Alexander Jakubec. Diese Initiative wird unterstützt von: Play and Stay C/B Trainerfortbildung 2009
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- Tomas Otto
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1 Alexander Jakubec Play and Stay C/B Trainerfortbildung 2009
2 Gliederung Entwicklung Hintergründe Was ist Tennis... Play+Stay? Die Botschaften und deren konkrete Ausgestaltung Methodik und Inhalte Play+Stay Praxis Play+Stay
3 Play and Stay C/B Trainerfortbildung Vorstellen des Konzepts Play+Stay 2007 Seminar London 2007 Juni Offizielle weltweite Einführung AGM Tunis
4 Arbeitsgruppe PLAY+STAY in Deutschland Meetings 2007: April, Juni, August Offizielle Einführung Mitgliederversammlung Dresden November 2007
5 Hintergründe Tennismarkt stagniert in vielen Ländern Herausforderungen Hoher Wettbewerb auf dem Freizeitsektor Veränderte Konsumgewohnheiten Tennis ist attraktiv und viele fangen mit Tennisspielen an, hören aber bald wieder auf Es gibt nach wie vor Wachstumspotentiale Eine gemeinsame Aktion, um mehr Menschen für den Tennissport zu begeistern und zu binden!
6 Was ist Tennis... Play+Stay? Weltweite Initiative der ITF Umsetzung der Kampagne durch alle ITF- Mitgliedernationen, die Tennisartikelindustrie sowie weitere ausbildende Institutionen Ziele: Mitgliederbindung/ -gewinnung Veränderung des Images des Tennissports
7 Die Botschaften Tennis ist einfach, gesund, spannend und der beste Sport für dich mit der richtigen Lehrmethode... mit geeignetem Material... mit passenden Spiel und Wettkampfformen... mit gesundheitsorientierten Trainingsangeboten
8 Tennis... ist einfach mit der richtigen Lehrmethode Tennis spielend lernen Aufschlagen, retournieren, spielen und punkten bereits ab der ersten Tennisstunde! Systematisierung der Methodik über die drei Stufen ROT ORANGE GRÜN
9 Tennis... ist einfach mit der richtigen Lehrmethode Spielorientiertes Lernen - viel Spielen - einfache und leichte Spiele Ganzheitliches Lernen Vormachen Nachmachen Vom Miteinander zum Gegeneinander
10 Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und Technik? Taktik und Technik ist nach wie vor bedeutend! Methodischer Weg 1. Die Spielfähigkeit entwickeln 2. Mit und durch das Spielen wird die Basis-Taktik in den Basis-Situationen vermittelt.
11 Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und Technik? 3. Dann die notwendigen Basis-Fähigkeiten entwickeln
12 Tennis spielend lernen und was ist mit der Taktik und Technik? 4. Basis-Technik erwerben
13 Tennis spielend lernen durch spielen über verschiedene Entfernungen Spielen über 3 m Spielen in den Aufschlagfeldern Spielen über 18 m Spielen im Tennisfeld
14 Tennis spielend lernen Von der ersten Stunde an müssen die Spieler im Training aktiv sein, Freude an der Bewegung finden und erfahren was Tennis ausmacht: Sie müssen auf den Geschmack kommen Erfolgserlebnisse haben! Aufschlagen, retournieren, spielen und punkten.
15 Tennis... ist einfach mit dem geeigneten Material... mit dem geeigneten Ball Rot... mit den passenden Schlägern... auf dem richtigen Platz Orange Grün
16 Tennis... ist einfach mit dem geeigneten Material STUFE ROT für Kinder (5-8 Jahre) und erwachsene Anfänger langsame, druckreduzierte Bälle (alternativ Schaumstoffbälle) Tennisfeld 11 x 5,5 bis 11 x 6 m empfohlene Schlägergröße cm
17 Tennis... ist einfach mit dem geeigneten Material STUFE ORANGE für Kinder (7-11 Jahre) und erwachsene Anfänger druckreduzierte, 50% langsamere Bälle Tennisfeld 18 x 6,5 m bis 18 x 8 m empfohlene Schlägergröße cm
18 Tennis... ist einfach mit dem geeigneten Material STUFE GRÜN für Kinder (8-15 Jahre) und erwachsene Anfänger druckreduzierte, 25% langsamere Bälle reguläres Tennisfeld empfohlene Schlägergröße cm
19 Tennis... ist einfach mit der richtigen Methode und dem geeigneten Material Geeignete Bälle, richtige Plätze und passende Schläger machen das Spiel für Anfänger leichter Höhere Motivation durch Erfolgserlebnisse und Freude am Spiel ab der ersten Stunde Talentierte Kinder: Bessere individuelle Technik Frühere taktische Fortschritte Weniger extreme Griffe
