Der Versailler Friedensvertrag

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1 Historisches Seminar Proseminar zur neueren Geschichte: Antidemokratisches Denken in der Weimarer Republik Sommersemester 1996 Leitung: Dr. J. Elvert Der Versailler Friedensvertrag Berit Gehrke Westring Kiel 03. Semester

2 2 Inhalt 1 Einleitung Die Vorstellungen und Ziele der alliierten und assoziierten Mächte Die USA Frankreich Großbritannien Die deutschen Vorstellungen und Ziele Die Friedensverhandlungen Die Vertragsbestimmungen Ergebnisse Literaturverzeichnis Quellen Darstellungen... 16

3 3 Einleitung Der Versailler Vertrag sollte den großen Krieg, der noch nicht als Erster Weltkrieg gesehen wurde, sondern der letzte sein sollte, beenden und einen andauernden Frieden sichern. Doch scheiterte diese idealistische Vorstellung an den realen Umständen, daß jedes Land darauf aus war eigenen Interessen ohne Rücksicht auf die anderen durchzusetzen und dadurch jegliche konstruktive Zusammenarbeit zu unterbinden. Daher war auch niemand mit dem Ergebnis zufrieden, was das Klima in Europa für die nächsten Jahre vergiftete. Die Quellenlage zu diesem Thema ist sehr gut. Der Vertragstext wurde verschiedenfach herausgegeben: Dieser Arbeit liegt der Sonderabdruck des Reichsgesetzblattes von 1919 zugrunde. 1 Sebastian Haffner hat es sich zur Aufgabe gemacht, zusätzlich zum deutschen Vertragstext Materialien herauszugeben, die im Zusammenhang mit den Friedensverhandlungen stehen. 2 Akten zur deutschen Außenpolitik von 1918 bis 1945 aus dem Archiv des Auswärtigen Amtes liegen in Sondereditionen vor. 3 Allgemeine Darstellungen zu der Weimarer Zeit bieten Hagen Schulze 4 und das Gemeinschaftswerk von Jacques Bariéty und Jacques Droz 5. Speziell zu den Friedensverhandlungen und deren Voraussetzungen hat sich Arno Mayer geäußert, wobei er auf die Interessen sowohl der Entente als auch der Deutschen eingeht. 6 Mit der deutschen Seite speziell befaßt sich Peter Krüger 7, während die französischen Beziehungen zu Deutschland allgemein von Jacques Bariéty und Raymond Poidevin 1 Friedensvertrag. Sonderabdruck der Nr. 140 des Reichsgesetzblattes von Seite 687 bis Berlin Der Vertrag von Versailles. Mit Beiträgen von Sebastian Haffner, Gregory Bateson, J. M. Keynes, Harold Nicolson, Arnold Brecht, W. I. Lenin u.a. München Akten zur deutschen auswärtigen Politik Aus dem Archiv des Auswärtigen Amts, Serie A: , Band II: 7. Mai bis 31. Dezember Göttingen Schulze; Hagen: Weimar. Deutschland Die Deutschen und ihre Nation, Band 4, Berlin Bariéty, Jacques/Droz, Jacques: République de Weimar et Régime hitlérien Paris Mayer, Arno J.: Politics and Diplomacy of Peacemaking. Containment and Counterrevolution at Versailles, , London Krüger, Peter: Die Außenpolitik der Republik von Weimar. Darmstadt 1985; Ders.: Die Reparationen und das Scheitern einer deutschen Verständigungspolitik auf der Pariser Friedenskonferenz im Jahre In: HZ 221 (1975), S

