Erfassung des Schlammpeitzgers im Bereich des Unterlaufs der Weschnitz und ihrer Nebenbäche, Gräben und Zuläufe westlich von Bensheim und Heppenheim
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- Ingelore Wetzel
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1 Erfassung des Schlammpeitzgers im Bereich des Unterlaufs der Weschnitz und ihrer Nebenbäche, Gräben und Zuläufe westlich von Bensheim und Heppenheim Untersuchung im Auftrag des Regierungspräsidiums Darmstadt Dr. Egbert Korte (BFS) & Rainer Hennings (FishCalc) Büro für fisch- & gewässerökologische Studien - BFS Plattenhof Riedstadt-Erfelden Tel./Fax: korte@bfs-gewaesser.de
2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung 3 2. Material und Methoden Erfassungsmethoden Reusenfischerei Elektrofischerei Auswahl der Probestellen Dokumentation der Eingabe in die NATIS-Datenbank 6 3. Ergebnisse Gesamtfang Vorkommen des Schlammpeitzgers im Untersuchungsgebiet Populationsstruktur des Schlammpeitzgers 9 4. Diskussion Bewertung der Population des Schlammpeitzgers im Gebiet Bensheim - Heppenheim Vorschläge zur Verbesserung der Lebensbedingungen des Schlammpeitzgers 11 5 Literatur Anhang 14 2
3 1. Aufgabenstellung Der Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis) aus der Familie der Cobitidae ist in Deutschland nach der Roten Liste als stark gefährdet eingestuftund steht ebenfalls auf dem Anhang II der FFH-Richtlinie. Untersuchungen zum Vorkommen des Schlammpeitzgers (Korte et al. 2003, 2005) zeigen, dass der Schlammpeitzger in Hessen aktuell nur im hessischen Ried vorkommt. Dort wurde er in den letzten 20 Jahren aber nur an wenigen Lokalitäten nachgewiesen. Er ist daher in Hessenals vom Aussterben bedroht einzustufen. Im Frühjahr 2007 wurde im Rahmen einer Amphibienkartierung durch Herrn Rausch beim Regierungspräsidium ein Schlammpeitzgernachweis in einer Grabentasche westlich von Bensheim gemeldet. Bei der Nachsuche konnte das Vorkommen bestätigt werden und führte zu der diesem Bericht zu Grunde liegenden Studie. Aufgabe war es, den Unterlauf der Weschnitz mit Gräben, Zuläufen usw. im Raum Bensheim/Heppenheim auf das Vorkommen des Schlammpeitzgers hin zu untersuchen. 3
4 2. Material und Methoden 2.1 Erfassungsmethoden Reusenfischerei Eine geeignete Methode zum Nachweis des Schlammpeitzgers ist das Aufstellen von Kleinfischreusen. Von den im Handel vorhandenen Modellen wurden folgende verwandt: Kleinfisch-Trommelreuse Kleinfischreuse ohne Flügel Kleinfischreuse mit Flügel. Die Reusen wurden so ausgebracht, dass sie einen Großteil der Gewässerbreite abdeckten. Dazu wurden sie auch in Wasserpflanzenbestände eingebracht. Auf einer Strecke zwischen 30 und 100 m wurden je nach Gewässerbreite 6 bis 10 Reusen verteilt. Sie wurden tagsüber gestellt und am darauf folgenden Tag kontrolliert. Laut Auftrag des Regierungspräsidiums Darmstadt sollte dabei eine Beprobung über 200 Fallennächte erfolgen. Als Fallennacht gilt das Aufstellen einer Reuse über einen Zeitraum von einer Nacht. Beim Ausbringen wurde darauf geachtet, dass sich die Reusen nicht vollständig unter Wasser befinden, um den Erstickungstod von in die Reusen geratenen Amphibien zu verhindern. Abb zeigt die Aufstellung der Reusen in der Grabentasche, in der der Schlammpeitzger zuerst nachgewiesen wurde. ABB : Nachweis des Schlammpeitzgers mittels Reusenfang. 4
