Vorstellungsvermögen: Vorstellungsvermögen meint zweierlei Fähigkeiten: spontane und gestaltende Wahrnehmung.
|
|
- Paul Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ludisch Pädagogische Zielen für ein kompetente Mensch Ein kompetente Mensch ist kommunikative, sie/er o verfügt über Offenheit für das Unbekannte, o anerkennt Intuition als Vorläufer von Kenntnis o Fühlt sich nicht von gegensätzlichen Ansichten bedroht. o fühlt sich zu erfinderischen Synthesen herausgefordert o kann einen eigenen Beitrag für die Gesellschaft liefern und o dem eigenen Leben bewusst eine Gestalt geben Ein Entwicklung in Expression und Kommunikation kann stattfinden in: Nonverbale Expressivität expressive Mimik expressive Gestik Nonverbale Kommunikation kommunikative Mimik kommunikative Gestik (Bezüglich Emotion. Funktion, Timing und Proportion) adäquates Verhältnis zu anderen adäquate Relation zwischen nonverbalen und verbalen Signalen spontane beziehungsweise strömende Nonverbalität bildreiche Nonverbalität Welche Qualitäten hat jeder in Expression und Kommunikation? inventiv hinsichtlich Ideen inventiv hinsichtlich Improvisationsvermögen inventiv hinsichtlich Gestaltungsqualitäten Verbale Expressivität - Verbale Kommunikation Verbale Flinkheit kommunikativ, d.h. auf den anderen abgestimmt verbale Genauigkeit hinsichtlich Funktion, adäquate Einschränkung, adäquates Timing und Timing funktionale Satzmelodie, manipulative Satzmelodie emotional eingesetzte Interjektion - bedacht eingesetzte Interjektion bildreiche Sprache - kommunikative Strategie Fachlehrlinien für Ludisch Kunstpädagogische Arbeit Ein Beispiel für die Sekundarstufe 1 Vorstellungsvermögen: Vorstellungsvermögen meint zweierlei Fähigkeiten: spontane und gestaltende Wahrnehmung. Groß ziel(e) Die Jüngern sind befähigt, Situationen, Geschichten, Texte, Gefühle/Emotionen und Erfahrungen für Spiel als impulsgebende Quellen zu nutzen Bereitschaft für gezielte sinnliche Wahrnehmungen herstellen
2 die sinnliche Wahrnehmung intensivieren das Vorstellungsvermögen/die Phantasie stimulieren Sinnesorgane als Informationsquelle für Spiel entdecken und (be)nutzen Spiel und Wirklichkeit unterscheiden sich mit Hilfe der Wahrnehmung in etwas oder jemanden hineinversetzen Wahrnehmungen artikulieren Bilder von Personen, Umgebungen und Ereignissen Hüte, Schuhe, Taschen, Brillen,... mehrdeutig verwendbare Texte - kurze Dialoge (4-Zeiler)- ein oder mehrere Dramentexte Spielkarten - wer, was, wo, wann, wie - Physik Instrument Die Jüngern können ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksmöglichkeiten sowohl isoliert als auch gebündelt im Spiel einsetzen Nonverbal Verbal sich frei bewegen Intensivierung des körperlichen Erlebens/Bewusstseins technische Körperbeherrschung entdecken und entwickeln der Bewegungsphantasie entdecken und entwickeln des körperlichen Ausdrucksvermögens den körperlichen Ausdruck als Kommunikationsmittel entdecken und entwickeln den körpersprachlichen Ausdruck verbalisieren die Bewegung als Gestaltungsmittel für Gedanken, Emotionen oder Phantasien operationalisieren frei sprechen frei assoziieren und phantasieren aus einer Vorstellung und dem Erleben heraus zu sprechen die Stimme (Klangfarbe, Tempo, Intensität und Stille) als Ausdrucksmittel für Gefühle/Emotionen entdecken sowie diese Weise der stimmlichen Artikulation entwickeln und entfalten verständliches Sprechen über räumliche Abstände hinweg bilderreiche Sprache in Geschichten, Gedichten und Vorstellungen erkennen und würdigen Sprache bilderreich und bedeutungsvoll gestalten und hantieren Comics (fast) ohne Text Bilder von handwerklichen Berufen, aus dem Bereich Sport sowie Stimmungen Beschwerden (in einem Satz) Gegenstände, die mimisches Spiel ermöglichen Materialien für Masken und fertige Masken ein Szenario für ein Hörspiel Gedichte und Verse