4 4 beschrieben werden 8. Speziell auf die französische Deutschlandpolitik von 1917 bis 1919 geht Gitta Steinmeyer ein, die detailliert die Grundlagen dieser erörtert. Nebenbei wird auch über die britische und die amerikanische wie auch über die deutsche Seite informiert. 9 Im folgenden sollen die Grundlagen der Vertragsbestimmungen dargestellt werden. Dafür wird zunächst der Versuch unternommen, die Vorstellungen und Ziele der Ententemächte - vornehmlich der USA, Frankreichs und Großbritanniens - und des Deutschen Reiches zu umreißen. Daraufhin soll der Verlauf der Friedensverhandlungen näher erläutert werden, um dann die Vertragsbestimmungen im einzelnen darzustellen. 1 Die Vorstellungen und Ziele der alliierten und assoziierten Mächte Der Versailler Friedensvertrag war Teil der Pariser Vorortverträge, die so genannt wurden, weil die Entente zwischen Oktober und August 1920 in weiteren Pariser Vororten ähnliche Verträge mit den besiegten Mittelmächten Österreich, Bulgarien, Ungarn und der Türkei schloß. Am 18. Januar 1919 trat die Friedenskonferenz unter Ausschluß der besiegten Staaten und des bolschewistischen Rußlands in Paris zusammen. Der Schwerpunkt der Verhandlungen lag beim sogenannten Rat der Vier : dem amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson, dem britischen Premierminister David Lloyd George, dem französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau und dem italienischen Ministerpräsidenten Vittorio Orlando. Dieser hatte jedoch kaum ein Mitspracherecht, so daß ab März eigentlich nur noch die USA, Großbritannien und Frankreich die Verhandlungen führten und den Vertragstext bestimmten. 10 Die Ziele der Alliierten waren schwer miteinander zu vereinbaren und standen sogar zum Teil im krassen Gegensatz zueinander, so daß sich die Verhandlungen in die Länge zogen und an den immer wieder auftretenden Spannungen zu zerbrechen drohten. 11 Jedes Land konzentrierte sich auf seine eigenen Pläne und auf das, was 8 Bariéty, Jacques/Poidevin, Raymond: Frankreich und Deutschland. Die Geschichte ihrer Beziehungen , München Steinmeyer, Gitta: Die Grundlagen der französischen Deutschlandpolitik Stuttgart Bariéty/Poidevin: S Schulze: S. 192.

5 5 für seine Nation am besten schien. 12 Am Ende war das Ergebnis für alle Seiten unbefriedigend, da es einen Kompromiß darstellte, in dem also jeder Abstriche hatte leisten müssen Die USA Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson verfolgte eine neue Diplomatie des freien und offenen Gesprächs. Dieses Friedensprogramm stellte er in einer Rede am 8. Januar 1918 dem Kongreß der Vereinigten Staaten vor 14 ; Es wurde allgemein unter dem Schlagwort der Vierzehn Punkte bekannt. Er verdammte geheime internationale Vereinbarungen, und auch die Friedensverhandlungen sollten vollständig öffentlich sein. Er propagierte die Gleichheit und das Selbstbestimmungsrecht aller Völker sowie Freiheit des Handels und der Meere. Rußland sollte die volle Souveränität, Unterstützung und Aufnahme im Bund der Nationen zugesichert werden. Eine allgemeine Abrüstung sollte vollzogen und die besetzten Gebiete geräumt und wiederhergestellt werden. Wilson sprach sich für die Bildung eines unabhängigen polnischen Staates aus, der die Territorien umfassen sollte, die von zweifelsfrei polnischer Bevölkerung bewohnt seien, und dem ein freier Zugang zum Meer gesichert werden sollte. Sein Hauptanliegen war die Bildung eines Völkerbundes als Instrument kollektiver Friedenssicherung. Hierauf legte er bei den Friedensverhandlungen den größten Wert. Laut Harold Nicolson, einem Mitglied der britischen Delegation, schien Wilson jedoch bald seiner eigenen Vierzehn Punkte [...] überdrüssig geworden zu sein und identifizierte sich jetzt mit dem neuen, dem mystischen Grundgesetz der Menschenrechte. 15 Aus wirtschaftlicher Sicht schien es am günstigsten, ein geeintes Deutschland zu erhalten, das in der Lage wäre, die anstehenden Reparationen zu zahlen, und das später als wirtschaftliches Absatzgebiet genutzt werden sollte. 16 Außerdem sollte es als Prellbock gegenüber dem bolschewistischen Rußland dienen. 17 Die Amerikaner, wie ihre Verbündeten, waren nur bereit mit Deutschland zu verhandeln, 12 Krüger, Außenpolitik: S. 2f.; S Schulze: S. 192; S The Papers of Woodrow Wilson, Volume 45, November 11, 1917-January 15, Princeton/New Jersey 1984; hier: S Aus: Nicolson, Harold: Friedensmacher Berlin 1933; S. 25ff.. In: Vertrag: S Schulze: S Ebenda: S. 21.

