Vorstellungsvermögen: Vorstellungsvermögen meint zweierlei Fähigkeiten: spontane und gestaltende Wahrnehmung.

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1 Ludisch Pädagogische Zielen für ein kompetente Mensch Ein kompetente Mensch ist kommunikative, sie/er o verfügt über Offenheit für das Unbekannte, o anerkennt Intuition als Vorläufer von Kenntnis o Fühlt sich nicht von gegensätzlichen Ansichten bedroht. o fühlt sich zu erfinderischen Synthesen herausgefordert o kann einen eigenen Beitrag für die Gesellschaft liefern und o dem eigenen Leben bewusst eine Gestalt geben Ein Entwicklung in Expression und Kommunikation kann stattfinden in: Nonverbale Expressivität expressive Mimik expressive Gestik Nonverbale Kommunikation kommunikative Mimik kommunikative Gestik (Bezüglich Emotion. Funktion, Timing und Proportion) adäquates Verhältnis zu anderen adäquate Relation zwischen nonverbalen und verbalen Signalen spontane beziehungsweise strömende Nonverbalität bildreiche Nonverbalität Welche Qualitäten hat jeder in Expression und Kommunikation? inventiv hinsichtlich Ideen inventiv hinsichtlich Improvisationsvermögen inventiv hinsichtlich Gestaltungsqualitäten Verbale Expressivität - Verbale Kommunikation Verbale Flinkheit kommunikativ, d.h. auf den anderen abgestimmt verbale Genauigkeit hinsichtlich Funktion, adäquate Einschränkung, adäquates Timing und Timing funktionale Satzmelodie, manipulative Satzmelodie emotional eingesetzte Interjektion - bedacht eingesetzte Interjektion bildreiche Sprache - kommunikative Strategie Fachlehrlinien für Ludisch Kunstpädagogische Arbeit Ein Beispiel für die Sekundarstufe 1 Vorstellungsvermögen: Vorstellungsvermögen meint zweierlei Fähigkeiten: spontane und gestaltende Wahrnehmung. Groß ziel(e) Die Jüngern sind befähigt, Situationen, Geschichten, Texte, Gefühle/Emotionen und Erfahrungen für Spiel als impulsgebende Quellen zu nutzen Bereitschaft für gezielte sinnliche Wahrnehmungen herstellen

2 die sinnliche Wahrnehmung intensivieren das Vorstellungsvermögen/die Phantasie stimulieren Sinnesorgane als Informationsquelle für Spiel entdecken und (be)nutzen Spiel und Wirklichkeit unterscheiden sich mit Hilfe der Wahrnehmung in etwas oder jemanden hineinversetzen Wahrnehmungen artikulieren Bilder von Personen, Umgebungen und Ereignissen Hüte, Schuhe, Taschen, Brillen,... mehrdeutig verwendbare Texte - kurze Dialoge (4-Zeiler)- ein oder mehrere Dramentexte Spielkarten - wer, was, wo, wann, wie - Physik Instrument Die Jüngern können ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksmöglichkeiten sowohl isoliert als auch gebündelt im Spiel einsetzen Nonverbal Verbal sich frei bewegen Intensivierung des körperlichen Erlebens/Bewusstseins technische Körperbeherrschung entdecken und entwickeln der Bewegungsphantasie entdecken und entwickeln des körperlichen Ausdrucksvermögens den körperlichen Ausdruck als Kommunikationsmittel entdecken und entwickeln den körpersprachlichen Ausdruck verbalisieren die Bewegung als Gestaltungsmittel für Gedanken, Emotionen oder Phantasien operationalisieren frei sprechen frei assoziieren und phantasieren aus einer Vorstellung und dem Erleben heraus zu sprechen die Stimme (Klangfarbe, Tempo, Intensität und Stille) als Ausdrucksmittel für Gefühle/Emotionen entdecken sowie diese Weise der stimmlichen Artikulation entwickeln und entfalten verständliches Sprechen über räumliche Abstände hinweg bilderreiche Sprache in Geschichten, Gedichten und Vorstellungen erkennen und würdigen Sprache bilderreich und bedeutungsvoll gestalten und hantieren Comics (fast) ohne Text Bilder von handwerklichen Berufen, aus dem Bereich Sport sowie Stimmungen Beschwerden (in einem Satz) Gegenstände, die mimisches Spiel ermöglichen Materialien für Masken und fertige Masken ein Szenario für ein Hörspiel Gedichte und Verse

