Market Bulletin. Das politische Risiko in Europa hat deutlich nachgelassen. Mai 2017 MARKET INSIGHTS IN KÜRZE

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1 MARKET INSIGHTS Market Bulletin Mai 2017 Das politische Risiko in Europa hat deutlich nachgelassen IN KÜRZE Für die Eurozone galt 2017 als ein Jahr der potenziellen politischen Umbrüche. Die Anleger befürchteten, dass eine der Anti-Euro-Parteien die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland gewinnen und die Zukunft der Währungsunion damit in Frage gestellt sein könnte. Diese Sorge erwies sich jedoch als unbegründet: Sowohl in den Niederlanden als auch in Frankreich folgten die Wähler dem Beispiel der Österreicher und erteilten ihren populistischen, Eurofeindlichen Kandidaten eine Absage. In Deutschland ist die Gefahr eines AfD-Wahlsiegs im September minimal. Das größte Risiko für den Euro ist nach wie vor Italien, wo es weitaus weniger Befürworter der Gemeinschaftswährung gibt als in anderen Ländern Europas. Ein Euro-Referendum nach der nächsten Parlamentswahl ist aber selbst in Italien nicht das wahrscheinlichste Szenario. In Großbritannien dürfte die Konservative Partei ihre Parlamentsmehrheit noch ausbauen können, obwohl das Ergebnis der Brexit-Verhandlungen weiterhin äußerst ungewiss ist. Ein Verbleib im Binnenmarkt ist allerdings sehr unwahrscheinlich. DEUTSCHLAND BUNDESTAGSWAHL IM SEPTEMBER RISIKO FÜR DEN EURO EXTREM GERING Was passiert derzeit? Eigentlich hatte das Jahr für Martin Schulz und die Sozialdemokraten (SPD) so gut begonnen. Nachdem er überraschend zum Spitzenkandidaten der SPD gewählt wurde, stiegen die Umfragewerte der Partei schlagartig um 10 %. Die Verlängerung von Angela Merkels Kandidatur um eine vierte Amtszeit, die bis dahin als sicher gegolten hatte, erschien auf einmal wie ein knappes Rennen. Zwei Wochen später, Mitte Februar, konnte sich die SPD gegen Merkels Christdemokraten (CDU) durchsetzen und Frank-Walter Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten nominieren. Der deutsche Bundespräsident erfüllt nur symbolische Aufgaben, aber Steinmeiers Wahl war deshalb so bedeutsam, weil sich die CDU erstmals nicht auf einen eigenen Kandidaten einigen konnte. VERFASSER Maria Paola Toschi Global Market Strategist Michael Bell Global Market Strategist Tilmann Galler Global Market Strategist Vincent Juvyns Global Market Strategist Seitdem hat sich die Stimmung jedoch zugunsten der CDU gedreht, sodass die SPD zuletzt bei drei Landtagswahlen in Folge ein enttäuschendes Ergebnis einfuhr. Im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen (NRW) wurde die CDU jeweils stärkste Kraft und kann somit den nächsten Ministerpräsidenten stellen. Die jüngste Wahlniederlage in NRW dem bevölkerungsreichsten Bundesland war für die Sozialdemokraten besonders bitter, da das Land traditionell als Hochburg der SPD gilt. Durch den Wählerumschwung von Mitte-links zu Mitte-rechts seit 2012 ist nach der Bundestagswahl am 24. September auch eine erneute Koalition zwischen der CDU und den marktliberalen Freien Demokraten (FDP) denkbar.