6 6 falls es über eine demokratische Regierung verfüge und dem Kommunismus eine klare Absage erteile Frankreich Frankreich war auf seine Sicherheit gegenüber einem wieder erstarkenden Deutschland bedacht. 19 Daher versuchte es, durch wirtschaftliche und territoriale Bedingungen im Vertrag seine vorübergehende Überlegenheit gegenüber Deutschland langfristig zu sichern. 20 Frankreich war vor dem Krieg wirtschaftlich und demographisch dem Deutschen Reich unterlegen gewesen 21, und dieses natürliche Übergewicht Deutschlands war das Grundproblem zwischen beiden Mächten. 22 Frankreichs Hauptanliegen - darin war sich das gesamte französische Parteienspektrum einig - war die Rückgewinnung Elsaß-Lothringens 23, und es setzte alles daran, seine Verbündeten zu einer Unterstützung dieses Zieles zu bewegen. 24 Darüber hinaus forderte man die Annexion des Saargebietes und des linken Rheinufers. 25 Zum Teil ging man mit den territorialen Plänen noch über die Rheingrenze hinaus. 26 Da Frankreich aber mit dem britischen und amerikanischen Widerstand rechnen mußte, versuchte es, diese in erster Linie auf wirtschaftlichen Überlegungen basierende Forderungen 27 mit Sicherheitsaspekten zu begründen. 28 Das weitgehende Rheinlandprogramm der Franzosen wurde trotzdem von Wilson und Lloyd George abgelehnt, die darin le danger de créer une autre Alsace- Lorraine sahen. 29 Am liebsten wäre manchen Franzosen sogar die Auflösung des preußischen Einheitsstaates gewesen. 30 Zu den territorialen Forderungen gesellte sich der Wunsch nach deutschen Zahlungen und Sachlieferungen, die nicht nur die Besatzungsschäden, sondern 18 Ebenda: S Vertrag: S Krüger, Außenpolitik: S Steinmeyer: S. 18f.; S. 23f. 22 Ebenda: S Bariéty/Poidevin: S Steinmeyer: S. 49ff. 25 Ebenda: S. 67ff.; S. 77ff. 26 Ebenda: S. 84ff. 27 Ebenda: S. 65ff. 28 Ebenda: S Zitiert nach Steinmeyer: S Ebenda: S. 14f.; S. 112ff.; Bariéty/Droz: S. 303f.

7 7 auch die Kriegskosten ersetzen und Pensionen beinhalten sollten. Man war der Meinung: Il faut faire payer l Allemagne! 31 Clemenceau war sich bewußt, daß Frankreich auf seine Verbündeten angewiesen war. Deshalb war er zu gewissen, wenn auch wenigen Kompromissen bereit 32, so daß er zeitweilig Kritik von den Regierungskreisen zu spüren bekam, die die gesamte Palette der französischen Forderungen erfüllt sehen wollten; Sein Ansehen im Land wurde dadurch allerdings kaum erschüttert. 33 Die Verhandlungen führte Georges Clemenceau selbst, der Augenzeuge der Proklamation des neuen Deutschen Reiches in Versailles 1871 war und einen tiefen Haß gegenüber Deutschland hegte Großbritannien Großbritanniens Hauptanliegen war die Auslieferung der deutschen Kriegsund Handelsflotten und Deutschland Verlust der Kolonien. 35 Nachdem es diese Ziele in den Verhandlungen erreicht hatte, fürchtete es eher die französischen Hegemoniebestrebungen als Gefahren von Deutschland. Es wollte also gemäß dem Prinzip des Balance of Power ein Gleichgewicht innerhalb Europas und daher die Lebensfähigkeit Deutschlands bewahren, wohl auch aus den gleichen wirtschaftlichen Gründen wie Wilson. 36 Auch wollten die Briten dem Deutschen Reich keinen Anlaß für einen Revanchekrieg geben, falls dieses sich durch die Vertragsbestimmungen ungerecht behandelt fühle 37 und bekämpften gerade die weitgehenden Ziele Clemenceaus. 38 Somit war Lloyd George am ehesten bereit, auf die deutschen Gegenvorschläge nach dem 7. Mai einzugehen. 39 Dabei hatte er vor allem die deutschen Ostgrenzen, eine Aufnahme in den Völkerbund, Besatzungs- und Reparationsregelungen im Sinn und versuchte, in diesen Punkten bei Wilson und 31 Steinmeyer: S. 129f. 32 Ebenda: S. 91f. 33 Ebenda: S. 102ff.; Bariéty/Poidevin: S Bariéty/Poidevin: S. 301f. 35 Mayer: S Bariéty/Poidevin: S. 302f. 37 Aus dem Memorandum des englischen Premierministers Lloyd George für die Friedenskonferenz vom 25. März In: Vertrag: S ; hier: S Steinmeyer: S. 108f. 39 Mayer: S. 796.

