Die Forstpflanzengesellschaften des Hunsrücks im Lichte ihrer Wirtschaftsgeschichte
|
|
- Gerhard Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Notizbuch der Kasseler Schule 69: ; in Anlage Tab. 3, 6, 7 Kassel, 2005 Die Forstpflanzengesellschaften des Hunsrücks im Lichte ihrer Wirtschaftsgeschichte von Eberhard-Johannes Klauck Seite Die Geschichte der Forstpflanzengesellschaften 21..sehen, beschreiben, vergleichen, verstehen 21 Gebietsmonographien 24 Wald oder Forst? 27 Historische Annäherung an die Begriffe 27 Aktuelle Begriffsdeutung 28 Das landschaftsgeschichtliche Alter der Forste 29 Wald- und Forstpflanzensoziologie 29 Die Försterpropaganda 30 Der Forst und der Fürst 31 Die Rolle G.L. HARTIGs 31 Die Versprechungen seit den 1950er Jahren 32 Die letzten Versprechungen 34 Vom Forst zur Forstbrache 34 Enteignung bäuerlicher Forstnutzungsrechte 36 Gegenwärtige Forst- und Landnutzung 38 Verfichtung 39 Überlegungen zum Landnutzungswandel 40 Verbreitung der Forstpflanzengesellschaften nach geologischer Basis und Geo-Morphologie 49 Barocke, französische und preußische Landnahme durch Forstgesetze 54 Volkskundliche Spuren forstlicher Nutzung 60 vorkeltische und keltische Spuren 60 römische Spuren 62 Die...wald -Spur 63 Pflanzenarten 64 Forstwirtschaftsbegriffe 65 Niederforst 65 Mittelforst 67 Hochforst 68 Plenterwald 70 Dauerwald 71 Nachhilfe zur Forstpflanzensoziologie 75 Eine merkliche Gliederung der Waldgesellschaften 76 Organogene Böden und Torfe 77 Mineralböden 77 Überlegungen zur potentiell natürlichen Vegetation 78 Die Forstpflanzengesellschaften 82 Übersicht 82 Eichen-Buchen-Forstgesellschaften 85 Struktur und Zusammensetzung 85 13
2 Verbreitung 86 Gesellschaftsgliederung und Nomenklatur 92 Hainsimsen-Eichen-Buchenfors 92 Struktur und Zusammensetzung 92 Verbreitung 93 Vegetationsentwicklung 94 Gesellschaftsgliederung 94 Produktion und Nutzung 96 Bibliographie 97 Waldmeister-Eichen-Buchenforst 98 Struktur und Zusammensetzung 98 Verbreitung 99 Vegetationsentwicklung 100 Gesellschaftsgliederung 103 Produktion und Nutzung 105 Bibliographie 105 Bergahorn-Forstgesellschaften 105 Struktur und Zusammensetzung 105 Verbreitung 106 Vegetationsentwicklung 106 Produktion und Nutzung 107 Bibliographie 107 Gesellschaftsgliederung 110 Stachelbeer-Bergahornforst 111 Struktur und Zusammensetzung 111 Verbreitung 111 Vegetationsentwicklung 111 Zur Entstehungsgeschichte 111 Gesellschaftsgliederung 111 Produktion und Nutzung 112 Spitzahorn-Sommerlindenforst 112 Struktur und Zusammensetzung 112 Verbreitung 112 Vegetationsentwicklung 112 Produktion und Nutzung 113 Drahtschmielen-Bergahornforst 113 Struktur und Zusammensetzung 113 Verbreitung 113 Vegetationsentwicklung 113 Entwicklungsgeschichte 115 Gesellschaftsgliederung 115 Produktion und Nutzung 115 Ahorn-Eschen-Schluchtforst 115 Struktur und Zusammensetzung 115 Verbreitung 116 Vegetationsentwicklung 116 Produktion und Nutzung 116 Schwarzerlen-Bachrandforst 116 Struktur und Zusammensetzung 116 Verbreitung 117 Vegetationsentwicklung
