Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb
|
|
- Lisa Gärtner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Financial Services Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb Das Europäische Parlament und der Rat der EU- Mitgliedstaaten haben sich Ende Juni 2015 auf neue EU-Regeln für die Vermittlung und den Vertrieb von Versicherungen geeinigt. Die IDD (Insurance Distribution Directive) tritt im Februar 2016 in Kraft. Damit wird die bisherige IMD (Insurance Mediation Directive) präzisiert und verschärft. Versicherungen haben bis Februar 2018 Zeit, die neuen Anforderungen umzusetzen. IMD IMD 2/IDD Kompromissvorschlag Inkrafttreten Umsetzung 2002 Seit Juli 2015 Februar 2016 Februar 2018 Inkrafttreten der Insurance Mediation Directive (IMD) Überarbeitung der IMD in IMD 2/ Umbenennung in IDD Veröffentlichung des finalen Kompromissvorschlags Inkrafttreten der Insurance Distribution Directive EU-Mitgliedsstaaten haben die IDD in nationale Regelungen umgesetzt Abb. 1: Zeitplan zur Umsetzung der IDD Quelle: EY
2 Mit den neuen Vorgaben soll die Regulierung des Versicherungsmarktes verbessert werden, mit dem Ziel, für alle am Vertrieb von Versicherungsprodukten beteiligten Akteure gleiche Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und den Verbraucherschutz zu verbessern. Die IDD und die Bankeninitiativen MiFID II und PRIIP stehen nicht als isolierte Regelwerke nebeneinander, sondern überlappen sich im Bereich der Versicherungsanlageprodukte. Betrifft sämtliche Versicherungsprodukte (inklusive Versicherungsanlageprodukte) Erweitert den Geltungsbereich der IMD auf alle Vertriebskanäle (inklusive Direktvertrieb und Portale) Aktueller Entwurf fordert unter anderem eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung von im Versicherungsvertrieb tätigen Mitarbeitern und die Offenlegung der Art und Quelle der Vergütung IDD Versicherungsanlageprodukte PRIIP Betrifft nur verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIPs) Verordnung legt Format und Inhalt des Basisinformationsblattes fest, das vor dem Angebot eines PRIIP an Kleinanleger ausgehändigt werden muss MiFID II Betrifft nur den Wertpapierhandel Ausnahme: Art. 91 MiFID II ändert die alte Richtlinie IMD ab und enthält zusätzliche Anforderungen an den Kundenschutz bei Versicherungsanlageprodukten Dazu zählen die Vermeidung von Interessenkonflikten, allgemeine Grundsätze sowie ein Provisionsverbot als Option für Mitgliedstaaten Abb. 2: EU-Initiativen IDD/PRIIP/MiFID II: Vorschriften zu Versicherungsanlageprodukten ergänzen sich Quelle: EY 2 EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb
3 Herausforderungen In der folgenden Abbildung sind die Neuerungen der IDD gegenüber der IMD aus dem Jahr 2002 zusammengefasst: Dimension 1. Geltungsbereich Bisherige Anforderung Versicherungsvermittler Neu durch IDD Versicherungsunternehmen Preisvergleichsportale Allfinanzunternehmen Weitere (Reisebüros, Autovermietungen) 2. Produktinformation und Produktgenehmigungsverfahren Produktinformationsdokument für Lebensversicherungen Einfache standardisierte Produktinformation auch für Nichtleben- Versicherungsprodukte Für jedes Produkt ist in einem Produktgenehmigungsverfahren ein Zielmarkt zu definieren, Risikobeurteilung und Vertriebsstrategie sind darauf auszurichten 3. Vermeiden von Interessenkonflikten Auskünfte des Vermittlers u. a. zum Versicherer und zur Art der Beratung vor Vertragsabschluss Bei allen Produkten: Offenlegung der Quelle und Art der Vergütung, Höhe einer eventuellen Beratungsgebühr sowie Zahlungen nach Vertragsabschluss Zusätzlich bei Versicherungsanlageprodukten: Offenlegung sämtlicher Kosten und Nebenkosten, einschließlich ggf. der Beratungskosten; Grundsätze und Maßnahmen zum Management von Interessenkonflikten 4. Vergütungssysteme - Vergütung oder Verkaufsziele dürfen keine Anreize schaffen, ein bestimmtes Versicherungsprodukt zu verkaufen, obwohl ein anderes Produkt den Kundenbedürfnissen besser entspräche 5. Beratung - Bei allen Produkten: personalisierte Empfehlung, die begründet, warum ein spezifisches Produkt am besten geeignet ist Zusätzlich bei Versicherungsanlageprodukten: Berücksichtigung der Kenntnisse und Erfahrungen des Kunden, seiner finanziellen Situation, Verlusttragfähigkeit, Anlageziele und Risikobereitschaft 6. Weiterbildung - Nachweis der Weiterbildung für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen und Vermittler, abhängig von Produkttyp und Rolle der Mitarbeiter mindestens 15 Trainingsstunden p. a. Abb. 3: Neuerungen der IDD Quelle: EY Die neuen Anforderungen sind fordernd, aber nicht überfordernd. Neben erweiterten Vorschriften zur besseren Transparenz (Offenlegung der Vergütung und Kosten) werden in die neue IDD auch aus der MiFID II bekannte Vorgaben zu Produktgenehmigungsverfahren sowie zur besseren Beratung aufgenommen. Der Verhaltenskodex des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) vom 14. November 2012 enthält bereits Leitlinien, die den Rahmen für eine faire und bedarfsgerechte Ver- mittlung von Versicherungsprodukten setzen, und deckt somit viele wesentliche Anforderungen aus MiFID II, PRIIP und IDD ab. Die große Mehrheit der Versicherer in Deutschland hat somit durch die Umsetzung der Anforderungen aus dem GDV-Verhaltenskodex bereits heute eine gute Grundlage für die Implementierung der EU- Verbraucherschutzvorschriften. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf für Versicherungsunternehmen, wie in der Folge beschrieben. EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb 3
