Inhalte der Fortbildungsreihe Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen im Märkischen Kreis
|
|
- Lorenz Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kompetenzteam Märkischer Kreis Freiheitstraße Altena Inhalte der Fortbildungsreihe Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen im Märkischen Kreis Rahmenbedingungen Das Kommunale Integrationszentrum bietet in Kooperation mit dem Kompetenzteam Märkischer Kreis im Zeitraum von Januar Juni 2015 eine Fortbildungsreihe für Lehrkräfte vorrangig aus dem südlichen Märkischen Kreis an. Im Anschluss an die Fortbildungsreihe werden in Absprache mit den Teilnehmenden regelmäßige Netzwerk-Treffen angeboten werden (s. Modul 5). Es empfiehlt sich, möglichst an allen Modulen der Fortbildungsreihe teilzunehmen, um sich umfassend für das Thema zu qualifizieren. Eine Anmeldung zu einzelnen Modulen ist aber auch möglich. Alle Fortbildungen und Treffen der Reihe finden an regulären Unterrichtstagen, in der Regel im Zeitraum von max Uhr statt. Je nach Absprache mit den Referentinnen und Referenten der einzelnen Module können auch Ganztagsveranstaltungen geplant werden. Auch diese enden um spätestens Uhr. Die Seminargröße soll die Zahl von 25 Teilnehmenden nicht überschreiten. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, wird die Veranstaltungsreihe erneut angeboten. Alle Fortbildungseinheiten werden im Kreishaus des Märkischen Kreis, Heedfelder Straße 45, Lüdenscheid durchgeführt. Teilnehmende Lehrkräfte wenden sich bezüglich einer Dienstreisegenehmigung bitte an ihre Schulleitungen. Die Fahrtkosten können aus den Fortbildungsbudgets der Schulen gedeckt werden. Modul 1 Interkulturelle Kompetenz 1.1 Basistraining Interkulturelle Kompetenz Herr Dr. Heidari, Islamwissenschaftler 15. Jan :30 bis 16:00 Uhr und 3. Feb :30 bis 16:00 Uhr Diese Schulung möchte Teilnehmende sensibilisieren, ihre interkulturellen Handlungskompetenzen zu stärken und sie für eine interkulturell orientierte Gestaltung des schulpädagogischen Praxisalltags zu gewinnen. Zunächst soll ein Überblick über die interkulturell relevanten Kompetenzanforderungen für den schulpädagogischen Berufsalltag sowie Grundinformationen zum kultur-, ethnien- und migrationssensiblen Ansatz in der pädagogischen Arbeit nach dem Waik -Konzept vermittelt werden. Im Weiteren werden die Teilnehmenden in verschiedenen Trainingseinheiten für die kulturgebundenen Kommunikationsunterschiede und Wertedifferenzen sowie für die Bedeutung von kulturell geprägten Verhaltensweisen 1
2 im interkulturell geprägten pädagogischen Berufsalltag sensibilisiert. Es werden Wege zu einer spannungsfreien interkulturellen Interaktionsführung im pädagogischen Berufsalltag praxisorientiert (durch Bearbeitung von Fallbeispielen) erarbeitet. 1.2 Migration und Integration Rechtsgrundlagen und Angebote Herr Marsänger, Frau Kirchner, Fachdienst Aufenthaltsrecht und Integration MK, Herr Busch - Stadt Meinerzhagen, Frau Hofer - Landesweite Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW, Herr Grunwald - Kommunales Integrationszentrum MK 15. Apr :00 bis 16:00 Uhr In diesem Seminar gibt es zunächst einen Überblick über die aufenthaltsrechtliche Situation von Zuwanderern in Deutschland und insbesondere die Auswirkungen auf die Familien. Auf die Zuwanderung im Märkischen Kreis wird gesondert eingegangen. Daran schließen sich Ausführungen zu den schulrechtlichen Belangen zur Beschulung von neu zugewanderten Kindern an. Im Nachmittagsbereich erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Integrationsangebote für Zugewanderte. Modul 2 Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Fremdsprache Frau Mavruk, Universität Duisburg-Essen 2.1 Besonderheiten im Spracherwerb von Seiteneinsteigern, Förderung von Leseund Schreibkompetenz 26. Feb :00 bis 16:00 Uhr Der sprachkontrastive Unterricht Interdependenzhypothese (Cummins 2000) ist für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ein vielversprechender Ansatz, da er nicht nur wertvolle Ressourcen der Erstsprache für den Erwerb der Zweit- und Fremdsprache nutzbar macht, sondern den Schülerinnen und Schülern, die oftmals unter traumatischen Bedingungen nach Deutschland kommen, eine hohe Wertschätzung ihrer Familiensprachen und Herkunftskulturen entgegenbringt.. Lesekompetenz ist eine Voraussetzung für