5 2.1.2 Elektrofischerei Ergänzend zum Nachweis des Schlammpeitzgers sollte die Elektrofischerei eingesetzt werden. Sie kam in den untersuchten Gewässern auf Grund der starken Verkrautung fast nie zum Einsatz und ist auch nur bedingt in den untersuchten Gräben zweckmäßig einzusetzen. 2.2 Auswahl der Probestellen Um ein möglichst umfassendes Bild vom Vorkommen des Schlammpeitzgers im Bereich der Weschnitz zu bekommen, wurden besonders die Gräben im Bereich Bensheim und Heppenheim auf das Vorkommen untersucht. Des Weiteren wurde der Bereich Biblis, Hofheim, Bürstadt betrachtet. Das Probestellenverzeichnis sowie die Lage der Probestellen mit Angabe der Fallennächte ist Tabelle zu entnehmen. Falls ein Gewässer als besonders geeignet für den Schlammpeitzger erschien, wurde es besonders intensiv untersucht und die Reusen auch über zwei Tage ausgebracht. Die Untersuchungen wurden im Zeitraum vom bis durchgeführt. Tabelle 2.2.1: Aufzählung und Lage der Probestellen mit Angabe der durchgeführten Fallennächte Stations-Nr. Gewässer RW/HW Fallennächte 0 Graben Bensheim Mühlgraben Mühlgraben Mühlgraben Steinlachgraben Rohrlachgraben Rohrlachgraben Rohrlachgraben Rohrlachgraben Rohrlachgraben Rohrlachgraben Radelgraben Graben bei Biblis Graben bei Biblis Graben bei Biblis Langer Graben Langer Graben Langer Graben Langer Graben Langer Graben Lindenbruchgraben Allmendgraben Allmendgraben Allmendgraben Allmendgraben Alte Weschnitz Bombach (Sandfang) Bruchgraben Bruchgraben
6 Tabelle 2.2.1(Forts.): Aufzählung und lag der Probestellen mit Angabe der durchgeführten Fallennächte Stations-Nr. Gewässer RW/HW Fallennächte 29 Hambach Hambach Hambach Hambach Landgraben Landgraben Landgraben Mühl- und Mittelgraben Mühl- und Mittelgraben Meerbach Meerbach Meerbach Meerbach Meerbach Meerbach Meerbach Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Schwarzer Graben Vogteischreiberswiesengraben Vogteischreiberswiesengraben Gesamtanzahl Fallennächte Dokumentation der Eingabe in die NATIS-Datenbank Die Befischungsergebnisse an den einzelnen gescreenten Lokalitäten wurden in die NATIS- Datenbank eingegeben. Dabei wurden von allen während der Befischung nachgewiesenen Fischen die Länge und Anzahl notiert. Des Weiteren wurden die exakten Lokalitäten ermittelt und diese Angaben in die Datenbank eingespeist. 6
7 3. Ergebnisse 3.1 Gesamtfang Da beim Versuch den Schlammpeitzger nachzuweisen auch andere Fische gefangen wurden, war es selbstverständlich, dass auch diese Fische mit erfasst und aufgenommen wurden. Auch sie wurden in die NATIS-Datenbank eingespeist. Die Betrachtung der relativen Individuenhäufigkeiten der erfassten Fischarten zeigt deutlich, dass der Dreistachlige Stichling in den untersuchten Gewässern dominiert (70,91 %). Weitere häufige Arten waren der Blaubandbärbling (17,28 %) und die Bachschmerle (7,93 %). Der Schlammpeitzger erreicht einen Anteil von 0,56 %. Insgesamt wurden 18 Fischarten nachgewiesen. Die Ergebnisse an den einzelnen Probestellen sind dem Anhang zu entnehmen. 80,00 70,00 70,91 Rel. Häufigkeit der nachgewiesenen Fische (n = 3.945) 60,00 Rel. Häufigkeit [%] 50,00 40,00 30,00 20,00 17,28 10,00 7,93 0,00 1,37 0,68 0,56 0,38 0,15 0,15 0,13 0,10 0,10 0,10 0,05 0,03 0,03 0,03 0,03 3-St. Stichling Blaubandbärbling Bachschmerle Döbel Moderlieschen Schlammpeitzger Gründling Giebel Goldfisch Hecht Barbe Rapfen Schleie Steinbeißer Aal Marmorgrundel Rotauge Sonnenbarsch Abb : Relative Häufigkeit aller nachgewiesenen Fische. 7
8 3.2 Vorkommen des Schlammpeitzgers im Untersuchungsgebiet Der Schlammpeitzger konnte an acht der 50 untersuchten Lokalitäten festgestellt werden. Die Gewässer, in denen er gefunden wurde, sind: der Schwarze Graben, der Bruchgraben, der Meerbach und die Grabentasche, in der der erste Nachweis erfolgte. Die Anzahl der gefangenen Individuen an den Probestellen ist dabei immer recht gering. Es wurden maximal 6 Individuen pro Probestelle nachgewiesen (Probestelle 28 Bruchgraben). Im Meerbach wurden nur 1-2 Individuen nachgewiesen. Die genaue Verteilung der Schlammpeitzger auf die Probestellen ist Abb zu entnehmen. Anzahl [n] Vorkommen des Schlammpeitzgers an den untersuchten Lokalitäten (n = 23) Stations-Nr Abb : Vorkommen des Schlammpeitzgers an allen Probestellen (n = 25). 8