4 1. Geltungsbereich 2. Produktinformation und Produktgenehmigungsverfahren Im Gegensatz zur Vorgänger-Richtlinie IMD gilt die neue Fassung nicht nur für Vermittler, sondern auch für Versicherungsunternehmen im Direktvertrieb und für Preisvergleichsportale. Geltungsbereich Versicherungsvermittler Versicherungsunternehmen (Direktvertrieb) Preisvergleichsportale Allfinanzunternehmen Weitere (Reisebüros, Autovermietungen) Neuerungen ergeben sich besonders für Versicherungsunternehmen und deren Direktvertrieb, die bisher weitgehend von der IMD ausgenommen waren. Interessant für Versicherer mit verschiedenen Vertriebskanälen: Der Vertrieb über Preisvergleichsportale fällt unter die Richtlinie, wenn Kunden direkt oder indirekt eine Versicherung über eine Website oder ein anders Medium abschließen können. Es bestehen Auflagen beim Vertrieb von Versicherungen zusammen mit einem anderen Produkt als Teil eines Pakets (Querverkäufe). Produktinformation (PID) Im EY-Flyer Neuregulierung der Versicherungsvermittlung aus dem Jahr 2012 werden bereits Hinweise zum Inhalt und Formvorgaben für das Produktinformationsblatt betrachtet. Für deutsche Versicherungsunternehmen sehen wir hier keine großen Herausforderungen. Produktgenehmigungsverfahren Für die Genehmigung eines neuen oder wesentlich veränderten Versicherungsproduktes müssen Versicherer folgende Vorgaben beachten: Für jedes Produkt muss ein Zielmarkt festgelegt werden. Außerdem muss sichergestellt werden, dass alle Risiken für diesen Zielmarkt bewertet werden, die beabsichtigte Vertriebsstrategie dem Zielmarkt entspricht und das Produkt ausschließlich an den Zielmarkt vertrieben wird. Bestehende Produkte sind diesbezüglich regelmäßig zu überprüfen; dabei sind alle Ereignisse zu berücksichtigen, die wesentlichen Einfluss auf das Risiko für den Zielmarkt haben könnten. Den Vermittlern sind sämtliche sachgerechten Informationen zum Produkt und zum Genehmigungsverfahren, einschließlich des Zielmarktes des Produktes, zur Verfügung zu stellen. Die EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions Authority/ Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung) wird die Vorgaben spezifizieren (Start der Konsultationsphase am ). Beobachter gehen davon aus, dass die EIOPA bei der Ausarbeitung dieser Vorschriften einen strikten Kurs fahren wird. Zu den Herausforderungen für Versicherungsunternehmen zählen: Überprüfung des Prozesses zur Produktgenehmigung und gegebenenfalls Anpassung Regelmäßige Überprüfung der Produkte und Märkte, um sicherzustellen, dass der Zielmarkt und die Vertriebsstrategie noch angemessen sind Information und möglicherweise Schulung des Vertriebs bezüglich Produkt, Vertriebsstrategie, Zielmarkt und Risiken 4 EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb
5 3. Vermeiden von Interessenkonflikten 4. Vergütungssysteme Um Interessenkonflikte zu vermeiden, müssen Versicherungsunternehmen sicherstellen, dass ihre Vergütungsoffenlegungen redlich, eindeutig und nicht irreführend sind und in klarer, genauer und für den Kunden verständlicher Form erfolgen. Es sind mindestens Art und Quelle der Vergütung, Höhe einer eventuellen Beratungsgebühr sowie Zahlungen nach Vertragsabschluss zu erklären. Ausschließlich für Versicherungsanlageprodukte muss zudem die Höhe der Kosten und Nebenkosten, die nicht durch das zugrunde liegende Marktrisiko verursacht werden, offengelegt werden. Dem Kunden wird so ermöglicht, die Gesamtkosten und die kumulative Wirkung auf die Rendite der Anlage zu verstehen. Bei Versicherungsanlageprodukten fordert die IDD zudem, dass Versicherungsunternehmen objektivierte Grundsätze und Maßnahmen zur Identifizierung, Bewertung und gegebenenfalls Offenlegung von Interessenkonflikten entwickeln. Konkret gilt: Versicherungsunternehmen müssen alle angemessenen Vorkehrungen treffen, um Interessenkonflikte zwischen ihnen, ihren Vermittlern und ihren Kunden zu erkennen. Versicherungsunternehmen müssen, basierend auf der individuellen Risikolage, auf Dauer angemessene und wirksame organisatorische und administrative Maßnahmen treffen, um zu verhindern, dass erkannte Interessenkonflikte den Kundeninteressen schaden. Reichen die genannten Maßnahmen nicht aus, um nach vernünftigem Ermessen eine Beeinträchtigung der Kundeninteressen auszuschließen, so müssen Art und Quelle von Interessenkonflikten dem Kunden vor Vertragsabschluss offengelegt werden. Der Diskussion über die Vermeidung von Interessenkonflikten schließt sich die Überlegung bezüglich möglicher zukünftiger Vergütungssysteme an. In Zukunft müssen Versicherer Steuerungsanreize vermeiden, welche die Kundeninteressen beeinträchtigen könnten. Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen dürfen nicht in einer Weise vergütet werden oder die Leistung ihrer Mitarbeiter in einer Weise vergüten oder bewerten, die mit ihrer Pflicht, im bestmöglichen Interesse ihrer Kunden zu handeln, kollidiert. Insbesondere darf ein Versicherungsunternehmen keine Vereinbarung im Wege der Vergütung, Verkaufsziele oder auf sonstigem Wege treffen, die seine Mitarbeiter verleiten könnte, einem Kunden ein Versicherungsprodukt zu empfehlen, obwohl er ein anderes, den Bedürfnissen des Kunden besser entsprechendes Versicherungsprodukt anbieten könnte. Derzeit werden verschiedene Vergütungssysteme diskutiert: weg von Abschlussprovisionen und umsatztreibenden Erfolgs- und Wettbewerbsvergütungen, hin zu Gesamtproduktionszielen, Bestandsund Betreuungsprovisionen. Auch die Verwendung von Malussystemen zur Sanktionierung von schlechter Kundenbetreuung ist im Gespräch, ebenso schon seit längerem ein Provisionsverbot für Versicherungsanlageprodukte. Es ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, dass in Deutschland solch ein Provisionsverbot zum Tragen kommen wird. Analyse und gegebenenfalls Überarbeitung der Vergütungssysteme des Vertriebs Aufgrund der genannten Neuerungen besteht insbesondere folgender Handlungsbedarf: Durchführen einer Risikoanalyse, in der die Prozesse, Bereiche, Regionen und auch Transaktionen, in denen Interessenkonflikte entstehen können, identifiziert werden, und Entwickeln von Grundsätzen und Maßnahmen zur Risikobewältigung Aktualisieren der Dokumentation: Transparenz bezüglich Interessenkonflikten (z. B. Verkaufsziele) gegenüber den Kunden, Anpassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und anderer Kundeninformationen EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb 5
6 5. Beratung Um Misselling -Fälle zu vermeiden, ist für alle Versicherungsprodukte in Zukunft eine Analyse der Kundenwünsche und Bedürfnisse auf der Basis der vom Kunden mitgeteilten Informationen nötig: Geht der Vertragsvorschlag mit den Kundenwünschen und -bedürfnissen konform? Ist die Präsentation verständlich? Handelt es sich um eine personalisierte Empfehlung, die begründet, warum ein spezifisches Produkt am besten geeignet ist? Bei Versicherungsanlageprodukten zusätzlich: Sind die Kenntnisse und Erfahrungen des Kunden, seine finanzielle Situation, Verlusttragfähigkeit, Anlageziele und Risikobereitschaft berücksichtigt worden? Aktualisierung der gegenwärtigen Angebots-, Antrags- und Beratungsprozesse einschließlich der sich daraus ergebenden Dokumentationsanforderungen Einweisung/Training der Mitarbeiter im Vertrieb Anpassung der Beratungs- und Point-of-Sales-Anwendungen zur Erfassung der Kundenwünsche und -bedürfnisse 6. Weiterbildung Aufgrund der sehr guten Ausbildung von Vertriebsmitarbeitern in deutschen Versicherungsunternehmen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehen wir bezüglich der Weiterbildung keinen Handlungsbedarf. 6 EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb
7 Unsere Vorgehensweise Wir begleiten Sie von der Konzeption bis zur Umsetzung sowohl bei großen Transformationsprogrammen als auch bei spezifischen Fragestellungen. Für die Implementierung der Änderungen durch die IDD sehen wir speziellen Handlungsbedarf für Versicherungsunternehmen in den Themen Produktgenehmigungsverfahren, Interessenkonflikte bei Versicherungsanlageprodukten und Vergütungssysteme. Wir schlagen exemplarisch folgendes Vorgehen vor: A: Diagnose B: Design C: Umsetzung D: Stabilisierung Modul 1 Produktgenehmigungsverfahren Identifikation von Änderungsbedarf im Produktentwicklungs- und Produktgenehmigungsverfahren, z. B. Identifikation Zielmarkt, Auswahl von Vertriebskanälen Konzeption der erforderlichen Anpassungen an den relevanten Prozessen Änderung bestehender Arbeitsanweisungen Definition von Kontrollen Implementierung der Neuerungen Kommunikation und Schulung der Mitarbeiter im Innen- und Außendienst Kommunikation mit Vertriebspartnern Einbettung neuer Abläufe bei der Produktentwicklung Überprüfung der dauerhaften Einhaltung interner Regelungen zur Aufsicht und Governance Modul 2 Interessenkonflikte bei Versicherungsanlageprodukten Durchführung einer Risikoanalyse von relevanten Unternehmensprozessen (z. B. Vertriebsmanagement, Beratung, Dokumentation) zur Identifikation von Interessen konflikten Definition von Anforderungen an ein