3 Spielkarten (Handlung/Vorgang und Stimmung) Zusammenspiel Die Jüngern können im Verlauf des Spiels darstellerische Aspekte voneinander unterscheiden. Diese sind: Rolle, Handlung, Raum, Ort, Handlungsverlauf, Zeit, Motiv. Die Jüngern können im Verlauf des Spiels darstellerische Aspekte miteinander kombinieren. Die Jüngern können funktional das Spiel anderer bedienen Die Jüngern können Spielangebote machen, auf die weitere Mitspieler funktional reagieren können während der Vorbereitungsphase zu einer Spielvorgabe aus den vorhandenen Ideen ein zusammenhängendes Ganzes destillieren den zuvor getroffenen Absprachen folgend gemeinsam spielen spielen, während die anderen Jüngern zuschauen den Spielverlauf aktiv mitgestalten (Spielangebote machen) und sowohl nonverbal als auch verbal agieren Spielimpulse und Signale auffangen und darauf reagieren unvorbereitet improvisieren Improvisation-Aufträge hinsichtlich hoher und niedriger Status Improvisation -Aufträge mit unterschiedlichen Infos zur Rolle Improvisation-Aufträge ausgehend von Gegensätzen jump-in Aufträge (Situation, Handlung, Musik usw.) Geschichten, die sich als Rahmen, Ausgangspunkt für Improvisationen anbieten Thematische Spielaufträge Kompositionsmodelle (Spielkompositonen) 1 Spielkarten (Geheimnisse, Motive, Überraschungen) Gestaltung Die Jüngern können eine Rolle im Spiel mit allerlei Mitteln und Attributen gestalten. Sie sind befähigt: Situationen, Geschichten, Texte, Gefühle/Emotionen, Musik, Tanz, Bildende Kunst, Erzählungen und Gedichten und Erfahrungen als informelle Quellen zu nutzen Strukturen einzuspielen in Bezug auf Handlung, Motiv, Ort, Zeit, Beginn, Mitte, Ende und Höhepunkt im Spiel einfache Materialien wie z.b. Tücher und Blöcke einzusetzen Die Jüngern sind befähigt, ihre Kenntnisse aus den genannten Bereichen im Rahmen einer öffentlichen Präsentation zu operationalisieren 1 Spielkomposition eine Komposition von Spielaufträgen, die spielerisch/improvisierend hinführen zu einer Thema Forschung, wobei eine Kombination aus spielen, nachdenken, zeigen und proben zu einer Klimax führen, die geprägt ist von einer kollektiven Erfahrung in einer gespielten Wirklichkeit.

