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1 Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 1. Sitzung - Lernen 23. Oktober 2017 Dr. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Landkreis Göttingen Geodatengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, VG250, DLM250, DGM250 Quelle: UrbanRural Solutions, ILS 2 1

2 Landkreis Göttingen - Bevölkerung Geodatengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, VG250, DLM250, DGM250 Quelle: UrbanRural Solutions, ILS 3 Landkreis Göttingen - Bevölkerung Geodatengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, VG250, DLM250, DGM250 Quelle: UrbanRural Solutions, ILS 4 2

3 Projektablauf Die ersten 12 Monate Inklusion Göttingen Inklusion Osterode Öffentliche Auftaktveranstaltung Je 4 Sitzungen pro Jahr Kita/Schule Lebenslanges Lernen Kunst, Kultur, Sport Arbeit Mobilität Wohnen Je 4 Sitzungen pro Jahr Lernen Freizeit Arbeit Mobilität Wohnen Parallel: Steuerungsgruppensitzung Gemeinsames Inklusionsforum 5 Projektablauf -Sitzungen Inklusion Göttingen Inklusion Osterode Je 4 Sitzungen pro Jahr Arbeit Kita/Schule Lebenslanges Lernen Mobilität Wohnen Kunst, Kultur, Sport Abstimmung mit - Sprecher/-innen Arbeit Lernen Mobilität Wohnen Freizeit 6 3

4 Lernen Inhaltlicher Ablauf der -Sitzungen 1. -Sitzung Was läuft gut? Was läuft schlecht? Welche Angebote gibt es? Wo fehlt was? 2. -Sitzung 3. -Sitzung 4. -Sitzung Wo wollen wir was tun? Was wollen wir bis 2030 erreichen? Wie können wir aktiv werden? Was wollen wir tun? Wie können wir aktiv werden? Was wollen wir tun? Sammlung von ersten Ideen 7 Lernen Inhaltlicher Ablauf der -Sitzungen 1. -Sitzung Stärken, Schwächen und Lücken 2. -Sitzung Handlungsbedarfe erfassen und Ziele 3. -Sitzung Ideen und Projekte I 4. -Sitzung Ideen und Projekte II Parallel: Sammlung von ersten Ideen 8 4

5 Lernen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung Stärken Was läuft gut? Rückgang von Barrieren und Ängste im Umgang mit dem Thema Inklusion Vernetzungsstrukturen bilden sich weiter aus und die unterschiedlichen Professionen wachsen enger zusammen. Integration von Inklusion in die Lehrerausbildung Ausbau der spezifischen Weiterbildungsangebote zum Thema Inklusion (Bsp. Schulbegleiter) Anstieg des Leistungsniveau der Schüler/-innen mit Handicap Erste integrative Inklusionsschritte bereits im Kindergarten 9 Lernen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung Probleme Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Fehlender Rechtsanspruch auf Inklusion in Kindergärten Thema Inklusion in Krippen und KiGa nicht ausreichend praktiziert Fehlende Inklusionsangebote für Kinder unter 3 Jahren Grundversorgung ist nicht ausreichend individuelles Engagement von Lehrkräften und Pädagog/-innen gleicht die Defizite aus Gefahr Überforderung und Überbelastung aller Beteiligten Fehlende Ressourcen (Zeit, Personal, Material, ) trotz Anstieg der Kinderzahl mit Bedarf Langfristige Vorausplanungen sind aufgrund fehlender (politischer) Verlässlichkeit und fehlender Unterstützungen durch höhere Instanzen nicht möglich. 10 5

6 Lernen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung Probleme Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Kaum bauliche Veränderungen aufgrund fehlender Ressourcen Das Thema Inklusion ist in der breiten Öffentlichkeit nicht ausreichend bekannt. Schultourismus wirkt dem Thema Inklusion entgegen Fehlende Inklusionskonzepte in vielen Schulen 11 Lernen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung Ansatzpunkte und Ideen Individuelle Lösungen als Teil des Systems Schulsystem passt sich den Kindern an Personalerhöhung in den Schulklassen (Dreifachbesetzung) Gezieltere interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Schulklassen Stärkere Einbindung des Themas in die Ausbildung Stärkere Schulung aller Mitarbeiter/innen im Thema Inklusion Mehr Arbeitszeit für integrative Themen eingeräumt (Verlagerung der Arbeitszeit) Anpassung der Räumlichkeiten (bauliche Maßnahmen) 12 6

7 Lernen Ziele der heutigen Sitzung Zu den unterschiedlichen Bausteinen Lebenslanges Lernen, Kita und Schule, etc. folgende Aufgaben angehen: Stärken benennen Den gesamten ehem. Landkreis in den Blick nehmen Schwäche ergänzen Offene Fragen sammeln Projektideen sammeln Weitere Akteure? Dabei sollen: Unterschiedliche Blickwinkel berücksichtigt werden (Lehrer, Schüler, Eltern, Betroffene, Bildungsträger/-einrichtungen, etc.) Alle Themenfelder berücksichtigt und abgedeckt werden (Lebenslanges Lernen, Kita, Schule, etc.) 13 Lernen Termine und Austausch (Mo.) gemeinsames Inklusionsforum mit den s in Göttingen (Mo.) Terminvorschlag für die nächste Sitzung 17 19:00 Uhr Austausch mit der Arbeit: Ziel: Verzahnung ähnlicher Themen und Themenbaustein Welche Aufgaben können mit der Arbeit umgesetzt werden? Welche Aufgaben/Forderungen stellen wir an die Arbeit? 14 7

8 Professionalisierung des Inklusionsprozesses: Begleitung und Moderation Inklusion bewegen Stadt und Region Planung und Entwicklung Burgstraße 22/ Göttingen 0551 / schucht@proloco-bremen.de 8

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