die Teilhabe an gesellschaftlichem und kulturellem Leben und stellt eine wesentliche Einflussgröße für den Bildungserfolg dar. Nur wer ausreichend gut lesen kann, kann selbstständig Wissen erwerben und erweitern. Daher geht es in dieser Seminareinheit darum, wie wir die Lesekompetenzen von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in allen Fächern fördern können. Die produktiven Fähigkeiten das Sprechen und das Schreiben stellen für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger besondere Hürden dar. In dieser Sitzung werden daher der Sprech- und Schreibprozess sowie Sprech- und Schreibstrategien besprochen und Möglichkeiten der Förderung aufgezeigt. Es werden exemplarisch Aufgaben und Übungen analysiert und eigene Unterrichtmaterialien für die Sprechund Schreibförderung in den verschiedenen Unterrichtsfächern entworfen. 2
3 2.2 Problembereiche des Deutschen, Möglichkeiten der Grammatikvermittlung, Wortschatzarbeit 6. Mai :00 bis 16:00 Uhr Mehrsprachigkeit bildet eine wertvolle Ressource für jedes Individuum und jede Gesellschaft und sollte erhalten und ausgebaut werden. Da die gesamte kognitive, soziale und sprachliche Entwicklung des Kindes unmittelbar mit seiner/n Muttersprache/n verknüpft ist, muss die Unterstützung einer kontinuierlichen Weiterentwicklung in der Schule für mehrsprachige Kinder möglichst unter Einbezug all ihrer Sprachen gewährleitet werden. In dieser Seminareinheit geht es darum, wie Mehrsprachigkeit unseren schulischen und gesellschaftlichen Alltag prägt und welche Qualifizierung unser pädagogisches Personal in den Schulen benötigt, um diese Ressource adäquat zu nutzen. Ein weiter zentraler Aspekt wird darüber hinaus die Betrachtung der Besonderheiten des Spracherwerbs von mehrsprachigen unter Berücksichtigung der Problembereiche des Deutschen sein. Ohne Wortschatzkenntnisse sind weder Hörverstehen und Sprechen noch verstehendes Lesen und Schreiben möglich. Sprachkompetenz hängt wesentlich vom Umfang des Wortschatzes ab. Die systematische Arbeit am Wort- und am Fachwortschatz ist daher in allen Unterrichtsfächern von besonderer Bedeutung und ist Gegenstand dieses Seminarteils. Nach einem theoretischen Input liegt der Schwerpunkt auf der kritischen Betrachtung bereits vorhandenen Materialien und der Erarbeitung von lehr- und Lernmaterialien für die eigenen Unterrichtsfächer. 2.3 Alphabetisierung 2. Juni :30 bis 16:00 Uhr Ein weiterer zentraler Aspekt betrifft die Besonderheiten des Spracherwerbs von Mehrsprachigen unter Berücksichtigung der Problembereiche des Deutschen. Jugendliche Seiteneinsteiger, die in anderen Schriften alphabetisiert sind (z.b. kyrillisch, arabisch) müssen zunächst beim Erwerb des deutschen Schriftsystems unterstützt werden. Hier können im Rahmen von kontrastiven Unterrichtsformen Ressourcen aus der Erstsprache beim Erwerb des Deutschen genutzt werden. Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die nur unzureichend in der Erstsprache alphabetisiert sind, bedürfen einer systematischen Alphabetisierung im Deutschen, die darauf zielt, das phonologische Bewusstsein (Laut-Buchstaben-Zuordnung) sowie basale Lese- und Schreibkompetenzen aufzubauen und die Selbstwirksamkeit zu stärken. Modul 3 Schule im Gemeinwesen N.N., Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund, Frau Klanderman, Diakonisches Werk Lüdenscheid-Plettenberg (angefragt) Einbeziehung von außerschulischen Partnern, Aufbau unterstützender Strukturen im Stadtteil, Fördermöglichkeiten nach dem Bildungs- und Teilhabepaket 19. Mai :30 bis 16:00 Uhr 3
4 Eine stärkere Öffnung nach außen ermöglicht und verstärkt die Einbettung der Schulen in das umliegende Gemeinwesen, ihre Integration in die lokale Bürgergesellschaft. Durch die enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen, zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie beispielsweise Migrantenorganisationen und Akteuren der Integrationsarbeit können neue Zugänge ermöglicht und Sichtweisen in Prozesse des schulischen Lernens und Lebens einbezogen werden. Der Aufbau vielfältiger Partnerschaften und Bündnisse, die Brücken zwischen Schule und lokaler Bürgergesellschaft unter dem Aspekt der Migration und Integration kann den Schulbetrieb bereichern, zusätzliche Kompetenzen und Ressourcen erschließen und neue Formen der Zusammenarbeit zu gegenseitigem