Inhalte der Fortbildungsreihe Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen im Märkischen Kreis

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1 Kompetenzteam Märkischer Kreis Freiheitstraße Altena Inhalte der Fortbildungsreihe Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen im Märkischen Kreis Rahmenbedingungen Das Kommunale Integrationszentrum bietet in Kooperation mit dem Kompetenzteam Märkischer Kreis im Zeitraum von Januar Juni 2015 eine Fortbildungsreihe für Lehrkräfte vorrangig aus dem südlichen Märkischen Kreis an. Im Anschluss an die Fortbildungsreihe werden in Absprache mit den Teilnehmenden regelmäßige Netzwerk-Treffen angeboten werden (s. Modul 5). Es empfiehlt sich, möglichst an allen Modulen der Fortbildungsreihe teilzunehmen, um sich umfassend für das Thema zu qualifizieren. Eine Anmeldung zu einzelnen Modulen ist aber auch möglich. Alle Fortbildungen und Treffen der Reihe finden an regulären Unterrichtstagen, in der Regel im Zeitraum von max Uhr statt. Je nach Absprache mit den Referentinnen und Referenten der einzelnen Module können auch Ganztagsveranstaltungen geplant werden. Auch diese enden um spätestens Uhr. Die Seminargröße soll die Zahl von 25 Teilnehmenden nicht überschreiten. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, wird die Veranstaltungsreihe erneut angeboten. Alle Fortbildungseinheiten werden im Kreishaus des Märkischen Kreis, Heedfelder Straße 45, Lüdenscheid durchgeführt. Teilnehmende Lehrkräfte wenden sich bezüglich einer Dienstreisegenehmigung bitte an ihre Schulleitungen. Die Fahrtkosten können aus den Fortbildungsbudgets der Schulen gedeckt werden. Modul 1 Interkulturelle Kompetenz 1.1 Basistraining Interkulturelle Kompetenz Herr Dr. Heidari, Islamwissenschaftler 15. Jan :30 bis 16:00 Uhr und 3. Feb :30 bis 16:00 Uhr Diese Schulung möchte Teilnehmende sensibilisieren, ihre interkulturellen Handlungskompetenzen zu stärken und sie für eine interkulturell orientierte Gestaltung des schulpädagogischen Praxisalltags zu gewinnen. Zunächst soll ein Überblick über die interkulturell relevanten Kompetenzanforderungen für den schulpädagogischen Berufsalltag sowie Grundinformationen zum kultur-, ethnien- und migrationssensiblen Ansatz in der pädagogischen Arbeit nach dem Waik -Konzept vermittelt werden. Im Weiteren werden die Teilnehmenden in verschiedenen Trainingseinheiten für die kulturgebundenen Kommunikationsunterschiede und Wertedifferenzen sowie für die Bedeutung von kulturell geprägten Verhaltensweisen 1

2 im interkulturell geprägten pädagogischen Berufsalltag sensibilisiert. Es werden Wege zu einer spannungsfreien interkulturellen Interaktionsführung im pädagogischen Berufsalltag praxisorientiert (durch Bearbeitung von Fallbeispielen) erarbeitet. 1.2 Migration und Integration Rechtsgrundlagen und Angebote Herr Marsänger, Frau Kirchner, Fachdienst Aufenthaltsrecht und Integration MK, Herr Busch - Stadt Meinerzhagen, Frau Hofer - Landesweite Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW, Herr Grunwald - Kommunales Integrationszentrum MK 15. Apr :00 bis 16:00 Uhr In diesem Seminar gibt es zunächst einen Überblick über die aufenthaltsrechtliche Situation von Zuwanderern in Deutschland und insbesondere die Auswirkungen auf die Familien. Auf die Zuwanderung im Märkischen Kreis wird gesondert eingegangen. Daran schließen sich Ausführungen zu den schulrechtlichen Belangen zur Beschulung von neu zugewanderten Kindern an. Im Nachmittagsbereich erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Integrationsangebote für Zugewanderte. Modul 2 Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Fremdsprache Frau Mavruk, Universität Duisburg-Essen 2.1 Besonderheiten im Spracherwerb von Seiteneinsteigern, Förderung von Leseund Schreibkompetenz 26. Feb :00 bis 16:00 Uhr Der sprachkontrastive Unterricht Interdependenzhypothese (Cummins 2000) ist für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ein vielversprechender Ansatz, da er nicht nur wertvolle Ressourcen der Erstsprache für den Erwerb der Zweit- und Fremdsprache nutzbar macht, sondern den Schülerinnen und Schülern, die oftmals unter traumatischen Bedingungen nach Deutschland kommen, eine hohe Wertschätzung ihrer Familiensprachen und Herkunftskulturen entgegenbringt.. Lesekompetenz ist eine Voraussetzung für die Teilhabe an gesellschaftlichem und kulturellem Leben und stellt eine wesentliche Einflussgröße für den Bildungserfolg dar. Nur wer ausreichend gut lesen kann, kann selbstständig Wissen erwerben und erweitern. Daher geht es in dieser Seminareinheit darum, wie wir die Lesekompetenzen von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in allen Fächern fördern können. Die produktiven Fähigkeiten das Sprechen und das Schreiben stellen für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger besondere Hürden dar. In dieser Sitzung werden daher der Sprech- und Schreibprozess sowie Sprech- und Schreibstrategien besprochen und Möglichkeiten der Förderung aufgezeigt. Es werden exemplarisch Aufgaben und Übungen analysiert und eigene Unterrichtmaterialien für die Sprechund Schreibförderung in den verschiedenen Unterrichtsfächern entworfen. 2

