Inhaltsverzeichnis. Einführung 13

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Katarina Dressler
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Einführung 13 1 Die Entstehung der Frühförderung 17 1.1 Historische Ausgangslage 17 1.2 Der Rechtsanspruch auf (pädagogische) Frühförderung 20 1.3 Pädagogisch-Medizinische Auseinandersetzungen 21 1.

1 Einführung 13 1 Die Entstehung der Frühförderung Historische Ausgangslage Der Rechtsanspruch auf (pädagogische) Frühförderung Pädagogisch-Medizinische Auseinandersetzungen Sonderpädagogisch - Sozialpädagogisches Spannungsfeld Der Rechtsanspruch auf Komplexleistung 25 2 Die rechtlichen Grundlagen der Frühförderung Die Vielfalt der Frühförder-Struktur in Deutschland Das Subsidiaritätsprinzip Das Wirtschaftlichkeitsprinzip Medizinische und therapeutische Frühförderung (SGB V) Aufgabenfelder Heilmittelrichtlinien Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen Sozialpädiatrische Zentren Frühförderung im Rahmen der Eingliederungshilfe (SGB XII) Der heilpädagogische Fokus Umfassendes und zeitnahes Hilfeangebot Zielgruppen der Frühförderung Familienorientierte Frühförderung Bedarfsgerechte Frühförderung Frühförderung im Rahmen der Jugendhilfe (SGB VIII) Schwangerenberatung nach dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz (SFHÄndG) Frühförderung nach dem Rehabilitationsgesetz (SGB IX) Die Ausgangsposition zum Zeitpunkt der Verabschiedung des SGB IX Fachliche und administrative Grundansprüche des SGB IX Prävention Ganzheitlicher Ansatz Federführung und Koordinierung Bearbeitungsfristen 52 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Fallbeispiel 1: Patrick, frühkindliche zerebrale Bewegungsbeeinträchtigung Trägerschaften von Frühfördereinrichtungen Finanzierungszuständigkeiten Selbstbestimmung des Hilfeempfängers/ Das persönliche Budget Die Komplexleistung Frühförderung innerhalb des SGB IX Die BAR-Arbeitsgruppe Die Frühförderungsverordnung (FrühV) Die Entscheidung der Gesetzgeber Definition der Komplexleistung Die Zwei-Kreuze-Regelung Die Offene Anlaufstelle Aufgabenfelder der Frühförderung Die Förder- und Behandlungsplanerstellung Finanzierung aus einer Hand" Weitere Klärungen durch die Stellungnahmen der Bundesministerien und das Konsenspapier" der Länderministerien Kürzungen der Betreuungsmöglichkeiten durch die kommunalen Rehabilitationsträger Der Ausschluss der Heilmittel-Richtlinien Das Konsens-Papier der Bundes- und Länderministerien Theorie und Forschungsergebnisse Definition zentraler Begriffe Behinderung Integration und Inklusion Interdisziplinarität und Transdisziplinarität Die Bedeutung interdisziplinärer Kooperation Additive Frühförderung als Folge eingeschränkter interdisziplinäre Möglichkeiten Ziele interdisziplinärer Frühförderung Transdisziplinärer Wissenschaftsansatz 95 Fallbeispiel 2: Nico, vermutete Entwicklungsverzögerung Frühförderung und ihre Teilsysteme Das System der frei praktizierenden Fachkräfte (Teilsystem A) Das System der Frühförderstellen (Teilsystem B) Stationäre und Sozialpädiatrische Einrichtungen Teilstationäre Frühförderung 105

3 Fallbeispiel 3: Beate, Heilpädagogischer Kindergarten Die abgegrenzten Systeme - Jugendhilfe und Familienhebammen Das Zusammenwachsen der Frühförder-Systeme Die Generalisierung des Frühförderbegriffs Definition der Frühförderung Der Rehabilitationsbegriff Die terminologische Kategorisierung pädagogischer Frühförderung Rehabilitationspädagogik Behinderten-, Sonder- und Integrationspädagogik Die Heilpädagogik als zentrale terminologische Grundlage der pädagogischen Frühförderung Wissenschaftstheoretische Ansätze Traditionelle entwicklungstheoretische Ansätze Sozialökologische Theorie Ressourcenorientierung in der Frühförderung Strukturelle Ressourcen Soziale Ressourcen Personale Ressourcen Die besondere Bedeutung der Resilienz- und Risikoforschung Definition und Inhalt der Resilienzforschung Wirkungsmechanismen und Relativität von Resilienzen Die Bedeutung der Resilienzforschung für die Frühförderung Bindungstheoretische Grundlagen Responsivität 136 Fallbeispiel 4: Responsives Handeln 136 Brief einer Mutter Der Bedarf an Frühförderung Die Subjektivität eines Bedarfs Die Kategorisierung von Bedarf Umfang des Bedarfs Der theoretisch-gesellschaftliche Hintergrund des Anstiegs an Frühförderbedarf Die besondere Bedeutung der Früherkennung Die Indikationen für Frühförderung Der Bedarf zum Zeitpunkt der Einschulung 147

