Vimbucher Straße Baden-Baden. Brückenstraße Winnenden
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- Elly Otto
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1 Auftraggeber: Schöck Bauteile GmbH Vimbucher Straße Baden-Baden Auftragnehmer: STEP GmbH Brückenstraße Winnenden Gutachten Schalltechnische Prüfstandsmessungen der Schöck Tronsole Typ T zur Treppenlaufentkopplung nach DIN 7396 Datum: 19. Dezember 16
2 Seite 2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Aufgabenstellung Datum und Ort der Messungen Prüfaufbau im Referenzwand Hilfswand Referenztreppenpodest starre Podestlagerung Referenztreppenlauf entkoppelte Lauflagerung Referenztreppenlauf starre Lauflagerung Erzeugung bauüblicher Zusatzlasten Messungen Luftschalldämmung Trittschalldämmung Lauf-Trittschallpegeldifferenz Lauf-Trittschallpegelminderung Messgeräte Messergebnisse Luftschalldämmung Referenzwand Trittschalldämmung Referenzwand Trittschalldämmung Referenztreppenpodest starre Podestlagerung Trittschalldämmung Referenztreppenlauf starre Lauflagerung Trittschalldämmung Referenztreppenlauf entkoppelte Lauflagerung Lauf-Trittschallpegeldifferenz Lauf-Trittschallpegelminderung... 14
3 Seite 3 1. Aufgabenstellung Die Schöck Bauteile GmbH stellt Entkopplungselemente zur elastischen Lagerung von Massivtreppenpodesten und Massivtreppenläufen her. Mit der Schöck Tronsole Typ T werden Ortbeton bzw. Fertigteiltreppenläufe von Podesten entkoppelt. Die schalltechnischen Eigenschaften der Schöck Tronsolen Typ T-V6, T-V4 und T-V2 sollen anhand von Prüfstandsmessungen nach DIN 7396: 16-6 Bauakustische Prüfungen - Prüfverfahren zur akustischen Kennzeichnung von Entkopplungselementen für Massivtreppen beurteilt werden. Die zu bestimmenden Größen sind die Lauf-Trittschallpegeldifferenz und die Lauf-Trittschallpegelminderung für verschiedene Lastzustände. Anmerkung: Die diesem Prüfbericht zugrundeliegenden Messungen wurden bereits vor dem Erscheinen der DIN 7396 durchgeführt. Der gewählte Prüfaufbau entspricht den Vorgaben der DIN 7396, lediglich die Auflagerung des nicht entkoppelten Treppenlaufes auf dem Prüfstandsboden erfolgte im Mörtelbett anstatt auf Bitumenpappe (siehe Abschnitt 3.5). Die verwendeten Prüfverfahren entsprechen exakt den Vorgaben der DIN 7396, so dass eine nachträgliche Auswertung nach DIN 7396 erfolgen konnte. 2. Datum und Ort der Messungen Die Messungen wurden im Zeitraum von 31. Juli 13 bis 14. Oktober 13 im schalltechnischen in der Emminger Str. 38 in Jettingen durchgeführt. 3. Prüfaufbau im Der Prüfaufbau im schalltechnischen ist in Abbildung 1 und Abbildung 2 dargestellt. Der wurde unter Berücksichtigung der Vorgaben in DIN EN ISO 1-1 (aktuell: DIN EN ISO 11-5) nebenwegsfrei errichtet, indem eine vollständige Trennung der vertikalen Raumachsen und eine Entkopplung des gesamten Prüfstandes vom Hallenboden erfolgte. Zusätzlich sind in allen Empfangsräumen Vorsatzschalen an den flankierenden Wänden angebracht. Boden und Decken des Prüfstandes bestehen aus 18 mm Stahlbeton. Die Außenwände bestehen aus 2 mm Kalksandsteinmauerwerk der Rohdichteklasse 2,. Podest und Treppenläufe wurden im Prüfraum mit der Bezeichnung SR-RU im rechten Teil des es eingebaut. Der Empfangsraum für die e Übertragung war der Raum mit der Bezeichnung ER-U.