3 2.2 Problembereiche des Deutschen, Möglichkeiten der Grammatikvermittlung, Wortschatzarbeit 6. Mai :00 bis 16:00 Uhr Mehrsprachigkeit bildet eine wertvolle Ressource für jedes Individuum und jede Gesellschaft und sollte erhalten und ausgebaut werden. Da die gesamte kognitive, soziale und sprachliche Entwicklung des Kindes unmittelbar mit seiner/n Muttersprache/n verknüpft ist, muss die Unterstützung einer kontinuierlichen Weiterentwicklung in der Schule für mehrsprachige Kinder möglichst unter Einbezug all ihrer Sprachen gewährleitet werden. In dieser Seminareinheit geht es darum, wie Mehrsprachigkeit unseren schulischen und gesellschaftlichen Alltag prägt und welche Qualifizierung unser pädagogisches Personal in den Schulen benötigt, um diese Ressource adäquat zu nutzen. Ein weiter zentraler Aspekt wird darüber hinaus die Betrachtung der Besonderheiten des Spracherwerbs von mehrsprachigen unter Berücksichtigung der Problembereiche des Deutschen sein. Ohne Wortschatzkenntnisse sind weder Hörverstehen und Sprechen noch verstehendes Lesen und Schreiben möglich. Sprachkompetenz hängt wesentlich vom Umfang des Wortschatzes ab. Die systematische Arbeit am Wort- und am Fachwortschatz ist daher in allen Unterrichtsfächern von besonderer Bedeutung und ist Gegenstand dieses Seminarteils. Nach einem theoretischen Input liegt der Schwerpunkt auf der kritischen Betrachtung bereits vorhandenen Materialien und der Erarbeitung von lehr- und Lernmaterialien für die eigenen Unterrichtsfächer. 2.3 Alphabetisierung 2. Juni :30 bis 16:00 Uhr Ein weiterer zentraler Aspekt betrifft die Besonderheiten des Spracherwerbs von Mehrsprachigen unter Berücksichtigung der Problembereiche des Deutschen. Jugendliche Seiteneinsteiger, die in anderen Schriften alphabetisiert sind (z.b. kyrillisch, arabisch) müssen zunächst beim Erwerb des deutschen Schriftsystems unterstützt werden. Hier können im Rahmen von kontrastiven Unterrichtsformen Ressourcen aus der Erstsprache beim Erwerb des Deutschen genutzt werden. Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger, die nur unzureichend in der Erstsprache alphabetisiert sind, bedürfen einer systematischen Alphabetisierung im Deutschen, die darauf zielt, das phonologische Bewusstsein (Laut-Buchstaben-Zuordnung) sowie basale Lese- und Schreibkompetenzen aufzubauen und die Selbstwirksamkeit zu stärken. Modul 3 Schule im Gemeinwesen N.N., Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund, Frau Klanderman, Diakonisches Werk Lüdenscheid-Plettenberg (angefragt) Einbeziehung von außerschulischen Partnern, Aufbau unterstützender Strukturen im Stadtteil, Fördermöglichkeiten nach dem Bildungs- und Teilhabepaket 19. Mai :30 bis 16:00 Uhr 3