8 8 Clemenceau Milderungen zu erreichen, worauf später noch näher eingegangen wird. 40 Anfänglich fürchteten sowohl die Briten als auch die Amerikaner, bei zu harten Friedensbedingungen könnte Deutschland sich dem Bolschewismus zuwenden. Mit diesem Argument versuchten sie, die Franzosen dazu zu bewegen, in ihren Forderungen bescheidener zu werden. 41 Doch sah man im Laufe der Friedensverhandlungen aufgrund der innenpolitischen Stabilisierung in Deutschland diese Gefahr nicht mehr, so daß auch die Deutschen von diesem Argument keinen Gebrauch mehr machen konnten Die deutschen Vorstellungen und Ziele In Deutschland berief man sich allgemein auf die Vierzehn Punkte Wilsons und sah diese als Friedensgrundlage an. 43 Diese Ansicht basierte auf der sogenannten Lansing-Note vom 5. November 1918, die den Deutschen im Namen der Entente den Rechtsanspruch auf einen Friedensvertrag gemäß dem Wilsonschen Friedensprogramm zusagte. 44 Doch schien man von deutscher Seite her diese allgemein gehaltenen Punkte zu sehr zu seinen eigenen Gunsten auszulegen. 45 Es wurde erwartet, daß Deutschland als gleichberechtigter Partner ein Mitspracherecht bei den Friedensverhandlungen haben sollte. 46 Man rechnete mit hohen Reparationsforderungen, der Abtretung Elsaß-Lothringens und der Gebiete, die eindeutig von polnischer Bevölkerung bewohnt waren; Mehr aber sollte der Wilson-Frieden nicht kosten. Man vertraute auf die Unterstützung Wilsons beim Wiederaufbau Deutschlands und sah in ihm keinen wirklichen Feind, auch wenn er mit den feindlichen Mächten verbündet war. 47 Unter dem deutschen Außenminister Graf von Brockdorff-Rantzau wurde die Geschäftsstelle für die Friedensverhandlungen eingerichtet, deren Hauptziel es war, Friedensbestimmungen zu vermeiden, die dem wirtschaftlichen Wiederaufbau 40 Mayer: S. 798ff. 41 Memorandum in Vertrag: S. 45f. 42 Bariéty/Poidevin: S Schwabe, Klaus: Deutsche Revolution und Wilson-Frieden. Die amerikanische und deutsche Friedensstrategie zwischen Ideologie und Machtpolitik 1918/19, Düsseldorf 1971; hier: S Ebenda: S Krüger, Reparationen: S Krüger, Außenpolitik: S Schulze: S. 191.

9 9 Deutschlands als Großmacht im Wege gestanden hätten. Vor allem wollte man auf informellem Wege zunächst die Wiederaufnahme des deutschen Außenhandels und die Versorgung mit Krediten ermöglichen. 48 Hatte man anfänglich das Reparationsproblem vernachlässigt, so machte man bald Zahlungen von einen gemeinsamen europäischen Aufschwung abhängig. 49 Daß der Schwerpunkt der Interessen bei den wirtschaftlichen Punkten lag, lag daran, daß die Delegation weitestgehend aus Wirtschaftsexperten bestand, die somit einen erstaunlich hohen Einfluß hatten und ihre eigenen Interessen durchzusetzen suchten. 50 Für Brockdorff- Rantzau war die Demokratisierung Deutschlands und die Niederlegung der Waffen eine Vorleistung für einen fairen Friedensschluß und die gleichberechtigte Aufnahme in den Völkerbund. 51 Somit kann man sagen, daß sich die deutschen Vorstellungen größtenteils auf Wahrung der Großmachtstellung, Vermeidung territorialer Verluste sowie wirtschaftlich untragbarer Bedingungen und einer übertriebenen Rechtsfriedenspropaganda beschränkten Die Friedensverhandlungen Am 7. Mai 1919 überreichten die Alliierten den Friedensvertragsentwurf, der die deutsche Delegation wie ein Schock traf und einen Proteststurm auslöste. 53 Brockdorff-Rantzau war der Meinung: Schon erste Durchsicht zeigt, daß der Vertragsentwurf jedes für möglich gehaltene Maß feindlicher Gewalttätigkeit übersteigt. 54 Die Verweigerung direkter mündlicher Verhandlungen erschütterte die Konzeption der Deutschen, in konkreten Besprechungen Kompromisse zu erreichen. 55 Es folgten Sitzungen der Nationalversammlung und eine Flut von Noten mit Gegenvorschlägen an die Alliierten, in denen sich die deutsche Delegation immer wieder um mündliche Verhandlungen bemühte. Vor allem aber versuchte sie, mit einem ihrer Meinung nach großzügigen Reparationsangebot von 100 Milliarden 48 Krüger, Außenpolitik: S. 69f. 49 Krüger, Außenpolitik: S Krüger, Außenpolitik: S. 66f. 51 Krüger, Reparationen: S. 328f.; Bariéty/Poidevin: S. 299f. 52 Krüger, Außenpolitik: S. 73; Ders., Reparationen: S Bariéty/Poidevin: S. 308; Bariéty/Droz: S. 19; Mayer: S Der Reichsminister des Auswärtigen Graf von Brockdorff-Rantzau an das Auswärtige Amt vom 7. Mai In: Akten: S Krüger, Außenpolitik: S. 72.