Vorteil ermöglichen. Insbesondere für die Ganztagsschule mit ihren vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen ergeben sich durch eine Vernetzung mit verlässlichen Partnern mehr Möglichkeiten, die angemessen zu bewältigen. An einigen konkreten Beispielen werden die Prozesse der Implementierung und laufenden Praxis an Schulen mit einem hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen aus zugewanderten Familien dargestellt und erörtert. Im Jahr 2011 hat der Bund das so genannte Bildungspaket" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene beschlossen. Die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes fördern und unterstützen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Familien mit geringem Einkommen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, an Schulfahrten teilzunehmen, in Vereinen Sport zu treiben oder zu musizieren oder gezielte Lernförderung zu erhalten. In diesem Seminarteil werden Möglichkeiten dargestellt, wie durch das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Ressourcen für die zusätzliche Förderung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern erschlossen werden können. Modul 4 Durchgängige Sprachbildung am Beispiel naturwissenschaftlicher Fächer Nicole Sonnenberg, Kompetenzteam Märkischer Kreis Gestaltung des naturwissenschaftlichen Unterrichts mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen 17. März :30 bis 16:00 Uhr Gerade in den MINT Fächern sind Defizite im Bereich der deutschen Sprache besonders demotivierend für Schülerinnen und Schüler, da die eigentlichen Unterrichtsinhalte durch mangelnde Deutschkenntnisse einerseits nur erschwert vermittelt werden können, andererseits der gewünschte Lernzuwachs auch dann oft ausbleibt, wenn das nötige Fachwissen in der Herkunftssprache des Schülers vorliegt. In diesem Kurs sollen Grundlagen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche mit noch wenigen Deutschkenntnissen im naturwissenschaftlichen Fachunterricht vermittelt und Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesen ganz praktisch zu begegnen. Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Zusammenhang auf dem 4
5 "Experimentalunterricht" liegen. Ergänzt werden diese praktischen Unterrichtsmodelle durch fachspezifische Methoden zur Wortschatz- und Textarbeit im naturwissenschaftlichen Bereich. Modul 5 Lernen im Netzwerk Henning Sonntag, Kommunales Integrationszentrum Märkischer Kreis Reflexion und Erfahrungsaustausch, Erörterung von konkreten Fällen, Wissenstransfer ins Kollegium, Impulse für die Weiterentwicklung Ab September 2015 nach Absprache Reflexion und Erfahrungsaustausch Das Modul Lernen im Netzwerk ist ein kollegialer Austausch. Dabei reflektieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelernte aus den Modulen und beraten sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung ihres schulischen Integrationskonzepts sowie bei offenen Fragestellungen. Folgende Aspekte werden in diesem Zusammenhang thematisiert: Die Diskussion von offenen Fragen oder Anmerkungen, die in der Gruppe aufgekommen sind. Die Bearbeitung von Aufgaben aus den Modulen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eventuell gestellt worden sind. Die Erörterung und Beratung von konkreten Fällen Wer hat gerade ein neu zugewandertes Kind oder einen Jugendlichen in der Schule aufgenommen? Wie kann diese Schülerin bzw. dieser Schüler bestmöglich gefördert und unterstützt werden (individueller Förderplan)? Welche Anregungen aus der Gruppe haben mir weiter geholfen? Beratung und Wissenstransfer ins Kollegium Wie gebe ich mein erworbenes Knowhow wirkungsvoll an das Kollegium weiter? Wie berate und begleite ich meine Schule bestmöglich bei der Erarbeitung und Umsetzung der Konzepte zur Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher? Die Treffen sollten nach Absprache der Netzwerkmitglieder alternierend an Schulen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stattfinden. Denkbar sind aber auch andere Räumlichkeiten vor Ort. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Internetportal des Kompetenzteams MK. Anmeldefrist: Mitte Dezember
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
MehrGoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
MehrDeutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2.