3 Produktion und Nutzung 123 Gesellschaftsgliederung 123 Bibliographie 125 Schwarzerlen-Sumpfforst 125 Struktur und Zusammensetzung 125 Verbreitung 126 Vegetationsentwicklung 127 Produktion und Nutzung 129 Gesellschaftsgliederung 130 Bibliographie 130 Moorbirkenforst 130 Struktur und Zusammensetzung 130 Verbreitung 131 Vegetationsentwicklung 132 Produktion und Nutzung 134 Gesellschaftsgliederung 134 Bibliographie 134 Fichtenforst 134 Struktur und Zusammensetzung 134 Verbreitung 135 Vegetationsentwicklung 137 Gesellschaftsgliederung 138 Produktion und Nutzung 138 Bibliographie 139 Pollenanalytischer Vergleich 139 Nacheiszeitliche Vegetationsentwicklung anhand von Pollendiagrammen 139 Die Forstnutzungen im Hunsrück 143 Industrielle Forstbenutzungen 147 Erzbergbau und Metallherstellung 148 Rohstoff Erz 150 Rohstoff Wasser 152 Rohstoff Holz 152 Zur Technik des Eisenschmelzens 153 Metallprodukte 154 Metallhütten waren ein holtzfressend Sach 154 Hüttenherren und Forstpartie 156 Das Ende der Metallhütten 158 Pottasche und Glas 159 Pottaschegewinnung 160 Pottascheherstellung 160 Zur Glasherstellung 160 Glasarten 161 Glasfarben 161 Hunsrücker Glasprodukte 161 Lagerstätten und Produktionsorte 161 Holzverbrauch in Glashütten 163 Ende der Glashütten im Hunsrück 163 Salzsiederei 164 Das Gradieren 165 Der Holzverbrauch
4 Dachschieferbergbau 166 Das Material 166 Die Lagerstätten 167 Der Holzverbrauch 168 Rottwirtschaft und Lohegewinnung 168 Rottwirtschaft 168 Lohegewinnung; Anbau und Ernte 169 Wirtschaftliche Bedeutung und Holzverbrauch 170 Bäuerlich-gewerbliche Forstbenutzungen 171 Schneitelwirtschaft und Laubheugewinnung 171 Wirtschaftliche Bedeutung 172 Streuenutzung 173 Der Gegenstand 173 Zur Geschichte der Streuenutzung 174 Wirtschaftliche Bedeutung 174 Die Beholtzigung 175 Bauholz 175 Werkholz 176 Sägemühlen 176 Brenn- und Feuerholz 177 Forstweide und Grasnutzung 178 Schmalzweide 178 Rauchweide 179 Forstbestandsalter und Bestandsverjüngung unter Forstweidenutzung 179 Auswirkungen der Forstweide 180 Futtergrasnutzung 181 Weitere bäuerliche Forstbenutzungen 182 Grassamen 182 Speiseöl 182 Bürstenrohstoffe 182 Verpackungsmaterialien 182 Farne 183 Moos-Seile 183 Die Natur der Forstpflanzengesellschaften - Ein Resümee 183 Literaturangaben 186 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grenzen der Landkreise im Hunsrück 40 Abb. 2: Landnutzungswandel in Landkreisen des Hunsrücks in der Zeit zwischen 1950 bis Abb. 3: Entwicklung der Betriebsgrößenstruktur land- und forstwirtschaftlicher Höfe in Rheinland-Pfalz 42 Abb. 4: Landnutzung in den Verbandsgemeinden 46 Abb. 5: Qualitative Wiedergabe der Forstflächen im Hunsrück 1960 und Abb. 6: Baumartenverteilung nach Forstbezirken 48 Abb. 7: potentiell natürliche Vegetation 50 Abb. 8: potentiell natürliche Vegetation von Betulion pubescentis und Alnion glutinosae 51 Abb. 9: Entwicklung von Stockausschlägen, die unmittelbar unter der Abhiebstelle austreiben 66 Abb. 10: Entwicklung von Stockausschlägen, die etwas unterhalb der Abhiebstelle austreiben 66 Abb. 11: aus 1 Stock hervorgegangene, noch junge Isolierungen 67 Abb. 12: aus 1 Stock hervorgegangene, vereinzelte und ältere Isolierungen 67 Abb. 13: Horizontale Verbreitung der Vegetationsaufnahmen aus Eichen-Buchen-Forsten 87 16
5 Abb. 14: Höhenzonale Verbreitung der rezenten Eichen-Buchenforstgesellschaften 91 Abb. 15: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen der Hainsimsen-Eichen-Buchen- Forstgesellschaften 93 Abb. 16: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen des Waldmeister-Eichen-Buchenforstes 99 Abb. 17: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen des Heidelbeer-Waldmeister-Eichen-Buchen- Forstes mit Mehlbeere 100 Abb. 18: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen des Heidelbeer-Waldmeister-Eichen-Buchen- Forstes mit Goldnessel 101 Abb. 19: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen der typischen Waldmeister-Eichen- Buchenforstes 102 Abb. 20: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen von Bergahornforsten 106 Abb. 21: Höhenzonale