Interessenkonflikt management und einen Kodex Entwicklung von Grundsätzen und Kontrollen Kommunikation der Grundsätze und Entwicklung von Arbeits anweisungen Implementierung von Kontrollen, um die Einhaltung der Regeln sicherzustellen Überprüfung der dauerhaften Einhaltung interner Regelungen zur Aufsicht und Governance Modul 3 Vergütungssysteme Identifikation von Steuerungsanreizen, die Kundeninteressen beeinträchtigen könnten Evaluierung des bestehenden Vergütungssystems inklusive Anreizarten Erarbeitung verschiedener Optionen zur Entscheidungsfindung Definition relevanter Anreizarten Überarbeitung des Vergütungssystems mit relevanten Anreizarten Kommunikation und Implementierung der neuen Vergütungsstruktur im Unternehmen Einbettung der neuen Vergütungsstruktur in Personalprozesse Auswertung relevanter Kenn zahlen zur Erfolgsmessung der Initiative Erwartete Ergebnisse je Phase Die Auswirkungen der IDD auf die Organisation sind analysiert Handlungsfelder sind identifiziert Projektplan ist entwickelt und verabschiedet Lösungsoptionen sind identifiziert, priorisiert und ausgewählt Inhaltliche und prozessuale Umsetzung der ausgewählten Lösungen ist erfolgt Änderungen sind in der Organisation kommuniziert (Change Management) Backtesting der implementierten Lösungen ist durchgeführt und identifizierter Optimierungsbedarf umgesetzt Dokumentation zur Übergabe in die Linie ist abgeschlossen Abb. 4: Vorgehensmodell im Überblick Quelle: EY Unser Vorgehensmodell ist auf die relevanten Handlungsfelder abgestimmt und liefert jeweils und insgesamt eine überzeugende Lösung. Wir gehen dabei modular vor, so dass auch jedes der drei genannten Themen einzeln beauftragt werden kann. Unser Vorgehen ist vielfach erprobt und folgt den Phasen Diagnose, Design, Umsetzung und Stabilisierung. Die Diagnosephase dient der Analyse der Auswirkungen der IDD auf die Organisation, der Identifikation von Handlungsfeldern und der Entwicklung eines Projektplans. Darauf aufbauend werden in der Phase Design Lösungsalternativen erarbeitet, bewertet und ausgewählt. Im Anschluss erfolgt die inhaltliche und prozessuale Umsetzung der ausgewählten Lösungen. Außerdem werden die Veränderungen in der Organisation kommuniziert. Abschließend wird in der Phase Stabilisierung der dauerhaft erfolgreiche Betrieb der implementierten Lösungen sichergestellt und die Übergabe in die Linie vorgenommen. EY Verstärkter Verbraucherschutz und Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Versicherungsvertrieb 7
8 Unser Beratungsangebot Versicherer stehen derzeit vor großen Marktveränderungen, die zu zahlreichen Fragestellungen bezüglich Änderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation in Bezug auf fachliche, regulatorische und technische Sachverhalte führen. Wir kennen Ihre Branche genau und bringen den fachlichen Hintergrund mit, um Sie kompetent zu unterstützen. Unsere Mitarbeiter kennen das aktuelle Marktumfeld, in dem sich Versicherer bewegen, und sind gefragte Ansprechpartner der Regulatoren, Gesetzgeber und Verbände. Wir halten Sie auch über zukünftige Entwicklungen und Veränderungen auf dem Laufenden. Unser eingespieltes Team unterstützt Sie gerne bei der Vorbereitung auf die neuen Anforderungen aus der IDD, z. B. bei der Analyse der Auswirkungen der neuen europäischen Regeln zum Versicherungsvertrieb und bei der Erarbeitung von Umsetzungskonzepten. Hierbei stehen Ihnen unsere erfahrenen Mitarbeiter zur Verfügung, die auch auf unsere Erfahrungen aus Projekten zur Umsetzung von MiFID II, PRIIP und des GDV-Verhaltenskodex zurückgreifen können. Bei Fragen und für detaillierte Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an. Ihre Ansprechpartner Maren Hausmann Partner, FSO Advisory, PI Insurance Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mergenthalerallee Eschborn Mobil: maren.hausmann@de.ey.com Dr. Bernd Fröhler Executive Director, FSO Advisory, Risk Insurance EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschafts prüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. KKL ED None EY ist bestrebt, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Diese Publikation wurde CO 2 -neutral und auf FSC -zertifiziertem Papier gedruckt, das zu 60 % aus Recycling-Fasern besteht. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arnulfstraße München Mobil: bernd.m.froehler@de.ey.com Wolfram Spengler Senior Manager, FSO Advisory, Risk Insurance Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arnulfstraße München Mobil: wolfram.spengler@de.ey.com Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden.
EY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015
EY Healthcare ImPuls Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung 23. September bis 8. Oktober 2015 Und das sind die Themen: Wir geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen
MehrEY Jobstudie 2017: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von ArbeitnehmerInnen in Deutschland
: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von 1.00 ArbeitnehmerInnen in November 17 Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory Services, Österreich
MehrDie Online- Herausforderung für Banken
Die Online- Herausforderung für Banken Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Repräsentative Befragung von 1.400 erwachsenen Personen in Deutschland
MehrVergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017
Vergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017 Gesamtdirektvergütung der Vorstände und der s Juli 2018 Gesamtdirektvergütung Ein Vergleich der Gesamtdirektvergütung von deutschen Vorständen
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand 40.326 Beschäftigung (in Tausend ) und Arbeitslosenquote
MehrDas EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen. Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund
Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Das EU-Beihilfenrecht hat weiterhin erhebliche
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Januar 2017 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Februar 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrStreaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online
Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juli 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Entertainment und Telecommunications
MehrMixed Leadership- Barometer Juli 2017
Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli im DAX, MDAX, SDAX
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2019
Mixed Leadership- Barometer Januar 2019 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2019 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2019
MehrOnline-Nutzung in Deutschland
Online-Nutzung in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland Austria Ernst
MehrEY Jobstudie 2015: Karriere und Wechselbereitschaft. Ergebnisse einer Befragung von mehr als ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015
: Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrIndustrie 4.0 im deutschen Mittelstand. Befragungsergebnisse 2018
Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse 2018 Ihre Ansprechpartner Michael Marbler Ernst & Young GmbH, Middle Market Leader Germany, Switzerland, Austria Adresse Flughafenstraße 61 70629
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2018
Mixed Leadership- Barometer Januar 2018 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2018 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2018
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in und der Eurozone Entwicklung 2007-2017 und Prognose Beschäftigung in erreicht neuen Höchststand 8,6% Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach ILO-Standard Jahresdurchschnittswerte
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrBrexit Quick Check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor
Brexit Quick Check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrStart-up-Barometer Europa. Oktober 2018
Start-up-Barometer Europa Oktober 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen April 2018
Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2017 April 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711
MehrDividenden der DAX-Unternehmen
Dividenden der DAX-Unternehmen Geschäftsjahr 2016 20. März 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711 9881 24424 E-Mail mathieu.meyer@de.ey.com
MehrDas EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen
Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Dienstag, 21. März 2017 Eschborn In Kooperation: Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Das EU-Beihilfenrecht hat weiterhin
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrAktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage
Eschborner Forum zum Thema Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage 25. November 2015, Eschborn Expertengespräch zum Thema: Aktuelle Herausforderungen
MehrStartup-Barometer Europa. Oktober 2017
Oktober 2017 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Startup-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117 Berlin +49 30 25471 20631
MehrMiFID II Herausforderung für Asset Manager
MiFID II Herausforderung für Asset Manager Fokus: Investment Research Februar 2017 Nationale Ebene EU- Ebene MiFID II: Einführung und regulatorischer Hintergrund Zeitleiste und regulatorische Roadmap MiFID
MehrCorporate Treasury Solutions Breakfast
Corporate Treasury Solutions Breakfast Aktuelle Fragen und regulatorische Anforderungen an das Treasury und das finanzielle Risikomanagement von Corporates Einladung zum Diskussionsforum 2 Corporate Treasury
MehrDas EU-Beihilfenrecht Herausforderung bei der Finanzierung der kommunalen Wirtschaftsförderung