20 Talentierte Kinder STUFE ROT Kinder können das komplette Spiel spielen - Richtungswechsel - flach und hoch - sie können ans Netz gehen - konstante Ballwechsel Taktik: - den Ball kontrollieren müssen - im Ballwechsel bleiben müssen - angreifen und verteidigen - kontern und kämpfen Koordinativ - Konditionell: - schnell, geschickt spielen und reagieren - differenzieren, orientieren, umstellen und anpassen - Platz abdecken
21 Talentierte Kinder STUFE ORANGE Die talentiertesten Kinder können in dieser Stufe das umfassende technische Schlagrepertoire erwerben und anwenden. Die Länge des Feldes erfordert Genauigkeit und den Einsatz des Topspin. Netzangriffe und Netzspiel sind möglich. Passierballspiel und Konterspiel wird nicht nur durch Lobs möglich. Kurze Winkel Angriffschläge Topspinvolleys können eingesetzt werden. Aufschlag und Return habe Wirkung. Weniger extreme Griffe durch niedrigen Ballabsprung Einhändige Rückhandschläge werden möglich Topspin, Slice, Volley Schneller Arm entwickelt sich
22 Talentierte Kinder STUFE GRÜN in den Schlag - offensive Spielweise mit höherem Tempo entwickeln Das Spielen mit dem grünen Ball unterstützt dies Spielphilosophie und erleichtert den Übergang ins normale Spielfeld. Übergang fällt selbst Talenten nicht leicht Spielphilosophie: - Grundliniennähe - Ball im Aufsteigen spielen (Vermeidung extremer Griffe - Gewichtsverlagerung
23 Talentierte Kinder Kinder spielen von Beginn an Kinder können das ganze Tennis spielen Kinder können das Spiel eröffnen (aufschlagen ) Kinder können das Spiel aufbauen Kinder können Ballwechsel spielen Kinder können den Punkt abschließen Kinder können spielen und kämpfen Kinder können gewinnen und verlieren
24 Tennis... ist Wettkampf mit den passenden Spielformen Wettkampf macht Spaß und hat viele Facetten Er ist eine wichtige Antriebsfeder des Sports Für jeden gibt es ein passendes Format unabhängig von Spielstärke, Alter, Zeitbeschränkungen und gewünschter Intensität
25 Play and Stay Methodik und Inhalte Play and Stay
26 Konsequenzen in der Ausbildung: Die ersten methodischen Schritte werden über Griffschulung, rollen, werfen, schlagen vermittelt Über zielgerichtete Transferarbeit werden Technikparametern vorbereitet Stabilisiert und abgespeichert wird über differenzielle und variable Aufgabenstellung
27 Kindertennis/Spielfähigkeit Rot 6m-12m Kindertennis - Spielorientiertes Praxiskonzept Smartie Tennis Zauber Tennis Stopp und Go Tennis Approach Tennis Low T-Ball
28 Kindertennis Praxis Konzept Rot 6m-12m Transfertraining Differenzielles Lernen Spielfähigkeit
29 Differenzielles Lernen 1. Schwankungen in allen biologischen Systemen 2. Voraussetzung für ein lernendes System 3. Lernen wird verstanden als weit gefasster Lösungsraum 4. Durch Variabilität im Lernprozess werden Instabilitäten, die für das motorische Lernen notwendig sind provoziert und die Selbstorganisation gefordert - Üben ohne zu Wiederholen - Wechsel der Bewegungsmuster - Direkte Integration der situativen Faktoren in den Lernprozess - Unterstützung durch das Transfertraining
30 STUFE ROT Kinder können das komplette Spiel spielen Basis-Technik Richtungswechsel flach und hoch sie können ans Netz gehen konstante Ballwechsel Griffe, die helfen, die Spielaufgabe zu erfüllen optimale Vorbereitung und Zurücknehmen des Schlägers
31 Technik entwickeln Griffe und vordere Treffpunkte Griffflächen und Schlagflächenregulierung Schlagposition- Schlagstellung Knieeinsatz und Körperarbeit Ausholbewegung und Ausschwung Handgelenkseinsatz
32 STUFE ROT Kinder können das komplette Spiel spielen Basis-Fähigkeiten schnell, geschickt spielen und reagieren differenzieren, wahrnehmen, orientieren, umstellen und anpassen Platz abdecken, Gleichgewicht finden
33 STUFE ROT Kinder können das komplette Spiel spielen Basis-Taktik den Ball kontrollieren müssen im Ballwechsel bleiben müssen Angreifen und Verteidigen Kontern und Kämpfen
34 STUFE ORANGE Basis-Technik die talentiertesten Kinder können in dieser Stufe das umfassende technische Schlagrepertoire erwerben und anwenden die Länge des Feldes erfordert Genauigkeit und den Einsatz des Topspin Netzangriffe und Netzspiel sind möglich Passierballspiel und Konterspiel wird nicht nur durch Lobs möglich