4 Feinziele Phase I: Die Jüngern sind befähigt: einem WER, WAS und WO im Spiel erkennbar darstellerisch Gestalten Attribute, Tücher, Blöcke und Verkleidungsmaterialien dem Auftrag entsprechend auszuwählen und funktional einzusetzen im Kollektiv eine Szene zu strukturieren und diese spielerisch umzusetzen mit Augenmerk auf Anfang, Mitte (Höhepunkt) und Ende, so dass sie dem Zuschauer (Restgruppe) als schlüssiges Ganzes erscheint im gesamten Verlauf eines darstellenden Spielgeschehens in Rolle zu bleiben im Verlauf eines Vortrages bewusst umzugehen mit Lautstärke, Artikulation und Tempo eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Phase II: Die Jüngern sind befähigt: im Kollektiv bewusste Entscheidungen zu treffen im Hinblick auf Ausstattung, Kostümgebrauch, Schminke und Spielattribute, so dass sie sich den Zuschauenden (Restgruppe) als sinnvolle Bedeutungsträger erschließen im Vortrag weiterhin zu achten auf den funktionalen Einsatz des dramatischen Instruments bezüglich Rollenemotion und Intention einer Szene hinsichtlich der genannten Punkte gestalterisch Form zu geben bezogen auf Rollenhandlung, Motiv der Rolle, Zusammenspiel und Mise-en-Scène eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Phase III: Die Jüngern sind befähigt: im Vortrag weiterhin zu achten auf Intonation und Interaktion im Kollektiv Rollenhandlungen und Motive der Rollen innerhalb einer Szene zuzuspitzen und diese in einer klaren gestalteten Form spielerisch umzusetzen im Kollektiv bewusste Entscheidungen zu treffen hinsichtlich der Gestaltung des Raumgebrauchs (Mise-en-Scène, Dekor), so dass sie sich den Zuschauenden (Restgruppe) als sinnvolle Bedeutungsträger erschließen eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Eine Rolle aufbauen und ausdrucksvoll spielen Eine Geschichte entwickeln und spielerisch deutlich Gestalten Symbolsprachliche Gestaltungen kennen entwickeln und anwenden Die szenische Umsetzung einer Spielvorlage (mise-en-scène) bezüglich zuvor festgelegter Bedeutungen/Absichten Timing und Spannungsbogen in der Gestaltungsarbeit berücksichtigen Die sich im Spiel ergebenden ästhetischen Momente wahrnehmen und festhalten Die originalgetreue Wiederholung spielerischer Vorgänge Die Präsentation vor (handverlesenem) Publikum Reklamebedarf und große Abbildungen Hüte, Mützen, Schals, Handschuhe, Tücher und allerlei typzierende Kleidung Anschauungsmaterial für Maskenbild Geräuscheffekte, Musikstücke

5 Ausleuchtung Spielkarten Raumgebrauch, Ursachen und Anlässe Rhythmusvariationen, Ursachen und Anlässe Spannungsvarianten, Ursachen und Anlässe Einsicht Die Jüngern sind befähigt, eine Präsentation anderer Spieler dahingehend zu beurteilen, ob bestimmte, zuvor festgelegte, theatrale Mittel gebraucht worden sind. Zu den theatralen Mitteln zählen hier: Nonverbales und verbales Ausdrucksvermögen; Spielvorgaben; Inszenierungstechniken; materielle Gestaltungsmittel. Die Jüngern sind befähigt, bei einer Selbst ausgewählten Fernsehsendung die theatralen Mittel aufzuzählen, die dort Verwendung gefunden haben. Die Jüngern sind weiterhin befähigt, im Vorfeld genannte Merkmale hinsichtlich der dramatischen Gestaltung zu reflektieren, und zwar solche die sie selbst festgelegt haben die durch die übrigen (zuschauenden) Jüngern festgelegt worden sind die die Theaterspieler festgelegt haben Die Jüngern haben, anlässlich praktisch vorbereitender Aktivitäten, mindestens eine Theatervorstellung besucht und darüber anhand von zuvor festgelegten Merkmalen einen Bericht erstellt. Feinziele Phase I: Die Jüngern sind befähigt: In der Vorbereitung eines Spiels die Spielvorgaben wie Rolle, Aktion, Ort und Geschichte voneinander zu unterscheiden; Während des Spiels die Spielwirklichkeit (Rolle Geschichte) und die Lebenswirklichkeit (Spieler Aktion) deutlich und fortwährend voneinander zu unterscheiden; In der Nachbesprechung zu benennen, woran Rolle, Aktion, Ort und Geschichte erkennbar waren; Vorstellungen anhand von Beobachtungsaufträgen zu reflektieren. Phase II: Die Jüngern sind befähigt: Anhand gezielter Beobachtungsaufträge die Anwendung des dramatischen Instruments und des Zusammenspiels, mit denen sie ihrer Phantasie eine Form verleihen, zu reflektieren; Anhand gezielter Beobachtungsaufträge ihre eigene darstellend umgesetzte Phantasie und die der übrigen Jüngern zu reflektieren; Bei einer Präsentation von anderen festzustellen, ob bestimmte, zuvor festgelegte, theatrale Mittel angewandt worden sind; Bei einer selbst ausgewählten Fernsehsendung die theatrale Mittel aufzuzählen, die dort Verwendung gefunden haben. Phase III: Die Jüngern sind befähigt: Anhand von zuvor festgelegten Merkmalen die dramatische Gestaltung, die von den Theaterspielern gewählt wurde, zu reflektieren