4 Seite Referenzwand Als Trennwand zwischen SR-RU und ER-U war eine massive, einschalige Wand aus Kalksandvollsteinen (d = 2 mm, RDK = 1,8), gemauert mit Dünnbettmörtel eingebaut. Die Abmessungen der Wand sind vom Empfangsraum betrachtet 4, m x 2,85 m, die Wandoberfläche beträgt somit 12,3 m 2. Die Wandoberfläche war empfangsraumseitig mit Kalkzementputz (d = mm) verputzt, Stoß und Lagerfugen wurden senderaumseitig verspachtelt. Nach DIN ergibt sich für die verputzte Wand rechnerisch eine flächenbezogene Masse von 4 kg/m Hilfswand Zur Auflagerung des Referenztreppenpodestes an der der Referenzwand gegenüberliegenden Seite wurde eine Hilfswand aus Kalksandvollsteinen (d = 2 mm, RDK = 1,8) eingebaut. Diese steht parallel zur Treppenwand in 2,4 m Abstand und ist 1,2 m hoch Referenztreppenpodest starre Podestlagerung Das Podest (Abmessungen siehe Abbildung 3) weist eine Aussparung (mit freiliegender Bewehrung) zum Anschluss der Treppenläufe auf. Die durch Wiegen bestimmte Masse beträgt 13 kg, das entspricht einer Gewichtskraft von 13, kn. Um eine bauüblich starre Verbindung zwischen Referenztreppenpodest und Referenzwand zu schaffen, wurde das Podest mit einer Auflagertiefe von 15 cm in der Referenzwand in ein Mörtelbett gelegt und die verbleibenden Hohlräume ausbetoniert. Auf der Hilfswand wurde das Podest trocken auf Bitumenpappe R aufgelegt Referenztreppenlauf entkoppelte Lauflagerung Für die Prüfungen wurden drei baugleiche Fertigteil-Treppenläufe (Abbildung 4) verwendet, an welche bereits im Fertigteilwerk die Schöck Tronsolen Typ T-V6, T-V4 und T-V2 (Abbildung 5) eingebaut wurden. Die Schöck Tronsole Typ T besteht im Wesentlichen aus Tragkonsolen mit darin enthaltenen Elastomerlagern (Elodur 1), einem Sandwichfugenprofil und Querkraftbügeln. Die Anzahl der Tragkonsolen hängt von der benötigten Tragfähigkeit ab. Der Treppenlauf ist 1 m breit, hat eine Laufplattendicke von 155 mm und 8 Stufen. Die weiteren Maße sind Abbildung 4 zu entnehmen. Die durch Wiegen bestimmte Masse des Treppenlaufes beträgt 13 kg, das entspricht einer Gewichtskraft von 13,2 kn. Zum Anschluss des Laufes an das Podest wurden die Querkraftstäbe der Tronsolen im Prüfstand an das Podest angerödelt und der Hohlraum ausbetoniert. Die Auflagerung des Treppenlaufes auf dem Prüfstandsboden erfolgte entkoppelt mit den Elastomerlagern (Elodur 1) der jeweiligen Tronsolen. Die Trennung zur Referenzwand erfolgte mit einer Fugenplatte Schöck Tronsole Typ L mit einem bauüblichen Anpressdruck. Abbildung 6 zeigt den gesamten Prüfaufbau.
5 3.5. Referenztreppenlauf starre Lauflagerung Seite 5 Zur Bestimmung der Lauf-Trittschallpegeldifferenz wurde ein Aufbau mit einem direkt an das Referenztreppenpodest anbetonierten Referenztreppenlauf (identisch mit Lauf aus Abschnitt 3.4) realisiert. Abbildung 7 zeigt den Anschluss an das Referenztreppenpodest. Auf dem Prüfstandsboden wurde der Lauf in ein Mörtelbett gesetzt. Die Trennung zur Referenzwand erfolgte vollständig, d.h. ohne Fugenplatte. Anmerkung: Gemäß den Vorgaben in DIN 7396 muss die Auflagerung auf dem Boden auf Bitumenpappe erfolgen. 4. Erzeugung bauüblicher Zusatzlasten Um in Gebäuden vorkommende unterschiedliche Lagerpressungen im Prüfstand nachzubilden, wurde eine Hydraulikpresse verwendet. Die Gegenkraft wird von einem Stahlträger aufgenommen, der vom Betongurt des Prüfstands entkoppelt ist, um eine mögliche Nebenwegsübertragung zu minimieren. Anhand von Voruntersuchungen wurde sichergestellt, dass keine maßgebliche Schallübertragung und Energieableitung über den Stahlträger erfolgt. Mit dieser Konstruktion kann eine zusätzliche Last von bis zu 5 Tonnen, entsprechend einer zusätzlichen Gewichtskraft von 49 kn aufgebracht werden. Die Zusatzlast wird über eine Druckmessdose justiert. Zusatzlasten wurden auf der Stufe 8 (oberste Stufe) in der Mitte des Laufes direkt über den Elastomerlagern aufgebracht (Abbildung 6). Die aufzubringenden Zusatzlasten wurden vom Auftraggeber vorgegeben. Die Prüflast ist die auf die Entkopplungselemente zwischen Lauf und Podest wirkende Last, die sich wie folgt ergibt: G Lauf Prüflast Zusatzlast 2 G : Gewichtskraft des Referenztreppenlaufes [kn] Lauf
6 Seite 6 5. Messungen 5.1. Luftschalldämmung Das Verfahren zur Bestimmung der Luftschalldämmung ist in DIN EN ISO 11-2: 1-12 Akustik - Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 2: Messung der Luftschalldämmung geregelt. Die Berechnung des Schalldämm-Maßes erfolgte mit folgender Gleichung: L 1 : L 2 : R L1 L2 1lg S A mittlerer Schalldruckpegel im Senderaum [db] mittlerer Schalldruckpegel im Empfangsraum [db] S : beiden Räumen gemeinsame Fläche des Trennbauteils [m 2 ] A : äquivalente Absorptionsfläche im Empfangsraum [m²] Die äquivalente Absorptionsfläche des Empfangsraumes wurde durch die Messung der Nachhallzeit im Empfangsraum mit folgender Gleichung bestimmt: A,16 V T A : V : T : äquivalente Absorptionsfläche des Empfangsraumes [m³] Volumen des Empfangsraumes [m³] Nachhallzeit des Empfangsraumes [s] Das bewertete Schalldämm-Maß und die Spektrum-Anpassungswerte wurden nach DIN EN ISO 717-1: 13-6 Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 1: Luftschalldämmung bestimmt.