3 Spielkarten (Handlung/Vorgang und Stimmung) Zusammenspiel Die Jüngern können im Verlauf des Spiels darstellerische Aspekte voneinander unterscheiden. Diese sind: Rolle, Handlung, Raum, Ort, Handlungsverlauf, Zeit, Motiv. Die Jüngern können im Verlauf des Spiels darstellerische Aspekte miteinander kombinieren. Die Jüngern können funktional das Spiel anderer bedienen Die Jüngern können Spielangebote machen, auf die weitere Mitspieler funktional reagieren können während der Vorbereitungsphase zu einer Spielvorgabe aus den vorhandenen Ideen ein zusammenhängendes Ganzes destillieren den zuvor getroffenen Absprachen folgend gemeinsam spielen spielen, während die anderen Jüngern zuschauen den Spielverlauf aktiv mitgestalten (Spielangebote machen) und sowohl nonverbal als auch verbal agieren Spielimpulse und Signale auffangen und darauf reagieren unvorbereitet improvisieren Improvisation-Aufträge hinsichtlich hoher und niedriger Status Improvisation -Aufträge mit unterschiedlichen Infos zur Rolle Improvisation-Aufträge ausgehend von Gegensätzen jump-in Aufträge (Situation, Handlung, Musik usw.) Geschichten, die sich als Rahmen, Ausgangspunkt für Improvisationen anbieten Thematische Spielaufträge Kompositionsmodelle (Spielkompositonen) 1 Spielkarten (Geheimnisse, Motive, Überraschungen) Gestaltung Die Jüngern können eine Rolle im Spiel mit allerlei Mitteln und Attributen gestalten. Sie sind befähigt: Situationen, Geschichten, Texte, Gefühle/Emotionen, Musik, Tanz, Bildende Kunst, Erzählungen und Gedichten und Erfahrungen als informelle Quellen zu nutzen Strukturen einzuspielen in Bezug auf Handlung, Motiv, Ort, Zeit, Beginn, Mitte, Ende und Höhepunkt im Spiel einfache Materialien wie z.b. Tücher und Blöcke einzusetzen Die Jüngern sind befähigt, ihre Kenntnisse aus den genannten Bereichen im Rahmen einer öffentlichen Präsentation zu operationalisieren 1 Spielkomposition eine Komposition von Spielaufträgen, die spielerisch/improvisierend hinführen zu einer Thema Forschung, wobei eine Kombination aus spielen, nachdenken, zeigen und proben zu einer Klimax führen, die geprägt ist von einer kollektiven Erfahrung in einer gespielten Wirklichkeit.
4 Feinziele Phase I: Die Jüngern sind befähigt: einem WER, WAS und WO im Spiel erkennbar darstellerisch Gestalten Attribute, Tücher, Blöcke und Verkleidungsmaterialien dem Auftrag entsprechend auszuwählen und funktional einzusetzen im Kollektiv eine Szene zu strukturieren und diese spielerisch umzusetzen mit Augenmerk auf Anfang, Mitte (Höhepunkt) und Ende, so dass sie dem Zuschauer (Restgruppe) als schlüssiges Ganzes erscheint im gesamten Verlauf eines darstellenden Spielgeschehens in Rolle zu bleiben im Verlauf eines Vortrages bewusst umzugehen mit Lautstärke, Artikulation und Tempo eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Phase II: Die Jüngern sind befähigt: im Kollektiv bewusste Entscheidungen zu treffen im Hinblick auf Ausstattung, Kostümgebrauch, Schminke und Spielattribute, so dass sie sich den Zuschauenden (Restgruppe) als sinnvolle Bedeutungsträger erschließen im Vortrag weiterhin zu achten auf den funktionalen Einsatz des dramatischen Instruments bezüglich Rollenemotion und Intention einer Szene hinsichtlich der genannten Punkte gestalterisch Form zu geben bezogen auf Rollenhandlung, Motiv der Rolle, Zusammenspiel und Mise-en-Scène eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Phase III: Die Jüngern sind befähigt: im Vortrag weiterhin zu achten auf Intonation und Interaktion im Kollektiv Rollenhandlungen und Motive der Rollen innerhalb einer Szene zuzuspitzen und diese in einer klaren gestalteten Form spielerisch umzusetzen im Kollektiv bewusste Entscheidungen zu treffen hinsichtlich der Gestaltung des Raumgebrauchs (Mise-en-Scène, Dekor), so dass sie sich den Zuschauenden (Restgruppe) als sinnvolle Bedeutungsträger erschließen eine so gestaltete Szene für ein handverlesenes Publikum zu präsentieren Eine Rolle aufbauen und ausdrucksvoll spielen Eine Geschichte entwickeln und spielerisch deutlich Gestalten Symbolsprachliche Gestaltungen kennen entwickeln und anwenden Die szenische Umsetzung einer Spielvorlage (mise-en-scène) bezüglich zuvor festgelegter Bedeutungen/Absichten Timing und Spannungsbogen in der Gestaltungsarbeit berücksichtigen Die sich im Spiel ergebenden ästhetischen Momente wahrnehmen und festhalten Die originalgetreue Wiederholung spielerischer Vorgänge Die Präsentation vor (handverlesenem) Publikum Reklamebedarf und große Abbildungen Hüte, Mützen, Schals, Handschuhe, Tücher und allerlei typzierende Kleidung Anschauungsmaterial für Maskenbild Geräuscheffekte, Musikstücke
