Der Trainer im Grundlagentraining BASISMODUL 2018
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- Johanna Fürst
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Transkript
1 Der Trainer im Grundlagentraining BASISMODUL 2018
2 Der Trainer im Grundlagentraining
3 Entwicklungsstufen im Kindes- und Jugendalter Vorschulalter Lebensjahr Frühes Schulkindalter Lebensjahr Schuljahr Spätes Schulkindalter (vorpuberale Phase) 10./ /.13. Lebensjahr 3./ /7. Schuljahr Erste puberale Phase (Pubeszenz) 11./ /15. Lebensjahr 5./ /9. Schuljahr Zweite puberale Phase (Adoleszenz) 13./ /19. Lebensjahr 7./ /12. Schuljahr
4 Entwicklungsstufen und Persönlichkeits-merkmale im Kindes- und Jugendalter Vorschulalter Lebensjahr Entwicklung von der Kleinkindform ( gedrungener taillierter Rumpf, relativ großer Kopf, kurze Extremitäten großer Bewegungs- und Spieldrang geringe Konzentrationsfähigkeit Kindern muss Bewegungsmöglichkeiten gegeben werden, wo sie laufen, springen, kriechen, klettern, steigen, balancieren, hängen, schwingen, schaukeln, ziehen, schieben, tragen, werfen und fangen können ein großer Bewegungsschatz und viele Bewegungserfahrungen sollten erarbeitet werden
5 Entwicklungsstufen und Persönlichkeits-merkmale im Kindes- und Jugendalter Frühes Schulkindalter Lebensjahr ein zu Beginn ungestümes Bewegungsverhalten und ein begeistertes Sportinteresse gutes psychisches Gleichgewicht, Unbekümmertheit begeisterte, aber kritiklose Kenntnis- und Fertigkeitsaneignung verbesserte Konzentrationsfähigkeit günstige Veränderung der Körperproportionen, die Kinder sind klein, leicht und haben günstige Last-Kraft-Verhältnisse gute motorische Lernfähigkeit, rasches Erlernen neuer Bewegungsfertigkeiten Kinder lernen in dieser Phase eher ganzheitlich und in spielerischer Form, sie lernen Bewegungsabläufe meist durch Beobachtung und Nachahmung bzw. Ausprobieren
6 Entwicklungsstufen und Persönlichkeitsmerkmale im Kindes- und Jugendalter Spätes Schulkindalter 10./ /13. Lebensjahr harmonische Körperproportionen sehr gutes Last-Kraft-Verhältnis hoher Bewegungsdrang und hoher Lerneifer ausgezeichnete motorische Lernfähigkeit (Phase der besten motorischen Lernfähigkeit) Kinder lernen Bewegungen ganzheitlich und auf Anhieb
7 Entwicklungsstufen und Persönlichkeitsmerkmale im Kindes- und Jugendalter Spätes Schulkindalter Dieser Altersabschnitt stellt eine Schlüsselphase in der sportlichen Entwicklung des Kindes dar. In dieser Phase Versäumtes ist später nur schwer und mit unvergleichbar höherem Aufwand nachzuholen. Aus diesem Grund muss bei den Kindern bis zum Ende des späten Schulkindalters ein großer Bewegungsschatz und eine breite, grundlegende Basis an Bewegungserfahrungen gelegt werden, um in den späteren Trainingsjahren ein optimales Leistungsniveau zu erreichen.
8 Kindgerechtes Tennistraining Um kindgerechtes Tennistraining durchführen zu können, muss man die Eigenarten und die Bedürfnisse von Kindern kennen und verstehen.
9 Kindgerechtes Tennistraining Die Kinder: wollen spielen haben vielerlei Interessen suchen Abwechslung wollen sich mit anderen vergleichen verfügen über einen großen Bewegungsdrang haben ihre eigene Sprache lernen überwiegend über Beobachtung und Nachahmung bzw. Ausprobieren müssen im konditionellen und koordinativen Bereich qualitativ und quantitativ anders beansprucht werden als Jugendliche und Erwachsene
10 Kindgerechtes Tennistraining Damit kindgerechtes Tennistraining durchgeführt werden kann, muss auch der Trainer über bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen.