7 Seite Trittschalldämmung Allgemeine Vorgehensweise Die Messung der Trittschalldämmung des Treppenlaufes wurde nach DIN EN ISO 11-3:1-12 Akustik - Messung der Schalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Teil 3: Messung der Trittschalldämmung durchgeführt, wobei die Erzeugung des Schallfeldes gemäß nachfolgenden Abschnitten erfolgte. Die Berechnung des Norm-Trittschallpegels erfolgte mit folgender Gleichung: L n Li 1lg A A L n : L i : A : Norm-Trittschallpegel des Prüfgegenstandes [db] mittlerer Schalldruckpegel im Empfangsraum [db] äquivalente Absorptionsfläche im Empfangsraum [m²] A : Bezugs-Absorptionsfläche, A = 1 m² Die äquivalente Absorptionsfläche des Empfangsraumes wurde durch die Messung der Nachhallzeit im Empfangsraum mit folgender Gleichung bestimmt: A,16 V T A : V : T : äquivalente Absorptionsfläche des Empfangsraumes [m³] Volumen des Empfangsraumes [m³] Nachhallzeit des Empfangsraumes [s] Der bewertete Norm-Trittschallpegel und die Spektrum-Anpassungswerte wurden nach DIN EN ISO 717-2: 13-6 Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 2: Trittschalldämmung bestimmt.
8 Erzeugung des Schallfeldes Referenztreppenlauf Seite 8 Als Hammerwerksposition wurde Stufe 8 (oberste Stufe) ausgewählt. Anhand von Voruntersuchungen wurde nachgewiesen, dass bei Anregung der obersten Stufe die maßgebliche Körperschallübertragung vom Lauf auf die Wand über den Weg Lauf-Entkopplungselement-Treppenpodest-Wand erfolgt und den worst case darstellt. Referenztreppenpodest Die Anregung mit dem Norm-Hammerwerk erfolgte an vier unterschiedlichen Positionen, die zufällig über die gesamte Oberfläche des Treppenpodestes verteilt wurden. Der Abstand zwischen den einzelnen Positionen des Norm Hammerwerks betrug mindestens,7 m. Referenzwand Der Norm-Trittschallpegel der Wand wurde durch Messung mit einem elektrodynamischen Hammerwerk (Midi-Hammerwerk) mit einem Hammer bestimmt. Das verwendete elektrodynamische Hammerwerk erzeugt bei Anregung der Wand annähernd dasselbe Kraftspektrum wie das Normhammerwerk (NHW) bei Anregung einer schweren und homogenen Decke. Es wurden jeweils zwölf verschiedene Hammerwerkspositionen auf der Trennwand gemessen. Die Anregepositionen wurden so gewählt, dass ein Mindestabstand zu den Wandkanten von,5 m eingehalten wurde Lauf-Trittschallpegeldifferenz Die Lauf-Trittschallpegeldifferenz kennzeichnet die Verbesserung infolge der Entkopplung des Referenztreppenlaufes gegenüber dem starren Einbau. Die Lauf-Trittschallpegeldifferenz ergibt sich nach: L L L * Lauf n,lauf n,lauf L n,lauf : Norm-Lauf-Trittschallpegel des Referenztreppenlaufes bei starrem Einbau [db] L n,lauf : Norm-Lauf-Trittschallpegel des Referenztreppenlaufes mit der zu prüfenden Entkopplung [db] * Die bewertete Lauf-Trittschallpegeldifferenz L w,lauf und der Spektrum-Anpassungswert wurden nach DIN EN ISO 717-2: 13-6 Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 2: Trittschalldämmung bestimmt.