Verbreitung der Bergahornforsten 107 Abb. 22: Täler im Hunsrück und ihre Vegetation 117 Abb. 23: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen der Schwarzerlen-Bachrandforste 122 Abb. 24: Höhenzonale Verbreitung der Schwarzerlen- und Moorbirkenforste 122 Abb. 25: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen der Schwarzerlen-Sumpfforste 126 Abb. 26: Verbreitung der Vegetationsaufnahmen der Moorbirkenbrücher 132 Abb. 27: Höhenzonale Verbreitung der Fichtenforstgesellschaften 135 Abb. 28: Pollendiagramm aus einem Hang(-quell-)moor am Leienberg bei Hermeskeil/Westhunsrück 143 Abb. 29: Darstellung der Territorien und Länder im Hunsrück für das Jahr Abb. 30: Produktionszeiten der Metallhütten mit Angabe der Betreiber 149 Abb. 31: Verbreitungsschwerpunkte der Erzlagerstätten und Hütten, 15. bis 19. Jh. 150 Abb. 32: aktuelle Jahresgesamtniederschlagsraten im langjährigen Mittel 151 Abb. 33: geologische Lagerstätten und Glashüttenorte im Hunsrück 162 Abb. 34: Bergbauregionen im Hunsrück 167 Tabellenverzeichnis: Tab. 1: Landnutzung im Hunsrück Tab. 2: Übersicht der Forstpflanzengesellschaften im Hunsrück Tab. 3: Eichen-Buchen-Forstgesellschaften und Anhang Tab. 4: Bergahorn-Forstgesellschaften Tab. 5: Ahorn-Eschen-Schluchtforstgesellschaften 114 Tab. 6: Schwarzerlen- und Moorbirken-Forstgesellschaften und Anhang Tab. 7: Fichten-Forstgesellschaften und Anhang Tab. 8: Nacheiszeitliche Vegetationsentwicklung Tab. 9: synoptische Darstellung hunsrücker Forstbestände im ehemaligen Erzbistum Trier in barocker Epoche Tab. 10: Zusammenstellung von Holzverbrauchsangaben zur Metallherstellung Tab. 11: Holzverbrauch in ehemaligen Glashütten 164 Tab. 12: Regionen der Grubenbetriebe im Hunsrück 168 Tab. 13: ehemalige Mühlenstandorte im Hunsrück 177 Danksagung: Allen, die an der Entstehung dieser Arbeit beteiligt waren, gilt mein herzlichster Dank. Sie alle zu nennen ist unmöglich. Deshalb erwähne ich stellvertretend: Herrn Prof. K.H. HÜLBUSCH, Herrn Prof. Dr. G. HARD, Herrn Prof. Dr. H. LÜHRS, Herrn Dipl.-Ing. B. SAUERWEIN. Meinem Arbeitgeber, NEUE ARBEIT SAAR ggmbh in Saarbrücken danke ich sehr für die zahlreiche technische Unterstützung. 17
NATURWALDRESERVAT GÖPPELT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weißenburg i. Bay. NATURWALDRESERVAT GÖPPELT Naturwaldreservat Göppelt Blick von Markt Berolzheim auf das Reservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Göppelt
MehrNSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach
NSG-ALBUM Hangbrücher bei Morbach Teilgebiet Gebranntes Bruch FFH-6106-303 Idarwald; 07-NSG-7231-055 Hangbrücher bei Morbach NP 4.100 (NPK 4.105) Naturpark Saar-Hunsrück (M. Scholtes) NSG-ALBUM Gebranntes
MehrZusammensetzung der Waldbodenvegetation an den BZE -Punkten Ergebnisse der bundesweiten Bodenzustandserhebung
Zusammensetzung der Waldbodenvegetation an den BZE -Punkten Ergebnisse der bundesweiten Bodenzustandserhebung Daniel Ziche& Thomas Kompa BZE Abschlusstagung Berlin Fragen Welchen Anteil habe die Waldgesellschaften
MehrFeuchte Mittelbreiten. Landschaftsnutzung im Wandel
Feuchte Mittelbreiten Landschaftsnutzung im Wandel Auswirkungen auf die Umwelt Dozent: Dr. Holger Schulz Referent: Benjamin Schreiber Gliederung Einleitung Relevanz für die Feuchten Mittelbreiten Perioden
MehrEichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands
Waldbauseminar der NW-FVA 17.- 18.07.2006 Eichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands Überlegungen aus Sicht der Naturwaldforschung P. Meyer Fragestellung Förster, die Stützen der Bäume?