2 ABBILDUNG 1: GEWINN UND VERLUST AN WÄHLERSTIMMEN IN % IM VERGLEICH ZUR LANDTAGSWAHL Gewinn/Verlust in % Saar S-H NRW Saar S-H NRW S-H NRW Saar Saar S-H NRW Saar NRW S-H CDU SPD FDP Grüne Die Linke AfD Quelle: J.P. Morgan Asset Management, Stand: 18. Mai *NRW = Nordrhein-Westfalen, SH = Schleswig-Holstein, Saar = Saarland. Saar* S-H* NRW* ABBILDUNG 2: NEUESTE UMFRAGEN ZU DEN WAHLABSICHTEN IN DEUTSCHLAND 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Mai 16 Aug. 16 Nov. 16 Feb. 17 Mai 17 CDU/CSU SPD Grüne FDP Die Linke AfD Quelle: Forsa, J.P. Morgan Asset Management; Stand: 18. Mai Auch wenn Angela Merkel jetzt als Favoritin gilt, ist ihre Wiederwahl zur Bundeskanzlerin noch keineswegs ausgemacht. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens werden Landtagswahlen in erster Linie von lokalpolitischen Themen dominiert, auch wenn die Bundespolitik im Vorfeld einer Bundestagswahl durchaus einen gewissen Einfluss ausübt. Zweitens hat der Wahlkampf von 2005 zwischen dem damaligen Bundeskanzler Schröder (SPD) und Merkel (CDU) gezeigt, dass selbst ein deutlicher Vorsprung in den Umfragen sehr schnell wieder schrumpfen kann. Unter Schröder lag die SPD nach ihrer überraschenden Wahlniederlage in NRW fast 20 Prozentpunkte hinter der CDU, konnte diesen Rückstand bis zum Wahltag aber auf 1 % verringern. Martin Schulz liegt aktuell 12 % hinter Angela Merkel. Den Wahlumfragen zufolge wären folgende Koalitionen möglich: eine große Koalition (CDU/CSU/SPD) mit derzeit 64 % der Stimmen unter Kanzlerin Angela Merkel eine Jamaika-Koalition (CDU/CSU/FDP/Bündnis 90/Die Grünen) mit derzeit 53 % der Stimmen unter Kanzlerin Angela Merkel eine konservativ-liberale Koalition (CDU/CSU/FDP) mit derzeit 46 % der Stimmen unter Kanzlerin Angela Merkel eine rot-rot-grüne Koalition (SPD/Linke/Bündnis 90/Die Grünen) mit derzeit 41 % der Stimmen unter Kanzler Martin Schulz Eine andere Kombination ist derzeit unwahrscheinlich, da alle Parteien eine Koalition mit der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) ausschließen. Die euroskeptische und migrationskritische AfD konnte bei allen drei Landtagswahlen zuletzt die 5%-Hürde überwinden und erstmals in den Landtag einziehen. Ihre Wahlergebnisse blieben allerdings deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die linkspopulistische Partei Die Linke scheiterte bei zwei der drei Landtagswahlen an der 5%-Hürde. Die Beruhigung in der Flüchtlingskrise und die robuste Wirtschaftslage haben den Wunsch der deutschen Wähler nach einem radikalen Kurswechsel offenbar gedämpft. Die zentralen Themen und Konsequenzen für Investoren Ein Blick auf die aktuellen Daten zeigt, dass sich die deutsche Wirtschaft in einer komfortablen Ausgangslage befindet. Die Arbeitslosigkeit liegt mit 3,9 % auf einem Rekordtief, die Nettoexporte bewegen sich auf Rekordhöhe, das Konsumklima ist freundlich und die Regierung kann auf einen ausgeglichenen Haushalt verweisen. Laut der aktuellen 5-Jahres-Prognose des Bundesfinanzministeriums werden die Steuereinnahmen insgesamt voraussichtlich 55 Mrd. EUR über der Schätzung des Vorjahres liegen. Angesichts derart günstiger Rahmenbedingungen geht es in der politischen Debatte auch weniger um wirtschaftliche Reformen als um den Lebensstandard und die Bewahrung bzw. Umverteilung des Wohlstands. Sowohl Kanzlerin Merkel als auch die CDU werden wahrscheinlich Steuersenkungen für mittlere Einkommen ins Spiel bringen, während Schulz und die Sozialdemokraten mehr Geld in Bildung und Infrastruktur investieren wollen, was zum Teil durch eine höhere Besteuerung von Wohlhabenden und Kapitalerträgen finanziert werden soll. Die jüngsten Wahlniederlagen der SPD legen jedoch die Vermutung nahe, dass das Schulz-Lager breitere Bevölkerungsschichten erreichen muss, um zu überzeugen. Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit sind offenbar nicht attraktiv genug, um Merkel in der Wählergunst zu überholen. 2 DAS POLITISCHE RISIKO IN EUROPA HAT DEUTLICH NACHGELASSEN

