TENNIS. Aufbau Tennistechnik. Long Arnold
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- Lieselotte Roth
- vor 6 Jahren
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1 Langfristiger Ab 4 bis 18 Jahren Aufbau Tennistechnik TENNIS Long Arnold Dipl. Tennislehrer/Wettkampftrainer B Swiss Tennis/SPTA Tel. +41 (0) long.arnold@bluewin.ch
2 Long Arnold Entscheiden sie sich für den langfristigen Tennisaufbau ihres Kindes, müssen sie sich bewusst sein, dass ihr Kind nicht ein Star (Ausnahmen ausgenommen) in jungen Jahren sein wird, sondern sich eher bei den Verlierern findet. Langfristige Aufbau im Tennis Es gibt im Prinzip zwei Wege, die man von der Kindheit an beschreiten kann. Einmal ist es der bis heute noch von der Mehrzahl der Jugendlichen begangene, alles verblendende Weg des schnellen und frühzeitigen Turniererfolgs. Der bessere Weg ist der des geduldigen, langfristigen und sachkundigen, systematischen Leistungsaufbaus. Der Weg des schnellen und frühzeitigen Turniererfolgs: Kinder, die diesen Weg gehen, werden von Anfang an fälschlicherweise über den Matcherfolg an das Leistungstennis herangeführt. Erfolgreiche Kinder werden dann automatisch als grosse Talente und zukünftige Stars bezeichnet. Anders verläuft der geduldige und langfristige Weg des systematischen Aufbaus. Bei Kindern bis zum ca. 12. Lebensjahr stehen der koordinative Aufbau, der Aufbau der Schnelligkeit und der Vielseitigkeit der Tennistechnik im Vordergrund. Dadurch können weder die Turnierbeteiligung noch die technische Sicherheit forciert werden. Aus diesen Gründen findet man diese Kinder in der Regel eher unter den Verlierern. Deren Leistungsanstieg bis zum ca. 13./14. Lebensjahr verläuft relativ langsam. Um das 14. bis 15. Lebensjahr beginnt sich allerdings das Bild dramatisch zu verändern. Weil diese Kinder eine lange und breite Grundausbildung absolviert haben, sind sie kräftig, schnell und tennistechnisch versiert. Auf Grund dieser Tatsachen fangen sie an, die ehemaligen Sieger der jüngeren sklassen zu schlagen. Zudem können Sie Auf Grund der ausgezeichneten körperlichen und technischen Grundlagen dieses hohe Leistungniveau auch über mehrere Jahre halten bzw. sogar noch verbessern. Darüber sind sie kaum verletzungsanfällig, schnell regenerationsfähig und mental stark.
3 Allgemeine/vielseitige Ausbildung 1 Allgemeine/vielseitige Grundausbildung ca. 4-6/7 Trainingshäufigkeit pro Woche 2-3 Mal Bereitschaftsstellung, Level 1 Vorhand, Level 1 Rückhand, Volley, Smash Ball Anspielen Ball in der Mitte treffen, über das Netz spielen, den Ball im Kleinfeld platzieren Koordination Viel Abwechslung, kurze Übungen, viel spielerisch, kein Leistungsdruck, Spass Im Vordergrund steht eine vielseitige allgemeine Grundausbildung mittels unspezifischer und mannigfaltiger Spielformen und komplexer Bewegungsformen um alle Körperachsen. Wenn überhaupt Wettbewerbe veranstaltet werden, dann ist Tennis nur ein Teil eines vielseitigen motorischen Wettbewerbs (Mehrkampf ). Der Anteil von Tennis muss auch im Endresultat niedrig bewertet werden. Inhalte können sein: Kinderturnen, Judo, Ringen, Eislaufen, verschiedene Ballspiele, Werfen, Fangen usw. Im spezifischen Tennisbereich findet lediglich eine allmähliche und vorsichtige Hinführung zu den technischen Grundformen der einfachen Schlagarten, wobei noch nicht die Schlagtechnik, sondern die Beherrschung von Ball und Schläger in Form von verschiedenartigen Koordinationsübungen im Vordergrund steht.