11 Kindgerechtes Tennistraining Der Trainer: sollte über ein vielseitiges Lern- Übungs- und Trainingsprogramm verfügen, um monotones Training zu vermeiden sollte eine risikofreudige und aggressive Spielweise vermitteln und fördern sollte ein guter Demonstrator der Tennistechniken sein sollte ein Freund der Kinder sein und gleichzeitig aufgrund seines Könnens und Wissens Autorität besitzen
12 Kindgerechtes Tennistraining sollte an der Leistung der Kinder interessiert sein und nicht den kurzfristigen Erfolg durch Jahrgangsmeister suchen der Nachwuchstrainer darf kein Erfolgstrainer sein, was viel Weitblick und Selbstdisziplin erfordert hat eine pädagogische Verantwortung sollte neben der technisch-motorischen Entwicklung die kognitiv-intellektuelle Entwicklung, die soziale Entwicklung und die psychologische Entwicklung nicht vergessen
13 Fähigkeitsprofil des Trainers Kommunikation Unterhaltung Organisation Motivation Methodik Begeisterung Pädagogik Engagement im Training und darüber hinaus
14 Kindgerechtes Tennistraining Kindgerechtes Tennistraining benötigt allerdings auch die richtigen Trainingsinhalte
15 Kindgerechtes Tennistraining Trainingsinhalte: vielseitige Tennistechnik (auch Trickschläge) benachbarte Ballsportarten vielseitiges, allgemeines Konditionstraining vielseitiges, allgemeines Koordinationstraining taktische Grundsätze langsamer Einstieg in die Turnierszene
16 Kindgerechtes Tennistraining Die Trainingspraxis beim kindgerechten Tennistraining
17 Kindgerechtes Tennistraining Trainingsformen sollen spielerisch gestaltet werden Wettkampfformen einbauen Training muss abwechslungsreich und interessant sein durch Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben werden Freude und Motivation gesteigert positives Trainingsklima schaffen homogene Gruppen bilden weg vom harten Drill- und Kübel training die Leistung soll durch mehr Spiel- und Wettkampfformen gesteigert werden
18 Kindgerechtes Tennistraining die Kinder durch Bewegungsaufgaben und weniger durch Bewegungsanweisungen unterrichten die Kinder etwas ausprobieren lassen Übungen und Spiele aus dem Koordinationstraining mit einem hohen Wahrnehmungs- und Schnelligkeitsanteil Techniktraining mit taktischem Hintergrund kreatives Variieren und Kombinieren aller Trainingsinhalte
19 1. Kindgerechtes Tennistraining Stufe: Voraussetzungen für das Lernen schaffen - Koordinationsentwicklung - Ballschule - Spielen lernen 2. Stufe: Sportartspezifisches Erwerben - Ganzheitliche, spielerische Vermittlung des Tennisspiels
20 Ball- & Schläger-Kibaz
21 Ball- & Schläger-Kibaz Bewegungsabzeichen für Kinder im Alter von 3 6 Jahren - Für Vereine die Möglichkeit mit einem Kindergarten in Kontakt zu treten - 10 Bewegungsstationen, um in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen von Kindern erste Erfahrungen mit Bällen und Schlägern zu sammeln
22 Motorischer Entwicklungsbereich
23 Wahrnehmungsentwicklungs bereich
24 Psychisch-emotionaler Entwicklungsbereich
25 Kognitiver Entwicklungsbereich
26 Station: Low-T-Ball Sozialer Entwicklungsbereich
27 LOW T -BALL Was ist das überhaupt? Spiel unter der Hürde Zwei seitliche Holzbretter auf denen in ca. 60 cm Höhe ein Querbrett angebracht ist Auf jeder Seite sind drei Meter vom Querbrett Punkte für die Angabe markiert Platzbedarf für ein Spielfeld: 6 x 3 m Balldurchmesser cm
