Systemhausstudien 2018 die Besten Systemhäuser Channel-K0mpass. Kooperationspartner

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1 Systemhausstudien 2018 die Besten Systemhäuser Channel-K0mpass Kooperationspartner

2 2018 Systemhausstudien 2018 Ein aktuelles Studienprojekt von durchgeführt in Kooperation mit Alle Angaben in diesem Ergebnisband wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht ausgeschlossen. Verlag, Redaktion und Herausgeber weisen darauf hin, dass sie weder eine Garantie noch eine juristische Verantwortung oder jegliche Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Informationen zurückzuführen sind, übernehmen. Der vorliegende Ergebnisberichtsband, einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch IDG Research Services. 2

3 EDITORIAL Das nächste große Ding Systemhäuser reiten derzeit auf der dritten Welle dem Business mit Managed Services, Cloud und Co. Die erste Welle manifestierte sich im Kistenschieben, mit der zweiten Welle flossen Service-Flatrates, etwa im Bereich Wartung, in die Geschäftsmodelle ein. So skizziert Synaxon-Vorstands-Chef Frank Roebers die aktuelle Situation im Systemhausmarkt. Doch was kommt dann als vierte Welle auf die Systemhäuser zu? Nicht jeder Systemhaus-Chef kann ein Venture-Kapitalgeber werden, wie Klaus Weinmann, der Ex-Vorstandsvorsitzende von Cancom. Fragt man Systemhäuser und Marktforscher: Was wird denn nun das nächste große Ding?, bleibt eine klare Antwort aus. Und das ist eine gute Nachricht für die Systemhäuser. Sie werden in den kommenden zwei bis drei Jahren keine neue Revolution erleben, sondern können mit dem Umbau ihres Geschäftsmodells in Richtung Managed Service Provider und Trusted Advisor mit voller Kraft fortfahren. Und diese Transformation zahlt sich aus. So begründen mehr als zwei Drittel der von uns befragten Systemhäuser die 2017 erzielten Umsatzsteigerungen allein durch zusätzliches Cloud- und Managed Services-Geschäft. Hierfür musste fast jeder zweite von ihnen (43 Prozent) sein eigenes Unternehmen umbauen, und diese Anstrengungen wurden belohnt. den Entscheidungsprozess gar nicht mehr eingebunden, berichten uns zahlreiche Systemhäuser. Konkret bedeutet dies, dass von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Projektabschluss der Systemhausmitarbeiter fast ausschließlich mit dem Marketing- oder Vertriebsleiter kommuniziert. Dass dies den Projektablauf nicht unbedingt vereinfacht, liegt auf der Hand. Kunden lagern immer mehr IT-Dienste an externe Provider aus und vertrauen ihnen immer öfter sogar ihre eigenen Kronjuwelen, ERP- und CRM-Daten, an. Auch die bis vor drei Jahren noch vorhandenen starken Vorbehalte gegen die Cloud-Nutzung sind nun fast gänzlich verschwunden. Doch mit diesem steigenden Vertrauensvorschuss seitens der Unternehmen sind Systemhäuser gehalten, mehr Verantwortung für den IT-Betrieb ihrer Kunden zu übernehmen. Umso wichtiger wird es für den Systemhaus-Chef, nur mit jenen IT-Herstellern und Cloud-Providern zu arbeiten, die ausgereifte, sichere und redundante Systeme vorhalten. Die Wahl des Anbieters überlässt der Kunde dem Systemhaus, das von ihm zunehmend als Trusted Advisor wahrgenommen wird. Weitere Trends und Entwicklungen im Systemhausmarkt finden Sie auf den folgenden Seiten. Eine spannende und anregende Lektüre wünscht Ihnen Denn in der diesjährigen COMPUTERWOCHE-Umfrage, bei der Anwender ihre Zufriedenheit mit ihren Systemhauspartnern bewerten, schnitten die IT-Dienstleister mit einer Durchschnittsnote von 1,64 noch besser ab als im Vorjahr (1,66). Dieser Verdienst ist hart erarbeitet. Denn die Anforderungen der Kunden steigen stetig einerseits durch den Abbau der eigenen IT-Kapazitäten (Personal und Infrastruktur), andererseits durch die immer besser werdenden Kenntnisse der Fachabteilungen über die Möglichkeiten der IT. Dr. Ronald Wiltscheck Chefredakteur ChannelPartner Bei vielen Projekten ist die IT-Abteilung des Kunden in Dr. Ronald Wiltscheck Chefredakteur ChannelPartner 3

