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1 Manuskript Beitrag: Flug ins Nichts Was geschah mit MH 370? Sendung vom 25. März 2014 von Nicola Albrecht, Anke Becker-Wenzel, Susan Dröse, Ulrike Eichin und Martina Morawietz Anmoderation: Abgestürzt im Indischen Ozean: Das ist die einzige Gewissheit, mit der die Angehörigen der Opfer des Fluges MH 370 seit gestern leben müssen. Fast drei Wochen quälende Fragen, welches Ende die Maschine der Malaysia Airlines genommen hat. Spurlos war sie der hochtechnologisierten Welt des Fliegens entglitten. Einfach weg aus den überwachten Lufträumen. Warum das möglich war, ist bis jetzt unklar. Und die Verzweiflung groß berichten Anke Becker-Wenzel und Martina Morawietz. Text: Sie waren verzweifelt, wütend. 16 Tage haben die Angehörigen in Kuala Lumpur und Peking gehofft. 16 Tage nur Spekulationen, kein Lebenszeichen, keine gesicherten Informationen. Was ist mit Flug MH 370 geschehen? Gestern dann, die schreckliche Nachricht: Die Boeing 777 ist abgestürzt. Keine Überlebenden. Alle Gebete und das Hoffen vergeblich. O-Ton Paul Yin, Psychologe: Sie waren wirklich auf das Schlimmste gefasst, haben schon gefragt, wo finden wir den Leichnam. Dann haben sie plötzlich doch wieder Hoffnung geschöpft. So ging das hin und her seit über zwei Wochen. Bittere Stunden, quälende Tage bis zur furchtbaren Gewissheit - das kennt auch Bernd Gans. Die Bilder aus Malaysia wecken schlimme Erinnerungen. Vor fünf Jahren verlor er seine Tochter Ines beim Absturz der Air France 447 in den Atlantik. O-Ton Bernd Gans, HIOP AF 447, Hinterbliebenenorganisation: Und plötzlich hört man, das Flugzeug wird vermisst. Und das ist dann der erste schmerzliche Moment, wo man merkt, jetzt verliert man den Boden unter den Füßen.

2 Auch er und seine Frau durchlitten eine fürchterliche Zeit. Nach sechs Tagen werden Wrackteile geborgen - und erste Opfer. Doch es dauerte noch zwei Jahre bis Bernd Gans und seine Frau die wichtigsten Details über den Todesflug erfuhren. O-Ton Bernd Gans HIOP AF 447, Hinterbliebenenorganisation: Sie lesen dann teilweise Spekulationen in der Presse. Oder im Rundfunk hört man dann Experten, aber einen wirklich soliden Nachrichtenfluss gibt es ja nicht. So wie bei Flug MH Am 8.März 0.41 Uhr startet die Boeing 777 in Kualar Lumpur. Zielflughafen: Peking. Eigentlich ein ganz normaler Nachtflug. Keine besonderen Vorkommnisse. Um 1.19 Uhr melden sich die Piloten bei der malaysischen Flugsicherung ab: All right, good night. O-Ton Hans-Henning Romberg, Flugexperte: Es ist ja an dieser Stelle wohl ein Wechsel gewesen, von einem Kontrollzentrum zum nächsten. Und dann wird man ja aufgefordert, die Sequenz zu wechseln. Und dann bedankt man sich und sagt dann all right oder okay und good night. Hans-Henning Romberg arbeitet seit über 30 Jahren in der Luftfahrt, auch er sucht nach Antworten, versucht zu erklären, was passiert sein könnte. Er demonstriert uns den Geisterflug MH 370. O-Ton Hans-Henning Romberg, Flugexperte: Wenn man sich vorstellt, da fliegt ein Punkt auf dem Radar und keiner kümmert sich drum, keiner sieht es. In Deutschland oder in Europa da wären gleich drei Jäger aufgestiegen und hätten den also irgendwie identifiziert. Doch zu diesem Zeitpunkt fällt niemandem auf, dass mit dem Flug etwas nicht stimmen könnte. Im anschließenden Luftraum Vietnam taucht die Boeing nie auf. Um 1.21 Uhr nur 2 Minuten nach der Verabschiedung gibt es keine Transponder-Signale mehr, die den Flug identifizieren. In den zwei Minuten kann natürlich jede Menge passieren. Es kann ein technisches Versagen gegeben haben, so dass das Gerät ausgefallen ist. Es ist nicht erwiesen, dass das Gerät abgeschaltet wurde. O-Ton Thomas Fakoussa, Luftfahrt-Akademie Berlin: Nehmen wir mal an, dass die Elektrik versagt hat. Dann kann ich weder eine Positionsmeldung absetzen, noch kann ich