MehrWebWalking am Kiischpelt - Stationen des Naturlehrpfades Kautenbach
WebWalking am Kiischpelt - Stationen des Naturlehrpfades Kautenbach Stationen des Naturlehrpfades Kautenbach Station 1: Ruderalfläche Unter der Eisenbahnbrücke befindet sich eine Freifläche mit Ruderalvegetation.
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrDie Bedeutung der Fichte in und für Thüringen. Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha
Die Bedeutung der Fichte in und für Thüringen Corinna Geißler, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Überblick WaldLand Thüringen Baumartenverteilung Fichte 38,4% Buche 19,8% Kiefer 14,1%
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrMögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände
4 Bertoldsheim Mögliche Auswirkungen von Hochwasserflutungen auf Forstbestände Dr. Franz Binder Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Abteilung Waldbau und Bergwald Bertoldsheim 25. November
MehrStandortkunde. Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden
Standortkunde Förster: Ing. Johannes Ablinger Forstliche Ausbildungsstätte Ort / Gmunden Veranstaltungsreihe: Waldwirtschaft für EinsteigerInnen Modul F1 Ort: Gmunden 30. Juni 2016 Inhalt Standortfaktoren
MehrERLE (Schwarzerle, Alnus glutinosa)
ERLE (Schwarzerle, Alnus glutinosa) Leipzig, 9 ) -Blütenstände (unreif) ) -Fruchtstände ( Zapfen mit Samen) ) -Blütenstand (reif mit Pollen) ) -Blütenstände Die Erle ist _ein_häusig ( -Blüten und -Blüten
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
MehrNATURWALDRESERVAT WALDKUGEL
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg NATURWALDRESERVAT WALDKUGEL Naturwaldreservat Waldkugel Die alten Eichen stammen noch aus der Zeit der Mittelwaldbewirtschaftung. ALLGEMEINES Das
MehrNaturwald Nordahner Holz
Naturwald Nordahner Holz Peter Meyer, Anne Wevell von Krüger, Roland Steffens, Wilhelm Unkrig Lage Das nur 50 Hektar große Waldgebiet Nordahner Holz liegt als Laubwaldinsel inmitten landwirtschaftlich
Mehr9. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
9. Abbildungen, Tabellen 1 9. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 1. Einleitung 1 Übersicht über das 1 2\Abb 1.pdf 2 Übersichtskarte zu den 3 2\Abb 2.pdf en 2.1 Geologie 3 Geologische Übersicht 4
MehrBraucht die Eiche die Forstwirtschaft?
Braucht die Eiche die Forstwirtschaft? Überlegungen zum Umgang mit Eichenwäldern innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten P. Meyer intergrund 03.05.2006 Naturschützer warnen vor Kahlschlag Der Bund für
MehrVirtuelle Unternehmen
Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrManagementplan FFH-Gebiet Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra
Managementplan FFH-Gebiet Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra Beiratssitzung am 12.05.2015 in Todtmoos Seite 1 Ablaufschema MaP im Wald Waldbiotopkartierung 2007/2010 (2012 Aktualisierung) Forsteinrichtung
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrEinheimische Wälder von großem biologischem Interesse
BE 8 Einheimische Wälder von großem biologischem Interesse BE 8 Einheimische Wälder von großem biologischem Interesse Unter dieser Bewirtschaftungseinheit sind hauptsächlich Buchenwäldern mit Hainsimsen
MehrNSG-ALBUM. Barsberg bei Bongard NSG (G. Ostermann, 2013)
NSG-ALBUM Barsberg bei Bongard NSG 7233-010 NSG-ALBUM Barsberg bei Bongard Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG seit 04.03.1939 Biotopbetreuung
Mehr2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017
2. Seminar der Arbeitsgruppe 2 Verbergungskünstler Schalenwild BFW-FAST ORT 21. April 2017 PILOTPROJEKT Wege zur Begründung optimal standortsangepasster Waldbestände unter Berücksichtigung der natürlichen
MehrDas Recht der Gegendarstellung bei Meldungen von Nachrichtenagenturen
Ralf Recknagel Das Recht der Gegendarstellung bei Meldungen von Nachrichtenagenturen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abktirzungsverzeichnis 13 Einleitung
MehrDas Eyachtal aus wirtschafts- und militärgeschichtlicher Betrachtung
Das Eyachtal aus wirtschafts- und militärgeschichtlicher Betrachtung von Hagen Franke Naturfreunde und Wanderer kennen das wildromantische Eyachtal mit seinen saftigen Auwiesen, waldreichen, steilen Hängen
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrAufgaben der Naturwaldreservate. Erforschung sich selbst entwickelnder Waldökosysteme
Naturwaldreservate sind aus der Bewirtschaftung entlassene durchschnittlich 40 ha große Waldbestände mit einer angrenzenden weiterhin naturnah bewirtschafteten Vergleichsfläche. repräsentieren die in Hessen
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrLANGJÄHRIGE INDUSTRIEUNTERNEHMEN IN RHEINLAND-PFALZ
VORTRAGSREIHE LANGJÄHRIGE INDUSTRIEUNTERNEHMEN IN RHEINLAND-PFALZ VON TRIER BIS INGELHEIM, VON SAYN BIS PIRMASENS LANGJÄHRIGE INDUSTRIEUNTERNEHMEN Unternehmensgeschichten aus dem rheinland-pfälzischen
MehrPaludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick -
Torfersatzforum, AK Substrate, 09.06.2016 Paludikultur auf Hochmooren: Torfmooskultivierung - Erfahrungen und Ausblick - Greta Gaudig, Matthias Krebs, Sabine Wichmann Praxispartner seit 2004 MO MOKURA
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Böblingen Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrListe einheimischer Heckenpflanzen
Liste einheimischer Heckenpflanzen Dornbüsche Weissdorn Crataegus sp. 4 5 m Heckenrose canina Gewöhnliche Berberitze Stachelbeere Ribes uvacrispa Purgier- Kreuzdorn Schwarzdorn Feld-Rose Hecken-Rose Wein-Rose
MehrVerwilderndes Landwuchernde
Die Zukunft der Kulturlandschaft BNE - Büro für nachhaltige Entwicklung/ Dipl.-Ing.(FH) Oliver Thaßler Verwilderndes Landwuchernde Stadt? Ein Expertenworkshop zu Perspektiven der Kulturlandschaft und moderner
MehrMULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20
MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL
Mehr1 Der Grundstücksmarkt in Kürze Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Der Grundstücksmarkt in Kürze... 5 2 Zielsetzung des Grundstücksmarktberichtes... 6 3 Rahmendaten zum Grundstücksmarkt... 7 3.1 Berichtsgebiet, regionale Rahmenbedingungen... 7 3.2
MehrNATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrGeschichte des Waldbaus in Baden Württemberg im 19. und 20. Jahrhundert
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 46 Geschichte des Waldbaus in Baden Württemberg im 19. und 20. Jahrhundert Ein Projekt der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg Bearbeitet von Prof. Dr.
Mehr6-10 LEBENSRAUM WALDWIRTSCHAFT SACH INFORMATION BERUFE UM DEN WALD WALDPFLEGE
SACH INFORMATION Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Cirka 47% des gesamten Landes sind mit Wald bedeckt, in Niederösterreich beträgt die Waldfläche ca. 39%. Die große Bedeutung des
MehrTAFERLKLAUSSEE STATION2: WALDRAST
TAFERLKLAUSSEE STATION2: WALDRAST ENTSPANNEN ACHTSAMKEIT ATEMÜBUNG KÖRPERÜBUNG ATEMRHYTHMUS Auf den eigenen Atem achten 15 MIN ERWACHSENE JUGENDLICHE LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Setzen Sie
MehrVergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten
Vergleich von Integrationsmethoden von Geodaten in Klassifikationsprozesse sehr hoch auflösender Satellitendaten Michael Förster & Birgit Kleinschmit Technische Universität Berlin Inhalt 1 Zielstellung
MehrAnteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015
46 Alte Bäume im Wald und ihre Kronenverlichtung Befunde des forstlichen Umweltmonitorings in Rheinland-Pfalz und im Saarland In unseren Wäldern stehen immer mehr alte Bäume. Nach den Befunden der Bundeswaldinventur
MehrKonzept. Walderlebnis Montclair
Konzept Walderlebnis Montclair Walderlebnis Montclair Zur touristischen Aufwertung des 3,8 km langen Wanderwegs zur Burg Montclair errichten wir das Walderlebnis Montclair mit insgesamt 13 Stationen, die
MehrMöglichkeiten. Fünf. zur Nachhaltigkeit
Möglichkeiten Fünf zur Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Ihr Vorteil Nachhaltig und weit vorausschauend zu blicken, ist heute ein Muss, egal auf welchem Markt und in welcher Branche Sie unterwegs sind. Damit
MehrNATURWALDRESERVAT MANNSBERG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg NATURWALDRESERVAT MANNSBERG Naturwaldreservat Mannsberg Selbst wenig Humus auf Kalkfelsen dient als Lebensgrundlage. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrLeitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin
Leitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin (rund 114 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin gehört zu einem der beiden großen Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrBannwald "Zweribach"
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 31 Bannwald "Zweribach" Forstbezirk St. Märgen Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/09 Mittlerer Schwarzwald Erläuterungen zur Forstlichen Grundaufnahme
MehrDer schöne Eichen-Hainbuchen-Wald - auch ein Forst oder: Die Kunst der pflanzensoziologischen Systematik
Bernd Gehlken Der schöne Eichen-Hainbuchen-Wald - auch ein Forst oder: Die Kunst der pflanzensoziologischen Systematik Mit Vorworten von Helmut Holzapfel und Karl Heinrich Hülbusch sowie einem Nachwort
MehrSchulprogramme eine wichtige Literaturgattung zum Austausch mathematischer Kenntnisse im deutschsprachigen Raum im 19 Jh.
Schulprogramme eine wichtige Literaturgattung zum Austausch mathematischer Kenntnisse im deutschsprachigen Raum im 19 Jh. Esch-sur-Alzette 20. Oktober 2017 Schulprogramme Schulprogramme Schulprogramme
MehrAuszug aus dem Fachbuch Waldgesellschaften des Kantons Zug (2014) Kanton Zug, Direktion des Inneren, Amt für Wald und Wild. 4.1 Laubholzanteil...
1 Auszug aus dem Fachbuch Waldgesellschaften des Kantons Zug (2014) Kanton Zug, Direktion des Inneren, Amt für Wald und Wild Teil D - Tabellen 4.1 Laubholzanteil...2 4.2 Forstwirtschaftl. der Waldgesellschaten.3
MehrGehölzbestimmung im Winter
Gehölzbestimmung im Winter Selbstständige Arbeit Autor: Konstantin von Gunten (kvgunten@ethz.ch) Datum: 26.11.2013; korrigiert 26.02.2014 1. Waldstück Das ausgewählte Waldstück befindet sich nordwestlich
MehrDie Entwicklung der Forstwirtschaft
Die Entwicklung der Forstwirtschaft Alte Erfahrungen und neue Technologien Bearbeitet von Klaus Kehl 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 7323 6590 6 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht:
MehrWir, Schüler der 6. Klasse Realschule Bleckede, stellen unser Projekt Wald vor. Raus aus dem Klassenzimmer! Es gibt viel zu entdecken!
Wir, Schüler der 6. Klasse Realschule Bleckede, stellen unser Projekt Wald vor. Raus aus dem Klassenzimmer! Es gibt viel zu entdecken! Unsere erste Begegnung mit dem Waldexperten vom SCHUBZ Lüneburg Herrn
MehrMark Kernholz Splintholz Kambium Bast Borke
Nenne 6 Funktionen des Waldes Nenne 6 Belastungen des Waldes Klima- und Bodenschutz Sauerstoffproduktion Luftfilter Holzproduktion Erholung, Freizeit Wasserversorgung Windschutz Hochwasserschutz Schutz
MehrDer Ortsteil Probfeld.
Der Ortsteil Probfeld. Von Dr. Hans Perlinger. Übersicht über Probfeld. Teilausschnitt der 2008 noch gültigen Ortskarte von Karlskron. Die Karte ist im Besitz der Gemeinde Karlskron. 1 Hausnummer 1 Landwirtschaftliches
MehrMonitoring in Wäldern: Die Bundeswaldinventur und Verknüpfungen für Naturschutzfragen Dr. Heino Polley
Monitoring in Wäldern: Die Bundeswaldinventur und Verknüpfungen für Naturschutzfragen Dr. Heino Polley Johann Heinrich von Thünen-Institut Institut für Waldökologie und Waldinventuren, Eberswalde Insel
MehrGliederung. Der Wald in Bayern. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Aktuelle Nutzung von Fernerkundungs-Daten
Fichte Lärche Tanne Forstliche Fernerkundung - Forschung und Praxis an der Bayerischen LWF für Wald und Forstwirtschaft Gliederung Der Wald in Bayern Die für Wald und Forstwirtschaft Aktuelle Nutzung von
MehrBannwald "Wilder See - Hornisgrinde"
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 30 Bannwald "Wilder See - Hornisgrinde" Forstbezirk Schönmünzach Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/05 Hornisgrinde-Murg-Schwarzwald ERLÄUTERUNGEN
MehrPflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck
Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Gemarkung Gottsdorf, Fl. Nr. 1 546/8 im NSG Donauleiten von Passau bis Jochenstein und im gleichnamigen FFH-Gebiet Nr. 7446-301 FÖrderbescheid Nr. 41-NF1-233/00
MehrKonzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee
Konzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee Naturraum Das Tessiner Moor liegt nördlich von Wittenburg zwischen Karft und Tessin (Abb. 1). Es hat eine Fläche
MehrTanne. Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst. Tannenanteil in OÖ
Tanne Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tannenanteil in OÖ 20 % 2,5 % von Natur aus aktuelle Situation Trotz steigenden Gesamtholzvorräten
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrWald unter Druck. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser
Wald unter Druck Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser höhere CO 2 -Speicherung Erhöhung der Totholzmenge bessere Schutz vor Lawinen und Hochwasser Produktion von Nadelholz mehr Holz aus Wald WALD neue
MehrBurganlagen und biologische Vielfalt
Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse 77 99085 Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse 35 07422 Saalfelder
MehrGliederung der Präsentation
Naturwaldreservate in Bergwäldern Herfried Steiner Institut für Waldwachstum und Waldbau Bergwälder in Österreich Workshop Am Himmel 21.November 2017 Gliederung der Präsentation 1. Was sind Naturwaldreservate
MehrDie Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz
Die Hangbrücher des Hunsrücks im Spannungsfeld zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz Gliederung 1. Einführung 2. Was sind Hangmoore? 3. MoorWaldBilanz 4. Ökosystemdienstleistungen 5. Fazit 6. Diskussionsfrage
MehrDie Möglichkeit, den Standort zu erkennenforstliche
Die Möglichkeit, den Standort zu erkennenforstliche Standortskartierung Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden Die Möglichkeit, den Standort zu erkennen forstliche Standortskartierung Michael
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrGeodaten der Abteilung Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen. biotope. Heutige Potenziell Natürliche Vegetation. hpnv
Geodaten der Abteilung Naturschutz Vorkommen von Lebensräumen Heutige Potenziell Natürliche Vegetation Heutige Potenziell Natürliche Vegetation, Bearbeitung 2003 natur biotope hpnv hpnv03 Name: Heutige
MehrWie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten?
GErHarD NIESE Wie lange bleiben Baumstöcke dem Ökosystem Wald erhalten? Wie lange verbleiben die mit dem Boden verbundenen Reste der gefällten Bäume im Bestand? Welche Bedeutung haben Baumart und Seehöhe?
MehrVerjüngungsökologie der Esche Ergebnisse aus Naturwaldreservaten
Verjüngungsökologie der Ergebnisse aus Naturwaldreservaten von MARKUS KÖLBEL 5 Vorkommen der in bayerischen Naturwaldreservaten In Bayern gibt es 151 Naturwaldreservate (NWR) mit einer Fläche von 6.418
Mehr3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern
3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3.1 Internationaler Vergleich Deutschland hat unter allen europäischen Ländern abgesehen von Russland die größten Holzvorräte (Abb.1). Die Voraussetzungen für die Forst-
MehrVon der Chronistik zur modernen Geschichtswissenschaft
Birgit Scholz Von der Chronistik zur modernen Geschichtswissenschaft Die Warägerfrage in der russischen, deutschen und schwedischen Historiographie 2000 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhaltsverzeichnis
MehrIHU GEOLOGIE UND ANALYTIK
IHU GEOLOGIE UND ANALYTIK Bestandsaufnahme und Untersuchung des Landschajtsparkes Hoppenrade Anlage 1 Gehölzlisten Bearbeiter: Dipl. -Landschajtsarchitektin A. Brackner, Dr. agr. B. Schulze, D. Schrader
Mehrwww.architektur9plus.de Architektur 9+ 5 Partner 2 freie Mitarbeiter 2 studentische Mitarbeiter Bürogründung 1997 HERBERT HOFER Susanne HOFFMANN Hubertus HILLINGER Joachim FISCHER Pascal SCHUBBE BAROCKE
MehrZukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme. Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Zukunftssichere Waldwirtschaft trotz Klimaextreme Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Schadholzanteil 30 40 % Tendenz steigend Was kann dagegen getan werden? 1. entsprechende Baumartenwahl
MehrProjekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung
Projekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung 2. Wissenschaftliches Symposium Steigerwaldzentrum 23.03.2017 W. Weisser J. Leidinger A. Fischer J. Kozak R. Mosandl T.
MehrDelegationsreise nach Ruanda
Delegationsreise nach Ruanda Vom 25.03. bis 01.04. 2015 bereiste eine Delegation des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten das rheinland-pfälzische Partnerland. Der Delegation
MehrWas sind die aktuellen Forderungen nach einem Waldumbau? Für welche Standorte wird er gefordert?
Was sind die aktuellen Forderungen nach einem Waldumbau? Für welche Standorte wird er gefordert? Seminar: Aktuelle Fragen des Waldbaus Referent: Florian Zimmer 17.06.2008 Gliederung Situation Waldumbau
MehrWeltthema Biodiversität
Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz
MehrGeodaten der Abteilung Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen. biotope. Heutige Potentiell Natürliche Vegetation. hpnv
Geodaten der Abteilung Naturschutz Vorkommen von Lebensräumen Heutige Potentiell Natürliche Vegetation Heutige Potenziell Natürliche Vegetation, Bearbeitung 2003 natur biotope hpnv hpnv03 Name: Heutige
MehrListe der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern
Liste der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern Liste der Nummern der Gesellschaften nach Janssen, verändert (A) Namen der Gesellschaften (B) A B Hinweis: In den Karten wurden bei den als Grünland
MehrI. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage
Gliederung I. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage 1 Einleitung S.1 1.1 Zur Forschungslage und Begriffsdeutung S.3 1.1.1 Schulprogramm und Leitbild S.8 1.1.2 Das Schulporträt S.10 1.2 Fragestellung
MehrNRW. Merkblatt zur Artenförderung. Pfaffenhütchen. Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF)
Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Pfaffenhütchen Bedrohung und Förderung des Pfaffenhütchens - Euonymus europaeus Obwohl
MehrAnbauForst-Fichte-DE-2000 (atro)
AnbauForst-Fichte-DE-2000 (atro) 1. Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung 1.2 Referenzen 1.3 Projektspezifika 1.4 Weitere Metadaten 1.5 Technische Kennwerte 2. Inputs/Outputs 3. Umweltaspekte 3.1 Ressourcen
MehrNaturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke
Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz
MehrOBERELSBACH, , TORSTEN RAAB. Kernzonen im Biosphärenreservat Hessische Rhön
OBERELSBACH, 07.10.2013, TORSTEN RAAB Kernzonen im Biosphärenreservat Hessische Rhön Hessische Kernzonen, Stand Aug.2011 BRR, Hess. Teil Gesamtflächein ha Soll von 3% Kernzonen in ha Kernzonen in % Fehlende
MehrDas Terra Preta Phänomen
Schließung von Stoffkreisläufen - Kohlenstoffkreislauf Das Terra Preta Phänomen Haiko Pieplow BMU, Referat ZG III 2 Dessau, 19./20. November 2009 Das Terra Preta Phänomen 1. Handlungsbedarf: nachhaltige
MehrForstfachlicher Beitrag zum FFH-Bewirtschaftungsplan DE "Mündungsgebiet der Ahr"
Landesforsten Rheinland-Pfalz DE-5409-301 "Mündungsgebiet der Ahr" Inhaltsverzeichnis 1. Waldbesitzartenverteilung 3 2. Ansprechpartner / Forstämter 4 3. Waldfunktionen 6 4. Gesamtwald und Anteil beplanter
Mehr(13),(11),35, (12),(36) 13,35 (22),35, (36) 25,29,35, 20 12,35 (13),12,(22), 35,(29),(36, 20) 21,20, 31,35
Rd. Erl. des ML vom 16.10.15 Standortgemäße Waldentwicklungstypen Stand: 06/15 Zuordnung der Waldentwicklungstypen ( WET ) zu den Standorten des niedersächsischen Berglandes ( Höhenstufen planar und kollin
MehrAlte Buchenwälder Deutschlands von der Meeresküste bis ins untere Bergland
Definition des OUV 49. OUV meint kulturelle und/oder natürliche Bedeutsamkeit, die so herausragend ist, daß sie nationale Grenzen überschreitet und von gemeinsamer Bedeutung für gegenwärtige und zukünftige
MehrKurzpräsentationen zu Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Deutschland-Exkursionen (BEd, BSc Geographie, SR II, UGW) Exkursion im
Kurzpräsentationen zu Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Deutschland-Exkursionen (BEd, BSc Geographie, SR II, UGW) Exkursion im Masterstudiengang Environmental Sciences, Modul Geological Hazards
MehrDer Baustoff Holz. Die Politik wird aktiv
Der Baustoff Holz Holz in der 2-Watt- Gesellschaft Emmentaler Plenterwald Die Politik wird aktiv In Zukunft wird sich die Energie- und Ressourcenpolitik an der Klimapolitik zu orientieren haben. Podiumsdiskussion:
Mehr