Deutsch als Zweitsprache: Durchgängige Sprachbildung Fortbildung für Lehrkräfte an Grundschulen in Münster Schuljahr 2015/16, 2. Halbjahr Informationen für die Teilnehmer*innen TERMINE UND THEMEN MITTWOCH,
MehrDaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN
Professional School of Education Professur für Sprachbildung und Mehrsprachigkeit Akademie der Ruhr-Universität Bochum DaF/DaZ für Schule und Erwachsenenbildung MODULBESCHREIBUNGEN Modul I: Grundlagen
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten
Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten Viktoria Prinz - Wittner Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
MehrDas KI bietet in Kooperation mit dem Schulamt im Schuljahr 2014/15 folgende Workshops an:
Schulamt für die Stadt Leverkusen als untere staatliche Schulaufsichtsbehörde Das KI bietet in Kooperation mit dem Schulamt im Schuljahr 2014/15 folgende Workshops an: Differenzierung ganz praktisch für
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrKommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf,
Kommunale Integrationszentren - Ein Angebot des Landes an die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf, 09.08.2012 1 Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner
Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner viktoria.prinz-wittner@bra.nrw.de Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren NRW
MehrUnterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen
Unterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Kreis Olpe Liebe Kolleginnen und Kollegen, der erhöhte Zuzug von Menschen aus aller Welt stellt uns momentan
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrFortbildungsmodule für Lehrkräfte von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern
Dr. Claudia Benholz / Gülşah Mavruk Fortbildungsmodule für Lehrkräfte von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern Vortrag auf der Tagung der Laki am 16.05.2014 in Gelsenkirchen Inhaltsübersicht 1)
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrÜbersicht - Themen der letzten Jahre
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Herbst 2018) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrDokumentation der Tagung
Claudia Benholz / Ursula Mensel (September 2013) Dokumentation der Tagung Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen: Sprachliches Lernen in allen Fächern. Konsequenzen für die Lehramtsausbildung
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
MehrDurchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang
Durchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang Schuljahr 2018/2019, erstes Halbjahr Inhalt 1. Jahresfortbildung für Lehrkräfte in Willkommensklassen... 2
MehrKommunales Integrationszentrum Kreis Siegen-Wittgenstein. Vorstellung KI
Kommunales Integrationszentrum Vorstellung KI KI allgemein Grundlage 7 Teilhabe und Integrationsgesetz NRW. Ziel: Einrichtung von KI in allen Kreisen und kreisfreien Städten (derzeit 53 von 54) Beschluss
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrHoşgeldiniz. Welcome
Go-I i Kreis U a Interkulturelle Schulentwicklung an der Heinrich-Bußmann-Schule Hoşgeldiniz احا س ا Benvenuto Welcome Die Herausforderung Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit Allen Kindern und
MehrEinführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts
Einführung in die Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts Ziele und Aufgaben des Unterrichts Fachdidaktische und methodische Prinzipien Kompetenzbereiche des Spracherwerbs DaZ-Lehrer ist man nicht nur
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrKommunale Integrationszentren NRW Integration gestalten Bildung fördern
Kommunale Integrationszentren NRW Integration gestalten Bildung fördern www.kommunale-integrationszentren-nrw.de 11. Oktober 2017 Schwerpunktsetzung Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz vom 14.02.2012
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrQUALIFIZIERUNGSREIHE FÜR LEHRKRÄFTE IM HSK 2018 / 19 UNTERRICHT FÜR NEU ZUGEWANDERTE KINDER UND JUGENDLICHE
QUALIFIZIERUNGSREIHE FÜR LEHRKRÄFTE IM HSK 2018 / 19 UNTERRICHT FÜR NEU ZUGEWANDERTE KINDER UND JUGENDLICHE Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Schuljahr bietet das Kommunale Integrationszentrum
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS
DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) FÜR LEHRKRÄFTE AN SCHULEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN INTERNATIONALEN SPRACHFÖRDERKLASSEN UND MÖCHTEN IHRE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
MehrFortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern
Fortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Stand: 29.05.2015 Kommunales Integrationszentrum Köln Kleine Sandkaul 5 50667 Köln www.ki-koeln.de Abir
MehrSeminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung. Schwerpunkt Sprachförderung 1. Schuljahr 2013 / 2014
Seminarkonzepte des Referats Berufliche Bildung Schwerpunkt Sprachförderung 1 Schuljahr 2013 / 2014 Zur Absprache eines schulgenauen Seminars sprechen Sie bitte eine der aufgeführten Personen an: Ulla
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrPraxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt
Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,
MehrAnmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrUmsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
MehrWeltweit sprechen etwa 58 Millionen Menschen Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150 bis 200 Millionen.
