Herzlich WILLKOMMEN. Zur B-Trainerausbildung
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- Stefanie Böhler
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1 Herzlich WILLKOMMEN Zur B-Trainerausbildung
2 Ablauf des Tages Das Tennistalent Talentsichtung / Talentförderung Der WTV und sein Talentsichtungskonzept Der langfristige Trainingsaufbau im Tennis Der WTV und sein Jugendförderkonzept Lehrpraxis mit Kaderkindern
3 Jahrgang 97 / 98
4 "Das Tennistalent" Die klassische Definition : Als sportliches Talent kann eine Person in einem bestimmten Entwicklungsabschnitt bezeichnet werden, die bestimmte körperliche und psychische Bedingungen aufweist, die bei günstigen Umweltbedingungen mit großer Wahrscheinlichkeit zu späteren Leistungen führen
5 "Das Tennistalent"
6 "Das Tennistalent"
7 Talentfaktoren / Talentbestimmung Personeninterne Faktoren Körperliche Voraussetzungen hinsichtlich Körpergröße, Körperbautyp etc. Konditionelle Voraussetzungen, wie Koordination, Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit Psychische Voraussetzungen, (Spielintelligenz, Konzentrationsfähigkeit, Leistungsmotivation, Wille, Einsatzbereitschaft, Stressstabilität, Selbstvertrauen u.a.) Technisch-taktische Voraussetzungen (Umgang mit Ball und Schläger, gute Beinarbeit und guter Spielaufbau insbesondere hinsichtlich der taktischen Entscheidungen) Lernfähigkeit beim Erlernen neuer Fertigkeiten
8 Talentfaktoren / Talentbestimmung Personenexterne Faktoren Die Fähigkeiten des Trainers Die Trainingsbedingungen, wie Entfernung zur Trainingsstätte und Infrastruktur der Trainingsstätte Die Unterstützung durch die Familie, den Freundeskreis und durch den Verein und Verband usw.
9 Talentsuche / Talentsichtung Wie könnte eine Talent_Checkliste für die Praxis aussehen?
10 Talentfaktoren / Talentbestimmung Die tennisspezifische Talent-Checkliste : Gut Bällen umgehen kann Auch andere Ballsportarten beherrscht Schnell auf den Beinen ist Gut werfen kann Schnell lernt Eine Grundstruktur in der Tennistechnik zu erkennen ist Komplizierte Bewegungen schnell nachmachen kann Sich über einen längeren Zeitraum schon konzentrieren kann Bei allen Trainingsmaßnahmen einen eigenen Antrieb erkennen lässt
11 Talentfaktoren / Talentbestimmung Die tennisspezifische Talent-Checkliste : Spaß an Wettkämpfen hat und immer gewinnen will Bei Spielen häufig gewinnt Beim Tennisspiel durch Geduld und Sicherheit auffällt Bei allen Trainingsmaßnahmen einen eigenen Antrieb erkennen lässt Bei unangenehmen, anstrengenden Aufgaben durchhält Auch außerhalb des Trainings häufig Tennis spielen will (Ballwand, mit anderen..) Die Bereitschaft hat, auf andere Aktivitäten zu Gunsten von Tennis zu verzichten
