Erasmus Erfahrungsbericht

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Aufenthalt an der Université Paris Ouest Nanterre La Défense in Paris, Frankreich im WS 2012/2013 & SS 2013 Erfahrungen zum Leben im Ausland Erste Begegnung mit Land und Leuten Wohnen (Wohnungssuche/ Wohnungssituation/ Kosten) Paris war für mich am Anfang die reinste Reizüberflutung. Überall gab es so viel Neues zu entdecken! Die Stadt hat mich sofort wieder verzaubert mit den schönen Straßen, Sehenswürdigkeiten und dem französischen Flair (Boulangeries, Crêperies, Cafés ). An den chaotischen Verkehr (ich habe nirgends so viele Auffahrunfälle und kaputte Autos gesehen wie in Paris) und die meist überfüllten Métros habe ich mich schnell gewöhnt. Die ersten Tage / Wochen ist man dann zusätzlich mit der französischen Bürokratie beschäftigt, die wirklich die deutsche nochmal toppte. Ich hatte eigentlich nur damit zu tun, überall Bescheinigungen und Unterschriften zu sammeln und wieder woanders hinzubringen. Vorab sei schon einmal auf die etwas cholerische Chefin des International Office (Service des Relations Internationales, Gebäude A105) in Nanterre hingewiesen. Man sollte für die Einschreibung unbedingt die Attestation d échange (Brief) sowie das Data Sheet dabei haben. Wenn man ins Wohnheim geht, darf auch die E Mail mit der Bestätigung des Platzes in ausgedruckter Form nicht fehlen. Im International Office wurden mir sehr oft unterschiedliche Informationen gegeben, wovon man sich einfach nicht beunruhigen lassen sollte. In der Anfangszeit gibt es ein kleines vom International Office organisiertes Erasmusfrühstück. In den ersten Tagen soll man ein Treffen mit der Erasmuskoordinatorin für Psychologie (Mme Csillik) vereinbaren, wo man über das weitere Vorgehen bzgl. Learning Agreement, Kurswahl etc. informiert wird. Die Wohnungssuche in Paris ist ein leidiges Thema. Am einfachsten ist es, bei den Unterlagen für die Uni in Nanterre anzukreuzen, dass man ins Wohnheim möchte. Ich selber bin dort untergekommen. Vorteile sind, dass man direkt auf dem Campus wohnt und keinen weiten Weg zur Uni hat und dass das Zimmer sehr günstig ist (311, abzüglich ca.90 Wohngeld (CAF), das jeder Student beantragen kann). Die Zimmer sind 9m² klein und mit einem kleinen eigenen Bad ausgestattet. Nachteile sind, dass die Gemeinschaftsküchen oftmals verdreckt sind (man sollte sich anfangs am besten eine kleine Kochplatte zulegen oder in die Mensa gehen) und dass man nicht direkt in Paris wohnt und z.b. abends zusehen muss, dass man den letzten Zug erwischt. Außerdem ist Nanterre an sich nicht besonders schön. Als Masterstudent sollte man sich unbedingt bei der Cité Internationale de Paris (Cité U; bewerben. Das ist recht aufwendig und einen Platz zu ergattern ein bisschen Glückssache. Trotzdem sollte man es versuchen, da die Anlage der Cité U wirklich sehr gepflegt ist und es dort auch ein großes kulturelles Angebot gibt. Auch sonst kann man im Internet viele kleinere Wohnheime finden (z.b. Frauenwohnheime, vorher sollte man jedoch schauen, ob man sich mit den Hausordnungen anfreunden könnte oder nicht: oftmals Einschluss ab 23 Uhr, kein Besuch erlaubt etc.). Bleibt noch die private Suche. WGs gibt es zwar in Paris, sie sind aber längst nicht so verbreitet wie in Deutschland. Oftmals werden leerstehende Zimmer von älteren Damen vermietet. Über folgende Seiten kann man sich schon einmal einen Überblick verschaffen: paris.fr.craigslist.fr;

