Modellhafte Erarbeitung des integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzepts (IGEK) der Stadt Möckern Ein Zwischenstand

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1 Modellhafte Erarbeitung des integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzepts (IGEK) der Stadt Möckern Ein Zwischenstand

2 Aufgaben und Anliegen des IGEK Möckern Identität stiften als Orientierungshilfe und Leitbild für die künftige Entwicklung der Stadt Möckern dienen Herausstellen der eigenen Stärken / Leuchttürme Identifizierung der Hemmnisse und Risiken Nutzen der Entwicklungspotenziale / Nicht mehr oder noch nicht? Kommunikation nicht zum Selbstzweck sondern im Sinne einer vielseitigen Verständigung IGEK als Schritt in eine nächste, neue Phase der Gemeindeentwicklung

3 Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit veränderten Rahmenbedingungen. Gemeindestruktur Demographie Raum- Siedlungsentwicklung

4 Was ist Möckern? Ein erster Eindruck...

5 Möckern ist riesig!

6 Mit vielen Straßen, Feldern und Wäldern.

7 Und darin ein bisschen Stadt...

8 O-Töne aus Möckern Auf dem Land, da musste erstmal 10 Jahre Wurzeln treiben, eher Du ans Wasser kommst. Auto ham we sowieso. Wir sind hier alle Dorf irgendwie. Auch Möckern. Auch Loburg. Irgendwo. Da müssen Sie einen Möckeraner fragen. Ich bin aus Loburg. Wir Ortsbürgermeister sind der Puffer zwischen Stadtverwaltung und Bürger. Wir sind eine kommunale Familie. Es geht nur zusammen. Wenn wir alle ein bisschen mehr zum Nachbarn gucken... Wir brauchen mehr Sensibilität füreinander. Nach den Umwälzungen der letzten 20 Jahre brauchen wir jetzt mal 20 Jahre Ruhe. Um uns zu ordnen und um zusammen zu finden.

9 Kommunikationsformate

10 Kommunikationsformate Pressemitteilungen und konkrete Berichte in der Lokalpresse Informationsbausteine im Mitteilungsblatt der Stadt Möckern Eigene Rubrik auf der Internetpräsenz der Stadt Möckern Fragebögen an Bürgerinnen und Bürger, Stadträte, Ortschaftsräte Gezielte persönliche Ansprachen und Einladungen

11 Information und Mitmachaufruf

12 Erster Informationsbaustein und Fragebogen im Mitteilungsblatt

13 Öffentliche Informationsveranstaltung / Ausschuss

14 Informations- und Arbeitsveranstaltungen

15 Was wurde in den Analysen, Gesprächen und Workshops deutlich?

16 Annäherung an die räumlichen Koordinaten

17 Anbindung und Erreichbarkeit auf regionaler Ebene

18 Stadt Möckern Anteil der Bevölkerung Über 64-Jährige Bis 15% Bis 17,5% Bis 20% Bis 25% Bis 53% Datengrundlage: Prof. Dr.-Ing. Holger Baumann Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e. V.

19 Angebote und Einzugsbereiche - Krankenhäuser

20 Angebote und Einzugsbereiche - Gymnasium

21 Angebote und Einzugsbereiche - Seniorenheime

22 Angebote und Einzugsbereiche - Ambulanter Pflegedienst

23 Angebote und Einzugsbereiche - Kindertagesstätten

24 Angebote und Einzugsbereiche - Kindertagesstätten

25 Angebote und Einzugsbereiche - Grundschulen

26 Angebote und Einzugsbereiche - Grundschulen

27 Kultur und Tourismus

28 Kultur und Tourismus

29 Kultur und Tourismus - Wegenetz

30 Was wird deutlich? Das Ausmaß in der Fläche und das spürbare Wenigerwerden sind die zentralen Herausforderungen. In Möckern haben die großräumigen Koordinaten Einfluss auf die Einwohnerstrukturen (und potenziell auf die Standortnachfrage). Die Angebote spiegeln aktuell die Bevölkerungsverteilung in Möckern wieder. Aber es werden teilweise enorme Anpassungsprozesse notwendig sein. Die Räume haben unterschiedliche Identitäten und funktionieren auch unterschiedlich. Die Probleme und Fragestellungen der zukünftigen Entwicklung sind räumlich sehr differenziert.

31 Eine Lesart für Möckern

32 Kreisverkehr zwischen den Zentren, Ruhezone im Innern

33 Das Alltagsnetzwerk

34 Der Link zur weiten Welt

35 Stadt. Land. Wald.

36 Stadtviertel mit Identität. Und Zukunft.

37 Starke Stadtkerne in Verantwortungsräumen.

38 Tucheim/Ziesar Burg Magdeburg Gommern Zerbst

39 Zwischenfazit und Ausblick Strategie

40 Kernziele Möckern als zukunftsfähigen, qualitätvollen Lebens- und Arbeitsort entwickeln Infrastrukturen und Standards demografiefest, bedarfsgerecht, zeitgemäß planen und etablieren Die Identität(en) fördern und als Solidargemeinschaft auftreten und handeln Kooperationen fördern, ausbauen und eine vielseitige Kommunikation verstetigen

41 Zwischenfazit und Ausblick Der IGEK-Prozess kommt genau zum richtigen Zeitpunkt und ist ein wichtiger Schritt für den Findungsprozess. Der Weg vom ich zum wir hat bereits zu ersten Erkenntnissen, Einsichten, Kooperationen und konkreten Vorschlägen geführt. Die konzeptionelle Arbeit wird nun darauf aufbauen, darf aber das IGEK nicht überfrachten und den Prozess nicht überfordern. Vielmehr wird es nun um das exemplarische Aufzeigen gehen. In der Folge müssen die einzelnen Themen einzeln angegangen, gemeinsam diskutiert und ausgehandelt werden.

42 Vielen Dank

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