12 Aber Vorsicht Talent ist schwer, wenn nicht unmöglich zu bestimmen. Großes physisches Talent garantiert keine große Leistung. Das in einem bestimmten Alter gezeigte Talent garantiert nicht, dass dies auch im späteren Alter noch zutrifft. Talent kann jederzeit hervortreten. Bei Kindern vor der Pubertät werden Körpergröße, Kraft und frühzeitige körperliche Entwicklung oft als Talent missverstanden. Ein früher und bleibender Indikator für sportliches Talent ist eine gute Koordination. Die meisten erfolgreichen Sportler haben in ihren Entwicklungsjahren mehr als nur einen Sport betrieben. Kinder, die zu früh hartes Training und Wettkämpfe absolvieren, sind dem Risiko ausgesetzt, vor Erreichen ihrer Höchstleistung aus dem Sport auszuscheiden. (Born, 2009)
13 Talentsuche / Talentsichtung Das Sichtungskonzept des WTV basiert auf vier Säulen 1) Wettkampfbeobachtung bei AK U9 und U8 -Veranstaltungen: BZ Red/Orange Cups, KR Red/Orange Cups, KF-Mannschaftsrunde und weitere Midcourt-/Kleinfeldturnieren 2) Allgemeine Sichtung in den Verbandsstützpunkten: Motorik, Schlagtechnik, Psyche 3) Informationsgespräch mit Eltern (Talentumfeld)/Probetraining 4) Sichtungstraining (Lernfähigkeit)
14 Talentsuche / Talentsichtung Wettkampfbeobachtung bei der Kleinfeld- und Mid Court- Turnieren 8 bis 10jährige Kinder Beobachtung des Ausbildungsstandes und Wettkampfverhaltens durch Verbandsstützpunkt-/Stützpunkt-Trainer / WTV-Scouts bei folgenden Veranstaltungen: Verein-/KR-/BZ Red Cups U8 Kleinfeld Verein-/KR-/BZ-Orange Cups U9 - Mid-Court
15 Talentsuche / Talentsichtung Allgemeine Sichtung in den VB-Stützpunkten: Motorik, Schlagtechnik, Psyche Die Meldung zur Sichtung erfolgt über die KR-Jugendkoordinatoren in Absprache mit den WTV-Scouts (Talentprojekte) oder über die Vereinsjugendwarte in Absprache mit den Vereinstrainern Gesichtet wird schwerpunktmäßig der Jahrgang U9 (U8 Überflieger) Die gemeldeten Kinder rekrutieren sich schwerpunktmäßig aus dem Sichtungslehrgänge der WTV-Scouts / über Empfehlung von Vereinstrainern oder direkte Ansprache an die Eltern von talentierten Kindern
16 Talentsuche / Talentsichtung Informationsgespräch mit Eltern (Talent-Umfeld)/Probetraining Nach Beurteilung des Wettkampfverhaltens und den dezentralen WTV-Sichtungen in den Regionen werden die interessanten Kinder noch einmal zu einem Probetraining eingeladen, um ein Gesamturteil fällen zu können. Gleichzeitig werden die Eltern ausführlich über das Förderstufenkonzept des Verbandes informiert. Nach der Bereitschaft der Eltern, das Ausbildungsprogramm mitzutragen, erfolgt die Aufnahme in die Förderstufe 5 (Sichtungsgruppe), wenn die Beurteilung des Probetrainings positiv war und eine gewisse Gruppenstärke erreicht wird.
17 Talentsuche / Talentsichtung Förderstufe 5 Wintersaison (Überprüfung Lernfähigkeit) Besonders talentierte Kinder der Altersklasse U9/U8 werden in der Wintersaison zu einem unverbindlichen Förderstufentraining 1x pro Woche eingeladen, um vor der eigentlichen Aufnahme in das Fördersystem deren Lernfähigkeit zu beurteilen.