2 Kulturelle Erfahrungen mit dem Gastland Erasmus Kultur (spezielle Angebote, Begegnungen, etc.) gesucht.de. Ansonsten bietet es sich an, vorab schon einmal für ein paar Tage nach Paris zu fahren und vor Ort zu suchen. Es gibt beispielsweise Aushänge im Goethe Institut, bei der American Church oder auch in den verschiedenen Unis. Für ein Zimmer in Paris kann man ab etwa 500 aufwärts einrechnen. Oftmals kann man aber auch hier Wohngeld beantragen, das ungefähr ein Drittel des Mietpreises beträgt. Dazu braucht man unbedingt eine internationale Geburtsurkunde, die man im Standesamt in Deutschland beantragen kann. Übersetzte Geburtsurkunden wurden nicht immer akzeptiert. Paris habe ich als Stadt der Kontraste kennengelernt: Es gibt sehr viele sehr arme Leute, Bettler und Obdachlose, aber eben auch das genaue Gegenteil davon. Paris ist einerseits eine hektische Stadt mit viel Verkehr und geschäftigen Menschen, andererseits nehmen sich die Leute Zeit, um z.b. in Ruhe zu essen (gerne auch im Restaurant) oder einen Café trinken zu gehen. Vom savoir vivre der Franzosen kann man sich als Deutscher wirklich eine Scheibe abschneiden. Man begegnet sehr freundlichen, hilfsbereiten Franzosen und macht andererseits Erfahrung mit dem ungeduldigen und unfreundlichen Großstadtton. Bis auf das Erasmus Frühstück in der Anfangszeit und eine Stadtführung durch Nanterre wurde vom International Office kaum etwas für die Studenten angeboten. Es gibt aber eine Vielzahl anderer Erasmusveranstaltungen, z.b. über Organisationen wie EIAP (Echange international à Paris) oder diverse Facebookgruppen (z.b. Erasmus à Paris). Dort werden u.a. Kurzurlaube und Ausflüge, Picknicks und Partys angeboten. Um vor Beginn des Studium mit anderen Erasmusstudenten in Kontakt zu kommen, bietet sich der Intensivsprachkurs (stage intensif) an, der zwei Wochen dauert und 250 kostet. Aber auch ohne diesen Sprachkurs, den ich leider aus zeitlichen Gründen nicht wahrnehmen konnte, kommt man sehr schnell in Kontakt und lernt die anderen Internationals kennen. Eine Möglichkeit, um über die Unikontakte hinaus, die oft sehr oberflächlich bleiben, auch mit Franzosen in Kontakt zu kommen und einen Sprachpartner zu finden, ist der zweimal im Jahr organisierte Tandem Abend des deutschen Fachbereichs in Nanterre. Erfahrungen zum Studium im Ausland Fachliche Schwerpunkte an der Gasthochschule (in Lehre und Forschung) Besuchte Veranstaltungen (mit Kommentaren) Das Studium in Nanterre wie auch an vielen anderen französischen Unis ist sehr psychoanalytisch geprägt. Im Bereich der Musikpsychologie ist Nanterre recht angesehen. Vorab: Als Erasmusstudent darf man aus allen Veranstaltungen bis inklusive des ersten Masterjahres wählen und innerhalb des ersten Monats verschiedene Vorlesungen und Seminare besuchen bevor man sich für das Learning Agreement festlegt und die inscription pédagogique (feste Anmeldung zu den Kursen und Prüfungen über Mme Csillik und ihre Sekretärin) vorgenommen wird. Letztendlich habe ich mich für folgende Kurse entschieden: Principes de la classification et du diagnostic en psychopathologie (VL, 3 CP): Hier werden verschiedene Klassifikationssysteme (ICD 10, DSM IV, ein französisches Klassifikationssystem: PDM) vorgestellt und diskutiert und einzelne Störungen (z.b. Depression, Schizophrenie) genauer besprochen. Die Klausur bestand aus zwei