3 Die jüngsten Entwicklungen in Deutschland dürften die Investoren einigermaßen beruhigen, dass dem Populismus in Europa gerade der Schwung ausgeht und ein Schwarzer Schwan in der deutschen Politik mittlerweile sehr unrealistisch ist. Eventuell wird sich die Verunsicherung in Bezug auf die Bundestagswahl im September an den Anleihenmärkten widerspiegeln, falls ein Wahlsieg für Martin Schulz wahrscheinlicher wird. Sollte der ehemalige Präsident des Europaparlaments (und überzeugte Befürworter von Eurobonds sowie einer europäischen Einlagensicherung) die Wahl gewinnen, dürften die Risikoaufschläge zwischen Bundes- und Peripherieanleihen schrumpfen. Auch die Wahrscheinlichkeit eines harten Brexit-Szenarios könnte dann unter dem Strich zunehmen und das britische Pfund noch stärker unter Druck setzen. Ein Wahlsieg von Merkel hingegen würde sich vermutlich deutlich weniger auf die Finanzmärkte auswirken und gälte wohl als business as usual. ITALIEN WAHLEN BIS MAI 2018 RISIKO EINES EUROAUSTRITTS IST NICHT UNERHEBLICH, ABER KEIN BASISSZENARIO Was passiert derzeit? Obgleich die europaweite Populismuswelle inzwischen eingedämmt scheint, bleibt Italien das europäische Land, in dem die Anti-Establishment- und Anti-Euro-Parteien nach wie vor ein signifikantes Risiko darstellen. Das Verfassungsgericht entschied im Januar, dass es bei der Wahl zur Abgeordnetenkammer im italienischen Parlament auch künftig keine zweite Runde geben wird. Die Partei, die im ersten und somit einzigen Wahlgang 40 % der Stimmen erhält, hat aber weiterhin Anspruch auf eine Mehrheit der Sitze. Da die Stichwahl nun entfällt, verringert sich die Gefahr, dass eine der Eurofeindlichen Parteien Italien nach der Wahl alleine regieren kann, da keine Partei in den Umfragen derzeit die Marke von 40 % erreicht. Aber auch wenn das Risiko einer Eurofeindlichen Regierung nicht das wahrscheinlichste Szenario ist, ist die Gefahr nicht vollkommen gebannt. Im März spaltete sich die bisherige Regierungspartei Partito Democratico (PD) in zwei Lager, wobei sich der reformfeindliche linksextreme Flügel zu einer neuen progressiven, demokratischen Bewegung zusammenschloss. Diese Spaltung hat den PD vorerst geschwächt und der größten Protestpartei Italiens, dem Movimento 5 Stelle (M5S), mehr Macht verliehen. Sowohl PD als auch M5S liefern sich seit einiger Zeit ein Kopf-an-Kopf- Rennen und liegen in den Wahlumfragen bei jeweils etwa 30 %. In letzter Zeit schlug das Pendel aber leicht zugunsten des M5S aus. 1 Gleichwohl könnte die Abspaltung des linken Lagers dem ehemaligen Ministerpräsidenten Matteo Renzi dazu verhelfen, im Mai als Parteichef wiedergewählt zu werden. Er hätte dann nochmals Gelegenheit, den PD zu erneuern und den Fokus wieder auf Reformen und Innovationen zu lenken. Italien muss spätestens im Mai 2018 Parlamentswahlen abhalten, und der M5S fordert einen sofortigen Urnengang, um von seinen positiven Umfragewerten zu profitieren. Staatspräsident Sergio Mattarella ist jedoch gegen vorgezogene Neuwahlen nach dem jetzigen System, in dem die Mitglieder des Senats und der Abgeordnetenkammer nach leicht unterschiedlichen Regeln gewählt werden. Es deutet auch wenig darauf hin, dass das Parlament in nächster Zeit einem Gesetz zustimmen wird, das ein einheitliches Wahlsystem für beide Kammern vorsieht. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Regierung unter Paolo Gentiloni, der Renzi nach dem gescheiterten Verfassungsreferendum Ende 2016 im Amt des Ministerpräsidenten ablöste, als erstaunlich robust. Gentiloni kann sich weiterhin auf eine ausreichende Unterstützung im Senat und in der Abgeordnetenkammer verlassen, um die derzeitige Koalition bis zum regulären Ende der Legislaturperiode im Frühjahr 2018 weiterzuführen. Die zentralen Themen und Konsequenzen für Investoren Politisch gesehen bleibt Italien für Europa eine sehr problematische Angelegenheit. Es ist das einzige große Mitgliedsland der Eurozone, in dem die Zustimmung zum Euro weniger als 50 % beträgt 2. Vorgezogene Neuwahlen sind nicht ausgeschlossen, und Tatsache ist, dass nur eine der vier führenden politischen Parteien des Landes die italienische Mitgliedschaft in der Währungsunion aktiv unterstützt. Die Anleger sollten diese Bedenken jedoch gegen die Pluspunkte abwägen. Neuwahlen sind in Italien nach wie vor unwahrscheinlich, zumal es bei der Verabschiedung eines neuen, einheitlichen Wahlrechts für beide Kammern des Parlaments kaum vorangeht. 1 N1 Hinweis: Der Durchschnitt verschiedener Erhebungen, die Anfang Mai 2017 von EMG, Ipsos, Tecnè, SWG zur Verfügung gestellt wurden. 2 Quelle: J.P. MORGAN ASSET MANAGEMENT 3

4 Wenn dann gewählt wird, ist es nicht gesagt, dass der M5S in seinem erklärten Kampf gegen das Establishment einen klaren Sieg davontragen würde. Auch die Bildung einer Koalitionsregierung würde dem M5S wahrscheinlich nicht gelingen, da er bei einem Bündnis mit der Lega Nord oder Forza Italia den anderen Parteien, die dem Euro entweder gleichgültig oder feindselig gegenüberstehen enorme ideologische Hürden überwinden müsste. Unter seiner erneuten Führung wird Renzi den PD vermutlich stärker auf einen zentristischen Reformkurs ausrichten. Er könnte damit Wähler überzeugen, die bisher andere Zentrumsparteien wie Forza Italia bevorzugten, die weiterhin nach einer neuen Identität und einer solideren Parteiführung sucht. Wie dem auch sei, die nächste Wahl wird die Zersplitterung der italienischen Politik wahrscheinlich noch verstärken. Aus Sicht der Anleger ist das nicht unbedingt hilfreich, da es wichtige Reformen erschwert und eine anhaltende politische Ungewissheit wahrscheinlicher macht. Gleichzeitig müsste eine einzelne Partei viel größere Hürden überwinden, um das Land aus der Eurozone zu nehmen. Um aus der Eurozone auszuscheiden, müsste Italien in jedem Fall auch aus der Europäischen Union austreten, was nur mit einer grundlegenden Verfassungsänderung möglich wäre für eine schwache Koalitionsregierung wäre das keine leichte Aufgabe. In der Tat gehörte der EU-Austritt in den letzten Monaten nicht mehr zu den Kernthemen des M5S. Die Spreads zwischen 10-jährigen italienischen Anleihen und deutschen Bundesanleihen sind nach wie vor höher als bei spanischen Papieren, obwohl sie (wie in den anderen europäischen Ländern) seit den französischen Präsidentschaftswahlen gesunken sind. Der italienische Aktienmarkt gehört in diesem Jahr jedoch zu den erfolgreichsten Märkten der Eurozone; nur Spanien schnitt noch besser ab. Offenbar halten die Anleger ein Euro-Referendum in Italien für relativ unwahrscheinlich, und das vermutlich zu Recht. GROSSBRITANNIEN UNTERHAUSWAHL AM 8. JUNI GRÖSSERE KONSERVATIVE MEHRHEIT WÜRDE DIE BREXIT-UNSICHERHEIT NICHT BEENDEN Was passiert derzeit? In Großbritannien finden am 8. Juni überraschend Unterhauswahlen statt, nachdem Premierministerin Theresa May mit Zustimmung des Parlaments eine Rechtsvorschrift außer Kraft setzte, die die Dauer einer Legislaturperiode auf fünf Jahre begrenzt. Vorgezogene Neuwahlen seien notwendig, wie sie sagte, um ein klares Mandat für die britischen Austrittsverhandlungen mit der Europäischen Union (EU) zu erhalten. Ungeachtet