18 Talentsuche / Talentsichtung Welche Inhalte gehören in eine Jüngstensichtung?
19 Talentförderung WTV TeamTennisU 10 WTV TeamTennisU 11
20 Ziele TTU10 Viele Kinder für den Leistungssport begeistern Überblick über den Jahrgang U10 Kontaktpflege/Informationsaustausch Die beste Mannschaft für den MMK der Nordverbände U10 aufstellen das Regional-Green-Cup-Masters Westdeutschland 2017 nominieren
21 TeamTennisU10 Maßnahmen: Jahrgangsbetreuung Wettkampfveranstaltungen Förderlehrgänge / Spiel und Sport gelegentlich TeamTennisU10- Training Eltern-Infos
22 Wettkämpfe WTV Green Cup Turnierserie: Tennisturniere: Verband/Bezirk/Kreis/Verein Teilnehmerzahl : offen/einladung Januar `18 bis Dezember `18 Masters im Dezember 2018 (8w, 8m)
23 Lehrgänge 4 TeamTennisU10-Förderlehrgänge (Feb Okt 2018) Teilnehmerzahl ist begrenzt Kurz-Lehrgänge (3 Tage mit ÜN), Tageslehrgänge verbandsintern im Leistungszentrum Kamen verbandsübergreifend mit anderen Landesverbänden
24 Trainingsmaßnahmen Gelegentliches TeamTennisU10- Training im Stützpunkt Kamen an unterschiedlichen Wochentagen nachmittags, Inhalte (Match-Training, Doppel-Training, Trainieren der Staffeln, Leistungstest) Einladung 1 Woche vorher per
25 TeamTennisU10 Regelmäßige WTV-Infos per (gleichzeitig an zuständige Trainer) Allgemeine Informationen Infos über Nominierungen Rückkopplung WTV-Lehrgänge Wettkampf-Ausschreibungen
26 Ziele TTU11 Viele Kinder für den Leistungssport begeistern Überblick über den Jahrgang U11 Kontaktpflege/Informationsaustausch Erleichterung der Kaderbildung U13 (U12) Die beste Mannschaft für den DTB Talent-Cup (Sommersaison nominieren
27 TeamTennisU11 Maßnahmen: Jahrgangsbetreuung Wettkampfprogramm Förderlehrgänge gelegentlich TeamTennisU11- Training Eltern-Infos
28 Jahrgang 97 / 98
29 Jahrgang 01/02
30 Tennis-eine langfristig angelegte Sportart
31 Basistraining Im Basistraining mit 4 7 jährigen Jungen und Mädchen steht die sportartübergreifende motorische Grundlagenausbildung im Mittelpunkt. Nach Weineck (2010) ist das Basistraining vor allem ein koordinativ orientiertes Training, das Spaß macht und spielerisch Kinder für sportliche Aktivitäten begeistert. Darüber hinaus sollen Kinder im Vorschulalter Tennis über die Möglichkeiten des Kleinfeldtennis kennen lernen. Zielsetzungen: Erwerb vielfältiger elementarer sportmotorischer Fertigkeiten, wie Werfen, Fangen, Laufen, Hüpfen, Springen etc. und deren Bewegungskombinationen Tennis entdecken Kleinfeldtennis kennenlernen
32 Grundlagentraining Alter: Jungen 7/8 bis 12/13 Mädchen 7/8 bis 11/12 im Schulkindalter ZIELE: - Grundlagen für das spätere optimale, individuelle Leistungsniveau schaffen - Spaß haben und Motivation für die Sportart wecken - Vielseitigkeit statt Spezialisierung