1/5 Sehr geehrter Herr Bienst, sehr geehrter Herr Dr. Meyer, sehr geehrte Frau Prof. De Houwer, sehr geehrter Herr Prof. Glück, sehr geehrte Frau Reinel, liebe pädagogische Fachkräfte aus der KITA-Praxis,
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
MehrDaZ und Alphabetisierung
http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ und Alphabetisierung Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge Lehrgang DaZ und Alphabetisierung
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrWS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit
WS 6: Unterrichts- und Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit Regionaltagung "Potenzial Sprache" am 10.3.2016 in der Fachhochschule Iserlohn Agenda Workshopblock 1 Zeit: Inhalt: 11.30 Uhr Begrüßung
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 5. Sitzung Deutsch als Zweitsprache/Mehrsprachigkeit 1 Deutsch als Zweitsprache 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Deutsche Sprache was ist
MehrDas rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept
Das rheinland-pfälzische Sprachförderkonzept Struktur, Umsetzung und Maßnahmen der Sprachförderung (DaZ) in Rheinland-Pfalz Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung für Realschulen plus am 03.09.2018
MehrQualifizierungsmaßnahme zur Koordination der interkulturellen Schulentwicklung
Qualifizierungsmaßnahme zur Koordination der interkulturellen Schulentwicklung Erstellen Sie Ihr Integrationskonzept www.kas.de Das Konzept Zunehmend setzen sich die Lerngruppen an unseren Schulen aus
MehrSprachförderung in der beruflichen Bildung
Studien zur Wirtschaftspädagogik und Berufsbildungsforschung aus der Humboldt-Universität zu Berlin Band 10.1 Steffi Badel, Antje Mewes, Constanze Niederhaus Sprachförderung in der beruflichen Bildung
MehrLVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt
Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrDurchgängige Sprachförderung
Durchgängige Sprachförderung Prof. Dr. Claudia Riemer Universität Bielefeld Nürnberger Tage für Integration, Juni 2010 BAMF und Goethe-Institut Where Immigrant Students Succeed. - A comparative review
MehrEU-Projekt EUCIM-TE. European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching
European Core Curriculum for Inclusive Academic Language Teaching Institut für Diversität und Internationales HS-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Klaus-Börge BOECKMANN Professur für Mehrsprachigkeit und Deutsch
MehrUniversität Siegen Ringvorlesung
Universität Siegen Ringvorlesung 18.10.2017 Geschichte Entstehungsjahr: 2006 Initiatoren: Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Integrationsministerium NRW Landesweite Koordinierungsstelle Kommunaler
Mehr1.1 Gründe für Migrationsbewegungen
Inhalt 13 Einleitung 15 16 17 17 18 19 19 20 20 21 22 23 24 24 25 26 31 32 33 36 40 42 48 50 51 1 M igration und Deutschland 1.1 Gründe für Migrationsbewegungen 1.2 Migrationsbewegungen von und nach Deutschland
MehrSchulische Bildung: Die Bedeutung der deutschen Sprache und der Mehrsprachigkeit in der Schule
Schulische Bildung: Die Bedeutung der deutschen Sprache und der Mehrsprachigkeit in der Schule Petra Stanat Input im Rahmen von Workshop 2 des Bildungspolitischen Forums am 5. Oktober 2016 in Berlin Ziele
MehrKommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik -
Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik - Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vorschriften
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11 Innere Verwaltung Produktgruppe (Teilplan) 11.15
MehrFACHKONFRENZ INTEGRATION IN BAYERN 13. Oktober 2009 in München. Kommunale Integrationsarbeit erfolgreich gestalten
FACHKONFRENZ INTEGRATION IN BAYERN 13. Oktober 2009 in München Kommunale Integrationsarbeit erfolgreich gestalten Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich herzlich für die Einladung zu
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrKommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren in NRW Verbesserung
MehrBikUS in Bezirksregierung BR Arnsberg
BikUS in Kommunalen Integrationszentren Seh-Mie Anna Kim Kommunales Integrationszentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises Hauptstraße 92 58332 Schwelm s.kim@en-kreis.de Tel.: 02336 932082 Primarstufe, Sek. I, Sek.