ihrer eigentlichen Beweggründe hatte May zum damaligen Zeitpunkt realistische Aussichten auf eine größere Parlamentsmehrheit, da die oppositionelle Labour-Partei eher unbeliebt schien. Wie das Wahlergebnis die künftigen Brexit- Verhandlungen beeinflussen wird, ist dagegen weitaus unklarer. Noch bis Mitte Mai hatte die regierende Konservative Partei Umfragen zufolge etwas mehr als 45 % der Wählerstimmen auf sich vereinen können. Für die Labour Party wurde ein Stimmenanteil von etwa 30 % prognostiziert. Die übrigen Parteien lagen deutlich dahinter. Zunächst wurde ein Erdrutschsieg der Konservativen erwarten, die damit eine weitaus größere Mehrheit im Unterhaus erhalten dürften als bisher. Als sich in den Wahlumfragen ein haushoher Sieg der Konservativen Partei andeutete, preisten die Märkte bereits die Fortsetzung der jetzigen Regierung ein. Das britische Pfund hatte entsprechend seit Ankündigung der Neuwahlen etwas angezogen. Grund hierfür war die Annahme, dass Premierministerin Theresa May künftig weniger unter Druck stehen würde, den Brexit bis 2019 unter Dach und Fach zu bringen. Stattdessen könnte ihr bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode im Jahr 2022 mehr Zeit zur Verfügung stehen, um sich mit der EU auf ein Handelsabkommen zu einigen. Ob sich diese Einschätzung als zutreffend erweisen wird und wie ein solches Handelsabkommen aussehen könnte, bleibt allerdings abzuwarten. Die Aussichten für die Brexit-Verhandlungen würden auch mit einer größeren konservativen Mehrheit äußerst ungewiss bleiben, denn im Wahlprogramm der Konservativen Partei hat die Premierministerin selbst eine weichere Brexit-Variante bereits ausgeschlossen. Die Tatsache, dass es 2020 nun keine Unterhauswahlen geben wird, könnte den Briten etwas mehr Spielraum verleihen, um eine zwei- bis dreijährige Übergangsphase für ihren EU-Austritt auszuhandeln. Davon würden insbesondere diejenigen Unternehmen profitieren, die sich mit der Umstellung schwertun. Die Premierministerin beharrt jedoch darauf, dass Großbritannien sowohl den Binnenmarkt als auch die Zollunion verlassen wird. Zudem hatte sie kategorisch ausgeschlossen, dass der Europäische Gerichtshof nach dem Brexit Einfluss auf britische Gesetze und Verordnungen nehmen wird. Diese Rahmenbedingungen deuten insgesamt darauf hin, dass Großbritannien nach seinem Austritt deutlich weniger Zugang zum EU-Binnenmarkt haben wird, insbesondere im Dienstleistungssektor. 4 DAS POLITISCHE RISIKO IN EUROPA HAT DEUTLICH NACHGELASSEN

5 Die zentralen Themen und Konsequenzen für Investoren Diese grundlegenden Tatsachen verdeutlichen, warum wir nicht davon ausgehen, dass sich das britische Pfund in nächster Zeit von seinen Verlusten seit dem Referendum erholt. Allerdings dürfte der Wechselkurs in den nächsten Monaten einer gewissen Volatilität unterliegen, sobald Details über die Verhandlungen bekannt werden. Indizien für eine vernünftige Regelung dürften dem Pfund zugutekommen. Die Befürchtung, dass Großbritannien keine günstigen Konditionen aushandeln kann oder ganz auf ein Handelsabkommen verzichten muss, würden das Pfund dagegen voraussichtlich weiter schwächen. WIE FUNKTIONIERT DAS EIGENTLICH? Das Vereinigte Königreich ist in 650 Wahlkreise unterteilt, die nach dem einfachen Mehrheitswahlrecht jeweils einen Parlamentsabgeordneten wählen. Es gibt bei britischen Unterhauswahlen nur einen Wahlgang und jeder Wähler kann nur für einen Kandidaten stimmen. Um eine Regierungsmehrheit zu bilden, müssen 326 Kandidaten einer Partei gewählt werden. Bei den letzten Wahlen im Jahr 2015 erhielt die Konservative Partei 36,8 % aller abgegebenen Stimmen, was ihr aufgrund des Wahlsystems aber eine leichte Parlamentsmehrheit