9 3.3 Populationsstruktur des Schlammpeitzgers Die Längenverteilung einer Fischart an einer Lokalität gibt darüber Auskunft in welchem Zustand sich die Population befindet. Weist die Population einen normalen Altersaufbau auf so sind sehr viele kleine bzw. juvenile Tiere vorhanden, während sich die adulten Tiere auf verschiedene Längenklassen verteilen. Von einem gestörten Altersaufbau ist auszugehen wenn kaum Juvenile und insgesamt nur wenige Individuen nachgewiesen wurden. Aus diesem Grunde wurde die Längenverteilung aller nachgewiesenen Schlammpeitzger graphisch dargestellt (Abb.3.3.1). Es ist dabei deutlich erkennbar, dass es nur wenig juvenile Individuen gibt (n = 4; Länge = 10 cm), die alle in der Grabentasche bei Bensheim nachgewiesen wurden. Alle anderen Individuen waren deutlich größer ( 14 cm). Da die Gesamtindividuenzahl mit 25 Tieren ebenfalls recht gering ist, muss der Schlammpeitzgerbestand im Untersuchungsgebiet als klein und stark gefährdet eingestuft werden. 10 Längenfrequenz des Schlammpeitzgers (n = 25, alle Probestellen) Anzahl [n] Totallänge in cm Abb.3.3.1: Längenverteilung des Schlammpeitzgers (alle Probestellen). 9
10 4. Diskussion 4.1 Bewertung der Population des Schlammpeitzgers im Gebiet Bensheim - Heppenheim Der Schlammpeitzger kommt natürlicherweise in makrophytenreichen Niederungsbächen und -flüssen vor und ist allem durch die Zerstörung seiner Lebensräume gefährdet (GAUMERT 1986, IMHOF ET AL. 1992, BLOHM ET AL. 1994, HINRICHS 1996, BEUTLER & BEUTLER 2002). Im Rahmen der menschlichen Nutzung wurden Grabensysteme angelegt, um Flächen zu entwässern oder Siedlungsbereiche vor Hochwässern zu schützen. Diese künstlichen Gewässer sind in unserer heutigen Kulturlandschaft allgegenwärtig und werden heutzutage von vielen Tier- und Pflanzenarten nicht nur als Sekundärlebensraum genutzt, sondern sind für einige Arten auch zum Refugialraum geworden. Besonders deutlich ist dies beim Schlammpeitzger erkennbar, den man in vielen Gegenden Deutschlands fast nur noch in Grabensystemen antrifft. Auch die aktuellen Nachweise in Hessen stammen aus Grabensystemen der Oberrheinebene. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung hat sich gezeigt, dass der Schlammpeitzger im Einzugsgebiet der Weschnitz an wenigen Stellen vorkommt. Er wurde nur in geringer Individuenstärke nachgewiesen. Der Populationsaufbau des Schlammpeitzgers zeigt außerdem, dass die Rekrutierung nur eingeschränkt funktioniert. Da alle Probestellen, an denen der Schlammpeitzger nachgewiesen wurde, räumlich sehr nahe beieinander liegen ist davon auszugehen, dass es sich hier um eine fragmentierte Population im Bereich der unteren Weschnitz handelt. In besonderer räumlicher Nähe zueinander stehen die Fundpunkte vom Bruchgraben und vom Schwarzen Graben. Beide Gräben sind strukturell extrem naturfern, weisen aber einen dichten Wasserpflanzenbestand auf. Auch die Probestellen im Meerbach, an denen der Schlammpeitzger nachgewiesen wurde, sind als naturfern zu bezeichnen. Nur die Grabentasche im Bereich Bensheim, in der auch die einzigen juvenilen Tiere gefunden wurden, kann als naturnah angesehen werden. Diese Lokalität ist jedoch stark isoliert, da der Graben, mit welchem die Tasche in Verbindung steht, häufig trocken fällt. Nach den vorliegenden Daten muss die hier nachgewiesene Population des Schlammpeitzgers als klein und akut gefährdet eingestuft werden. Als Gefährdungsfaktoren für den Schlammpeitzger im Raum Bensheim-Heppenheim sind nicht nur aktuell geplante Bauvorhaben zu nennen, sondern auch lange Trockenperioden, die die Grabensysteme 10