Eschborner Forum zum Thema Das EU-Beihilfenrecht Herausforderung bei der Finanzierung der kommunalen Wirtschaftsförderung 22. September 2015, Eschborn Expertengespräch zum Thema: Das EU-Beihilfenrecht
MehrEY Studentenstudie Attraktive Regionen für den Berufseinstieg
Attraktive Regionen für den Berufseinstieg Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 +49 40 36132 11979 ana-cristina.grohnert@de.ey.com
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli 2018
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli Investitionen (Käufe) 2009 bis 125 130 Transaktionswert in Mrd. 97 96 74 77 57 70 65 57 57 60 15,8 53 52 55 51 53 14,0 46 10,7 8,3 9,4 8,6 8,5 5,1
MehrDAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen
DAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen Oktober 207 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit
MehrOnline-Shopping von Lebensmitteln in Deutschland
Online-Shopping von Lebensmitteln in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Mai 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland
MehrEY Jobstudie 2017 Digitales Arbeiten
Digitales Arbeiten Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Für die wurden 1.400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland befragt. Telefonische,
MehrEY Family Office Services Vermögen bewahren über Generationen. Maßgeschneiderte Lösungen für die Verwaltung Ihres Familienvermögens
EY Family Office Services Vermögen bewahren über Generationen Maßgeschneiderte Lösungen für die Verwaltung Ihres Familienvermögens Um das Familienvermögen über Generationen zu bewahren, braucht man Weitblick
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht
MehrFinance Performance Day
Finance Performance Day Köln: 23. Oktober 2015 Stuttgart: 28. Oktober 2015 Hamburg: 4. November 2015 Nürnberg: 13. November 2015 Finance Performance Day Sie kennen die Herausforderung: das eigene Wachstum
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Ergebnisse einer Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen
MehrDas automatisierte Bilanzierungshandbuch: mehr Effizienz für Ihre Rechnungslegung. (Automated Accounting Policy Manual)
Das automatisierte Bilanzierungshandbuch: mehr Effizienz für Ihre Rechnungslegung (Automated Accounting Policy Manual) Mehr Effizienz für Ihre Rechnungslegung Die externe Rechnungslegung ändert sich in
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrEY Jobstudie 2017 Karriere und Wechselbereitschaft
Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory
MehrTransfer Pricing Operations. 10 Probleme, 10 Vorteile und 10 Gründe, jetzt zu handeln.
Transfer Pricing Operations 10 Probleme, 10 Vorteile und 10 Gründe, jetzt zu handeln. 10 typische Probleme, bei deren Beseitigung EY Sie unterstützen kann Sie sehen erhebliche Transfer-Pricing- Risiken
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mehr als jeder zweite Mittelständler in ist rundum zufrieden Geschäftslage deutlich verbessert: Gut jeder zweite Mittelständler
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer Oktober 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August
MehrDigitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche
Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche Inspirierende Beispiele aus der Praxis 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center EY
MehrNachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz
Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) Georg Rogl 17. Oktober 2017 Die NFI-Richtlinie im Überblick Ab Geschäftsjahr 2017 müssen bestimmte Unternehmen mehr berichten Richtlinie 2014/95/EU
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mittelständler in setzen verstärkt auf Wachstum Geschäftslage verbessert: 48 Prozent der Mittelständler in sind mit ihrer Geschäftslage
MehrNews Alert Energiewirtschaft
News Alert Energiewirtschaft Besondere Ausgleichsregelung Änderungen nach EEG 2017 11. August 2016 Überblick Das EEG 2017 wurde am 8. Juli 2016 vom Deutschen Bundestag verabschiedet und soll am 1. Januar
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017 EY-Kommunenstudie 2018 Dezember 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader Germany,
MehrDie Versicherungswirtschaft im Wandel: Herausforderungen aus Solvency II, IDD und Digitalisierung
Die Versicherungswirtschaft im Wandel: Herausforderungen aus Solvency II, IDD und Digitalisierung Generalversammlung, 30. März 2017 Generaldirektor Grazer Wechselseitige Versicherung AG Solvency II Grundlagen
MehrCustomer Experience Management
Customer Experience Management Die agile Voice-of-the-Customer-Lösung von EY und SandSIV In Kooperation mit: Mit Voice-of-the-Customer-Lösungen mehr wissen Wer zukünftig im Wettbewerb bestehen will, muss
MehrDie Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015