von 330 Sitzen einbrachte. Sollte sich das Pfund erholen, könnten Unternehmen, die ihre Umsätze überwiegend im Ausland erwirtschaften, schlechter abschneiden als Firmen mit einem höheren Umsatzanteil im Inland (und umgekehrt). Britische Aktien mit hoher Marktkapitalisierung erzielen ihre Einkünfte vor allem im Ausland, während die Umsätze der Mid- und Small-Cap-Unternehmen in erster Linie aus Großbritannien stammen. Ebenso wie der Ausgang der Unterhauswahlen immer weniger absehbar ist, werden wir uns wahrscheinlich noch auf Jahre hinaus mit einem äußerst ungewissen Ausblick für das britische Pfund arrangieren müssen. Gleiches gilt für die relative Performance hoch kapitalisierter, international ausgerichteter Firmen im Vergleich zu Mid- und Small-Cap-Unternehmen, die sich auf den Binnenmarkt konzentrieren. In diesem Umfeld könnten britische Aktien auch künftig gut abschneiden, aber die Investoren wären gut beraten, weder große Positionen noch Sektorengagements einzugehen und sich stattdessen auf die Titelauswahl zu konzentrieren. J.P. MORGAN ASSET MANAGEMENT 5

6 FRANKREICH FRANKREICH ENTSCHIED ZUGUNSTEN DES EURO PARLAMENTSWAHLEN FOLGEN AM 11. UND 18. JUNI Was passiert derzeit? Die Franzosen haben dem Euro-feindlichen Wahlkampf von Marine Le Pen eine Absage erteilt, aber der neu gewählte französische Präsident Emmanuel Macron hatte seit der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen am 7. Mai kaum Zeit seinen Erfolg zu feiern. Nach seinem Sieg ist das Land zutiefst gespalten. Die Wahlbeteiligung in der zweiten Runde war die niedrigste seit 1969, während 11,5 % 3 der Wähler einen ungültigen Stimmzettel abgaben und 60 % 4 der Macron-Wähler lediglich Marine Le Pen verhindern wollten. Daher ging Macron rasch dazu über, eine Mehrheit der französischen Wähler für seine politische Bewegung zu gewinnen, die vor kurzem in La République en Marche umbenannt wurde: Am Abend seines Wahlsiegs stellte Macron in seiner Rede vor dem Louvre klar, dass er sein Bestes tun werde, um Frankreich zu einen und dafür zu sorgen, dass die Wähler künftig keine Notwendigkeit mehr sehen, populistische Parteien zu wählen. Bei der Auswahl der 577 Kandidaten, die La République en Marche bei den Parlamentswahlen im Juni aufstellen wird, achtete Macron sorgsam darauf, dass sowohl Vertreter der Zivilgesellschaft als auch anderer politischer Parteien dazugehören und das Geschlechterverhältnis ausgeglichen ist. Schließlich ernannte er Édouard Philippe (Parteimitglied der Republikaner) zum Premierminister und demonstrierte damit die Offenheit für andere Parteien und deren Wählergruppen. Es bleibt abzuwarten, ob das ausreichen wird, um sich bei der Parlamentswahl eine absolute Mehrheit zu sichern. Am 11. und 18. Juni wählen die Franzosen ihre 577 Abgeordneten für die Nationalversammlung. Um im ersten Wahlgang gewählt zu werden, braucht ein Kandidat die absolute Stimmenmehrheit. Andernfalls rücken alle Kandidaten mit mehr als 12,5 % der Stimmen in den zweiten Wahlgang vor, wo der Kandidat mit den meisten Stimmen die Wahl gewinnt. In einem globalen Kontext mögen diese Wahlen weniger Gewicht haben; für Frankreich selbst sind sie aber von elementarer Bedeutung, da sie grundlegend darüber entscheiden, ob Macron seine Agenda erfolgreich umsetzen kann. Die Interimsregierung wird daher kaum signifikante Gesetze verabschieden, bevor die Mehrheitsverhältnisse in der Nationalversammlung geklärt sind. Bislang haben die Franzosen ihrem neu gewählten Präsidenten immer eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung verliehen. Da die beiden traditionell stärksten Parteien aber stark geschwächt sind und viele Macron-Wähler nur aus strategischen Gründen an die Urne