Populationsstruktur und dynamik der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Sommer. Selda Ganser

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1 Populationsstruktur und dynamik der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Sommer Selda Ganser

2 Barbastella barbastellus IUCN Rote Liste der bedrohten Arten: near threatened Trend abnehmend Jagt an Waldrändern Spaltenquartiere hinter Rinde Ersatzquartiere: werden seit 2006 im UG angebracht bis zu 5 Kästen an einem Standort

3 Arbeitshypothesen Das Untersuchungsgebiet beinhaltet 4 Kolonien, die als sozial abgeschlossene Einheiten agieren und aus adulten Weibchen und ihrem Nachwuchs bestehen. Kolonien teilen sich regelmäßig in Subkolonien, deren Größe und Zusammensetzung variiert (Fission Fusion) Cross-overs zwischen den Kolonien sind selten, kommen aber vor. Juvenile und subadulte Individuen wechseln öfter zwischen Kolonien als adulte Individuen. Das von den Kolonien besiedelte Gebiet ist größer als die Distanz zwischen den Kolonien.

4 Populationsstruktur: Fission - Fusion Kolonie A Sommerquartier Kolonie B

5 Untersuchungsgebiet Oberes Mühlviertel Gemeinden Julbach und Peilstein m Seehöhe Ca. 30% bewaldet (Fichte, Tanne, Rotbuche) Ca. 64% landwirtschaftl. genutzt Gesamt wurden ca. 500 Kästen verschiedener Bauart-Typen angebracht

6 Capture/Recapture und visuelle Kontrollen Jahr Capture / Recapture Visuelle Kontrollen

7 Neuberingungen Jahr W adult W sub W juv M adult M sub M juv W neu beringt M neu bering gesamt neu beringt

8 Wiederfunde Jahr W alle Wiederfunde M alle Wiederfunde alle Wiederfunde (1) (6, 1) (5, 1) (3, 2, 4) (7, 10) (38, 26, 16) (25, 6) (85, 19, 31, 16) grün Vorderschlag rot Niederkraml violett Sonnleitner gelb Scharinger WF Individuen Weibchen: 81 von 119 (68 %): davon 36 (46%), 15 (83%), 19 (73%), 11 (65%) WF Individuen Männchen: 8 von 34 (24 %) Jungtiere: Weibchen Männchen gesamt Neuberingung Diesjährige Wiederfunde Adult 14.3 % 5 Tiere 6.3 % 1 Tier 11.8 % 6 Tiere

9 Ergebnisse: Untersuchungsgebiet und Kolonien Im Jahr 2011 Auftauchen einer neuen isolierten Gruppe -> Scharinger (gelb) Entstehung einer neuen Kolonie (oder ev. temporäre Abspaltung?)

10 Ergebnisse: Anzahl der Beobachtungen an verschiedenen Standorten Kolonie Vorderschlag

11 Ergebnisse: Von den Kolonien genutze Fläche: Von den Kolonien genutzte Gebiete liegen nahe beieinander. Kolonien sind dennoch klar getrennt. Vorderschlag: Quartiere erstrecken sich über eine Länge von 3 km Sonnleitner: 2 km Vergleich: Bei Bechsteinfledermäusen im Obsthügelland liegen die Quartiere max. 800 m auseinander. Sind die Jagdgebiete auch klar getrennt?

12 Ergebnisse: Cross-overs 2 adulte Weibchen 1 juveniles Weibchen < 2% der Weibchen wurden in einer fremden Kolonie wiedergefunden!

13 Ergebnisse: Koloniewechsel Detail H Adultes Weibchen Datum Kolonie Vorderschlag Niederkraml Niederkraml Niederkraml Standort Scharinger Ganser Ganser Ganser H Adultes Weibchen Datum Kolonie Sonnleiter Sonnleitner Vorderschlag Standort Haininger Sonnleitner Naderhirn H Juveniles Weibchen subadult adult Datum Kolonie Scharinger Scharinger Vorderschlag Standort Scharinger Scharinger Egermühle

14 Kolonie- und Subkoloniegröße a b Abb.a.: Koloniegrößen der Kolonie Bräuerau (n=1), Niederkraml (n=9), Scharinger (n=3), Sonnleitner (n=8) und Vorderschlag (n=22). Abb.b.: Subkoloniegröße der Kolonie Vorderschlag (n=29).

15 Beispiel: Subkolonienzusammensetzung

16 Phänologische Daten Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Ankunft in Sommerquartieren Geburt Jungtiere Jungtiere sind mobil Paarungszeit Verlassen der Sommerquartiere Graphik wurde aus den Daten von 2011 erstellt. Paarungszeit: Nur 1 Pärchen konnte wiederholt beobachtet werden. Das erste Individuum wurde am 31. März 2011 registriert. Die letzten Individuen wurden am 31. Oktober 2011 angetroffen: 1 einzelnes adultes Weibchen 3-er Gruppe bestehend aus 2 adulten Weibchen und 1 adulten Männchen

17 Ergebnisse: Zusammenfassung Kolonien bestehen aus Weibchen und ihrem Nachwuchs (keine adulten Männchen innerhalb der Kolonie) Kolonien sind relativ geschlossene soziale Einheiten, die sich nach dem Fission-Fusion Prinzip in Subkolonien aufspalten Subkolonien können in Größe und Zusammensetzung variieren Es gibt Cross-overs zwischen Kolonien, diese sind aber selten

18 Schutz / Management Mopsfledermauskolonien nutzen einen deutlich größeren Raum für ihre Quartiere als Bechsteinfledermauskolonien Kartierung: Von einzelnen Subkolonien kann nicht auf tatsächliche Koloniegröße oder besiedeltes Areal geschlossen werden! Gutachten: Es muss das gesamte von einer Kolonie genutzte Gebiet berücksichtigt werden! Pfleglinge: Bei Freilassen auf Koloniezugehörigkeit achten!

19 Ausblick Anwendung neuer Methoden, die auf Dauer weniger invasiv sind. Jagdgebiete der Mopsfledermaus: Abgetrennt oder überlappend? Entwicklung Kolonie Vorderschlag / Scharinger Grenzen andere Kolonien an die bereits untersuchten an? Welche? Wie intensiv werden Baumquartiere genutzt?

20 Danke an Guido Reiter für seine Unterstützung und Beantwortung meiner vielen Fragen Prof. Alexander Bruckner für die Ermöglichung dieser DA und für zukünftige gute Zusammenarbeit Oberförster Hubert Katzlinger (Naturschutzbund MühlviertelWest) für tatkräftige Mithilfe Christian Deschka (Naturschutzbund Mühlviertel-West) für die Montage unzähliger Kästen alle Haus- und Hofbesitzer, die sich nicht gestört fühlten, während ich Tag und Nacht um ihre Häuser schlich!

21 Danke für Eure Aufmerksamkeit!

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