28 LOW T -BALL Warum Low-T-Ball? Ohne Erfahrung in den Rückschlagspielen erlernbar Langsame Bälle Zweidimensional (rollender Ball und Richtung) Strukturen wie beim Tennis
29 LOW T -BALL Strukturen wie beim Tennis
30 LOW T -BALL Strukturen wie beim Tennis
31 LOW T -BALL Strukturen wie beim Tennis
32 LOW T -BALL Strukturen wie beim Tennis Beinarbeit, positionieren Gewichtsverlagerung Vorderer Treffpunkt Schlägerbeschleunigung
33 LOW T -BALL Was bewirkt Low T Ball? Motivation Spaß Wettkampffreude Fairness Selbstständiges und ganzheitliches Lernen Verständnis der Zusammenhänge (Winkel Taktik)
34 LOW T -BALL Platzierung im langfristigen Trainingsaufbau Vorstufe zum Kleinfeld (Kita) Parallel zum Kleinfeld im Training Quereinsteiger im Kindertraining
35 LOW T -BALL
36 Kindgerechtes Tennistraining -FRAGEN??? -ANREGUNGEN???? dann Praxis Teil 1
37 PLAY AND STAY
38 PLAY AND STAY Was ist Tennis...Play+Stay? - Weltweite Initiative der ITF - Umsetzung der Kampagne durch alle ITF- Mitgliedernationen, die Tennisartikelindustrie sowie weitere ausbildende Institutionen - Ziele: Mitgliederbindung/-gewinnung Veränderung des Images des Tennissports
39 PLAY AND STAY Hintergründe Tennismarkt stagniert in vielen Ländern Herausforderungen - Hoher Wettbewerb auf dem Freizeitsektor - Veränderte Konsumgewohnheiten Tennis ist attraktiv und viele fangen mit Tennisspielen an, hören aber bald wieder auf Es gibt nach wie vor Wachstumspotentiale
40 PLAY AND STAY Die Botschaften Tennis ist einfach, gesund, spannend und der beste Sport für dich mit der richtigen Lehrmethode... mit geeignetem Material... mit passenden Spiel und Wettkampfformen
41 PLAY AND STAY Tennis... ist einfach mit der richtigen Lehrmethode Tennis spielend lernen Aufschlagen, retournieren, spielen und punkten bereits ab der ersten Tennisstunde! Systematisierung der Methodik über die drei Stufen ROT ORANGE GRÜN
42 Spielorientiertes Lernen PLAY AND STAY Tennis... ist einfach mit der richtigen Lehrmethode - viel Spielen - einfache und leichte Spiele Ganzheitliches Lernen Vormachen Nachmachen Vom Miteinander zum Gegeneinander
43 PLAY AND STAY Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und der Technik? Taktik und Technik ist nach wie vor bedeutend! Methodischer Weg 1. Die Spielfähigkeit entwickeln 2. Mit und durch das Spielen wird die Basis-Taktik in den Basis-Situationen vermittelt.
44 PLAY AND STAY Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und der Technik? 3. Dann die notwendigen Basis-Fähigkeiten entwickeln
45 4. Basis-Technik erwerben PLAY AND STAY Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und der Technik?
46 PLAY AND STAY
47 PLAY AND STAY
48 PLAY AND STAY
49 PLAY AND STAY
50 PLAY AND STAY
51 PLAY AND STAY
52 PLAY AND STAY
53 Tennis entdecken Voraussetzungen schaffen
54 Technik und Taktik lernen im Kleinfeld - mit roten Bällen und kürzeren Schlägern
55 Technik und Taktik lernen im Kleinfeld - mit roten Bällen und kürzeren Schlägern
56 Tennis spielen
57 PLAY AND STAY
58 Entwicklungsstufen im Kindertennis
59 PLAY AND STAY -FRAGEN??? -ANREGUNGEN???? dann Praxis Teil 2
Der Tennistrainer im. Grundlagentraining
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