gingen, kann man nicht ohne weiteres davon ausgehen, dass das auch dieses Mal der Fall sein wird. In den jüngsten Umfragen 5 kommt Macrons Partei auf einen Stimmenanteil von 29 %, was 249 bis 289 Sitzen in der Nationalversammlung entspricht wahrscheinlich etwas weniger als die absolute Mehrheit von 289 Sitzen. In diesem Szenario gibt es drei mögliche Konstellationen: Eine Mehrheitsregierung: Macron gewinnt eine Mehrheit in der Nationalversammlung und kann relativ frei mit der Umsetzung seines Programms beginnen. Eine Minderheitsregierung: Auch das könnte durchaus eine praktikable Lösung sein, da La République en Marche voraussichtlich fast die absolute Mehrheit erhalten wird und innerhalb der Parteien des rechten und linken Lagers wahrscheinlich auf die Stimmen der gemäßigten Mitte zählen könnte. Eine Koalition: Sollte eine andere Partei wie etwa die Republikaner eine absolute Mehrheit gewinnen, wird sich das in Macrons Regierung widerspiegeln müssen. Er müsste dann einen von dieser Partei ausgewählten Premierminister akzeptieren und deren Programm zumindest teilweise umsetzen. Das wäre vermutlich das ungünstigste Szenario. Die zentralen Themen und Konsequenzen für Investoren Für die Finanzmärkte ist das Ergebnis dieser Parlamentswahlen wahrscheinlich weniger bedeutsam als der Ausgang der Präsidentschaftswahl, deren Nachwirkungen sich vermutlich noch weit über die französischen Landesgrenzen hinaus bemerkbar gemacht hätten. Einige der oben genannten Szenarien erscheinen günstiger als andere, aber alle werden eine Reformregierung zur Folge haben. Für Frankreich dürfte dies auf mittlere Sicht eine gute Nachricht sein. Auf kurze Sicht wird Frankreich wie die meisten anderen Länder Europas voraussichtlich weiterhin vom besseren wirtschaftlichen Ausblick im In- und Ausland profitieren. 3 Innenministerium. 4 Quelle: Umfrage Ifop-Fiducial für Paris Match, CNews und Sud-Radio. 5 Harris Interactive 11. Mai und Analysen von Opinion Way/SLPV 6 DAS POLITISCHE RISIKO IN EUROPA HAT DEUTLICH NACHGELASSEN

7 AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANLAGESTRATEGIE Die Gefahr eines Zerfalls der Eurozone hat trotz der politischen Zersplitterung deutlich nachgelassen Das wichtigste Fazit lautet: Mit dem Wahlsieg der EU-freundlichen Kandidaten in den Niederlanden und Frankreich hat sich das politische Risiko in Europa seit Jahresbeginn deutlich verringert. Während die Märkte auf diese entspanntere Risikolage bereits positiv reagiert haben, sind über die Hälfte der Gelder, die seit Januar 2016 aus europäischen Aktien abgezogen wurden, noch nicht wieder zurückgekehrt ein Indiz für weiteres Aufwärtspotenzial. Obwohl die politischen Risiken in Europa nicht völlig verschwunden sind, was wahrscheinlich auch niemals der Fall sein wird, haben etliche Investoren schon reichlich Erträge verpasst, weil sie sich zu sehr auf die Politik und zu wenig auf die besseren Fundamentaldaten in der Wirtschaft konzentrieren. Die Geschäftsklimaindikatoren für die Eurozone signalisieren den besten Wachstumsausblick seit 2011, und es dürfte so gut wie sicher sein, dass in Deutschland im Herbst eine EU-freundliche Regierung gewählt wird. Das einzige wirklich ernst zu nehmende politische Risiko für die Eurozone besteht im kommenden Jahr darin, dass ideologisch sehr unterschiedliche Parteien nach den Wahlen in Italien eine Koalition gegen den Euro bilden vorausgesetzt, der M5S erreicht weniger als 40 % der Stimmen, die erforderlich sind, um alleine zu regieren. Sollte sich dieses relativ geringe Risiko wie alle anderen in diesem Jahr nicht bewahrheiten, werden die Investoren wahrscheinlich abermals aufatmen und sowohl europäische Aktien als auch den Euro zusätzlich beflügeln. Eine