9 5.4. Lauf-Trittschallpegelminderung Seite 9 Die Lauf-Trittschallpegelminderung kennzeichnet die Verbesserung infolge der Entkopplung des Referenztreppenlaufes gegenüber dem starren Einbau und durch die Stoßstelle zwischen Lauf und Podest gegenüber der direkten Anregung des Podestes bei starrem Einbau in die Referenzwand. Die Lauf-Trittschallpegelminderung ergibt sich nach: LLauf Ln,Podest Ln,Lauf L n,podest : Norm-Podest-Trittschallpegel des Referenztreppenpodestes bei starrem Einbau in die Referenzwand [db] L n,lauf : Norm-Lauf-Trittschallpegel des entkoppelten Referenztreppenlaufes [db] Die bewertete Lauf-Trittschallpegelminderung Lw,Lauf und der Spektrum-Anpassungswert wurden nach DIN EN ISO 717-2: 13-6 Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 2: Trittschalldämmung bestimmt Messgeräte Folgende Geräte wurden für die Messungen verwendet: Tabelle 1: Verwendete Messgeräte Bezeichnung Hersteller Typ Serien-Nr. Bauakustik-Messsystem Mikrofon Vorverstärker Kalibrator Norsonic Norsonic Norsonic Norsonic geeicht bis , Eichschein-Nr /13 LBME NRW vom Leistungsrauschquelle Stratenschulte 6111 Norm-Hammerwerk Norsonic MIDI-Hammerwerk Stratenschulte 6161 Dodekaeder - Lautsprecher Norsonic Leistungsverstärker Norsonic Mikrofon-Schwenkanlage Norsonic
10 Seite 1 6. Messergebnisse 6.1. Luftschalldämmung Referenzwand Tabelle 2: Messergebnis der Luftschalldämmung der Referenzwand Nr. Prüfgegenstand R w in db Anlage 1 Treppenwand 57 Anlage Trittschalldämmung Referenzwand Tabelle 3: Messergebnis der Trittschalldämmung der Referenzwand Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage 2 Treppenwand 76 Anlage Trittschalldämmung Referenztreppenpodest starre Podestlagerung Tabelle 4: Messergebnis der Trittschalldämmung des starr in die Treppenwand eingebauten Referenztreppenpodestes Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage 3 Treppenpodest - starre Lagerung 69 Anlage Trittschalldämmung Referenztreppenlauf starre Lauflagerung Tabelle 5: Messergebnis der Trittschalldämmung des starr an das Podest angebundenen Referenztreppenlaufes Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage 4 Treppenlauf - starre Lagerung 67 Anlage 4
11 6.5. Trittschalldämmung Referenztreppenlauf entkoppelte Lauflagerung Seite 11 Tabelle 6: Messergebnisse der Trittschalldämmung des mit der Schöck Tronsole T-V6 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 13,5 kn Zusatzlast = 6,9 kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 23,8 kn Zusatzlast = 17,2 kn 37 Anlage 5 37 Anlage 6 38 Anlage 7 Tabelle 7: Messergebnisse der Trittschalldämmung des mit der Schöck Tronsole T-V4 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 9, kn Zusatzlast = 2,4 kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 15,9 kn Zusatzlast = 9,3 kn 36 Anlage 8 35 Anlage 9 36 Anlage 1
12 Seite 12 Tabelle 8: Messergebnisse der Trittschalldämmung des mit der Schöck Tronsole T-V2 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Ln,w in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 7,9 kn Zusatzlast = 1,3 kn 34 Anlage Anlage Lauf-Trittschallpegeldifferenz Tabelle 9: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegeldifferenz des mit der Schöck Tronsole Typ T-V6 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand * L w,lauf in db * L 1) n,w in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 13,5 kn Zusatzlast = 6,9 kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 23,8 kn Zusatzlast = 17,2 kn 26 Anlage Anlage Anlage 15 L L L 1) * nw, n,w,lauf n,w,lauf
13 Seite 13 Tabelle 1: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegeldifferenz des mit der Schöck Tronsole Typ T-V4 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand * L w,lauf in db * L 1) n,w in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 9, kn Zusatzlast = 2,4 kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 15,9 kn Zusatzlast = 9,3 kn Anlage Anlage Anlage 18 L L L 1) * nw, n,w,lauf n,w,lauf Tabelle 11: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegeldifferenz des mit der Schöck Tronsole Typ T-V2 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand * L w,lauf in db * L 1) n,w in db Anlage 19 Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 7,9 kn Zusatzlast = 1,3 kn Anlage Anlage L L L 1) * nw, n,w,lauf n,w,lauf