MehrSenden Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum (Eingangsdatum) per E- Mail oder per Post bitte an folgende Adresse:
Anmeldeformular zum weiterbildenden Studienangebot DaZ-Schule Das Studienangebot findet im Rahmen der Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und
MehrKommunale Integrationszentren
Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Erweiterungsstudium Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Schwerpunktübersicht: 1. Zweitspracherwerbsforschung / Hypothesen / Neurolinguistik 2. Fehler
MehrVolker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Grußwort im Rahmen des 5. Treffens des Netzwerks Sprache [Dauer: 15'] Es gilt das gesprochene
MehrSo erhalten Sie mehr Sprache aus einem Netzwerk
: Flucht und Migration Einflüsse auf die Schulentwicklung: Teil 3: Lebensraum Schule und schulisches Umfeld Inhalte Begrüßung und Vorstellung okay. zusammen leben Sozialraumorientierter Zugang zum Thema
Mehrmehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung
mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung Programmschiene 2: Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer
MehrGrundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten
IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. November 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrZusammen Zuwanderung und Schule gestalten Hintergrund Konzept erste Erfahrungen
Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Hintergrund Konzept erste Erfahrungen Elisabeth Pater, Kommunales Integrationszentrum Duisburg, Projektleitung Karen Dietrich, RuhrFutur ggmbh, Projektmanagement
MehrSchulprogramm Wir geben Kindern Zukunft
GESAMTSCHULE RÖDINGHAUSEN Sekundarstufen I und II Gesamtschule Rödinghausen Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft in der Fassung vom 17.10.2017 Anmerkung: Der besseren Lesbarkeit wegen wird für Schülerinnen
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
MehrBESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren
MehrWohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination
Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule
MehrSprache ist nicht alles, aber ohne Sprache ist alles nichts
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza
Mehr(2) Die Zielgruppe. (3) Das Ehrenamt
Sprachbildung im Deutschen bei neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen (Seiteneinsteigern) durch ehrenamtliche Sprachpatenschaften Inhaltliches Konzept (1) Das Ziel Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrOrganisatorische Hinweise
Inhalt Vorwort... 5 Zielgruppe und Rahmenbedingungen... 6 Lernmodule und Termine... 7 1. Einführungsveranstaltung... 7 Modul 1: Ebenen der Kommunikation... 7 Modul 2: Entwicklung des Kindes bis zum zweiten
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.
GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern
MehrFörderkonzepte der Oberschule Herzlake
Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken
MehrRucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung
Rucksack Kita Rucksack Kita - Ein Programm zur Sprachbildung, -förderung und Elternbildung Rucksack kommt ursprünglich aus den Niederlanden, aus Rotterdam, und wurde seit 1999 mit viel Erfolg in Essen
MehrFlüchtlinge begleiten 2. Halbjahr Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche
Flüchtlinge begleiten 2. Halbjahr 2018 Fortbildungsprogramm für Ehrenamtliche Integrationspolitik und ihre Herausforderungen 10. August 2018 von 15.00 18.00 Uhr Referent: Erik Weckel, Politikwissenschaftler
MehrSprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -
Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München
MehrAusschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg
Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Mit dem Projekt Bildungspartnerschaften sollen Kinder und deren Eltern bei der Integration in die Gesellschaft
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrBeispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können
Beispiel für eine Zielerklärung, mit der Sie verbindliche Verabredungen Ihres Bündnisses festhalten können Eine gemeinsam formulierte Zielerklärung kann Sie bei Ihrer Arbeit im Bündnis unterstützen. In
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
Mehr4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder
Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de
MehrIntegration durch Sport Veranstaltungen für Sportorganisationen und Netzwerkpartner
Integration durch Sport Veranstaltungen 2018 für Sportorganisationen und Netzwerkpartner 1 INHALT VERANSTALTUNGSREIHE STÜTZPUNKTVEREINE 4 THEMENSPEZIFISCHE VERANSTALTUNGEN 8 FORTBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrTitel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg
Titel Verfasser Datum 1 Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 2 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Titel Verfasser Datum 3 Griffbereit...... wurde
MehrKommunales Integrationszentrum Köln (KI)
Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Wir stellen uns vor: Wir sind eine Abteilung der städtischen Dienststelle Diversity, die sich für Vielfalt in Köln einsetzt. Unser Ziel ist die gleichberechtigte
MehrDie offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft. Dortmund, Juni 2017
Die offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft Dortmund, Juni 2017 Man muss nicht alles neu erfinden, einige haben schon viele Erfahrungen, man kann von ihnen lernen. Andreas Nicht Pi
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
Mehr