Die Automobilindustrie in Deutschland 2006 bis 2015 Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung März 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrMarktkapitalisierung 2017
2017 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen 27.12.2017 27.12.2017 (in Mio. USD) 31.12.2016 31.12.2016 (in
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015 Update zur EY-Kommunenstudie 2016 November 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrKopie. Corporate Governance, Bericht 2017
Corporate Governance, Bericht 2017 Bericht über die freiwillige externe Evaluierung der Einhaltung des österreichischen Corporate Governance Kodex durch die PALFINGER AG im Geschäftsjahr 2017 Überprüftes
MehrWachstum und Internationalisierung im Zeitalter der Digitalisierung
Wachstum und Internationalisierung im Zeitalter der Digitalisierung Praxiserfahrung und Geschäftsmodelle 2. und 3. März 2016 Mit freundlicher Unterstützung durch Wachstum und Internationalisierung im Zeitalter
MehrStart-up-Barometer Deutschland. Januar 2016
Start-up-Barometer Deutschland Januar 2016 Design der Studie Das EY Start-up-Barometer Deutschland erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren,
MehrWeltweite Investitionen im Automobilsektor
Weltweite Investitionen im Automobilsektor Eine Analyse ortsgebundener Investitionsprojekte der führenden Autokonzerne der Welt 2010 2017 März 2018 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrDAX-Aufsichtsräte und Vorstände: Internationalität und Vielfalt Analyse
DAX-Aufsichtsräte und Vorstände: Internationalität und Vielfalt Analyse Oktober 208 Ihre Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Hubert Barth Vorsitzender der Geschäftsführung von EY in
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in macht gute Geschäfte Geschäftslage auf hohem Niveau: Mehr als jeder zweite Mittelständler in (8 Prozent) ist mit seiner
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrMittelstandsbarometer März 2014
Mittelstandsbarometer März 2014 Der Standort im Urteil des Mittelstands Page 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte
MehrEntwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen
Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro
MehrIDD-Umsetzung aus Unternehmenssicht. Herausforderungen und Chancen Forum V Juristisches Kolloquium an der FAU
IDD-Umsetzung aus Unternehmenssicht Herausforderungen und Chancen Forum V Juristisches Kolloquium an der FAU 22.02.2018 Herausforderung als Chance Herausforderung für Versicherungsunternehmen und den Vertrieb
MehrStädte, Landkreise und Kommunen im Fokus: Recht und Steuern
Expertengespräch zum Thema: Städte, Landkreise und Kommunen im Fokus: Recht und Steuern Köln, Mannheim, Stuttgart, Berlin im November und Dezember 2016 In Kooperation mit: Expertengespräch zum Thema: Städte,
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012
Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Update zur Dezember 2013 Design der Studie Analyse der Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung der 72 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern
MehrEntwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010. Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse
Entwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010 Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse Design der Studie Diese Studie basiert auf dem Vergleich der Ergebnisse der Jahresberichte 2010 mit den Ergebnissen
MehrTransfer Pricing Operations
Transfer Pricing Operations Wenn zwischen Steuerexperten, Accountants, Controllern und Managern Brücken gebaut werden müssen 7. 8. November 2016 Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center Transfer
MehrMixed Leadership- Barometer Österreich
Mixed Leadership- Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index (WBI) gelisteten Unternehmen August 2015 Design der Studie Untersucht wurden
MehrEY Future Mobility Platform Hamburg, 13. September 2018 Altonaer Kaispeicher
EY Future Mobility Platform 2018 Hamburg, 13. September 2018 Altonaer Kaispeicher Countdown zur Mobilität der Zukunft Thomas Losse-Müller Partner, Government & Public Sector, EY Stephen Reith Partner,
MehrKommunales Vermögen managen Beteiligungen und Flächen
EY-Kommunalveranstaltung 2018 Kommunales Vermögen managen Beteiligungen und Flächen Mittwoch, 30. Mai 2018 Dortmund EY-Kommunalveranstaltung 2018 Kommunales Vermögen managen Beteiligungen und Flächen Zu
MehrDienstag, 20. Mai 2014 Eschborn. Asset Management Tagung
Dienstag, 20. Mai 2014 Eschborn Asset Management Tagung Die Veranstaltung Asset-Management-Tagung 2014 EY lädt Sie ganz herzlich zu unserer diesjährigen Asset-Management-Tagung ein. Wertpapier- und Immobilien-Asset-Manager
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2016 Update zur EY-Kommunenstudie 2017 November 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Michael Marbler Ernst & Young GmbH Middle Market Leader, Germany, Switzerland, Austria 0711 9881 19264 michael.marbler@de.ey.com
