussen fehlende Werte die Vorhersagekraft? (SIM_1) Variation der Anzahl der verfügbaren Beobachtungen und Ereignisse (SIM_2) Schrittweise Erhöhung der verfügbaren Länge der Datenhistorie (SIM_3) Andere Fragen / Simulationen Entfernen der wichtigsten Variablen aus dem Input-Set Einführung zufälliger und systematischer Verzerrungen in der Input- und Zielgröße im Predictive Modeling Auswirkung von zufälligen und systematischen fehlenden Werte und Fehlern in der Zeitreihen Prognose 45

46 Echtdaten wurden für die Simulationsstudien verwendet 4 Echt-Datensätze aus unterschiedlichen Branchen mit einem binären Target wurden verwendet Variablen mit > 5 % fehlenden Werten wurden entfernt Bei Variablen mit 5 % fehlenden Werten wurden Beobachtungen mit Missings gefilert Durchlauf multipler Modell- Zyklen um ein stabiles Modell mit guter Vorhersagekraft zu bekommen 46

47 Simulationsstudien helfen die Konsequenzen schlechter Datenqualität zu quantifizieren Unberührte Testdata werden als Scoring Daten verwendet Beobachtungen löschen Fehlende Werte einfügen und ersetzen Iterate Verwenden der eingefrorenen Variablen-Liste auf die Scenario-Daten 47

48 Prozess für die Szenarios mit fehlenden Werten (SIM_1) Für einen bestimmten Anteil von Beobachtungen (10%,...) Setzen von Intervall-skalierten und nominalen Input-Variablen auf fehlend» Zufällige Auswahl» Systematische Auswahl auf Basis von Segmenten Ersetzen der fehlende Werte durch den Impute Node im SAS Enterprise Miner Trainieren des Modells mit dem eingefrorenen Set an Variablen Optional: Anwenden der "Behandlung" auch für Scoring-Daten Bewerten der Modellqualität 48

49 Ergebnisse aus den Missing Value Szenarios Zufällig fehlende Werte nur in den Trainingsdaten haben nur beschränkte Auswirkungen. Fehlende Werte in den Scoringdaten beeinflussen das Ergebnis viel stärker. Systematische fehlende Werte haben einen viel stärkeren Effekt Punkte die wichtig sind: Nicht nur der Anteil fehlender Werte, sondern insbesondere der Typ Fehlende Werte in den Scoring Daten 49

50 Quantifizieren der Ergebnisse der Missing Value Szenarios Durchführen eines allgemeinen linearen Modells: Response = f(%missing, Systematic_YN, ScoringData_YN) Parameter Value Interpretation Intercept Response ohne fehlende Werte %missing % fehlend ~ 1% weniger Response Systematic_YN Systematische Fehler resultieren in 3.6 % weniger Response Scoring_YN Fehlende Werte in den Scoring Daten resultieren in 4.23 % weniger Response 50

51 Analyse des Effekts der Datenquantität in der Ereignisvorhersage (SIM_2) Zufällig ausgewählte Beobachtungen wurden aus den Daten entfernt Zusätzliche Beobachtungen und Ereignisse resultieren in einer höheren %Correct Response Rate Aber: Linearer oder nicht-linearer Effekt Wie kann dieser Effekt quantifiziert werden? Tragen auch Non-Events zu einer Steigerung bei? Zahlt es sich aus, auf weitere Events zu warten? 51

52 Ergebnisse aus den Datenquantitäts Scenarios Grenznutzen wird im Bereich von 500 bis 1000 Ereignissen flach Auch Nicht- Ereignisse bieten zusätzliche Informationen, insbesondere im Bereich von bis zu 500 Ereignissen Varying the number of events and non-events 52

53 Kontinuierliches Erweitern der verfügbaren Länge der Historie im Zeitreihen-Forecasting Fachliche Fragen Ist es möglich, Zeitreihen-Analyse zu starten, wenn nur 18 Monate Historie verfügbar sind? Soll auf weitere Historien-Monate gewartet werden? Was ist der Vorteil zusätzlichen Daten-Management-Aufwands? Was ist die beste Länge der Datenhistorie für Zeitreihen Prognose? Methoden Simulationsumgebung mit SAS High Performance Forecasting Auf Basis von 788 Zeitreihen auf monatlichen Daten aus verschiedenen Branchen Minimum Historie für jede Zeitreihe: 48 Monate Eingeschränkt auf Prognoseverfahren "exponentielle Glättung Validierung auf MAPE auf 12 Zukunftsmonate Iteration durch Verschieben der Zero-Time 53

54 Wie weit sollten wir uns zurückerinnern? Die erwartete Abnahme des MAPE mit zunehmender Historienlänge ist erkennbar. Es gibt eine exponentielle Abnahme der zusätzlichen Werts weiterer Monate. Stärkere Sprünge nach 12, 24 und 36 Monaten sind sichtbar. 54

55 Was ist die beste Länge der Datenhistorie für Zeitreihen-Forecasting? Methode: für jede Zeitreihe wurde ermittelt, welche Anzahl von Historien-Monaten den kleinsten Fehler für die künftigen 12 Monate ergibt. Ergebnis: nicht in allen Fällen ist es vorteilhaft die lange Zeithistorie zu verwenden. 55

56 Abschließende Kommentare Datenqualität für Analytik ist mehr Mehr Anforderungen Mehr Möglichkeiten Gehen Sie ins Detail! Zufällige oder systematische Fehler? Permanenten oder historische/temporäre Qualitätsprobleme? Datenmenge macht einen Unterschied! Aber balancieren Sie Aufwand und Nutzen! SAS unterstützt beim Profiling, Verbessern, Bewerten, Simulieren der Datenqualität. 56

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