4 Grundlagentraining 2 Grundlagentraining ca. 6/7-9/10 Trainingshäufigkeit pro Woche 3-5 Mal Bereitschaftsstellung, Level 1, 2, 3 Vorhand, Level 1, 2, 3 Rückhand, Schlagstellung, Volley, Smash, Ball Anspielen, Aufschlag, Ballwechsel spielen, zum Ball laufen Ball in der Mitte treffen, über das Netz spielen, Spiel im Kleinfeld & 3/4 Feld Koordination, Schnelligkeit Konzentration, Antizipieren, Differenzieren, Rhythmisieren, Spass am Spiel Drei Hauptziele stehen in dieser Stufe im Vordergrund: -Das Erlernen der Tennisgrundtechniken -Die Schulung der Reaktions- und Frequenzschnelligkeit -die vielseitige Ausbildung der gesamten Motorik mit Schwerpunkt auf den koordinativen Fähigkeiten -Trainingsinhalte sind neben den spezifischen Technikformen des Tennis insbesondere allgemeine und spezifische Spiel- und Bewegungsformen, die die Wahrnehmungs- und Antizipationsfähigkeiten sowie das Gleichgewicht, die Beinarbeit und das Ballgefühl schulen. -Die Schulung der Tennistechniken ist in dieser Stufe auch nur ein Teil des Gesamttrainings! Für Kinder in diesem reichen kleine Turniere auf Clubebene (Junioren-Interclub) völlig aus. Keine Meisterschaften auf dieser Ebene: Regionale, nationale oder sogar internationale Meisterschaften in diesem sollten nicht stattfinden. Die Kinder dürfen nicht schon in diesem unter Erfolgszwang und Stress gesetzt werden. Für sie muss der Wettbewerb Spass bedeuten, ohne jegliche negative Folgen. Keine Ranglisten: Auch Ranglisten in diesem führen zum vorzeitigen Erfolgszwang, zu Stress und haben für eine spätere Karriere absolut keinen Vorhersagecharakter. Jegliche Ueberbewertung in diesem ist absolut schädlich.
5 Aufbautraining 1 3 Aufbautraining 1 ca. 9/10-11/13 Trainingshäufigkeit pro Woche 4-6 Mal Topspin Vorhand/Rückhand, Rückhand Slice, Vor-/Rückhand Stopball Flat-/Slice-/Kick-Aufschlag, Volley, Smash, Halbvolley T-Linie und Grundlinie Rückhand-Smash, Return, Vorhand Inside-Out, Offene Schlagstellung, Split-Step, Beinarbeit beim Aufschlag, Sprung Smash, Slide Beinarbeit Konstanz, Präzision, Geschwindigkeit, gleich gut und besser spielen Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer Konzentration, Antizipieren, Differenzieren, Rhythmisieren, Spass am Spiel -Eine qualitativ hochstehende Technikschulung aller Schlag- und Bewegungsformen des Tennis. Bis zum 12. Lebensjahr sollten alle Techniken erlernt sein! -Der Ausbildung der Schnellkraft, Reaktionsund Frequenzschnelligkeit gilt das Augenmerk. -Ausserdem gilt mit steigender technischer Perfektion die Trainingsaufmerksamkeit jetzt auch verstärkt der taktischen Ausbildung. In diesem soll hinführend ein sinnvoller Turnierplan aufgestellt werden, d.h. zunächst jedoch einschränkend, denn die Kinder dürfen mit Turnieren weder überhäuft noch mit zu schwierigen Turnieren konfrontiert werden. Die Turnierresultate dürfen nicht überbewertet werden: Noch einmal ist zu betonen, dass die Resultate in diesem für die spätere Karriere eine untergeordnete Rolle spielen.
6 Aufbautraining 2 4 Aufbautraining 2 ca. 11/13-14/15 Trainingshäufigkeit pro Woche 4-8 Mal Topspin Vorhand/Rückhand, Rückhand Slice, Vor-/Rückhand Stopball, Drive Vorhand/Rückhand, Flat-/Slice-/Kick-Aufschlag, Volley, Smash, Halbvolley T-Linie und Grundlinie, Rückhand-Smash, Return, Vorhand Inside-Out, Offene Schlagstellung, Split-Step, Beinarbeit beim Aufschlag, Sprung Smash, Slide Beinarbeit, Chip & Charge Konstanz, Präzision, Geschwindigkeit, gleich gut und besser spielen, Variabler spielen, Winkeltennis, Winners, Champions-League Bälle Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft Konzentration, Antizipieren, Klare Fokussierung, Strategien wählen, Spass am Spiel -In dieser Stufe soll das Kraft- und Ausdauertraining intensiviert werden und ein richtiges Trainingsaufbausystem in diesen Bereichen eingeführt werden. -Wenn in den vorherigen beiden Stufen die Technik in der dort beschriebenen Art und Weise systematisch entwickelt worden ist, müssen nun alle Techniken mit relativ hoher Qualität zur Verfügung stehen. Nun kommt es darauf an, das Ausgangspotential weiter zu perfektionieren und vor allem die koordinativen und konditionellen Leistungselemente enger zu verbinden sowie die Komplexität des Trainings weiter zu steigern. Die situative Anwendbarkeit und die Durchsetzungsfähigkeit sollten gesteigert werden. Auch in dieser Phase sollten Turniere zunächst noch als reine Leistungsüberprüfung angesehen werden; jegliche Art von Erfolgszwang darf nicht stattfinden. Die Turniere sollten die Richtigkeit der Trainingsmethoden, -inhalte, -umfänge, -intensitäten etc. bestätigen bzw. zu Aenderungen Anlass geben. Die Turnierqualität bestimmt sich nach dem so genannten Drittelprinzip; d.h. die Spieler sollen grundsätzlich 1/3 aller Matches gegen Schwächere, 1/3 gegen Gleichwertige und 1/3 gegem stärkere Gegner spielen.