14 6.7. Lauf-Trittschallpegelminderung Seite 14 Tabelle 12: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegelminderung des mit der Schöck Tronsole Typ T-V6 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Lw,Lauf in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 13,5 kn Zusatzlast = 6,9 kn Schöck Tronsole Typ T-V6 Prüflast = 23,8 kn Zusatzlast = 17,2 kn 27 Anlage Anlage Anlage 23 Tabelle 13: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegelminderung des mit der Schöck Tronsole Typ T-V4 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Lw,Lauf in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 9, kn Zusatzlast = 2,4 kn Schöck Tronsole Typ T-V4 Prüflast = 15,9 kn Zusatzlast = 9,3 kn 28 Anlage 24 Anlage Anlage 26
15 Seite 15 Tabelle 14: Messergebnisse der Lauf-Trittschallpegelminderung des mit der Schöck Tronsole Typ T-V2 entkoppelten Laufes in Abhängigkeit von der Laststufe Nr. Prüfgegenstand Lw,Lauf in db Anlage Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 6,6 kn Zusatzlast = kn Schöck Tronsole Typ T-V2 Prüflast = 7,9 kn Zusatzlast = 1,3 kn Anlage Anlage 28 Dieser Prüfbericht umfasst 15 Seiten Text, 7 Abbildungen und 28 Anlagen. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der vorherigen Genehmigung des Verfassers. Schalltechnisches Entwicklungs- und Prüfinstitut, STEP GmbH Dipl.-Ing. (FH) Ch. Fichtel Dr. J. Scheck
16 Abbildung 1: Grundriss und Schnitt des es mit Skizzierung der Prüfaufbauten (nicht maßstäblich) mit Referenztreppenpodest (gelb), Referenztreppenlauf (rot) und Hilfswand (grau). Der Raum mit der Bezeichnung ER-U ist der Empfangsraum für die e Trittschallübertragung
17 Abbildung 2: 3-D Ansicht des Prüfaufbaus (vor dem Ausbetonieren des Anschlusses Lauf-Podest) Abbildung 3: Draufsicht und Ansicht des Referenztreppenpodestes
18 Abbildung 4: Draufsicht und Ansicht des Referenztreppenlaufs mit Schöck Tronsole Typ T-V4 Abbildung 5: Schöck Tronsolen Typ T-V2, T-V4 und T-V6 (von oben nach unten)
19 Abbildung 6: Entkoppelter Referenztreppenlauf mit Hydraulikpresse zur Erzeugung bauüblicher Zusatzlasten Abbildung 7: Referenztreppenlauf starr an das Referenztreppenpodest angebunden
20 Schalldämm-Maß R [db] Schalldämm-Maß nach DIN EN ISO 11 Messung der Luftschalldämmung von Bauteilen im Prüfstand Bauvorhaben: Referenzw and Aufbau des Prüfgegenstandes: 2 mm Kalksandvollstein, RDK 1,8, beidseitig verputzt Senderaum: V S = 19,9 m³ SR-RU Lufttemperatur in den Prüfräumen 24,9 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 69, % Prüffläche : S = 12,3 m² Frequenzbereich entsprechend der Kurv e der Bezugswerte nach ISO Frequenz R [Hz] [db] 44, ,5 8 42,2 1 41, , ,9,6 2 49, ,7 48,7 51,6 6 55,1 8 56,4 1 59,1 12 6, ,1 64,7 63, ,4 65,1 66,3 7 6 verschobene Bezugskurve Prüfschall: rosa Rauschen Bew ertung nach ISO R w (C;C tr ) = 57 ( - 1 ; - 3 ) -1 db C -31 = C - = db C 1- = db C tr,-31 = -4 db C tr,- = -4 db C tr,1- = -3 db Anlage 1: Schalldämm-Maß der Referenzwand
21 Norm-Wand-Trittschallpegel Ln,Wand [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenzw and Kalksandvollstein, RDK 1,8, beidseitig verputzt kn Lufttemperatur in den Prüfräumen 18,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 48, % 9 Frequenz L n,wand [Hz] [db] 59, ,4 8 7,6 1 56, , ,6 63,1 2 65, ,2 68,5 68, 6 69,3 8 69,7 1 7, 12 7, ,8 67,3 72, ,1 7,5 68, verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,wand (C I ) = 76 ( - 11 ) db C I,- = -1 db Anlage 2: Norm-Wand-Trittschallpegel der Referenzwand