33 Grundlagentraining TRAININGSINHALTE: Erwerb einer vielseitigen Tennistechnik Erwerb taktischer Grundlagen Erwerb vielfältiger sportartübergreifender Bewegungsmuster Schaffen konditioneller Grundlagen Sammeln erster Wettkampferfahrungen Spaß am Wettkampf Betreiben einer benachbarten Sportart Lernen zu trainieren (aufmerksam und konzentriert) Positive Grundeinstellung vermitteln Lernen zu trainieren (aufmerksam u. konzentriert) - Freude am Sport vermitteln - Spaß am Wettkampf
34 AUFBAUTRAINING Alter: Mädchen / Jungen 11/12bis 14/15 Zeitraum der Pubertät ZIELE: systematischer Aufbau konditioneller Faktoren Stabilisierung und individuelle Ausprägung der Technik Verbesserung der taktischen Fähigkeiten im Hinblick auf die individuelle Spielanlage Verbesserung psychischer Faktoren Steigerung des Wettkampfumfanges Teilnahme an Jugendturnieren und Einstieg in das Tennis der Erwachsenen
35 RAHMENTRAININGSPLAN Trainingsstufe Alter Kader Kriterien Finanzierung Trainingshäufigkeit und -umfang Spiele pro Jahr Grundlagentraining u 7-9 Bezirk- / Talent- und Eltern, Bezirk Verbandskader Sichtungskriterie und Verband (D1) n 2-4 TE/Woche 3-6 Std/Woche (inklusive andere Sportarten) Kleinfeld Midcourt Grundlagen- und Aufbautraining u 10 u 11 u 12 u 13 Verbandskader (D2-D3) Talent- und Sichtungskriterie n Eltern, Bezirk und Verband 4-6 TE/6-9 Std/Woche 4-6 TE/6-9 Std/Woche 5-8 TE/7-12 Std/Woche 6-10 TE/8-12 Std/Woche <
36 RAHMENTRAININGSPLAN Aufbau- und Anschlusstraining u 14 u 15 u 16 u 17 u 18 Verbandska der (D3-D4) D/C-Kader C-Kader C-Kader C-Kader C-Kader Talentkriterien + Potential + Rangliste RL<20 RL<16 RL<16 Junioren Eltern, Verband RL<8 und DTB Juniorinnen RL<12 Junioren RL<8 Juniorinnen RL< TE/Woche Std/Woche Verhältnis gew. : verl. Spiele 2:1 Anschluss- und C-Kader Hochleistungstraini ab u 16 B- und ng A-Kader RL< 8 Nominierung DTB Spieler selbst, Verband, DTB und Sponsoren TE/Woche Std/Woche 50-80
37 RAHMENTRAININGSPLAN U 9 U 10 (wettkampffreie Zeit) Alter Trainingsstufe Trainingform Trainings- Trainings- Förderstufe Tennistraining: Zweitsportart einheiten umfang Technik, Taktik (Anzahl) (Std.) Match, spezielle Gruppenstärke Kondition Allg. Konditionstraining Grundlagentraining I FS: 2,5 Std. Te+Ko 1,5 Std. 4 TE 8 Std. U9/U10 Förderstufe 5 FS: 2,5 Std. Te+Ko Jg 08 WS 17/18 Verein: 1,5 Std. Te 3-4 TN oder: FS: 2,5 Std. Te+Ko Verein: 2,5 Std. Te+Ko Verein: 1,5 Std. Te Grundlagentraining I FS: 2,5 Std. Te+Ko 1,5 Std. 4 TE 8 Std. U10 Förderstufe 5 FS: 2,5 Std. Te+Ko Jg 08 SS 18 Verein: 1,5 Std. Te 3-4 TN
38 Das WTV-Förderkonzept ZIELE: Grundlagen für Leistungstennis legen und entwickeln Nationale Spitze in den einzelnen Altersklassen Nationale und internationale Titel im Jugendbereich Nationalmannschaft Grundlagen für spätere Profikarriere schaffen
39 Trainingskonzeption 1: Förderstufen 1 Grundlagenausbildung (6-8 Jahre) Verein, Kreis, Bezirk Sichtungsfunktion 2 Grundlagentraining (9-10 und Jahre) (Verein), Kreis, Bezirk, Verband Team Tennis U , zentral/ dezentral 3 Aufbautraining (13-14 Jahre) Bezirk, Verband zentral/ dezentral 4 Leistungstraining (15-16 Jahre) Verband, zentral! 5 Hochleistungstraining Verband, zentral!