6 Anhand von Beobachtungsaufträgen aus den fünf Teilbereichen (und auf Grund von praktisch vorbereitenden Aktivitäten) einen Bericht von einer Vorstellung anzufertigen. Aktive Teilnahme an einer Nachbesprechung Benennen eines Stranges der Geschichte und dessen Bedeutung Besprechung eines Theaterstücks hinsichtlich der Gestaltungselemente Anwendung von dramaturgischen Begriffen in einer Nachbesprechung Benennen des Kerns und der einzelnen Rollenfunktionen eines Theaterstücks Das eigene dramaturgische Spiel zum professionellen Spiel in Jugendtheatern in Beziehung setzen Besprechung einer Jugendtheatervorstellung hinsichtlich der Gestaltung, wobei besonders der Unterschied zwischen Benennen, Interpretieren und Bewerten anhand bestimmter Merkmale herausgearbeitet werden soll Offen sein für die Zielsetzungen der Spieler, des Regisseurs und der Gestalter einer Jugendtheatervorstellung, diese Zielsetzungen akzeptieren können und neben der eigenen Meinung oder der der übrigen Jüngern bestehen lassen Direkt die Einsichten der Jüngern aufgreifen und damit arbeiten Lehrmittel Rollenspiele Spielkarten Zielen Wie klarer den Fokus aus was man will in einer Zusammentreffen, wie besser man vorbereiten und begleiten kann Eine adäquate Zielsetzung beschreibt: a Die Person oder Gruppe: Die Teilnehmer b Das gewünschte Verhalten kennen [Einsicht] bei konkreten Zielsetzungen: oder können [Fertigkeit] c Das gewünschte Verhalten erfahren, tun bei Handlungszielsetzungen: Spannung fühlen d Der allgemeine Lehrstoff: Lehrplan der Schule [Blockzielsetzung] e Der spezifische Lehrstoff: z.b. Vorstellungsvermögen [Unterrichtsstundenzielsetzung]- definieren, akzeptieren dramaturgische Gesetzmäßigkeiten f Die Bedeutung für die individuelle Lernerfahrung: [Z.B. Konfrontation, Engagement, Relevanz]

7 g Die Bedingung, unter der etwas geleistet wird [Z.B. zu viert, unvorbereitet, innerhalb von fünfzehn Minuten] h Ein Minimum an Norm einhaltend: erkennbar in der Rolle bleiben während der Improvisation Blockzielsetzungen: Unterrichtsstundenzielsetzung: Konkrete Zielsetzung: Prüfungszielsetzung: Handlungszielsetzung: a + b / [c + f] + d a + b / [c + f] + e kennen und / oder können + Umstände + Norm offen / bedeutungsvoll Akzent liegt auf tun / erfahren Problematik der Zielsetzungen oder Anfängerfehler: globales Agieren ohne Richtung [präzise Detaillierung] Tun Ziel [wohin statt was] nicht fachspezifisch [mit theatralen Mitteln] keine Norm [zu allgemein: lernen und entwickeln] Umstände nicht berücksichtigt [ist nicht immer relevant] Paul van Engelen Zielsetzungen einer Unterrichtseinheit sind wie Plots im Theater : was will man die Jüngern erfahren, entdecken, üben, realisieren lassen? Autor: Paul van Engelen

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