3 offenen Fragen. Psychologie de la musique (Sem., 3 CP): Hier wurden zunächst von der Dozentin verschiedene musikpsychologische Ansätze und Modelle vorgestellt. Im Anschluss sollte man ein Referat zu einem selbstgewählten musikpsychologischen Thema halten und darüber einen essai critique (ca. 5 Seiten) schreiben. Gut war, dass hier auch Wert auf Wissenschaftlichkeit und gute Studien gelegt wurde. Psychopathologie développementale (VL, 3 CP): Es ging um verschiedene Störungen im Kindes und Jugendalter. Die VL war gut aufbereitet. Die Klausur bestand aus zehn kurzen offenen Fragen und einer weiterführenden offenen Frage. Psychométrie clinique (Sem., 3 CP): Es wurden verschiedene Tests und Fragebögen (Intelligenz, Persönlichkeit, Depression, Angst) vorgestellt, durchgeführt und ausgewertet. In der Klausur sollten u.a. verschiedene Testergebnisse interpretiert werden. Evaluation clinique de la personnalité (VL + Sem., insg. 6 CP): Hier wurden verschiedene Methoden zur Persönlichkeitsmessung vorgestellt (z.b. NEO PI R, SCID II, SIDP IV). Die VL fand ich recht langatmig, das Seminar ganz gut. Sémiologie et diagnostic des troubles psychopathologiques de l enfant, de l adolescent et de l adulte (Sem., 3 CP): Hier wurden die Kriterien verschiedener Störungen sowie die Ätiologie besprochen. Meine Dozentin, Mme Berdah Uzan, war sehr locker und humorvoll. Die Klausur war fair gestellt und bestand aus mehreren kurzen offenen Fragen. Psychopharmacologie (VL, 3 CP): Es ging um allgemeine Wirkprinzipien von Psychopharmaka sowie die medikamentöse Behandlung verschiedener Störungen im Speziellen (Depression, Angststörung, Schizophrenie). Die VL war z.t. sehr detailliert, was ich sehr gut fand. Die Klausur war recht schwer, aber schaffbar (z.t. kurze offene Fragen, z.t. MC) Psychopathologie clinique (VL + Sem., insg. 4 CP): In der VL wurde die Symptomatik verschiedener Störungen anhand psychoanalytischer Begrifflichkeiten erklärt. Im Seminar wurde diese anhand von Videoausschnitten verdeutlicht. Für mich war diese Veranstaltung ein echter Flopp, da alles sehr oberflächlich und unstrukturiert blieb. In der Klausur sollte eine Frage zur VL beantwortet und ein Bericht zu einem Fallbeispiel verfasst werden. F.E.T.E Erasmus Vie culturelle (Sprachkurs, 3 CP): Die Idee der Veranstaltung war sehr gut. Es wurden mehrmals zusammen verschiedene Museen und Sehenswürdigkeiten in Paris besucht und kleine Hausaufgaben dazu gemacht. Das Niveau des Kurses war allerdings wirklich gering, sodass der Lernerfolg nicht besonders hoch war. F.E.T.E Erasmus Ecrit 4 (Sprachkurs, 3 CP): Es wurden verschiedene schriftliche Übungen und Hausaufgaben gemacht (Zusammenfassung, argumentativer Aufsatz, Synthese, Kommentar zu einer Statistik). Der Kurs schließt mit einer Klausur. F.E.T.E Erasmus Oral 3 (Sprachkurs, 3 CP): Hier wurden Vokabeln und Grammatik wiederholt. Es gab immer wieder kleine Referate, Hausaufgaben und Hörverstehensübungen. Am Ende gab es eine 10 minütige mündliche Prüfung. Zu den Sprachkursen: Man darf in den zwei Semestern insgesamt drei F.E.T.E Sprachkurse belegen (einen Mündlichen, einen Schriftlichen und einen Kulturbezogenen [verschiedene Themen möglich: philosophie,

4 Unterschiede in der Lehre /Erfahrungen mit den einheimischen Lehrenden und Studierende Anerkennung von Studien und Prüfungsleistungen in Deutschland Praktikum cinéma, vie culturelle...]). Um an den Sprachkursen teilzunehmen, musste man entweder den zweiwöchigen Intensivsprachkurs besucht oder einen einstündigen computergestützten Test zur Einstufung des Sprachniveaus gemacht haben, der in den ersten Wochen im Batîment L angeboten wird. Vor Beginn des Auslandsaufenthalts musste man sein Sprachniveau nicht nachweisen. Im Gegensatz zu Münster wird viel weniger Wert auf Wissenschaftlichkeit gelegt (es werden kaum Studien gelesen und wenn, dann kaum auf Englisch, wenig Statistik). Oft gibt es Frontalunterricht ohne Powerpoint Folien. Die Franzosen tippen jedoch jedes einzelne Wort des Dozenten mit. Dadurch ist das Tempo der Veranstaltungen deutlich