4 1. Kapitel: Die besten Systemhäuser 5 Autoren: Lenz Nölkel und Dr. Jakob Jung Studiensteckbrief... Seite 6 Das sind die besten Systemhäuser: SVA, Elanity und IT-Haus... Seite 7 Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro Jahresumsatz)... Seite 13 Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro Jahresumsatz)... Seite 14 Die besten Systemhäuser der Umsatzklasse 3 (bis 50 Mio. Euro Jahresumsatz)... Seite 15 Trends bei den Projekten... Seite 16 Prädikat Besonders empfehlenswert... Seite 18 Sicherheit das Trendthema heißt Firewall... Seite 19 Netzwerke: alles neu, aber langsam... Seite 20 Anwendungssoftware SAP und Microsoft dominieren... Seite 21 Server und PC: Generationswechsel... Seite 22 Storage legt den Turbo ein... Seite 23 Enterprise Mobility: Sicherheit im Vordergrund... Seite 24 Collaboration Behutsame Modernisierung... Seite 25 Drucklösungen: Intelligenter Druck erhöht Produktivität... Seite 26 Software-Infrastruktur: Überforderung macht sich breit... Seite 27 Vertrauen und persönliche Empfehlungen sind gefragt... Seite 28 Das sind die wichtigsten Projektkategorien... Seite Kapitel: Channel-Kompass Autor: Matthias Zacher Es brummt: stabiler Umsatz und gute Aussichten... Seite 36 Systemhaussorgen 2018: IT-Experten, wo seid Ihr?... Seite 43 Cloud-Angebote? Haben wir!... Seite 45 Megatrends Mega In oder Mega Out?... Seite 48 Autor: Dr. Ronald Wiltscheck Die Top 25 Systemhäuser in Deutschland Seite Impressum 54

5 Kapitel 1 Die besten Systemhäuser Von Lenz Nölkel und Dr. Jakob Jung 2018 Systemhausstudie

6 KAPITEL 1 STUDIE DIE BESTEN SYSTEMHÄUSER Studiensteckbrief Untersuchungs- Zeitraum bis Anzahl Umfrage-Teilnehmer im Screening 922 IT-Anwender Anzahl bewerteter Projekte Projekte Größe der befragten Anwenderunternehmen nach Anzahl der Mitarbeiter Angaben in Prozent Tätigkeitsbereiche der befragten Anwender im Unternehmen Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent 12 % > % 1000 bis % 500 bis U 19 % 1 bis % 50 bis % 100 bis 499 Prozent IT / EDV / Telekommunikation 66 Unternehmens- und Geschäftsleitung, Behördenleitung 12 Anderer Arbeitsbereich 9 Verkauf / Vertrieb 9 Finanzen / Rechnungswesen 7 In dieser Form waren die befragten Anwender am Projekt beteiligt 6 % Sonstiger nicht direkt am Projekt Beteiligter 5 % Nicht direkt am Projekt beteiligter Mitarbeiter (IT und Non-IT) 30 % Projektbeteiligte Angaben in Prozent U 59 % Projektleiter Einkauf / Beschaffung Verwaltung / Personal Marketing / Werbung Selbstständiger Unternehmer