10 10 Goldmark die Siegermächte zu beeindrucken und somit einen wirtschaftlich akzeptablen und fairen Friedensschluß zu erreichen. 56 Die Deutschen hatten sich einfach nicht dazu durchringen können, ihre eigene Auslegung der Vierzehn Punkte beiseite zu lassen, und pochten immer wieder auf das ihnen zustehende Recht eines Wilson-Friedens. 57 Aus diesem Grund war Wilson wohl verärgert und nicht bereit, auf die deutschen Gegenvorschläge einzugehen. Außerdem hatte er seiner Meinung nach schon genug Zeit in Paris vergeudet. 58 Peter Krüger kritisiert das Auftreten der deutschen Delegation so: Ebenso wie eine konsequente und von äußerem Druck unabhängige innere Reformpolitik hätte eine eindeutige und nüchterne, viele Kompromißmöglichkeiten bietende deutsche Außenpolitik auch auf längere Sicht einen ganz anderen Eindruck hervorgerufen als unklare Manöver, empörte Klagen und Appelle. 59 Vor allem Brockdorff-Rantzau verdarb wohl die letzten Sympathien für Deutschland, indem er bei seiner Rede am 7. Mai, die die nationale Überheblichkeit 60 der Deutschen widerspiegelte, nicht einmal aufstand. 61 Von den Punkten, die Lloyd George zur Revision vorgeschlagen hatte, konnten er, Wilson und Clemenceau sich nur bei dem ersten, der zur Sprache kam, zu wichtigen Änderungen durchringen: Oberschlesien sollte nun doch nicht ohne Volksabstimmung abgetreten werden. Bei den anderen Punkten konnte man sich wiederum nicht einigen und beschränkte sich auf vage Formulierungen, die sich kaum von denen des ersten Vertragsentwurfs unterschieden. 62 Am 16. Juni stellten die Alliierten ein fünftägiges, später um zwei Tage verlängertes Ultimatum an die deutsche Regierung, daß bei Nichtunterzeichnung des Vertrages der Krieg fortgesetzt werde. 63 Da fast alle Gegenvorschläge abgelehnt und laut der deutschen Delegation die Behauptung von der alleinigen Schuld Deutschlands am Kriege in einer gehässigen und ehrenrührigen Form verstärkt Krüger, Reparationen: S. 326f. 57 Krüger, Reparationen: S Krüger, Reparationen: S Krüger, Außenpolitik: S. 72ff. 60 Krüger, Reparationen: S Mayer: S. 767f. 62 Mayer: S. 804ff. 63 Bariéty/Poidevin: S. 309; Bariéty/Droz: S. 20; Mayer: S Aufzeichnung der deutschen Friedensdelegation vom 17. Juni In: Akten: S ; hier: S. 121.