7 Anschlusstraining 1 5 Anschlusstraining ca /18 Trainingshäufigkeit pro Woche 6-12 Mal Topspin Vorhand/Rückhand, Rückhand Slice, Vor-/Rückhand Stopball, Drive Vorhand/Rückhand, Flat-/Slice-/Kick-Aufschlag, Volley, Smash, Halbvolley T-Linie und Grundlinie, Rückhand-Smash, Return, Vorhand Inside-Out, Offene Schlagstellung, Split-Step, Beinarbeit beim Aufschlag, Sprung Smash, Slide Beinarbeit, Chip & Charge Konstanz, Präzision, Geschwindigkeit, gleich gut und besser spielen, Variabler spielen, Winkeltennis, Winners, Champions-League Bälle Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft, Top-Athlet Konzentration, Antizipieren, Klare Fokussierung, Strategien wählen, Mentale Techniken, Hohes Durchsetzungsvermögen, Problem Schule & Sport, Spass am Spiel Zwischen dem ca. 15. und 17. Lebensjahr verstärkt sich bei den meisten erfolgreichen Mädchen die Tendenz zum Wechsel in das Profilager. -Ideales für die Optimierung aller Techniken bis hin zur Virtuosität: - Aufgabenorientiertes Training mit dem Ziel der situativen Perfektion, die Fähigkeit zur Lösung schwieriger Situationen, die Durchsetzungsfähigkeit der eigenen Technik und das weitere Steigern der Schlag- und Spielgeschwindigkeit stehen im Vordergrund. In diesem sollten sich allmählich überzeugende Turniererfolge einstellen. Die Zeit der überwiegenden Leistungsentwicklungskontrolle ist vorbei, der Spieler muss nun zeigen, dass er das antrainierte Potenzial auch im Turnier mit Erfolg durchsetzen kann. Schon deswegen ist es so wichtig, dass er nicht durch falsche und übertriebene Turnierplanung vorher verheizt wird. Die in der heutigen Praxis übliche unüberlegte Hetzjagd nach Ranglistenpunkten rund um die Welt, koste es, was es wolle, führt früher oder später zu steigenden Misserfolgen und Frust. Um hier richtig zu handeln, muss immer die Individualität des Spielers Vorrang haben.
8 Hochleistungstraining 6 Hochleistungstraining ab ca. 16/19 Trainingshäufigkeit pro Woche Mal Topspin Vorhand/Rückhand, Rückhand Slice, Vor-/Rückhand Stopball, Drive Vorhand/Rückhand, Flat-/Slice-/Kick-Aufschlag, Volley, Smash, Halbvolley T-Linie und Grundlinie, Rückhand-Smash, Return, Vorhand Inside-Out, Offene Schlagstellung, Split-Step, Beinarbeit beim Aufschlag, Sprung Smash, Slide Beinarbeit, Chip & Charge Konstanz, Präzision, Geschwindigkeit, gleich gut und besser spielen, Variabler spielen, Winkeltennis, Winners, Champions-League Bälle Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft, Top-Athlet Konzentration, Antizipieren, Klare Fokussierung, Strategien wählen, Mentale Techniken, Hohes Durchsetzungsvermögen, Stressbewältigung, Spass am Spiel Mit ca. 16 bis 19 Jahren ist biologisch die körperliche Reife von Erwachsenen erreicht. Im Tennis beginnt nun die letzte Stufe der Entwicklung, die sich dann bis zum Ende der aktiven Karriere hinausdehnt. Die Individualisierung und Stabilisierung sollten hier gipfeln. Die enorme Zunahme an Turnierbeteiligungen schliesst längerfristige Trainingsperioden aus, Deswegen wird das gesamte Trainingssystem umgestaltet und der Turniersaison angepasst. Auch müssen immer neue Wege gesucht werden, die eine weitere Leistungssteigerung ermöglichen. Je höher die Leistung steigt, desto feinfühliger, präziser im Detail und vorsichtiger muss der Spieler gesteuert werden. Auf dieser Leistungsebene ist die Luft äusserst dünn. Spitzenjunioren sollten sich in der Jugend höchstens auf die Grand-Slam-Jugendturniere, eventuell auf Welt- oder Europameisterschaften konzentrieren. Das eigentliche Ziel ist jedoch, bei den Profis Fuss zu fassen. Junioren, die sich in der Jugend noch nicht vorne etabliert haben, sollten, je nach Terminkalender, an mehreren Jugendwettkämpfen teilnehmen, um weitere Spielpraxis zu sammeln. Letztlich ist immer eine vernünftige individuelle Kombination zwischen Jugend- und Erwachsenenwettbewerben anzustreben.
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