vorsichtige Haltung gegenüber Staatsanleihen aus der Eurozone mag sinnvoll erscheinen, was aber weniger mit den politischen Risiken als mit der Wahrscheinlichkeit zu tun hat, dass eine robustere europäische Wirtschaft die EZB allmählich zum Abbau ihrer quantitativen Lockerung bewegen könnte. Auch das würde dem Euro zugutekommen. Da die politischen Risiken in Italien allerdings höher anzusiedeln sind in anderen europäischen Ländern, ist besondere Vorsicht gerade in Bezug auf italienische Staatsanleihen möglicherweise ratsam. Insgesamt zeichnet sich in Europa jedoch eine Verbesserung der Wirtschaftslage ab, mit deutlich steigenden Gewinnen und Anlegern, die trotz der geringeren Risiken auf politischer Ebene weiterhin relativ vorsichtig sind. In diesem Umfeld sollte der Ausblick für Aktien aus der Eurozone weiterhin positiv sein. In Großbritannien dagegen besteht weiterhin eine enorme Ungewissheit. Umfangreiche Positionen oder große Sektor- bzw. Währungsengagements könnten teuer zu Buche schlagen, auch wenn britische Aktien zulegen könnten. J.P. MORGAN ASSET MANAGEMENT 7

8 MARKET INSIGHTS Das Market Insights -Programm bietet umfassende Informationen und Kommentare zu den globalen Märkten auf produktneutraler Basis. Das Programm analysiert die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsdaten und veränderten Marktbedingungen, um Kunden einen besseren Einblick in die Märkte zu vermitteln und fundierte Anlageentscheidungen zu fördern. Die in diesem Dokument geäußerten Meinungen stellen weder eine Beratung noch eine Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten dar, noch sichert J.P. Morgan Asset Management oder eine seiner Tochtergesellschaften zu, sich an einer der in diesem Dokument erwähnten Transaktionen zu beteiligen. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen oder Anlagetechniken und -strategien dienen nur Informationszwecken, basierend auf bestimmten Annahmen und aktuellen Marktbedingungen, und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. 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Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen, die u. a. auf den jeweiligen Marktbedingungen und Steuerabkommen beruhen, und die Anleger erhalten das investierte Kapital unter Umständen nicht in vollem Umfang zurück. Sowohl die historische Wertentwicklung als auch die historische Rendite sind unter Umständen kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Wechselkursschwankungen können sich positiv oder negativ auf den Wert von Anlagen auswirken. Kapitalanlagen in kleineren Unternehmen sind unter Umständen mit einem höheren Risiko verbunden, da sie für gewöhnlich empfindlicher auf Marktbewegungen reagieren. Kapitalanlagen in Schwellenländern können stärkeren Schwankungen unterliegen und gehen daher mit einem erhöhten Risiko für Ihr Kapital einher. Darüber hinaus kann die wirtschaftliche und politische Situation in Schwellenmärkten instabiler sein als in etablierten Volkswirtschaften, was sich unter Umständen ungünstig auf den Wert der getätigten Kapitalanlagen auswirken kann. Es liegt in der alleinigen Verantwortung des Empfängers, seine Eignung zu prüfen und beim Erhalt dieses Dokuments und bei allen Anlageentscheidungen alle rechtlichen und regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Alle präsentierten Fallstudien dienen ausschließlich zur Veranschaulichung und stellen keine Beratung oder Empfehlung dar. Die dargestellten Ergebnisse sind nicht repräsentativ für die tatsächlichen Anlageresultate. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Diese Mitteilung wird herausgegeben: in Brasilien von der Banco J.P. Morgan S.A. 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