40 Trainingskonzeption 1: zentral / dezentral Verband Zentral U15-U18 Bezirke 1-4 Dezentral U13/U14 Verband Zentral U13/U14 Verband Dezentral U13/U14 Bezirke 1-4 Dezentral U9-U12 Verband Zentral U12 Verband Dezentral U12
41 Trainingskonzeption 1: Personal Verbandstrainer in Kamen Jürgen Listing Falko Schüssler Janosch Blaha Michael Schmidtmann
42 Trainingskonzeption 1: Personal Verbandsstützpunkt- und Stützpunkttrainer in den Landesleistungsstützpunkten: OWL / Nadine Plaizier / Peter Osthoff RL Peter Weiss SW Ruth Baumhoff / Martina Struff / Dinah Pfizenmaier MÜ Max Albers
43 Bezirke: Verbands- Stützpunkttrainer Vorbereitung/Durchführung /Nachbereitung des Förderstufentrainings und dezentralen VB- Trainings Begleitung der BZ- Wettkämpfe im Jüngstenbereich Betreuungen des BZ- Kaders bei ausgewählten Wettkämpfen Durchführung von BZ- Lehrgängen und BZ- Turnierreisen Durchführung von Sichtungen (Sichtungsveranstaltung WTV und Veranstaltungen, die Sichtungscharakter haben) Jahrgangsbetreuer WTV Umsetzung aller WTV- Konzeptionen auf allen Ebenen Informationsaustausch mit: BZJW, KRJW, VT, KRT, BZT, VBT wünschenswert Inhaber der A- Lizenz
44 Trainingsschwerpunkte in den Regionen Schwerpunkt Förderstufe 4 und 5 Grundlagenausbildung (6-8 Jahre) Grundlagentraining (9-12 Jahre) Ergänzend Förderstufe 3 Aufbautraining (13-14 Jahre)
45 Trainingsschwerpunkt im Stützpunkt Kamen Schwerpunkt Förderstufe 1-3 Aufbautraining (13 bis 14 Jahre) Leistungstraining (15 16 Jahre) Hochleistungstraining (ab 17 Jahre)
46 Die WTV Förderstufen
47 Die WTV Förderstufen
48 Die WTV Förderstufen
49 Die WTV Förderstufen
50 Die WTV Förderstufen
51 Die WTV Förderstufen
52 Trainings- und Turnierplanung im Aufbautraining TRAININGSPRAXIS mit Kaderkindern Förderstufe 3
53 Trainings- und Turnierplanung im Aufbautraining Technik: Körperspannung und Dynamik bei allen Grundschlägen Konstanz und Sicherheit der Grundschläge AS linker Arm länger gestreckt / Beschleunigung zum Treffpunkt / Schulterkippe Volleyspiel (Spannung bis zum Treffpunkt halten) Tempo- Dosierung mit Drall VH und RH Bewegung zum Ball > Laufwege und Position beim Schlag Taktik: - Allgemeines Spielverständnis verbessern ( Stärken erkennen u. Schwächen ausnutzen ) - Standardspielzüge entwickeln (AS Schläge) - Spiel nach Vorne ausbauen mit Punktabschluss am Netz Athletik: Allgemeine Fitnessverbesserung Körperstabilisation / Kräftigung Oberkörper / Rotatorenmanschette Schnelligkeit > Schnelligkeitsausdauer Schnellkraft (Sprünge/Würfe) Dynamik beim Richtungswechsel ( kein VH-slice aus der Ecke )
54 Trainings- und Turnierplanung im Aufbautraining 16 Oktober November Dezember Januar Februar März April 17 1 Sa Di Training Do So Mi Training Mi Sa 1 2 So Mi Training Fr Training Mo Do Pause Do So 2 3 Mo Do Sa TE Melovice Di Fr Training Fr Mo 3 4 Di Fr Ickern 1 So U 14 2 Mi krank Sa Lingen 2 Sa Di 4 5 Mi Sa U 14 2 Mo Pause Do krank So U 14 (J2) 2 So TE U 14 Mi 5 6 Do So Di Pause Fr krank Mo SIEGER Pause Mo Isernhagen Do 6 7 Fr Mo WTV-Jgd-Mst 1 Mi Pause Sa krank Di Training Di Fr WTV-LG 7 8 Sa Di Training Do Pause So krank MI Pause Mi Sa in 8 9 So Mi Pause Fr Training? Mo krank Do Training Do So Hachen 9 10 Mo Do 1 Sa Di krank Fr Norddeutsche 1 Fr Mo Di Fr Training So Mi Training Sa U 14 Sa Di Mi Sa Mo AS-Test Do So So Mi Do So Di Fr Training Mo Pause Mo Do Fr Mo Training Mi Sa Di Pause Di Fr Mallorca Sa Di Training Do So Mi Training Mi