22 Norm-Podest-Trittschallpegel Ln,Podest [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenpodest - starre Lagerung Stahlbeton Referenztreppenpodest starr mit Referenzw and verbunden kn Lufttemperatur in den Prüfräumen 24,9 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 69, % 8 Frequenz L n,podest [Hz] [db] 37, ,7 8,2 1 45,9 125, ,8 55,2 2 51, ,9 55,4 58,2 6 57, 8 59,2 1 59, , ,6 63,2 63, ,7 6,7 59,2 7 6 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,podest (C I )= 69 ( - 13 ) db C I,- = -13 db Anlage 3: Norm-Podest-Trittschallpegel Referenztreppenpodest starre Lagerung
23 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN kn Referenztreppenlauf - starre Lagerung Stahlbeton Referenztreppenpodest starr mit Referenzw and verbunden Referenztreppenlauf starr mit Podest verbunden Lufttemperatur in den Prüfräumen 19, C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 52, % 8 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 41, ,8 8 44,1 1 46, , ,7 51,6 2 47, ,8 58,3 54, 6 57,7 8 58, 1 59, ,8 16 6,9 61,2 61, ,3 58,9 58,2 7 6 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 67 ( - 13 ) db C I,- = -12 db Anlage 4: Norm-Lauf-Trittschallpegel Referenztreppenlauf starre Lagerung
24 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 42, ,4 8 37,9 1 44, , ,5 36, 2 39, ,8 33,3 21,4 6 34,8 8,9 1 31, , ,6 33,3 27, ,8 24,7 23,3 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 37 ( - 3 ) db C I,- = -1 db Anlage 5: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 6,6 kn
25 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 13,5 kn (Zusatzlast: 6,9 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 43, 63 43,6 8 37, 1 38, , ,2 32,3 2 44, ,4 34,2 24,5 6 34,5 8 28,7 1 29, , ,1 33,4 26, ,3 26,6 26,7 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 37 ( - 4 ) db C I,- = -1 db Anlage 6: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 13,5 kn
26 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 23,8 kn (Zusatzlast: 17,2 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 45, ,3 8 38,7 1 39, ,5 16,7 32,7 2 43, ,6 34,7 27,6 6 36,2 8,3 1, , ,8 35,1 28, ,5 26,9 25,3 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 38 ( - 4 ) db C I,- = -1 db Anlage 7: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 23,8 kn
27 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 39, ,5 8 33,2 1 43, , ,3 29,4 2 37, ,5 34,1 28,7 6 29,7 8 31,1 1 32, 12 29, ,7 31,3 25, ,7 22,8 21, 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 36 ( - 3 ) db C I,- = -1 db Anlage 8: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 6,6 kn
28 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 9, kn (Zusatzlast: 2,4 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 37, 63 45, 8 32,4 1 41, , 16 34,9,7 2 33, ,8 37,6 29,8 6 28,5 8 31,4 1 32, , ,7 29,4 25, ,2 24,2 21,3 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 35 ( - 4 ) db C I,- = -1 db Anlage 9: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 9, kn
29 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 15,9 kn (Zusatzlast: 9,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db] 41, ,1 8 34,3 1 37, , 16 35,3 32,2 2 38, ,9 39,3 33,4 6 31,1 8 32,2 1 33, , , 32,1 26, ,2 25,9 23,6 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 36 ( - 4 ) db C I,- = -1 db Anlage 1: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 15,9 kn
30 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db], ,8 8,7 1 44, , ,5 28, 2 34, , 31,3 22,8 6 24,2 8 26,4 1 28, , 16,9 26,7 24, ,3 19,6 18,7 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 34 ( - 2 ) db C I,- = db Anlage 11: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Prüflast 6,6 kn
31 Norm-Lauf-Trittschallpegel Ln,Lauf [db] Norm-Trittschallpegel nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 7,9 kn (Zusatzlast: 1,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % 6 Frequenz L n,lauf [Hz] [db], ,2 8,2 1 34, , ,9,7 2 29, ,7 32,6 24, 6 25,9 8 27,9 1 29, , ,8 26,5 25, ,4 21,4 19,3 1 verschobene Bezugskurve Bew ertung nach ISO L n,w,lauf (C I ) = 33 ( - 5 ) db C I,- = 1 db Anlage 12: Norm-Lauf-Trittschallpegel - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Prüflast 7,9 kn