11 trocken fallen lassen, sowie Unterhaltungsmaßnahmen der Entwässerungsverbände. Daher erscheint es sinnvoll für die Grabensysteme im hessischen Ried gezielte Maßnahmenpläne zu erarbeiten, die eine Verbesserung der Lebensbedingungen für den Schlammpeitzger gewährleisten. Weiterhin ist besonders der Bruchgraben durch die stoßweise Einleitung von derzeit noch undefinierten Abwässern beeinträchtigt. Daher wäre es wünschenswert relativ zeitnah das gesamte Gefährdungspotential im Bereich der vom Schlammpeitzger besiedelten Gräben genau zu analysieren und Lösungen zu suchen. 4.2 Vorschläge zur Verbesserung der Lebensbedingungen des Schlammpeitzgers Der Schlammpeitzger kann zwar Trockenphasen im Schlamm überdauern, doch wenn potentielle Habitate über mehrere Jahre trocken fallen oder zerstört werden und er selbst permanent beeinträchtigt wird, wird das Überleben auch für den Schlammpeitzger schwierig. Auf solch einem kritischen Niveau scheint sich die Population des Schlammpeitzgers im Raum Bensheim-Heppenheim zu befinden. Hier erscheint es sinnvoll mit einem gezielten Management und einer gesteuerten Bespannung der Ent- /Bewässerungsgräben und der Schaffung naturnaher Grabentaschen dem Schlammpeitzger zu helfen. Zum Schutz bekannter Schlammpeitzgerpopulationen aber auch zur Entwicklung potentieller Vorkommen sollten daher die Unterhaltungsmaßnahmen an den Gräben erfasst und auf ihre Notwendigkeit und Intensität hin überprüft werden. Hieraus sollte dann ein Konzept entwickelt werden, das verschiedene Pflegeansätze aufzeigt, um die negativen Auswirkungen der Unterhaltungsmaßnahmen so gering wie möglich zu halten, aber gleichzeitig auch die Funktion des Graben so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Im Rahmen von Unterhaltungsmaßnahmen wird darauf geachtet, dass die Gräben ihre Funktion erhalten und es werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Mahd Entkrautung Räumung. All diese Maßnahmen haben aber auch ökologische Auswirkungen auf die Organismen in den Gräben zur Folge. Hierbei kann man folgende Auswirkungen unterscheiden: kurzfristige Veränderung der Wasserqualität, Zerstörung gewachsener Lebensraumstrukturen (Habitate), Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und der Abflussleistung, Veränderung der Licht- und Temperaturverhältnisse im Graben und im Uferbereich, 11
12 Aufwirbelung von Bodenmaterial, und die damit verbundene Nährstoffremobilisation, die durch Zehrungsprozesse zu einer Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs führt, Mahdempfindliche Pflanzen werden zunehmend verdrängt, Im Gewässer lebende Tiere werden verletzt, getötet oder mit dem Mäh- und Räumgut entfernt. Zeitliche Pflegeabstände von 5-10 Jahren scheinen für eine schonende Pflege ideal zu sein. In wenigen Gewässerabschnitten können die zeitlichen Pflegeabstände auch zwischen 2-5 Jahren gewählt werden. Eine möglichst hohe Varianz der zeitlichen Pflegeabstände sollte angestrebt werden. Eine Räumung sollte in der Regel an einem Abschnitt nicht häufiger als alle fünf Jahre erfolgen (LFU 2000). Jährliche Entkrautungen sollten nur durchgeführt werden, wenn sie aufgrund starker Verkrautungsneigung und hoher Anforderungen an die Abflussleistungen unbedingt erforderlich sind. Uferböschungen und Randstreifen können ohne ökologische Nachteile jährlich gemäht werden (LFU 2000). Generell sollte eine Räumung nur erfolgen, wenn sie unbedingt erforderlich ist und es sollte auf eine abschnittsweise Vorgehensweise Wert gelegt werden. Nur so bleibt die Vielfalt an Lebensraumstrukturen