4 Eine stärkere Öffnung nach außen ermöglicht und verstärkt die Einbettung der Schulen in das umliegende Gemeinwesen, ihre Integration in die lokale Bürgergesellschaft. Durch die enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen, zivilgesellschaftlichen Akteuren, wie beispielsweise Migrantenorganisationen und Akteuren der Integrationsarbeit können neue Zugänge ermöglicht und Sichtweisen in Prozesse des schulischen Lernens und Lebens einbezogen werden. Der Aufbau vielfältiger Partnerschaften und Bündnisse, die Brücken zwischen Schule und lokaler Bürgergesellschaft unter dem Aspekt der Migration und Integration kann den Schulbetrieb bereichern, zusätzliche Kompetenzen und Ressourcen erschließen und neue Formen der Zusammenarbeit zu gegenseitigem Vorteil ermöglichen. Insbesondere für die Ganztagsschule mit ihren vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen ergeben sich durch eine Vernetzung mit verlässlichen Partnern mehr Möglichkeiten, die angemessen zu bewältigen. An einigen konkreten Beispielen werden die Prozesse der Implementierung und laufenden Praxis an Schulen mit einem hohen Anteil von Kindern und Jugendlichen aus zugewanderten Familien dargestellt und erörtert. Im Jahr 2011 hat der Bund das so genannte Bildungspaket" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene beschlossen. Die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepaketes fördern und unterstützen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Familien mit geringem Einkommen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, an Schulfahrten teilzunehmen, in Vereinen Sport zu treiben oder zu musizieren oder gezielte Lernförderung zu erhalten. In diesem Seminarteil werden Möglichkeiten dargestellt, wie durch das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Ressourcen für die zusätzliche Förderung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern erschlossen werden können. Modul 4 Durchgängige Sprachbildung am Beispiel naturwissenschaftlicher Fächer Nicole Sonnenberg, Kompetenzteam Märkischer Kreis Gestaltung des naturwissenschaftlichen Unterrichts mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen 17. März :30 bis 16:00 Uhr Gerade in den MINT Fächern sind Defizite im Bereich der deutschen Sprache besonders demotivierend für Schülerinnen und Schüler, da die eigentlichen Unterrichtsinhalte durch mangelnde Deutschkenntnisse einerseits nur erschwert vermittelt werden können, andererseits der gewünschte Lernzuwachs auch dann oft ausbleibt, wenn das nötige Fachwissen in der Herkunftssprache des Schülers vorliegt. In diesem Kurs sollen Grundlagen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche mit noch wenigen Deutschkenntnissen im naturwissenschaftlichen Fachunterricht vermittelt und Möglichkeiten aufgezeigt werden, diesen ganz praktisch zu begegnen. Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Zusammenhang auf dem 4

5 "Experimentalunterricht" liegen. Ergänzt werden diese praktischen Unterrichtsmodelle durch fachspezifische Methoden zur Wortschatz- und Textarbeit im naturwissenschaftlichen Bereich. Modul 5 Lernen im Netzwerk Henning Sonntag, Kommunales Integrationszentrum Märkischer Kreis Reflexion und Erfahrungsaustausch, Erörterung von konkreten Fällen, Wissenstransfer ins Kollegium, Impulse für die Weiterentwicklung Ab September 2015 nach Absprache Reflexion und Erfahrungsaustausch Das Modul Lernen im Netzwerk ist ein kollegialer Austausch. Dabei reflektieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gelernte aus den Modulen und beraten sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung ihres schulischen Integrationskonzepts sowie bei offenen Fragestellungen. Folgende Aspekte werden in diesem Zusammenhang thematisiert: Die Diskussion von offenen Fragen oder Anmerkungen, die in der Gruppe aufgekommen sind. Die Bearbeitung von Aufgaben aus den Modulen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eventuell gestellt worden sind. Die Erörterung und Beratung von konkreten Fällen Wer hat gerade ein neu zugewandertes Kind oder einen Jugendlichen in der Schule aufgenommen? Wie kann diese Schülerin bzw. dieser Schüler bestmöglich gefördert und unterstützt werden (individueller Förderplan)? Welche Anregungen aus der Gruppe haben mir weiter geholfen? Beratung und Wissenstransfer ins Kollegium Wie gebe ich mein erworbenes Knowhow wirkungsvoll an das Kollegium weiter? Wie berate und begleite ich meine Schule bestmöglich bei der Erarbeitung und Umsetzung der Konzepte zur Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher? Die Treffen sollten nach Absprache der Netzwerkmitglieder alternierend an Schulen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stattfinden. Denkbar sind aber auch andere Räumlichkeiten vor Ort. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Internetportal des Kompetenzteams MK. Anmeldefrist: Mitte Dezember

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