32 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6 -, ,8 9,4 8 44,1 6,2 1 46,4 1, ,5 13, ,7 15,2 51,6 15,6 2 47,3 7, ,8 16, 58,3 25, 54, 32,6 6 57,7 22,9 8 58, 27,1 1 59,3 27, ,8 32,3 16 6,9 34,3 61,2 27,9 61,6 34, ,3 33,5 58,9 34,2 58,2 34, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 26 db C I, = -12 db Anlage 13: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V6 Prüflast 6,6 kn
33 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 13,5 kn (Zusatzlast: 6,9 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6-1, ,8 8,2 8 44,1 7,1 1 46,4 7, ,5 16, ,7 14,5 51,6 19,3 2 47,3 2, ,8 15,4 58,3 24,1 54, 29,5 6 57,7 23,2 8 58, 29,3 1 59,3 29, ,8,5 16 6,9 32,8 61,2 27,8 61,6 34, ,3 33, 58,9 32,3 58,2 31, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 26 db C I, = -12 db Anlage 14: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V6 Prüflast 13,5 kn
34 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 23,8 kn (Zusatzlast: 17,2 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6-3, ,8 6,5 8 44,1 5,4 1 46,4 6, ,5 16, 16 51,7 11, 51,6 18,9 2 47,3 3, ,8 14,2 58,3 23,6 54, 26,4 6 57,7 21,5 8 58, 27,7 1 59,3 28, ,8,9 16 6,9 32,1 61,2 26,1 61,6 33, ,3 32,8 58,9 32, 58,2 32, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 25 db C I, = -11 db Anlage 15: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V6 Prüflast 23,8 kn
35 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6 2, ,8 9,3 8 44,1 1,9 1 46,4 2, ,5 12, ,7 18,4 51,6 22,2 2 47,3 9, ,8 16,3 58,3 24,2 54, 25,3 6 57,7 28, 8 58, 26,9 1 59,3 27, ,8,6 16 6,9 34,2 61,2 29,9 61,6 35, ,3 35,6 58,9 36,1 58,2 37, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 27 db C I, = -12 db Anlage 16: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V4 Prüflast 6,6 kn
36 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 9, kn (Zusatzlast: 2,4 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6 4, ,8 6,8 8 44,1 11,7 1 46,4 4, ,5 19, ,7 16,8 51,6,9 2 47,3 14, ,8 16, 58,3,7 54, 24,2 6 57,7 29,2 8 58, 26,6 1 59,3 26, ,8,5 16 6,9 34,2 61,2 31,8 61,6 36, ,3 35,1 58,9 34,7 58,2 36, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 29 db C I, = -11 db Anlage 17: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V4 Prüflast 9, kn
37 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 15,9 kn (Zusatzlast: 9,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6, ,8 7,7 8 44,1 9,8 1 46,4 8, ,5 16, ,7 16,4 51,6 19,4 2 47,3 8, ,8 14,9 58,3 19, 54,,6 6 57,7 26,6 8 58, 25,8 1 59,3 25, ,8 27,6 16 6,9 31,9 61,2 29,1 61,6 34, ,3 34,1 58,9 33, 58,2 34, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 28 db C I, = -1 db Anlage 18: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V4 Prüflast 15,9 kn
38 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 4,5 kn (Zusatzlast: -2,1 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6 1, ,8 11,3 8 44,1 13,1 1 46,4 4, ,5 18, ,7 18,2 51,6 19,2 2 47,3 15, ,8 13,4 58,3 28, 54, 32,2 6 57,7 35,3 8 58, 32,7 1 59,3, ,8 37,7 16 6,9,6 61,2 36,3 61,6 38, ,3 38,7 58,9,4 58,2, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = db C I, = -13 db Anlage 19: Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V2 Prüflast 6,6 kn
39 Lauf-Trittschallpegeldifferenz ΔL*Lauf [db] Trittschallpegeldifferenz nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 7,9 kn (Zusatzlast: 1,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % Frequenz L n,lauf ΔL* Lauf [Hz] [db] [db] 41,6 1, ,8 5,6 8 44,1 13,9 1 46,4 11, ,5 18, ,7 16,8 51,6,9 2 47,3 18, ,8 14,1 58,3 25,7 54,, 6 57,7 31,8 8 58,,1 1 59,3 29, ,8 36,4 16 6,9 39,1 61,2 34,7 61,6 35, ,3 36,9 58,9 37,5 58,2 38, Bew ertung nach DIN EN ISO L* w,lauf = 31 db C I, = -1 db Anlage : Lauf-Trittschallpegeldifferenz - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T- V2 Prüflast 7,9 kn
40 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-4, ,7 2,3 8,2 12,3 1 45,9 1,2 125,9 9, ,8 18,3 55,2 19,2 2 51,7 12, ,9 21,1 55,4 22,1 58,2 36,8 6 57, 22,2 8 59,2 28,3 1 59,8 28, ,1 33, ,6 37, 63,2 29,9 63,4 35, ,7 34,9 6,7 36, 59,2 35, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 27 db C I, = -12 db Anlage 21: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 6,6 kn