7 MANAGEMENT SUMMARY Kapitel 2 Channel-Kompass Von Matthias Zacher und Dr. Ronald Wiltscheck Systemhausstudie

8 KAPITEL 2 STUDIE CHANNEL KOMPASS Es brummt: stabiler Umsatz und gute Aussichten Matthias Zacher, Manager Research & Consulting bei IDC in Frankfurt Bereits im vergangenen Jahr haben wir an dieser Stelle festgestellt, dass die Masse der Systemhäuser seit mehreren Jahren steigende Umsätze erzielt. Und auch für das laufende Jahr 2018 erwarten 88 Prozent höhere Umsätze als im Vorjahr. Mehr als die Hälfte der Unternehmen rechnet mit Umsatzsteigerungen von mehr als fünf Prozent. Die wirtschaftliche Situation ist also in sehr vielen Häusern außerordentlich gut. Aber das ist alles andere als ein Selbstläufer. Die Resultate belegen vielmehr, dass einerseits die äußeren Rahmenbedingungen stimmen und andererseits viele Systemhäuser ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Mehrheit der Häuser nennt die allgemeine Wirtschaftslage (63 Prozent der Nennungen) sowie die positive ITK-Konjunktur (63 Prozent der Nennungen) als wichtigste äußere Rahmenbedingungen. Aber das sind nicht die einzigen Treiber. 40 Prozent profitieren von Zusatzumsätzen mit neuen Technologien. Dieser Trend dürfte anhalten und sich in einigen Bereichen verstärken. Wir beobachten derzeit, dass die Modernisierung ihrer IT für immer mehr Unternehmen auf dem Aufgabenzettel steht. Zudem haben einige Häuser von Sondereffekten wie der DSGVO und Datenschutz profitiert. Aber bei diesem Thema gibt es in vielen Unternehmen weiterhin Nachholbedarf und damit Umsatzpotenzial. Die wichtigsten internen Gründe für die Umsatzsteigerung sind: Der Ausbau des Managed Services- und Cloud-Geschäfts (67 Prozent), eine Umstrukturierung bzw. Neuausrichtung des eigenen Geschäftsmodells (43 Prozent) sowie Fusionen/Merger/Firmenzukäufe, also anorganisches Wachstum. Die genannten Gründe zeigen deutlich, dass die Änderung bzw. die Modifikation des Geschäftsmodells und ein damit verbundenes neues bzw. geschärftes Offering deutliche Synergieeffekte aufweisen. Zudem fällt es auf, dass die seit Jahren diskutierten Managed-Services-Angebote sich nun endlich auszahlen. Aber bessere Umsatzzahlen können nicht alle Systemhäuser vermelden. Bei 9 Prozent der Unternehmen stagniert der Umsatz, und lediglich 3 Prozent berichten von einem Umsatzrückgang. Die Gründe sind hier individuell und lassen keine Verallgemeinerung zu. Abschließend lässt sich feststellen, dass die Mehrheit der befragten Systemhäuser die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt hat. Eine Pause in der Weiterentwicklung des Geschäfts kann sich aber niemand gönnen. Das gilt sowohl für die Häuser, die ihr Geschäftsmodell umgestellt haben als auch für die Unternehmen, die erste Schritte gegangen sind bzw. kurz vor dem Start stehen. Die Umfrage Zum 20. Mal in Folge hat ChannelPartner Systemhäuser in Deutschland befragt. Ziel war es, die Stimmung, die wirtschaftliche Lage, die Sorgen und Pläne der IT-Dienstleister zu ermitteln. Auch ihre Einschätzung zu Trendthemen und Budgetentwicklungen bei den Kunden will die Umfrage dokumentieren. Da die Grenzen zwischen Systemhäusern, ISVs, Systemintegratoren, IT-Consultants und Service Providern zunehmend verschwimmen, befragt ChannelPartner seit 2013 die Vertreter aller Kategorien. Die aktuelle Umfrage startete am 30. April und endete am 07. Juli Insgesamt beteiligten sich knapp 110 Systemhäuser an der Umfrage. 36

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