MehrIndustrie 4.0 Realitäts-Check
EY Branchenkonferenz im Maschinen- und Anlagenbau Industrie 4.0 Realitäts-Check Praxiserfahrung und Geschäftsmodelle 20. und 21. September 2017 in Schopfloch Mit freundlicher Unterstützung durch Industrie
MehrA quality EY audit. Neue Wege bei der Prüfung für mehr Vertrauen, Transparenz und wertvolle Einblicke
A quality EY audit Neue Wege bei der Prüfung für mehr Vertrauen, Transparenz und wertvolle Einblicke Wir gehen neue Wege, um die Qualität und den Wert unserer Prüfung für Sie ständig zu verbessern durch
MehrMittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016
Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich
MehrWie machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Datenschutz- Grundverordnung? Gottfried Tonweber, EY
Wie machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Datenschutz- Grundverordnung? Gottfried Tonweber, EY Fit oder nicht? Fragen die Sie sich stellen sollten! Ist Ihnen bewusst, welche Ihrer Prozesse personenbezogene
MehrVerbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2018
Verbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 201 Dezember 2017 Design der Studie: Ansprechpartner Thomas Harms Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrEY Studentenstudie 2016 In welche Branchen zieht es Studenten in Deutschland?
In welche Branchen zieht es Studenten in Deutschland? August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 Hamburg
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2018
EY Capital Confidence Barometer April 2018 Regelmäßige Befragung von mehr als 2.500 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im
MehrIndustrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen
EY Branchenkonferenz Maschinen- und Anlagenbau Industrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen 15. und 16. November 2016 in Detmold Mit freundlicher Unterstützung
MehrInfrastruktur Beschaffung. zukünftige Wege der. 8. Bundeskongress ÖPPP. 17. Oktober 2013
Infrastruktur Beschaffung zukünftige Wege der P 17. Oktober 2013 Status Quo Infrastruktur Seite2 Status Quo Infrastruktur Ein Land, das langsam kaputtgeht. Das jetzt davon eingeholt wird, in der Vergangenheit
MehrDirektinvestitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa. Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2016
Direktinvestitionen chinesischer Unternehmen in Deutschland und Europa Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2016 Design der Studie Yi Sun Ernst & Young GmbH Partner, Leiterin China Business Services
MehrDigitalisierung in Deutschland:
Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für deutsche Unternehmen 14. Oktober 2015, München In Kooperation mit: Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für
MehrDigitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der
MehrVerbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2015
Verbraucher in Deutschland: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2015 Seite 1 Design der Studie: Ansprechpartner Thomas Harms Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrEY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrNachhaltige Unternehmensführung
Nachhaltige Unternehmensführung Nachhaltigkeit worum geht es? Nachhaltigkeit bedeutet, den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden,
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer ober 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August und
MehrHighlights der EY Future Mobility Platform 2017
Highlights der EY Future Mobility Platform 2017 Berliner Freiheit 27. September 2017 Vorwort Bei der zweiten EY Future Mobility Platform in Berlin trafen sich Vertreter von Städten, öffentlichem Personennahverkehr,
MehrEY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrFrauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand
Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht
MehrIDD & MiFID II. Was ist für Sie relevant? Dr. Andre Kempf L/K-MVZB - Allianz Lebensversicherungs-AG
IDD & MiFID II Was ist für Sie relevant? Dr. Andre Kempf L/K-MVZB - Allianz Lebensversicherungs-AG Gerd Daufenbach Leiter Compliance - Fidelity Deutschland Allianz Neue Regelungen bei der Vermittlung von
MehrSiegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016
Siegerstrategien im deutschen Mittelstand 2016 Unternehmerfrühstück im IHK Haus der Wirtschaft Karlsruhe 1. März 2016 In Zusammenarbeit mit Uwe Kaschub ist Partner bei EY. Als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer
MehrGeschäftsführerhaftung und Tipps zur Reduzierung Ein Vortrag von
Geschäftsführerhaftung und Tipps zur Reduzierung Ein Vortrag von Oliver Timmermann Rechtsanwalt 48a VAG Vertriebsvergütung und Vermeidung von Interessenkonflikten Abs. 1: Die Vertriebsvergütung nicht mit
Mehr