Gewässerräumungen - Probleme beim Artenschutz?!
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- Sven Fromm
- vor 6 Jahren
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1 Gewässerräumungen - Probleme beim Artenschutz?! Gewässer-Nachbarschaften - Regionaler Erfahrungsaustausch Gewässernachbarschaft Pfrimm, Seebach, Eisbach Dr Egbert Korte Institut für Gewässer- und Auenökologie
2 Fließgewässer im Flachland sind aufgrund ihrer nur eingeschränkten Dynamik häufig auf Unterhaltungsmaßnahmen angewiesen, um die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen. Eine Bewirtschaftung und Unterhaltung sollte so gestaltet werden, dass die Gewässer ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit erhalten, dies gilt auch dem Erhalt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen ( 6 WHG). Welche artenschutzrechtlichen/naturschutzrechlichen Vorgaben muss ich beachten? FFH-Arten (Anhang I, II, IV, EU-Vogelschutzrichtlinie, BNatschG (Gesetzl. Geschütze Biotope. => Abstimmung mit den Naturschutzbehörden/Fischereibehörden ist wichtig und ratsam Ist das eine naturverträgliche Unterhaltung überhaupt möglich? Welche Probleme gibt es beim Artenschutz/Individuenschutz? Umweltschadensgesetz greift es? Und wenn ja wann? Ziel sollte eine ökologische angepasste Unterhaltung, Pflege und Gewässerentwicklung unter Beibehaltung der hydraulischen Funktionen sein.
3 Lebensraum WasGewässer versteht manals unter einem Graben? Das charakterisiert ein Gewässer? Gräben sind vom Menschen geschaffene zum Zweck der Ent- oder Was Bewässerung Warum kommengeschaffene welche ArtenGewässer, wo vor? die sich wesentlich von natürlichen Bächen und Flüssen unterscheiden. Gräbenund sind, wenn=>sie auch nur zeitweise Wasser führen Größe Ausbau Trapezprofil, Böschungsneigung, Verlauf oberirdische Gewässer im Sinne WHG 1. => permanent oderdes temporär Wasserregime Sie sind als kulturbedingte Biotope auf den Eingriff des Menschen Beschattung => Temperatur, Licht durch Unterhaltungsmaßnahmen angewiesen. Hydraulische Verhältnisse => Strömung Die Bewirtschaftung und Unterhaltung muss so gestaltet werden, Substratverhältnisse kiesig, sandig, schlammig, Betonsohle dass ihre Funktions-=> und Leistungsfähigkeit erhalten wird, dies gilt Wasserparameter (ph-wert, Leitfähigkeit, Sauerstoff) auch dem Erhalt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen ( 6 WHG). Gewässerumfeld => Nährstoffeinträge => Pflegemaßnahmen, Intensität Ziel ist es daher eine ökologische angepasstemethodik, Unterhaltung und Gewässerunterhaltung Pflege der Gräben unter Beibehaltung der hydraulischen Funktionen Die Gesamtheit dieser Faktoren ermöglicht die Existenz einer spezifischen Artengemeinschaft. Der Gewässerunterhaltung kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu. Die einzelnen Faktoren variieren zum Teil stark.
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5 Sukzession eines begradigten Fließgewässers/Graben Quelle: GfG 2002 (verändert nach Leiders & Röske 1996)
6 Ökologische Auswirkungen der Gewässerunterhaltung Entfernung und Zerstörung von Habitaten, Schaffung von Pionierstandorten, Kurzfristige Veränderung der Wasserqualität, Aufwirbelung von Bodenmaterial, Nährstofffreisetzung und erhöhter Sauerstoffverbrauch, Erhöhung der Abflussleistung und Strömungsgeschwindigkeit, Licht- und Temperaturverhältnisse werden verändert, Pflanzenarten werden verdrängt oder mit dem Mähgut entfernt Gewässerfauna wird verletzt, getötet und/oder mit dem Mäh- und Räumgut entfernt. (Quelle LFU BW 2000, ergänzt)
7 Gewässerunterhaltung Typische Unterhaltungsmaßnahmen: Böschungsmahd => Mähen der Ufervegetation, Entkrautung => Mähen und entfernen der Pflanzenbestände, Räumung => Pflanzen und Schlammablagerungen werden entfernt und der ursprüngliche Ausgangzustand wieder hergestellt. Unterhaltung: früher: unregelmäßig in Handarbeit => naturverträglich heute: regelmäßig mit Spezialmaschinen => nur bedingt naturverträglich (Gerät, Intensität). Mahd (Reihenfolge in abnehmender Naturverträglichkeit und zunehmender Wirtschaftlichkeit: => Handsense, Motorsense, Balkenmäher, Kreiselmäher, Mulcher Räumung/Gewässerentkrautung: =>Mähkorb, Grabenlöffel, Bagger, Grabenfräse Wie vertragen sich die Maßnahmen mit dem Artenschutz - Individuenschutz? Was kann ich zur Minimierung des Eingriffs tun?