35 STUFE ORANGE Basis-Fähigkeiten Schneller Arm entwickelt sich intermuskuläre Koordination von Greifen und Schlagen Stärke und Richtung des Schlagimpulses räumliche Richtungs- und Längendifferenzierung Schlagwinkeldifferenzierung
36 STUFE ORANGE Basis-Technik kurze Winkel Angriffschläge Topspinvolleys können eingesetzt werden Aufschlag und Return habe Wirkung weniger extreme Griffe durch niedrigen Ballabsprung einhändige Rückhandschläge werden möglich Topspin, Slice, Volley
37 STUFE ORANGE Basis-Taktik sicher und konstant spielen den Gegner bewegen und beschäftigen eigene Stärken einsetzen Schwächen des Gegners erkennen
38 STUFE GRÜN Basis-Technik Anwendung der Technik in den Basis Situationen (Spieleröffnung, Grundlinie, Angriff/Verteidigung) Spielsituatives Training das Spielen mit dem grünen Ball unterstützt die Spielphilosophie und erleichtert den Übergang ins normale Spielfeld
39 STUFE GRÜN Basis-Technik Spielphilosophie: Grundliniennähe Ball im Aufsteigen spielen (Vermeidung extremer Griffe) Gewichtsverlagerung in den Schlag offensive Spielweise mit höherem Tempo Basis-Taktik Anwendung der Taktik in den Basis-Situationen
40 Konsequenzen für den Trainer: Rolle des Trainers ändert sich Einführung erfolgt nicht mehr über einzelne Schläge sondern über Technikanweisungen zur Erfüllung der Zielaufgabe Technik wird dort geübt wo sie angewendet wird Die Stufen Rot/Orange/Grün fordern die notwendigen Technikelemente Trainer steuert die Übergänge und wird Prozessberater
41 Konsequenzen für den Trainer: Trainer muss passende Situationen vorgeben Trainer muss wissen wann welches Technikelement integriert wird Umlernen muss vermieden werden Trainer muss die Zieltechniken kennen und die Schüler dort hin führen Flankierend müssen notwendige Basisfähigkeiten integriert werden
42 Praxis: Stufe Rot/Orange STUFE ROT Richtungen X ll 2 X 1 ll Drei Zonen Platzabdeckun g Dreieck mit Trainer Drei Zonen Erster Volley lang Killer Volley kurz Trichter Anschlag X/ll Aufschlag X/ll Return X/l STUFE ROT Höhe/Sicherheit Bauband Sicherheit Drei Zonen Platzabdeckung Flugkurve Drüber/Drunter Laufweg vorschalten Neutralisieren Anschlag/Aufschlag hoch Return hoch/sicher Lang/Kurz STUFE ROT Schwimmbad Wahrnehmung Lang/Lang/Kurz Aus dem Ballwechsel kurz Anschlag/Aufschlag lang/kurz Return lang/kurz Langsam/Schnell Beide langsam Wahrnehmung Beide schnell Einer langsam- Einer schnell Temposkala STUFE ORANGE Anschlag/Aufschlag schnell/langsam Return Schnell/lang Drall/Ziele Vorglüher Zielfeld/Trainer Einführung Drall Trickschläge Winkel Annäherung an das Netz Anspiel Ein Ziel Zwei Ziele Anschlag/ Aufschlag auf Ziel Return auf Ziel
43 Basis-Taktik STUFE ROT STUFE ORANGE STUFE ORANGE Sicherheit Fehler vermeiden Platzabdeckung Risikosteuerung Schlaggeschwindigkeit steuern Gegner beschäftigen Länger Spielen Winkel spielen Verschieben Freie Räume erkennen Hohe Bälle Laufen lassen Stop spielen Einsatz von Drallvariationen Stärken Einsatz der Vorhand Rückhand Slice Erster Aufschlag Serve and Volley Zweiter Aufschlag attackieren Winner Angriff Pressing Schwächen Über die Rückhand Zweiter Aufschlag Erster Aufschlag Beinarbeit Beweglichkeit Fitness Hohe weiche Bälle
44 Praxis: Stufe Grün Thema Richtungswechsel Stärken Winkel Beinarbeit SPE Beide Seiten Return zurück in Aufschlagseite oder Mittelzone Vorteilseite Rh in Mittelzone, Vh Return offen Einstandseite Aufschlagfeld unterteilt - innen frei, aussen gegen X Einstandseite Ein Aufschlag Slice nach außen Danach Spiegel in die Rhecke GL Optionsmix X/X vor dem Lappen ll Situationsmix 1.) i.o/x 2.) i.i/ll 3.) zurück in Mittelzone Erster inside in, Softoder Mid- winkel, Winkelantwort langer Ball frei Spiegelvariationen Alle Laufwege mit dyn. Training seitl/vorne/rückw AV Volley in die Außenzone, Passierball in die Mittelzone Freier Raum/Gegenfuß Angriff aus der Mitte durch die Mittelzone - Passierball optional Rh in Trichter Volley lang in Vh Winkel oder Lob Situationsmix Smash/Grundlinie Differenzierung Treffpunkt- und Positions- 4er in der Außenzone Platzabdeckung in der Innenzone Stärken 8er Vorgaben durch die drei Zonen Platzabdeckung in der Innenzone Softwinkel Midwinkel X- Länge Platzabdeckung in der Innenzone Zuwurfdrills
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