3 Daten versenden, noch kann ich funken, weil alle Geräte von der Elektrik abhängig sind. Niemand weiß, was bis dahin passiert ist. Rätselraten - technisches Versagen oder doch eine Entführung? Als bekannt wird, dass zwei Iraner mit gestohlenen Pässen an Bord sind, wird auch ein Terroranschlag vermutet. Interpol ist alarmiert. O-Ton Ronald Noble, Secretary General Interpol: Eigentlich müsste es selbstverständlich sein und es entspricht unserer Sorgfaltspflicht sicherzustellen, dass niemand an Bord geht mit falschen Papieren, und von dem man nicht weiß, wer er ist. Können so Terroristen unerkannt an Bord gekommen sein? Interpol erklärt, dass viele Staaten, wie Malaysia, Reisedokumente nicht mit der Datenbank für gestohlene und verlorene Pässe abgleichen. Allein im vergangenen Jahr zig Millionen mal passiert. Kurz darauf stellt sich heraus: Die Iraner von Flug MH 370 wollten als Asylsuchende mit den gestohlenen Pässen nach Europa. Die letzten Bilder der Piloten vor dem Einstieg. Auch sie geraten unter Verdacht: Ihr Privatleben wird durchleuchtet, von Entführung bis Selbstmord, nichts wird ausgeschlossen. Wenige Tage nach dem Verschwinden: eine sensationelle Wendung. Die Behörden räumen ein, die Maschine sei zuletzt um 2.15 Uhr von einem Militärradar erfasst worden, und habe den Kurs geändert - von Nordost nach West, Richtung Indischer Ozean. Warum? Wenn sich ein Kurs so stark ändert, dann gibt es entweder Probleme das Flugzeug zu kontrollieren, es eben auf Kurs zu halten, oder es gibt eine Absicht der Piloten dahinter. In diesem Fall könnte man vermuten, dass es eben schnellstmöglich zum Land gehen sollte, schnellstmöglich zum nächsten Flughafen gehen sollte, dass hier eine Notsituation an Bord vorhanden war. Scheibchenweise geben die malaysischen Behörden neue Details bekannt, auch dass es zu extremen Höhenunterschiede während des Weiterfluges kam. O-Ton Thomas Fakoussa, Luftfahrt-Akademie Berlin: Die Höhenänderung kann durch den Piloten mit der Hand gemacht werden. Die Höhenänderung kann ich aber auch per Hand dem Autopiloten mitteilen, der sie dann umsetzt. Beides ist möglich. Die dritte Variante ist allerdings, dass die Maschine ganz von alleine Höhenänderungen macht, weil sie

4 stabil gebaut worden ist. Das heißt, sie fliegt ganz von alleine, ohne jeden Einfluss von außen. Ohne abzustürzen, bis der Sprit alle ist. Inzwischen beteiligen sich nicht nur mehrere Nationen an der Suche, sondern auch Laien helfen weltweit mit. Über die Plattform Tomnod der Firma DigitalGlobe suchen Millionen Internetnutzer auf Satellitenbildern nach Trümmerteilen. Dann eine neue Nachricht: Die Maschine soll noch Stunden lang weiter geflogen sein, bis 8.11 Uhr. Und sie könnte sich in zwei riesigen Flugkorridoren bewegt haben - Nord oder Süd. Das haben Daten eines speziellen Satelliten übermittelt. Das System, was die Verbindung zum Satelliten herstellt, das hat immer noch beim Satelliten angefragt: Bist du da? Und der Satellit hat darauf geantwortet, aber es wurden keine Daten mehr übertragen. Aus diesen Laufzeiten, die das Signal braucht, konnte man dann auch berechnen, in welchem Abstand um den Satelliten sich das Flugzeug befunden haben muss. Am veröffentlichten australische Behörden Satellitenbilder mit möglichen Wrackteilen der Boeing Km vor der Küste von Perth in einem schwer zugänglichen Teil des Indischen Ozeans. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Maschine dort abgestürzt ist, wächst, als China ähnliche Satellitenbilder veröffentlicht. Immer noch rätseln die Experten, was an Bord passiert sein könnte. Viele schließen einen Brand jetzt nicht mehr aus. Jörg Handwerg, Pressesprecher Vereinigung Cockpit: Das ist durchaus eine Erklärung, die man nicht gleich von der Hand weisen kann, dass es Feuer gegeben hat oder dass hier giftige Gase zum Ausfall der Piloten geführt haben könnten. Das würde auch den Ausfall von elektronischen Geräten, von Kommunikationssystemen erklären können. Es ist allerdings bisher noch Spekulation. Aber es ist eine der Theorien, die eher wahrscheinlicher als unwahrscheinlich ist. Immer mehr spricht für einen Absturz vor Australien. Vor allem weil die britische Telekommunikationsfirma Inmarsat diese Vermutung erhärtet. Mit einem völlig neu entwickelten Verfahren werden Signale, sogenannte Pings, verarbeitet, um so die wahrscheinlich letzte Position von Flug MH 370 zu bestimmen. Diese aufwendige Suche nach einem verschwundenen Flugzeug könnte in Zukunft vermeidbar sein. O-Ton Christopher McLaughlin, Senior Vice President

5 Inmarsat British Satellite Company: In diesem Zeitalter sollten zivile Jets automatisch und unabhängig ihren Standort und ihre Geschwindigkeit melden. Das kann für weniger als einen Dollar pro Stunde getan werden. Existierende Systeme, die wir haben, sind auf Flugzeugen verfügbar und auf über 5000 unserer erweiterten Fluggeräte. Hier sind die Regierungen gefragt. Sie müssen entscheiden, dass man mit solchen Systemen vorankommt. Fünf Jahre sind seit dem Absturz der Air France verstrichen. Schon damals wurden Forderungen laut, ein solches System weltweit zu installieren. Denn nach dem Absturz der Air France 447 dauerte es ganze zwei Jahre bis Wrack und Black Box mit den gespeicherten Flugdaten geborgen werden konnten. Das ging nur mit Hilfe von Tauchrobotern wie er jetzt auch in Kiel für einen möglichen Einsatz vorbereitet wird. O-Ton Prof. Peter M. Herzig, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: Wir haben doch eine Reihe von Monaten dort in der Region gesucht. Das war auch eine Situation, in der die Black Box nicht mehr aktiv war, keine Signale mehr ausgesendet hat. Und wir haben am Ende einer viermonatigen Suchkampagne das Wrack gefunden, in 4000 Meter Wassertiefe, knapp außerhalb der seinerzeit definierten Suchregion. Waren aber dann in der Lage, Bodenfotos dort zu machen und die Bergung, die sich dann angeschlossen hat, die dann andere übernommen haben, somit vorzubereiten. Die Black Box des Fluges MH 370 sendet noch gut zehn Tage Signale, danach sind die Batterien leer. Dann wird es noch schwieriger, die verschollene Boeing zu finden und die Toten zu bergen. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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