8 Geräte zur Gewässerunterhaltung im Vergleich (Quelle LFU BW 2000, Heft 55)
9 Optimale Zeiträume für Gewässerunterhaltung Quelle: GFG 2002 (ergänzt)
10 Welche Arten/Artengruppen sind betroffen? Artengruppe Maßnahmen Beeinträchtigung Möglichkeiten der Minimierung Vögel Vogelschutzrichtlinie Mahd, Räumung, Baumschnitt Störung, Zerstörung Rasthabitate Aussparen von Inseln Fische Schlammpeitzger Neunaugen FFH-Anhang II-Arten Rote Liste Arten Muscheln FFH-Anhang II-Arten Rote Liste Arten Zerstörung der Besiedlungshabitate, Mahd, Räumung Ausräumung größerer Individuenzahlen Insekten (Libellen) FFH-Anhang II-Arten Rote Liste Arten Röhricht, Wasserpflanzen 30 BNatschG Rote Liste Arten Ausräumung größerer Bestände Amphibien FFH-Anhang II & IVArten Rote Liste Arten Ausräumung größerer Bestände Einsatz von Mähkörben, gezieltes Absammeln, Abfischen im Vorfeld der Maßnahme, Absammeln während der Maßnahme, Schaffung von Ersatzbiotopen
11 Etablierung einer naturverträglichen modernen Gewässerunterhaltung Um den Lebensraum möglichst naturverträglich zu entwickeln aber auch die Vorfluterfunktion zu gewährleisten sollte ein Nutzungskonzept vom Unterhaltungsverband, den Landwirten, den Gemeinden und dem Naturschutz gemeinsam erarbeitet werden. Hierbei sollte folgendermaßen vorgegangen werden: 1. Darstellung der derzeitigen Situation (Grundwasserstände, Nährstoffsituation, Räumungsintensität, Erfassung von Zwangspunkten, Kartierung naturschutzfachlich wertvoller Bereiche, Arten), 2. Analyse der vorhandenen Daten => Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich? 3. Zur Gewährleistung der Naturverträglichkeit Zur Gewährleistung der Vorfluterfunktion Erstellung eines Nutzungs- und Unterhaltungskonzeptes: => Pflegeziele Ausweisung von Vorrangflächen für Naturschutz, Landwirtschaft, Kommunen). Erarbeitung eines Unterhaltungsplanes für die einzelnen Vorrangflächen mit Angaben zur Räumungsintensität (zeitlich und räumlich). Möglichst naturverträgliches Vorgehen bei der Unterhaltung durch Maßnahmen wie Abschnittsweise Räumung und Entkrautung (z.b. halbseitige Räumung, Abschnittsweise Räumung/Mahd, Aussparen inselartiger Altbestände. Schaffung von Ersatzlebensraum für die Tier und Pflanzenwelt durch Anlage bzw. Reaktivierung von Gewässerstrukturen(Altarm, Grabentasche, Grabenschlinge, Aktivierung alter Gräben, Abflachung der Böschungsstrukturen => Aufweitung). Verwendung technischer Möglichkeiten zur Verringerung der Räumaktivitäten im gesamten Gewässer (z.b. Sandfänge) Bei einigen Arten fachliche Betreuung unbedingt notwendig (Neunaugen, Muscheln)
12 Beispiel einer vorbildlichen modernen Räumung Heeggraben bei Dauernheim Zielart Schlammpeitzger Vorkommen des Schlammpeitzgers war bekannt, die genaue Bestandsgröße aber nicht. Voruntersuchung im Herbst 2010 Nachweis von 61 Individuen bei 40 Reusennächten im Heeggraben, Beleg einer sehr individuenreichen Teilpopulation im Niddaeinzugsgebiet, Empfehlung einer schonenden Räumung mittels Mähkorb und dabei gezielte Kontrolle des Mähguts auf Schlammpeitzger, Zurücksetzen von 738 Schlammpeitzgern in den Heeggraben auf geräumten Metern.
13 Beispielhafte Räumung eines Grabens
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15 Frage zur Auswirkung der Räumung War sie verträglich und modern? Welchen Schaden hat die Räumung in der Population hervorgerufen? Ist eventuell ein Großteil der Tiere abgewandert und suchen sie nun besser geeignete Gewässerstrecken, die vielleicht im Einzugsgebiet gar nicht vorhanden bzw. erreichbar sind? Kontrollbefischung am 03. Mai 2011 Befischungstrecke: ca. 90 Meter gefangene Schlammpeitzger 81 ca. doppelt so viele wurden nicht gefangen. Fazit: Dichte Der Heegraben wird noch immer vom Schlammpeitzger in einer hohen besiedelt. => Die Räumung war modern.
16 Alternativen? Was kann ich tun, wenn die hydraulische Funktion des Gewässers gewährleistet sein muss und eine häufige (jährliche) Räumung notwendig ist? Fachliche Begleitung sollte immer vorhanden sein => Beurteilung ist der Eingriff als nachhaltig für die Population (Populationsschutz) Und so hohe Kosten sind damit auch nicht verbunden. Wenn eine Abschnitt häufiger geräumt werden muss, sollte er nur die Funktion des Wanderkorridors einnehmen und seitlich hochwertige Ersatzlebensräume aufweisen. So können die verschiedenen Tier und Pflanzenarten nicht nur erhalten, sondern auch gestützt werden. Die Maßnahmen können so gestaltet werden, dass sie in der Regel eine weitaus höhere ökologische Funktion einnehmen als es das Gewässer in seiner jetzigen Form kann. Aber auch diese Ersatzlebensräume benötigen eine Unterhaltung!!!!
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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