41 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 13,5 kn (Zusatzlast: 6,9 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-5, ,7 1,1 8,2 13,2 1 45,9 7,4 125,9 12, 16 54,8 17,6 55,2 22,9 2 51,7 7, ,9,5 55,4 21,2 58,2 33,7 6 57, 22,5 8 59,2,5 1 59,8, ,1 31, ,6 35,5 63,2 29,8 63,4 36, ,7 34,4 6,7 34,1 59,2 32, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 28 db C I, = -11 db Anlage 22: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 13,5 kn
42 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V6 23,8 kn (Zusatzlast: 17,2 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,3 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 64, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-7, ,7 -,6 8,2 11,5 1 45,9 6,2 125,9 11, ,8 14,1 55,2 22,5 2 51,7 8, ,9 19,3 55,4,7 58,2,6 6 57,,8 8 59,2 28,9 1 59,8 29, ,1 32, ,6 34,8 63,2 28,1 63,4 35, 31 62,7 34,2 6,7 33,8 59,2 33, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 27 db C I, = -1 db Anlage 23: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V6 Prüflast 23,8 kn
43 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-1, ,7 2,2 8,2 17, 1 45,9 2, 125,9 8, ,8 21,5 55,2 25,8 2 51,7 13, ,9 21,4 55,4 21,3 58,2 29,5 6 57, 27,3 8 59,2 28,1 1 59,8 27, ,1 31, ,6 36,9 63,2 31,9 63,4 37, ,7 37, 6,7 37,9 59,2 38, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 28 db C I, = -13 db Anlage 24: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 6,6 kn
44 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 9, kn (Zusatzlast: 2,4 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6, ,7 -,3 8,2 17,8 1 45,9 4,1 125,9 14, ,8 19,9 55,2 24,5 2 51,7 18, ,9 21,1 55,4 17,8 58,2 28,4 6 57, 28,5 8 59,2 27,8 1 59,8 26, ,1 31, ,6 36,9 63,2 33,8 63,4 38, ,7 36,5 6,7 36,5 59,2 37, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = db C I, = -12 db Anlage 25: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 9, kn
45 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V4 15,9 kn (Zusatzlast: 9,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 16,5 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 65, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-3, ,7,6 8,2 15,9 1 45,9 8,2 125,9 11, ,8 19,5 55,2 23, 2 51,7 13, ,9, 55,4 16,1 58,2 24,8 6 57, 25,9 8 59,2 27, 1 59,8 26, ,1 28, ,6 34,6 63,2 31,1 63,4 36, ,7 35,5 6,7 34,8 59,2 35, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 29 db C I, = -1 db Anlage 26: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V4 Prüflast 15,9 kn
46 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 6,6 kn (Zusatzlast: kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-2, ,7 2,9 8,2 19,5 1 45,9 1,5 125,9 9, ,8 21,3 55,2 27,2 2 51,7 16, ,9 17,9 55,4 24,1 58,2 35,4 6 57, 32,8 8 59,2 32,8 1 59,8 31, ,1 38, ,6 42,7 63,2 36,5 63,4 38, ,7 39,4 6,7 41,1 59,2, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = db C I, = -15 db Anlage 27: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Prüflast 6,6 kn
47 Lauf-Trittschallpegelminderung ΔLLauf [db] Trittschallpegelminderung nach DIN 7396 Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Referenztreppenlauf: 15 cm StB, entkoppelt mit Tronsole T-V2 7,9 kn (Zusatzlast: 1,3 kn) Lufttemperatur in den Prüfräumen 15,4 C Empfangsraum: V E = 73,3 m³ ER-U Luftfeuchte in den Prüfräumen 62, % Frequenz L n,podest ΔL Lauf [Hz] [db] [db] 37,6-2, ,7-1,5 8,2, 1 45,9 11, 125,9 13, ,8 19,9 55,2 24,5 2 51,7 22, ,9 19,2 55,4 22,8 58,2 34,2 6 57, 31,1 8 59,2 31,3 1 59,8, ,1 37, ,6 41,8 63,2 36,7 63,4 37, ,7 38,3 6,7 39,3 59,2 39, Bew ertung nach DIN EN ISO L w,lauf = 32 db C I, = -1 db Anlage 28: Lauf-Trittschallpegelminderung - Referenztreppenlauf entkoppelt mit Tronsole T-V2 Prüflast 7,9 kn
Vimbucher Straße Baden-Baden. Brückenstraße Winnenden
Auftraggeber: Schöck Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Auftragnehmer: STEP GmbH Brückenstraße 9 71364 Winnenden Gutachten 918-3 Schalltechnische Prüfstandsmessungen der Schöck Tronsole
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