langsamer als in Deutschland. Die Güte der Veranstaltungen ist stark dozentenabhängig. Für die Klausuren sollte man sich nicht so viel Stress machen. Man hatte in den Klausuren viel Zeit und es wurden oftmals einfache, allgemeine und z.t. praxisbezogene Fragen gestellt. Detailabfragen wie in Deutschland waren in Nanterre seltener. Da mir für den Masterabschluss lediglich ein Praktikum fehlte, musste ich mir keine Studien und Prüfungsleistungen mehr anerkennen lassen. Zunächst hatte ich geplant, an meine zwei Auslandssemester ein Praktikum in Frankreich anzuhängen. Die französische Bürokratie (man braucht verschiedene conventions, eine Erlaubnis beider Unis, neue Versicherungen etc.) und vor allem die sehr psychoanalytische Ausrichtung der französischen Psychiatrien haben mich letztendlich davon abgehalten. Weiteres Tipps und Tricks für nachfolgende Generationen (Anreise, etc.) Anreise: Wenn man früh genug bucht, findet man recht günstige Tickets nach Paris. Drei Monate im Voraus findet man unter zumeist noch 35 Tickets von Köln/Düsseldorf nach Paris. Auch Mitfahrgelegenheiten fahren mehrmals täglich zu erschwinglichen Preisen von dort nach Paris. Bankkonto: Fast alle Erasmusstudenten haben sich ein Bankkonto bei der BNP Paribas machen lassen, das im ersten Jahr kostenfrei ist. Wichtig ist, sich zur Eröffnung eine Bankzentrale in der Nähe zu suchen, da man nur von dort Überweisungen und die Kündigung des Kontos vornehmen kann. Seine Bankkarte, die gleichzeitig Kreditkarte ist, erhält man nach ca. 1 2 Wochen per Post. Die Franzosen zahlen auch kleine Beträge oft mit ihrer carte bleue. Handy: Ich habe mir eine Prepaidkarte von Lebara besorgt. Damit kann man recht günstig nach Deutschland telefonieren (15 Cent Einwahlgebühr und danach 1 Cent pro Minute). Für SMS und Anrufe in Frankreich gibt es aber bessere Tarife. Viele haben z.b. einen Vertrag bei free gemacht. Metro: Es gibt kein Semesterticket für die Studenten. Die Carte ImagineR kostet für die ersten drei Zonen ca. 50 im Monat (bei neun Monatsraten für das ganze Jahr; mit einer Bescheinigung vom Wohnheim kann man jedoch auch vorher kündigen). Am Wochenende kann man in allen Zonen kostenlos fahren. Die Karte sollte man so schnell wie möglich nach der Eröffnung des Kontos beantragen, da es bis zur Zustellung mehrere Wochen dauert.

5 Sportticket: Es gibt in Nanterre die Möglichkeit, eine Jahres Sport Karte für 35 zu kaufen. Damit kann man bis auf Tennis, was extra kostet, alle möglichen Kurse belegen. Eine Erweiterung der Karte für die Schwimmbadnutzung kostet nochmal 30. Vorhängeschloss für das Spind und Badekappe für das Schwimmbad nicht vergessen! Kulturangebot in Nanterre: Im Batîment L befindet sich das Kulturbüro, das einmal im Semester ein Programm mit Kursen (Fotokurse, Kinokurse, Chor etc.), Konzerten und Ausstellungen herausgibt. Hier kann man für 8 eine sog. Kulturkarte kaufen und verschiedene Angebote nutzen. kostenlose Theatertickets: Im kiosque jeune (eine der drei Zweigstellen : 14, rue François Miron Paris 4e, Métro: Hôtel de Ville oder Saint Paul) können sich bis 30 Jährige kostenlos Theaterkarten holen. In den kleinen Büros sucht man aus dem für die nächsten drei Tage ausgeschriebenen vielfältigen Programm (Theater, One Man Show, Musik, Sport) das Passende aus und kann pro Person zwei Tickets erhalten. Sehr empfehlenswert! Passfotos: Am Anfang braucht man ständig Passbilder für die verschiedenen Anträge. Am besten kann man die direkt aus Deutschland mitnehmen. Ansonsten gibt es aber auch an vielen Métrostationen Fotoautomaten. Datum:

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