11 11 worden waren, waren Brockdorff-Rantzau und der größte Teil der Delegation empört und lehnten eine Unterzeichnung ab. 65 Sie wurden in dieser Ansicht von verschiedenen Finanz- und Wirtschaftsexperten Deutschlands unterstützt. 66 Die Befürworter, unter ihnen vor allem der Zentrumsabgeordnete Matthias Erzberger, setzten sich jedoch aufgrund der desolaten Lage des Reiches und der Gefährdung der Reichseinheit im Falle des Vordringens alliierter Truppen nach langen und zerstrittenen Debatten letztendlich durch. 67 Da Scheidemann im Mai eine Unterzeichnung öffentlich abgelehnt hatte, trat seine Regierung am 20. Juni zurück, und Ebert beauftragte den SPD-Politiker Gustav Bauer mit der Neubildung einer Regierung. 68 Am 22. Juni beugte sich die Nationalversammlung der ultimativen Forderung mit 236 zu 136 Stimmen bei sechs Enthaltungen. Der letzte Versuch von deutscher Seite her, den Vertrag unter dem Zugeständnis deutscher Vorbehalte gegenüber der alleinigen Kriegsschuld unterzeichnen zu können, scheiterte. 69 Um den innenpolitischen Zusammenhalt zu wahren, unterzeichneten der neue deutsche Außenminister Hermann Müller (SPD) und der Justizminister Johannes Bell (Zentrum) am 28. Juni den Vertrag im Spiegelsaal von Versailles, wo 48 Jahre zuvor das deutsche Reich ausgerufen worden war. 70 Am 10. Januar 1920 trat er in Kraft. 4 Die Vertragsbestimmungen Der Versailler Friedensvertrag besteht aus 15 Teilen und 440 Artikeln. Der erste Teil (Art. 1-26) ist die Völkerbundssatzung nach Wilsons Willen. 71 Er wurde allen Pariser Friedensverträgen vorangestellt. Die Gebietsverluste umfaßten ohne Kolonien 13% des Territoriums und 10% der Bevölkerung. 72 Mit den territorialen Bedingungen befassen sich vor allem der zweite Teil Deutschlands Grenzen und der dritte Teil Politische Bestimmungen für Europa. Elsaß-Lothringen mußte bedingungslos ohne Volksabstimmung an Frankreich abgetreten werden. 73 Eupen-Malmedy ging durch Volksabstimmung an 65 Krüger, Reparationen: S. 344f. 66 Ebenda: S. 352ff. 67 Mayer: S. 792ff.; S. 807ff. 68 Mayer: S Ebenda: S. 811f. 70 Bariéty/Droz: S Friedensvertrag: S Schulze: S Friedensvertrag; Teil III, Art : S

12 12 Belgien. 74 Diese beiden Bestimmungen legten die Westgrenze Deutschlands somit auf die vom 18. Juli 1870 fest. Die Provinzen Posen und Westpreußen fielen bis auf Restgebiete ohne Volksabstimmung an Polen. 75 Das um das Memelgebiet verkleinerte Ostpreußen wurde durch den polnischen Korridor vom Reichsgebiet abgetrennt. 76 Danzig wurde Freie Stadt und unter die Hoheit des Völkerbundes gestellt. 77 Das Saargebiet wurde bei wirtschaftlicher Ausnutzung durch Frankreich für 15 Jahre unter die Verwaltung des Völkerbundes gestellt, danach sollte eine Volksabstimmung die Zugehörigkeit zu Deutschland oder Frankreich entscheiden. Deutschland konnte dann gegebenenfalls die Kohlegruben von Frankreich zurückkaufen. 78 Gerade die Saarfrage ist bezeichnend für den Kompromißstatus dieses Friedensvertrages. Gerade am Widerstand Wilsons scheiterten die französischen Annexionspläne, doch hatte auch der amerikanische Präsident Regelungen akzeptieren müssen, gegen die er sich lange gewehrt hatte: den politischen Sonderstatus und die Abstimmungsregelungen, die aufgrund des längeren wirtschaftlichen und politischen Einflusses der Franzosen eine Teilung des Saargebietes zur Folge haben konnte. 79 Für einige Gebiete waren Volksabstimmungen vorgesehen: Masuren und nahezu ganz Oberschlesien blieben deutsch 80, während Schleswig zu zwei Dritteln dänisch wurde. 81 Die deutschen Kolonien fielen als Mandatsgebiete an den Völkerbund. 82 Hinzu kamen erhebliche Sachlieferungen, die Auslieferung fast der gesamten Handelsflotte, die Internationalisierung der großen deutschen Flüsse 83 und andere wirtschaftliche Bestimmungen. Der im November 1918 gebildeten Republik Deutschösterreich wurde der sogenannte Anschluß untersagt. 84 Hierin wie auch in den Gebietsabtretungen ohne Volksbefragung sah Brockdorff-Rantzau eine Verletzung des Selbstbestimmungsrechts der Völker, wie Wilson es in seinen Vierzehn Punkten propagierte. 74 Ebenda; Teil III, Art. 34: S Ebenda; Teil III, Art : S Ebenda; Teil III, Art : S Ebenda; Teil III, Art : S Ebenda; Teil III, Art inkl. Anlage: S Steinmeyer: S Friedensvertrag; Teil III, Art. 88: S Ebenda; Teil III, Art : S Ebenda; Teil IV, Art : S Ebenda; Teil XII, Art ; S Ebenda; Teil III, Art. 80: S. 832f.