5 Ausleuchtung Spielkarten Raumgebrauch, Ursachen und Anlässe Rhythmusvariationen, Ursachen und Anlässe Spannungsvarianten, Ursachen und Anlässe Einsicht Die Jüngern sind befähigt, eine Präsentation anderer Spieler dahingehend zu beurteilen, ob bestimmte, zuvor festgelegte, theatrale Mittel gebraucht worden sind. Zu den theatralen Mitteln zählen hier: Nonverbales und verbales Ausdrucksvermögen; Spielvorgaben; Inszenierungstechniken; materielle Gestaltungsmittel. Die Jüngern sind befähigt, bei einer Selbst ausgewählten Fernsehsendung die theatralen Mittel aufzuzählen, die dort Verwendung gefunden haben. Die Jüngern sind weiterhin befähigt, im Vorfeld genannte Merkmale hinsichtlich der dramatischen Gestaltung zu reflektieren, und zwar solche die sie selbst festgelegt haben die durch die übrigen (zuschauenden) Jüngern festgelegt worden sind die die Theaterspieler festgelegt haben Die Jüngern haben, anlässlich praktisch vorbereitender Aktivitäten, mindestens eine Theatervorstellung besucht und darüber anhand von zuvor festgelegten Merkmalen einen Bericht erstellt. Feinziele Phase I: Die Jüngern sind befähigt: In der Vorbereitung eines Spiels die Spielvorgaben wie Rolle, Aktion, Ort und Geschichte voneinander zu unterscheiden; Während des Spiels die Spielwirklichkeit (Rolle Geschichte) und die Lebenswirklichkeit (Spieler Aktion) deutlich und fortwährend voneinander zu unterscheiden; In der Nachbesprechung zu benennen, woran Rolle, Aktion, Ort und Geschichte erkennbar waren; Vorstellungen anhand von Beobachtungsaufträgen zu reflektieren. Phase II: Die Jüngern sind befähigt: Anhand gezielter Beobachtungsaufträge die Anwendung des dramatischen Instruments und des Zusammenspiels, mit denen sie ihrer Phantasie eine Form verleihen, zu reflektieren; Anhand gezielter Beobachtungsaufträge ihre eigene darstellend umgesetzte Phantasie und die der übrigen Jüngern zu reflektieren; Bei einer Präsentation von anderen festzustellen, ob bestimmte, zuvor festgelegte, theatrale Mittel angewandt worden sind; Bei einer selbst ausgewählten Fernsehsendung die theatrale Mittel aufzuzählen, die dort Verwendung gefunden haben. Phase III: Die Jüngern sind befähigt: Anhand von zuvor festgelegten Merkmalen die dramatische Gestaltung, die von den Theaterspielern gewählt wurde, zu reflektieren
6 Anhand von Beobachtungsaufträgen aus den fünf Teilbereichen (und auf Grund von praktisch vorbereitenden Aktivitäten) einen Bericht von einer Vorstellung anzufertigen. Aktive Teilnahme an einer Nachbesprechung Benennen eines Stranges der Geschichte und dessen Bedeutung Besprechung eines Theaterstücks hinsichtlich der Gestaltungselemente Anwendung von dramaturgischen Begriffen in einer Nachbesprechung Benennen des Kerns und der einzelnen Rollenfunktionen eines Theaterstücks Das eigene dramaturgische Spiel zum professionellen Spiel in Jugendtheatern in Beziehung setzen Besprechung einer Jugendtheatervorstellung hinsichtlich der Gestaltung, wobei besonders der Unterschied zwischen Benennen, Interpretieren und Bewerten anhand bestimmter Merkmale herausgearbeitet werden soll Offen sein für die Zielsetzungen der Spieler, des Regisseurs und der Gestalter einer Jugendtheatervorstellung, diese Zielsetzungen akzeptieren können und neben der eigenen Meinung oder der der übrigen Jüngern bestehen lassen Direkt die Einsichten der Jüngern aufgreifen und damit arbeiten Lehrmittel Rollenspiele Spielkarten Zielen Wie klarer den Fokus aus was man will in einer Zusammentreffen, wie besser man vorbereiten und begleiten kann Eine adäquate Zielsetzung beschreibt: a Die Person oder Gruppe: Die Teilnehmer b Das gewünschte Verhalten kennen [Einsicht] bei konkreten Zielsetzungen: oder können [Fertigkeit] c Das gewünschte Verhalten erfahren, tun bei Handlungszielsetzungen: Spannung fühlen d Der allgemeine Lehrstoff: Lehrplan der Schule [Blockzielsetzung] e Der spezifische Lehrstoff: z.b. Vorstellungsvermögen [Unterrichtsstundenzielsetzung]- definieren, akzeptieren dramaturgische Gesetzmäßigkeiten f Die Bedeutung für die individuelle Lernerfahrung: [Z.B. Konfrontation, Engagement, Relevanz]
