SCHALLTECHNISCHER BERICHT NR

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1 SCHALLTECHNISCHER BERICHT NR zur Messung der Wasserprallgeräusche an einem bodenbündigen Duschelement der Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, Platting Datum: Auftraggeber: Kermi GmbH Pankofen-Bahnhof Platting Bearbeiter: Dipl.-Ing. Helmut Hinkers Dipl.-Ing. Kerstin Sommer KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG Bonifatiusstraße Rheine Tel Fax

2 Seite 2 zum Bericht Nr INHALTSVERZEICHNIS 1.) Situation und Aufgabenstellung 3 2.) Beschreibung des Prüfaufbaus und der Einbausituation 4 3.) Messprotokoll Datum und Ort der Messungen Verwendete Geräte Messpersonal Messdurchführung Messgrößen und Auswertung 7 4.) Messergebnisse 8 5.) Bewertung der Messergebnisse 9 6.) Anlagen 11

3 Seite 3 zum Bericht Nr ) Situation und Aufgabenstellung Die Kermi GmbH stellt bodenbündige Duschelemente her. Im Auftrag der Kermi GmbH sollen die Wasserprallgeräusche eines Duschelementes in den Laborräumen von KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG gemessen werden. Zur Anregung sollen ein handelsüblicher Duschkopf sowie ein Körperschallgeräuschnormal (KGN) verwendet werden. Die Messungen sollen in Anlehnung an die DIN EN ISO in Verbindung mit der DIN durchgeführt werden. Im Weiteren sollen die Ergebnisse im Hinblick auf die Anforderungen der DIN 4109 sowie der Kennwerte der VDI 4100 in der Ausgabe vom August 2007 bewertet werden. Die ermittelten Werte sind in Form eines Prüfberichtes vorzulegen.

4 Seite 4 zum Bericht Nr ) Beschreibung des Prüfaufbaus und der Einbausituation Im Folgenden ist der Prüfaufbau, die Anordnung im Labor und die Montage beschrieben. Aufbau von unten nach oben: Stahlbetondecke eine Lage Kermi Schallschutzmatte (BZ SE4), d = 5 mm Zementestrich, d 50 mm Duschelement, d = 50 mm Kermi Dichtset (BZ SE3) Steinzeugfliesen mit Fliesenkleber verklebt Die Duschwanne mit den Abmessungen 90 cm / 90 cm hatte einen waagerechten Ablauf. Ein Foto des Prüfaufbaus ist als Anlage C beigefügt. Der Senderaum mit dem Prüfaufbau befindet sich diagonal über dem Empfangsraum. Die Lage der Räume ist der Systemskizze in Anlage A zu entnehmen. Die Installationswand hat eine flächenbezogene Masse von 220 kg/m². Die Decke zwischen Sende- und Empfangsraum ist eine 20 cm dicke Stahlbetondecke ohne schwimmenden Estrich. Der Einbau des Duschelementes im Labor erfolgte durch den Auftraggeber. Die Duschelemente wurden durch Randdämmstreifen Fabrikat Kermi (BZ SE5) von den angrenzenden Wänden entkoppelt und die Fugen mit Silikon geschlossen.

5 Seite 5 zum Bericht Nr ) Messprotokoll 3.1. Datum und Ort der Messungen Die Messungen wurden am in den Laborräumen von KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG, Bonifatiusstraße 400 in Rheine durchgeführt Verwendete Geräte Für die Messungen und Auswertungen wurden folgende Geräte verwendet: Gerät Fabrikat Typ Seriennummer letzte Eichung (E) bzw. Geräteprüfung (G) Akustisches Messsystem Brüel & Kjaer (E) Mikrofon Kanal A Brüel & Kjaer (E) Vorverstärker Kanal A Brüel & Kjaer (E) Präzisionsschallpegelmesser Norsonic / (E) Vorverstärker Norsonic (E) Mikrofon Norsonic (E) Kalibrator Norsonic (E) Verstärker TML-Akustik TML 600 W Dodekaeder TML-Akustik TML 450 W 2012 (G) Tabelle 1: Verwendete Geräte 3.3. Messpersonal Die Messungen wurden durchgeführt und ausgewertet von: Dipl.-Ing. Kerstin Sommer, KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Helmut Hinkers, KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG

6 Seite 6 zum Bericht Nr Messdurchführung Die Messung der Wasserprallgeräusche erfolgte in Anlehnung an die DIN EN ISO "Akustik - Messung der Luftschalldämmung und Trittschalldämmung und des Schalls von haustechnischen Anlagen in Gebäuden - Kurzverfahren", Ausgabe Oktober 2010 in Verbindung mit der DIN "Schallschutz im Hochbau - Teil 11: Nachweis des Schallschutzes - Güte- und Eignungsprüfung", Ausgabe Mai Es wurden die Schalldruckpegel der Wasserprallgeräusche bei folgenden Körperschallanregungen gemessen: Anregung mit dem Körperschallgeräuschnormal (KGN) Anregung mit Duschkopf, Duschkopfeinstellung normal" Anregung mit Duschkopf, Duschkopfeinstellung Massage" Das KGN mit einem Fließdruck von ca. 0,3 MPa wurde für die Messungen 50 cm über dem Duschelement angebracht. Für die Anregung mit Duschkopf wurde eine handelsübliche Armatur mit einem Duschkopf (hansgrohe, Croma, P-IX 8819/1B) in 1 m über dem Duschelement angeordnet. Der Wasserstrahl des KGN und des Duschkopfes waren senkrecht ca. 10 cm neben dem Ablauf ausgerichtet. Zur Simulation einer in der Dusche befindlichen Person wurden Stahlplatten mit einer Masse von 65 kg auf einer Fläche von ca. 25 cm x 25 cm auf das Duschelement gelegt. Unter den Stahlplatten wurden Platten aus Polyetherurethan angeordnet. Das Abwasser wurde geräuscharm abgeleitet. Die Strömungsgeräusche im Leitungssystem sind in den Messwerten enthalten.

7 Seite 7 zum Bericht Nr Messgrößen und Auswertung Die Wasserprallgeräusche wurden im Empfangsraum bei jeder Anregeart abweichend von DIN EN ISO an jeweils sechs Messpunkten gemessen. Die Messdauer betrug je Messpunkt 30 Sekunden. Für die Ermittlung des Installationsschallpegels L In wurde die Messgröße L 10 verwendet. Die sechs Messwerte wurden hierzu jeweils energetisch gemittelt. Die Raumkorrektur erfolgte gemäß DIN auf Grundlage der gemessenen Nachhallzeiten in den Oktavbändern im Frequenzbereich von 500 Hz bis Hz. Die gemessenen Schalldruckpegel wurden auf eine Bezugsabsorptionsfläche von A 0 = 10 m² normiert.

8 Seite 8 zum Bericht Nr ) Messergebnisse Die Einzelergebnisse aus den Messungen und die Ermittlung der Installationsschallpegel sind dem Datenblatt der Anlage D zu entnehmen. Im Folgenden sind die ermittelten Installationsschallpegel in Abhängigkeit von der Körperschallanregung aufgeführt: Körperschallanregung: KGN Duschkopf Einstellung normal Duschkopf Einstellung Massage Installationsschallpegel L In 28 db(a) 24 db(a) 28 db(a) Die Installationsschallpegel gelten für die im Labor vorhandenen baulichen Verhältnisse, den untersuchten Prüfaufbau mit der gewählten Montage, die im Prüfstand vorhandenen Installationsleitungen und die Anordnung von Sende- und Empfangsraum. Die Ergebnisse sind auf andere Baukörper damit nur übertragbar, wenn diese Randbedingungen akustisch vergleichbar sind.

9 Seite 9 zum Bericht Nr ) Bewertung der Messergebnisse Gemäß DIN 4109 / A1 Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise, Änderung A1, Ausgabe Januar 2001, werden an die zulässigen Schalldruckpegel, verursacht durch Wasserinstallationen (Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen gemeinsam), folgende Anforderungen bezüglich Wohn- und Schlafräume gestellt: L In 30 db(a) Dieser Wert stellt den bauaufsichtlich geschuldeten Schallschutz dar. Die ermittelten Installationsschallpegel liegen somit unterhalb des maximal zulässigen Wertes nach DIN In der VDI 4100, Fassung August 2007 "Schallschutz von Wohnungen, Kriterien für Planung und Beurteilung" sind Schallschutzstufen definiert, welche privatrechtlich zu vereinbaren sind. Bzgl. Geräusche von Wasserinstallationen (Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen gemeinsam) sind hier für die Schallschutzstufen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern folgende Kennwerte festgelegt: SST I: SST II: SST III: L In 30 db(a) L In 30 db(a) L In 25 db(a) Mit den ermittelten Installationsschallpegeln wird damit der Kennwert der Schallschutzstufe II der VDI 4100 in der Ausgabe von August 2007 eingehalten. Bei der bauakustischen Planung ist zu beachten, dass neben Wasserprallen noch andere Installationsgeräusche auftreten können.

10 Seite 10 zum Bericht Nr Vorstehender Bericht wurde nach bestem Wissen und Gewissen mit größter Sorgfalt erstellt. Eine gekürzte oder auszugsweise Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Verfasser zulässig. Dieser Bericht enthält 11 Seiten sowie eine Anlage A mit einer Systemskizze der Laborräume, eine Anlage B mit einer Systemskizze des Prüfaufbaus, eine Anlage C mit einem Foto des Prüfaufbaus sowie eine Anlage D mit einem Datenblatt. * Rheine, Hi / Wa KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG i. V. Dipl.-Ing. Helmut Hinkers i. V. Dipl.-Ing. Kerstin Sommer * Die Weitergabe von Daten oder Informationen ist dem Auftraggeber gestattet. Authentisch ist dieses Dokument nur mit Originalunterschrift. Bezüglich der Urheberrechte verweisen wir auf die jeweils gültigen KCE-Beratungsbedingungen.

11 Seite 11 zum Bericht Nr ) Anlagen Anlage A: Systemskizze der Laborräume Anlage B: Systemskizzen des Prüfaufbaus Anlage C: Foto des Prüfaufbaus Anlage D: Datenblatt mit den Einzelergebnissen aus den Messungen

12 Seite 12 zum Bericht Nr Anlage A: Systemskizze der Laborräume

13 Seite 13 zum Bericht Nr

14 Seite 14 zum Bericht Nr Anlage B: Systemskizzen des Prüfaufbaus

15 Seite 15 zum Bericht Nr

16 Seite 16 zum Bericht Nr

17 Seite 17 zum Bericht Nr Anlage C: Foto des Prüfaufbaus

18 Seite 18 zum Bericht Nr

19 Seite 19 zum Bericht Nr Anlage D: Datenblatt mit den Einzelergebnissen aus den Messungen

20 Seite 20 zum Bericht Nr

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