13 13 Die Bestimmungen über Entmilitarisierung und Entwaffnung im fünften Teil sollten das Deutsche Reich schwächen, ihm aber nach Osten eine Grenzsicherung ermöglichen und für den Einsatz im Inneren genügend Kräfte belassen. Die Gebiete links des Rheins wurden in drei Zonen aufgeteilt, die für fünf, zehn oder 15 Jahre unter alliierter Besetzung bleiben sollten. 85 Links des Rheins und in einem 50 Kilometer breiten Streifen rechts des Rheins durfte Deutschland keine Befestigungen und Heereskräfte unterhalten. 86 Die allgemeine Wehrpflicht wurde abgeschafft und das Landheer auf Mann mit zwölfjähriger Dienstzeit begrenzt. Schwere Artillerie, Panzer und Luftwaffe wurden verboten. 87 Die Marine mit einem Höchststand von Mann wurde auf sechs Linienschiffe, sechs kleine Kreuzer, zwölf Zerstörer und zwölf Torpedoboote beschränkt. 88 Artikel 231 belastete Deutschland und seine Verbündeten mit der alleinigen Kriegsschuld und diente vor allem für die Begründung der Reparationen 89, deren Höhe nach Beratungen eines im Vertrag extra dafür eingerichteten Wiedergutmachungsausschusses erst 1921 im Londoner Ultimatum festgelegt wurde, da die Alliierten sich nicht einigen konnten. 90 Die Kriegsschuldfrage war der umstrittenste Teil des Vertrages und belastete das Verhältnis Deutschlands zu den Siegermächten nachhaltig. Nicht ausgeführt blieben die Strafbestimmungen, die eine Anklage gegen Kaiser Wilhelm II. sowie gegen deutsche Kriegsverbrecher vorsah Ergebnisse Von den Vierzehn Punkten Wilsons findet man in den Friedensverhandlungen und den Vertragsbestimmungen nicht mehr viel: Rußland wurde ausgeschlossen, und die Verhandlungen verliefen keineswegs öffentlich. Die allgemeine Abrüstung beschränkte sich einseitig auf das Deutsche Reich, dem der Zugang zum Völkerbund und damit die Gleichberechtigung mit den anderen Nationen verweigert 85 Ebenda; Teil III, Art : S Ebenda; Teil XIV, Art : S Ebenda; Teil V, Art : S Ebenda; Teil V, Art : S Ebenda; Teil VIII, Art inkl. Anlagen: S Bariéty/Droz: S Friedensvertrag; Teil VII, Art : S

14 14 wurde. Auch der neue polnische Staat war nicht nur von unzweifelhaft polnischer Bevölkerung bewohnt, sondern schloß auch viele Deutsche mit ein. 92 Trotzdem waren die Bedingungen nicht so vernichtend wie die Deutschen sie darstellten: Das Ruhrgebiet war noch intakt und konnte der Weimarer Republik einen neuen industriellen Aufschwung ermöglichen; Außerdem war das Reichsgebiet - im Gegensatz zum französischen oder belgischen zum Beispiel - vom Krieg völlig verschont geblieben; Die natürliche demographische und wirtschaftliche Überlegenheit gegenüber Frankreich bestand auch trotz Gebietsabtretungen weiterhin. Das Deutsche Reich hatte immerhin den Weltkrieg als Ganzes überdauert zu haben. 93 Die Zeitgenossen in Deutschland hingegen sahen diese Vorteile nicht, sondern nur die negativen, vor allem wirtschaftlichen Auswirkungen für das Reich. 94 Sie fühlten sich erniedrigt, ausgeschlossen und ungerecht behandelt, vor allem in der Belastung mit der alleinigen Kriegsschuld. 95 Die Mittelmächte wären hingegen mit einer unterlegenen Entente wohl kaum anders umgesprungen. 96 Für den Fall eines deutschen Siegfriedens hatte man Gebietsabtretungen vorgesehen, die in diesem Umfang bislang noch nicht dagewesen waren. Auch der Friedensvertrag von Brest-Litowsk, den die Mittelmächte am 3. März mit Rußland geschlossen hatten und der mit der deutschen Waffenstillstandsunterzeichnung am 11. November 1918 seine Gültigkeit verlor, beinhaltete weitreichende territoriale und wirtschaftliche Forderungen an Rußland. 97 Da nicht einmal die Alliierten selbst mit ihrem Werk zufrieden waren, ging der Vertrag in der Folgezeit von Teilrevision zu Teilrevision. 98 Er wurde von den USA nicht ratifiziert 99, wodurch sie aber auch nicht dem Völkerbund beitraten, so daß dieser nicht die Macht und den Einfluß haben konnte, den er nach Wilsons Plänen haben sollte. Auch Großbritannien distanzierte sich immer mehr von dem Vertrag und von Frankreich, so daß es schon 1920 zwischen beiden keine gemeinsame 92 Dazu: Harold Nicolson, Vertrag: S. 59f. 93 Schulze: S. 15ff. 94 Krüger, Außenpolitik: S Bariéty/Droz: S Schulze: S. 196; Steinmeyer: S Schulze: S. 190; Bariéty/Poidevin: S Haffner, Sebastian: Der letzte Friedensvertrag? In: Vertrag: S ; hier: S Bariéty/Poidevin: S. 311.