Sa Mallorca So Mi Pause Fr Vechta 1 Mo Training Do Training Do So Mallorca Mo Training Do Training Sa J2 / U 14 1 Di Training Fr Baden JO Fr Mo Mallorca Di Training Fr Training/Waltrop 1 So Mi Training Sa U 14 Sa Werne U 14 (J2) Di Mallorca Mi Training Sa Waltrop 2 Mo Do So So Mi Mallorca Do Training So U14 1 Di Fr Training Mo Mo Do Mallorca Fr Mo Pause Mi Sa Waltrop 2 Di Di Fr Mallorca Sa Werne 2 Di Training Do Urlaub So U 14 2 Mi Mi Sa Mallorca So U 14 J 4 2 Mi Training Fr Urlaub Mo FINALE Do Do So Mo Sieger!!! Do Sa Urlaub Di Training Fr Fr Mo Di Training Fr Köln So Urlaub Mi Training Sa Essen Sa Di Mi Training Sa J2 / U 14 2 Mo Do Pause Sa U 14 (J2) So Mi Do So 1 Di Fr Training Mo Mo Do Fr Training Mo AS-Test Mi Weiden Sa Di Di Fr Sa BZ-Mst 2 Di Training Do U14 So Mi Sa So Lippstadt 1 Mi Training Fr Mo Training Do So Mo Halbfinale/Tr Sa Di Training Fr Anzahl Matches: 34
55 Zahlen und Fakten zum Leistungstennis Länge der Grundschläge Platzierung der Schläge Einsatz der Vorhand Aufschlag Return - Spiel Spielsituationen
56 Zahlen und Fakten zum Leistungstennis Länge der Schläge - 79 % aller Grundschläge werden länger als T-Linie gespielt - davon 30 % länger als midcourt Linie - Je besser die Spieler desto konstanter die Länge
57 Zahlen und Fakten zum Platzierung der Schläge Leistungstennis - Vermeidung der roten Zone - 66 % aller Schläge sind außerhalb der roten Zone - 60 % aller Schläge Richtung RH-Ecke - 27 % aller Schläge in die halblange Zone
58 Zahlen und Fakten zum Einsatz der Vorhand Leistungstennis - ¾ des Platzes wird mit Vorhand abgedeckt - 30 % aller Vorhände sind umlaufene Rückhände - 85 % aller Winner von der Grundlinie werden mit Vorhand gespielt - Vorhand topspin-volley gewinnt an Bedeutung
59 Zahlen und Fakten zum Leistungstennis Der Aufschlag und die Richtungen - Aufschlagquote 1. AS: 62 % (Training 6 von 10) - Aufschlagquote 2. AS: 93 % (Training 9 von 10)
60 Zahlen und Fakten zum Leistungstennis Der Aufschlag und die Richtungen 1.Aufschlag von der Einstandseite: - 43 % nach außen - 9 % auf den Körper - 48 % nach innen Von der Vorteilseite: - 50 % nach außen - 9 % auf den Körper - 41 % nach innen
61 Zahlen und Fakten zum Leistungstennis Der Aufschlag und die Richtungen 2. Aufschlag von der Einstandseite: - 19 % nach außen - 28% auf den Körper - 53 % nach innen Von der Vorteilseite: - 48 % nach außen - 36 % auf den Körper - 22 % nach innen
62 Zahlen und Fakten zum Leitungstennis Die Top 5 der Spielzüge 1.AS nach außen Folgeschlag in die freie Ecke lang 2.AS nach innen Folgeschlag in dieselbe Ecke lang 3.AS nach innen Folgeschlag in die freie Ecke lang 4.AS nach außen Folgeschlag in dieselbe Ecke lang 5.AS auf den Körper Folgeschlag in die freie Ecke lang
63 Jugendtennis gg Profitennis Merkmale Jugendtennis - Kein klares Konzept zu erkennen - Komplizierter Spielaufbau - Vielfach zu riskantes Spiel, in defensiven Spielsituationen - Hohes Schlagtempo, unabhängig von der Spielsituation mit Sicherheits- bzw. Präzisionsverlust - eine Waffe fehlt
64 Jugendtennis gg Profitennis Merkmale Profitennis - Spielkonzept erkennbar - Spieleröffnung hat eine hohe Qualität - Einfacher Spielaufbau - Kalkuliertes Risiko bei allen Schlägen - Hohes situationsangepasstes Spieltempo ohne Verlust an Sicherheit und Präzision - eine oder mehrere Waffen sind ausgebildet
65 TENNIS ist ein toller Sport
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