7 g Die Bedingung, unter der etwas geleistet wird [Z.B. zu viert, unvorbereitet, innerhalb von fünfzehn Minuten] h Ein Minimum an Norm einhaltend: erkennbar in der Rolle bleiben während der Improvisation Blockzielsetzungen: Unterrichtsstundenzielsetzung: Konkrete Zielsetzung: Prüfungszielsetzung: Handlungszielsetzung: a + b / [c + f] + d a + b / [c + f] + e kennen und / oder können + Umstände + Norm offen / bedeutungsvoll Akzent liegt auf tun / erfahren Problematik der Zielsetzungen oder Anfängerfehler: globales Agieren ohne Richtung [präzise Detaillierung] Tun Ziel [wohin statt was] nicht fachspezifisch [mit theatralen Mitteln] keine Norm [zu allgemein: lernen und entwickeln] Umstände nicht berücksichtigt [ist nicht immer relevant] Paul van Engelen Zielsetzungen einer Unterrichtseinheit sind wie Plots im Theater : was will man die Jüngern erfahren, entdecken, üben, realisieren lassen? Autor: Paul van Engelen
Kernstruktur für theaterpädagogische Arbeit im Unterricht
Kernstruktur für theaterpädagogische Arbeit im Unterricht sinnliche Wahrnehmungskompetenz motorische sozial emotionale kognitive kreative Unterrichtsentwurf Hauptgebiet Teilgebiet dramatische Vorstellung
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehrkomkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung
Trainingsprinzip UMWELT Wir denken und handeln immer in einer spezifischen Umgebung. Lernprozesse sind deswegen immer in diese eingebunden: Raum/Zeit (geographische Umgebung), Atmosphäre/Gruppe (soziale
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1 Die Bedeutung der Rhetorik
1 Die Bedeutung der Rhetorik Rhetorik oft missverstanden als Kunst der Schönrederei oder der manipulativen Überredung. Die Kritik an so missverstandener Rhetorik hat Tradition: von Platon über Kant bis
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrInterkulturelle Sensibilisierung
1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrEISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja
EISENBAHN DER GEFÜHLE Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja GLIEDERUNG Definition Gefühle malen Gefühlsmemory Schimpfwörter Traumreise Definition emotionale Entwicklung [...] Sie müssen dabei vielfältige
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrStrategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition
Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen
MehrFirma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.
Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehritb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrSchulkindergarten an der Alb
Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrTheatergruppe Babylon Nasrin oder Die Kunst zu träumen von Herbert Asmodi (2010/11)
Theatergruppe Babylon Nasrin oder Die Kunst zu träumen von Herbert Asmodi (2010/11) Andreas Legner und Christine Kramel (Theater-)Spielend Deutsch lernen Erarbeiten und Aufführen eines deutschsprachigen
MehrDurchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung
Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrVol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu.
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik
MehrFühren von blinden Mitarbeitern
125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrLeitfaden für kollegiales Coaching
Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrGestaltung wissenschaftlicher Poster
Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines
Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?
MehrWilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012
1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehr