Abkürzungsverzeichnis Vorwort... 13

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1 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort Einführung von Prof. Dr. Armin Sohns Frühförderung vou Kindern im Vorschulalter im Spannungsfeld zwischen fachlichen Ansprüchen von Wissenschaft und Gesetzgeber und der (Nicht-) Umsetzung in der Praxis - Anmerkungen zur Studie,,vernetzung statt Versäulung - Frühförderung in Schleswig-Holstein" Gutachten Auftrag Allgemeine Zielsetzung des Gutachtens Bestandteile der Evaluation Methodik des Gutachtens Forschungsdesign DISW-Anbieterbefragung DISW-Vertiefungsstudie IFF DISW-Datenerhebung SoziaI- und Jugendhilfe Experteninterviews Fokusgruppeninterviews Workshops Fachtagung Sekundäranalysen Aktnelle Entwicklungen in der Fachdiskussion Entwicklungen seit Prinzipien Inklusion Prävention... 42

2 6 Inhalt Ganzheitlichkeit Familienorientierung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Niedrigschwelligkeit Ziele Kindbezogene Ziele Elternbezogene Ziele Gesellschaftsbezogene Ziele Systementwicklung Ambulante FTÜhf"örderung Mobile Frühf"ÖTderung Vemetzung und Kooperation Neue Fachlichkeit Veränderte Definition der Zielgruppen Ganzheitliche Diagnostik Multi-, Inter- und Transdiaziplinarität, Komplexleistung Multidisziplinarität Interdisziplinarität Transdisziplinarität Komplexleistung Zwischenfazit Ergebnisse der Untersuebung Grundbegriffe und rechtliche Grundlagen Grundbegriffe Behinderung Früherkennung Frühbehandlung Frühe Hilfen Frühförderung Leistungen Medizinische Leistungen Therapeutische Leistungen Heilpädagogische Leistungen Komplexleistung... 62

3 Inhalt Formen der Leistungserbringung Mobil Ambulant Stationär Anbieter FrühIörderstelle Interdisziplinäre Frühförderstellen (IFF) Landesförderzentren als Anbieter spezieller FrühIörderung Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) Teilstationäre Leistungen nach SGB XII Einzelintegration Integrative-Kindergartengruppe (I-Gruppen) Heilpädagogische Kleingruppen Zwischenfazit Zielgruppen Kinder mit Behinderung und von Behinderung bedrohte Kinder Förderschwerpunkte Soziale Lage der Eltern Zwischenfazit Leistungen Allgemeine Frühförderung Komplexleistung Spezielle Frühförderung Sozialpädiatrische Zentren Leistungsarten Mobil Ambulant Teilstationär Stationär Offenes Beratungsangebot Eltemarbeit Angrenzende Leistungen Medizinische Leistungen Therapeutische Leistungen Teilstationäre Maßnahmen... 89

4 8 Inhalt Leistungen in Sozialpädiatrischen Zentren Friihe Hilfen Zwischenfazit System der Frühf"örderung Gesamtsystem Teilsysteme Infrastruktur Regionale Verteilung Verteilung und Erreichbarkeit AFF Verteilung und Erreichbarkeit IFF Verteilung und Erreichbarkeit LFZ Verteilung und Erreichbarkeit der SPZ Anbieter Anerkennungs- und Zulassungsverfahren AFF Anerkennungs- und Zulassungsverfahren IFF Trägerzugehörigkeit Leitbilder und Leitlinien Fach- und Führungskräfte Qualitätsentwicklung Zwischenfazit Leistungsprozesse Allgemeine Frühförderung Zugangswege Eingangsphase Förderphase Ausgangs- und Übergangsphase Komplexleistung Zugangswege Eingangsphase Förderphase Ausgangs- und Übergangsphase Spezielle Friihförderung Zugangswege, Förderphase, Ausgangs- und Übergangsphase in der speziellen Friihf"örderung im LFZ-Sehen

5 Inhalt Zugangswege, Förderphase, Ausgangs- und Übergangsphase in der speziellen Frühförderung im LFZ-Hören Leistungsprozesse in SPZ Zwischenfazit Vemetzung Strategien und Instrumente der Vemetzung Vemetzung auf kommunaler Ebene Einze1fa11bezogene Kooperation Netzwerkmanagement Beispie1e!Ur kommunale Vemetzung Vemetzung auf Landesebene Zwischenfazit Finanzierung Kostenentwicklung im Gesamtsystem der Frühförderung Kostenanteile und Kostenentwicklungen der Sozial- und Jugendhilfe Kostenanteile der Krankenkassen Finanzierungsformen Nicht finanzierte Leistungen Finanzierung der Frühf"örderung im Rahmen eines Sozialraumbudgets Finanzierung der AFF Finanzierung IFF Kosten und Kostenanteile Finanzierungsformen Pauschale Kostenerstattung Nicht finanzierte Leistungen Landesrahmenvereinbarung Kooperation mit externen Therapeuten Wirtschaftlichkeit der IFF Zwischenfazit

6 10 Inhalt S. Frühf"Orderung in den anderen Bundesländern Vorschläge und Empfehlungen zur Weiterentwickluug des Systems der Frühförderung in Schleswig-Holstein Zielgruppen Leistungen System der FfÜhIörderung Leistungsprozesse Vernetzuug Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Quellenverzeichnis Autoren des Gutachtens Anlagen Anlage I - Exemplarische Fallbeispiele Anlage 2 - Programm der Fachtagung "Nationale und internationale Entwicklungen in der FrühIörderung" am in der Sparkassenakademie in Kiel Anlage 3 - Stellungnahme der AG FrühIörderung bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein Anlage 4 - Mitglieder des projektbegleitenden Beirats

7

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