und die Unregelmäßigkeiten des Profils erhalten. Möglichkeiten einer abschnittsweisen Unterhaltung (Entkrautung, Räumung und Mahd) sind: abwechselnd werden Abschnitte an beiden Seiten des Grabenufers bearbeitet oder die Vegetation belassen; Aussparen inselartiger Altbestände; Halbseitige Räumung und Entkrautung ab einer Sohlbreite von 1 m. Falls hydraulische Gründe eine mehrmalige Entkrautung innerhalb der Vegetationsperiode oder eines Jahres nötig machen, ist dafür die schonenste Möglichkeit das Mähen einer Krautschneise. Dabei wird die Wasservegetation in der Mitte des Gerinnes nur auf einem Teil der Sohlbreite gemäht. Zur Durchführung dieser Maßnahme benötigt man ein Mähboot oder ein Balkenmähgerät am Ausleger eines Trägerfahrzeuges. Grundsätzlich sollten Mäh- und Räumgut nicht dauerhaft in Grabennähe gelagert werden. So verhindert man Schäden der Ufervegetation sowie Fest- und Nährstoffeinträge. Je nach Menge und Art des anfallenden Materials gibt es verschiede Entsorgungsmöglichkeiten: Unterpflügen auf angrenzenden Ackerflächen Verteilung auf Wirtschaftsgrünland mit Wiesenegge oder Miststreuer Abtransport zur Kompostierung in landwirtschaftlichen Betrieben oder kommunalen Kompostierungsanlagen. Dabei gilt es abzuschätzen, ob eventuell belastetes Material vorhanden ist. Bei der Grabenpflege sollte möglichst auf schnelldrehende Großmaschinen verzichtet 12
13 werden. Zur Mahd eignen sich gut Handsense, Balkenmähgerät und Mähkorb. Die Räumung erfolgt am besten mit Baggerschaufel und Mähkorb oder aber in Handarbeit. Grundsätzlich sollten möglichst leichte Trägergeräte verwendet werden, um die Bodenverdichtung in Grabennähe zu minimieren. Als weitere Maßnahme zur Förderung des Schlammpeitzgervorkommens sollte versucht werden die Strukturvielfalt und die Substratdiversität zu verbessern. Dies könnte durch Schaffung von Sedimentationsbecken und asymmetrischen Aufweitungen des Grabenprofils (Grabentaschen) erfolgen. 5 Literatur Beutler & Beutler(2002): Lebensräume und Arten der FFH-Richtlinie in Brandenburg. Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg (1-2). Hrsg. Landesumweltamt Brandenburg, 179 S. BLOHM, H. P., D. GAUMERT & M. KÄMMEREIT (1994): Leitfaden für die Wieder- und Neuansiedlung von Fischarten. Binnenfischerei in Niedersachsen, Hildesheim, Heft 3. GAUMERT, D. (1986): Kleinfische in Niedersachsen. Hinweise zum Artenschutz. Mitteilungen aus dem Niedersächsischen Landesamt für Wasserwirtschaft (Hildesheim), Heft 4. Hinrichs, D. (1996): Habitatansprüche und Ortsbewegungen des Schlammpeitzgers Misgurnus fossilis (L. 1758), (Cobitidae) im unteren Havelgebiet / Sachsen-Anhalt, Diplomarbeit an der TU Braunschweig, unveröff. Imhof, G., E. Zwicker & P. Christof-Dirry (1992): Charakterisierung anthropogen unterschiedlich beeinflusster Lebensräume an verlandenden Altarmen im Planungsraum des Wasseranreicherungsversuches Obere Lobau. Österreichische Wasserwirtschaft 44, Heft 11/12: KORTE, E., ALBRECHT, U. & BERG, T. (2003): Landesweites Artengutachten für den Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis) Sondergutachten im Auftrag der HDLGN. 20pp. KORTE, E., KALBHENN, U., BERG, T. & HENNINGS, R. (2005):Fischökologische Untersuchung in den Fließgewässersystemen der Untermainebene unter besonderer Berücksichtigung der Fischarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie - Studie im Auftrag des HESSEN- FORST Forsteinrichtung, Information, Versuchswesen. 72 pp 13
14 6. Anhang Anhang 1:: Fangergebnisse an den einzelnen Lokalitäten: 14
15 Anhang 2: Lage der erfassten Probestellen. Die grünen Punkte kennzeichnen die Nachweise des Schlammpeitzgers. 15
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