15 15 Deutschlandpolitik mehr gab. Nur noch Frankreich war bereit, den Vertrag zu erfüllen und durchzusetzen. 100 Das zentrale außenpolitische Ziel aller Regierungen der Weimarer Republik war die Revision des Versailler Vertrages. 101 Zunächst erreichte man 1930 die vorzeitige Räumung des Rheinlandes, und 1932 wurde die Reparationsfrage endgültig gelöst. Bei vielen Deutschen verband sich die Ablehnung des Diktats von Versailles mit dem Unvermögen, die Wirklichkeit der schweren Niederlage anzuerkennen, woraus sich die Dolchstoßlegende entwickelte. 102 Die Verhandlungsergebnisse bedeuteten den Zusammenbruch des außenpolitischen Konzepts der Weimarer Koalition. Da sie innenpolitisch noch nicht genug Halt hatte, war sie auf einen Erfolg bei den Friedensverhandlungen angewiesen. 103 Dieser blieb jedoch aus. Niederlagen in der Innenpolitik folgten, wie z.b. der Mehrheitsverlust der demokratischen Parteien bei den Reichstagswahlen im Juni Die Weimarer Koalition konnte nie wieder eine Mehrheit erringen, so daß man sagen kann, daß der Versailler Vertrag indirekt den Weg für den Aufstieg Hitlers gebahnt hat. 100 Bariéty/Poidevin: S Bariéty/Poidevin: S Krüger, Reparationen: S Ebenda: S. 366; S. 371.

16 16 6 Literaturverzeichnis 6.1 Quellen 1. Akten zur deutschen auswärtigen Politik Aus dem Archiv des Auswärtigen Amts, Serie A: , Band II: 7. Mai bis 31. Dezember 1919, Göttingen Friedensvertrag. Sonderabdruck der Nr. 140 des Reichsgesetzblattes von Seite 687 bis 1350, Berlin The Papers of Woodrow Wilson, Volume 45: November 11, January 15, Princeton, New Jersey Der Vertrag von Versailles. Mit Beiträgen von Sebastian Haffner, Gregory Bateson, J. M. Keynes, Harold Nicolson, Arnold Brecht, W. I. Lenin u.a., München Darstellungen 1. Bariéty, Jacques/Droz, Jacques: République de Weimar et Régime hitlérien Paris Bariéty, Jacques/Poidevin, Raymond: Frankreich und Deutschland. Die Geschichte ihrer Beziehungen , München Krüger, Peter: Die Außenpolitik der Republik von Weimar. Darmstadt Ders.: Die Reparationen und das Scheitern einer deutschen Verständigungspolitik auf der Pariser Friedenskonferenz im Jahre In: HZ 221 (1975), S Mayer, Arno J.: Politics and Diplomacy of Peacemaking. Containment and Counterrevolution at Versailles, ; London Schulze, Hagen: Weimar. Deutschland , Die Deutschen und ihre Nation (Bd. 4), Berlin Schwabe, Klaus: Deutsche Revolution und Wilson-Frieden. Die amerikanische und deutsche Friedensstrategie zwischen Ideologie und Machtpolitik 1918/19, Düsseldorf Steinmeyer, Gitta: Die Grundlagen der französischen Deutschlandpolitik Stuttgart 1979.

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