4 4 Die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung in den einzelnen Bundesländern Rahmenbedingungen der Frühfördereinrichtungen Ergebnisse der ISG-Studie Landesweite Rahmenempfehlungen Landesrahmenvereinbarungen mit einer landesweit einheitlichen Ausgestaltung Frühförderung in Bayern Auswirkungen der LRV Nachfrage nach Frühförderung Zugang zur Frühförderung und Diagnostik Der Förder- und Behandlungsplan Verwaltungsverfahren im Rahmen der Komplexleistung Finanzierung Bewertung Frühförderung im Saarland Landesweite Zuständigkeit und Inanspruchnahme Die Frühförderleistungen Der Offene Zugang Diagnostik und FBP-Erstellung Finanzierung der Komplexleistung Frühförderung in Rheinland-Pfalz Frühförderung in Berlin Bundesländer mit teilweiser Umsetzung einer Rahmenvereinbarung Nordrhein-Westfalen Frühförderung in Sachsen Virtuelle Frühförderstellen Separate Abrechnungswege Vereinfachtes Genehmigungsverfahren Weitere Einschränkungen durch die Komplexleistungen Frühförderung in Mecklenburg-Vorpommern Grundlagen Fachlicher Ansatz Personelle Besetzung Abgrenzung und Misstrauen gegenüber den Rehabilitationsträgern Bundesländer ohne Rahmenvereinbarung Frühförderung in Baden-Württemberg Frühförderung in Bremen 190

5 4.5 Länder mit einer Rahmenvereinbarungen ohne eine praktische Umsetzung Frühförderung in Thüringen Die Ausgangssituation der Frühförderung Qualitätsverluste nach der Streichung der Landesförderung Verabschiedung und Kritik an der Landesrahmenvereinbarung Inhalte und Gegenansätze der Landesrahmenvereinbarung Die Nicht-Umsetzung der Rahmenvereinbarung Frühförderung in Niedersachsen Die Früherkennungsteams Die Landesrahmenvereinbarung Die Finanzierungsstruktur Das Scheitern der Verhandlungen Frühförderung in Schleswig-Holstein Institutionelle Rahmenbedingungen Der Stellenwert der Landesvereinbarung Die Finanzierung aus einer Hand Die Dominanz einer traditionellen medizinischen Sichtweise Die lebensweltorientierte Frühförderung Interdisziplinäre Kooperation Frühförderung in Hamburg Frühförderung in Brandenburg Frühförderung in Sachsen-Anhalt Frühförderung in Hessen Das historische Engagement des Landes Das Engagement der Frühförderstellen Die Landesrahmenvereinbarung Spezifika der Landesrahmenvereinbarungen Die Verhandlungspartner der Landesrahmenvereinbarungen Offener Zugang zur Frühförderung Die sogenannte virtuelle Frühförderung" Leistungserbringung aus einer Hand Die mobile Hausfrühförderung Erstellung des Förder- und Behandlungsplans Die Berufsgruppen in der Frühförderung Finanzierung der Frühförderung 237

6 5 Konzepte der Frühförderung Früherkennung 239 Fallbeispiel 5: Risikogruppenbezogene Früherkennung Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen Präventiver Früherkennungsansatz Die Frühförderstelle als offene AnlaufsteUe Die Diagnostik Medizinische Diagnostik Medizinisch-therapeutische Diagnostik Psychologische Diagnostik Pädagogische Diagnostik 249 Fallbeispiel 6: Lukas, Allgemeine Entwicklungsverzögerung Transdisziplinäre Diagnostik Erstellung des Förder- und Behandlungsplans Behandlung und Förderung des Kindes 256 Fallbeispiel 7: Timo, Förderung in der Kindertagesstätte 258 Fallbeispiel 8: Kevin, Hausfrühförderung Elternbegleitung 263 Fallbeispiel 9: Tom's Essprobleme Netzwerkorientierung und Öffentlichkeitsarbeit Beispiele für innovative Ansätze der Frühförderung ( Best Practice") Offener Zugang und flexible Angebotsstruktur durch eine Pauschalfinanzierung Flexibel gestaltete Zugangs- und Diagnostikverfahren im Rahmen einer interdisziplinären Kooperation Das Zusammenführen von Eingliederungs- und Jugendhilfe im Rahmen von Sozialraumbudgets Der Handlungsbedarf Fachliche Diskussionen Strukturelle Veränderungen Die Realisierung einzelner Projekte Der Rahmen der Neukonzipierung: Das Sozialraumprojekt Haushaltstransparenz der Sozialraumbudgets Philosophie der Sozialraumbudgets Der Einfluss der Landesebene

7 6.4 Frühförderung als Bestandteil von wohnortnahen Familienzentren in überschaubaren Sozialräumen Ausgangslage Ansatz der Neukonzeption Perspektive der konzeptionellen Ausrichtung Perspektive: Ein Gesamtsystem Frühförderung 284 Literatur 288 Stichwortverzeichnis

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