B2B-Online-Marketing und Social Media

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1 B2B-Online-Marketing und Social Media

2 Ralf T. Kreutzer AndreaRumler Benjamin Wille-Baumkauff B2B-Online-Marketing und Social Media Ein Praxisleitfaden Mit einem Beitrag von Julia Blind und Rebekka Stumpfrock zu rechtlichen Rahmenbedingungen des Online-Marketings

3 Ralf T. Kreutzer Andrea Rumler Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Deutschland Benjamin Wille-Baumkauff Technische Universität Braunschweig Braunschweig, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Barbara Roscher, Angela Meffert Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 Dieses Werk widmen wir Prof. Dr. Wolfgang Fritz, Technische Universität Braunschweig aus der Kollegen-Perspektive (Andrea Rumler), aus der Perspektive des ehemaligen Studenten und Kollegen an der Universität Mannheim (Ralf Kreutzer) sowie aus der Perspektive des DoktorandenanderTechnischenUniversitätBraunschweig (Benjamin Wille-Baumkauff)

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, die Idee zu diesem Fachbuch entstand durch die Befragung von mehr als 400 Unternehmen im Rahmen der B2B-Dissertation von Benjamin Wille-Baumkauff an der TU Braunschweig. Dieses auf die besonderen Bedingungen von B2B-Märkten ausgerichtete Fachbuch zum Online- und Social-Media-Marketing wurde auf den Wunsch einer Vielzahl großer und kleinerer B2B-Unternehmen hin konzipiert. Diese Unternehmen haben in immer stärkerem Maße erkannt, dass sie auf einen kompetenten Online-Auftritt, bspw. in Gestalt einer Corporate Website oder durch eine zielorientierte Suchmaschinen-Optimierung, nicht verzichten können. Zusätzlich fragen sich viele Marktteilnehmer, welche Bedeutung sie einem Engagement in den sozialen Medien beimessen sollten und welche Erfolgsfaktoren dabei zu berücksichtigen sind. Vor diesem Hintergrund wurde das vorliegende Werk von Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer und Prof. Dr. Andrea Rumler, Professoren für Marketing an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, und Benjamin Wille-Baumkauff, Doktorand an der Universität Braunschweig, konzipiert. Von Ralf Kreutzer und Andrea Rumler stammt der Text zu Online-Marketing und Social Media in B2B-Unternehmen und den speziellen Einsatzbedingungen und Erfolgsfaktoren. Um den Stellenwert zu verdeutlichen, den die Online- und Social-Media-Wirklichkeit auf B2B-Märkten heute schon erreicht hat, hat Benjamin Wille- Baumkauff einschlägige Best-Practice-Cases recherchiert und für dieses Werk aufbereitet. Dank gilt auch den Autorinnen des Beitrags zu den rechtlichen Rahmenbedingungen des Online-Marketings, Dr. Julia Blind und Rebekka Stumpfrock, denen eine überzeugende rechtliche Einordnung des Themas gelingt. Schließlich erstellte Schahram Galebeghi,Student an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, ausgewählte Abbildungen des Buchs. Wir wünschen diesem Werk eine erfolgreiche Aufnahme im Markt. Mögen unsere Ausführungen die Relevanz des Online- und Social-Media-Marketings für B2B-Unternehmen nicht nur verdeutlichen, sondern eine überzeugende Handreichung zur erfolgreichen Umsetzung liefern. VII

6 VIII Vorwort Mit besten Grüßen Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer und Prof. Dr. Andrea Rumler HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Benjamin Wille-Baumkauff Braunschweig Herbst 2014

7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XIII Checklistenverzeichnis...XXI Mitarbeiterverzeichnis...XXIII 1 Einführung Relevanz von Online-Marketing und Social Media Erfolgsfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten des Online-Marketings Charakterisierung von B2B-Märkten Abgrenzung B2B- und B2C-Märkte Besonderes Kaufverhalten auf B2B-Märkten Abgeleitete Nachfrage auf B2B-Märkten Mehrpersonenbeteiligung bei B2B-Entscheidungen Instrumente des Online-Marketings SOSTAC-Modell zur Planung von Online-Kampagnen Corporate Website Aufbau einer Corporate Website Sicherstellung der Usability einer Corporate Website Frequenzaufbau für die Corporate Website Controlling der Corporate Website s und E-Newsletter Kennzeichnung des -Marketings Gewinnung und Beschaffung von -Adressen und E-Newsletter-Kampagnen Controlling des -Marketings Suchmaschinen-Marketing Search-Engine-Marketing (SEM) Suchmaschinen-Werbung Search-Engine-Advertising (SEA) Suchmaschinen-Optimierung Search-Engine-Optimization (SEO) IX

8 X Inhaltsverzeichnis 3.5 Online-Werbung Grundlagen der Online-Werbung Affiliate-Marketing Online-PR Social-Media-Marketing Grundlagen des Social-Media-Marketings Professionelle soziale Netzwerke Private soziale Netzwerke Facebook Google Pinterest Blogs Micro-Blogs/Twitter Media-Sharing-Portale Online-Foren und -Communities Webcasts Social-Media-Monitoring und -Controlling Social-Media-Monitoring Social-Media-Controlling Mobile Anwendungen des Online-Marketings Kennzeichnung des Mobile-Marketings Einsatzgebiete des Mobile-Marketings Trends im Online-Marketing Relevanz von Zero Gravity Aufbau von leistungsstarken Eco-Systems Rechtliche Rahmenbedingungen des Online-Marketings Grundlagen des Online-Marketing-Rechts Corporate Websites Anbieterkennzeichnung Übernahme fremder Inhalte Linking Haftung des Admin C Anwendbares Recht Online-Werbung Banner Pop-ups Textlinks und Textanzeigen Video-Ads Keyword-Advertising

9 Inhaltsverzeichnis XI 7.5 Affiliate-Marketing Suchmaschinen-Optimierung Marketing Social-Media-Marketing Einbindung der sozialen Medien auf der eigenen Corporate Website Marketing in Social-Networks Twitter Literatur Sachverzeichnis

10 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Welche Marketingkanäle setzen Sie ein?... 2 Abb. 1.2 Vergleich genutzter Marketingkanäle B2B und B2C... 2 Abb. 1.3 Die wichtigsten Ziele der Online-Kommunikation (Quelle: B2B Online- Monitor 2013, S. 23)... 3 Abb. 1.4 Oktogon des Marketings (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 23)... 4 Abb. 2.1 Abgrenzung von B2B- und B2C-Märkten Abb. 2.2 Unterschiede im Kaufverhalten in B2B- und B2C-Märkten Abb. 2.3 Abgrenzung von B2B-Geschäftstypen (Quelle: Nach Backhaus und Voeth 2010, S. 206) Abb. 2.4 Abgeleitete Nachfrage im B2B (Quelle: In Anlehnung an Backhaus und Voeth 2004, S. 6) Abb. 2.5 Idealtypische Rollen im Buying CenterBuying Center nach Webster und Wind (1972) Abb. 3.1 SOSTAC-ModellSOSTAC-Modell zur Planung von Online-Marketing- Kampagnen (Quelle: In Anlehnung an Smith 2011) Abb. 3.2 Corporate Website als zentrale Plattform für Offline- und Online- Aktivitäten (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 133) Abb. 3.3 Nicht passende Landing-Page bei der Suche nach Industriedrucker (Quelle: bluhmsysteme.com) Abb. 3.4 Stimmige Landing-Page bei der Suche nach Industriedrucker (Quelle: hp.com) Abb. 3.5 Zielgruppen der Corporate WebsiteCorporate Website Abb. 3.6 Kommentierte Startseite der Bechtle AG (Quelle: bechtle.com) Abb. 3.7 SitemapSitemap der Bechtle AG Corporate Website (Quelle: bechtle.com/sitemap) Abb. 3.8 Social-Log-in auf der Website MarketingProfs (Quelle: marketingprofs.com) XIII

11 XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 3.9 Offenheit für die Nutzung von Social-Log-ins (Frage: Wenn Sie sich auf Websites einfach mit dem Account Ihres sozialen Netzwerks einloggen könnten, würden Sie das nutzen, wenn Sie die Möglichkeit hätten/mitglied in einem sozialen Netzwerk wären? ; n = 1000) (Quelle: Allyve 2012, S. 12) Abb Kennzeichnung von RSS-Feeds auf einer Website Abb Offline-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 128) Abb Offline-Werbemittel, um Online-Umsätze zu generieren Abb Erfassung des QR-Codes Abb Einsatz des QR-CodesQR-Code in verschiedenen B2B-Werbemitteln.. 42 Abb Online-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 133) Abb Einbindung einer PURLPURL in ein Mailing (Quelle: crwgraphics.com) 44 Abb KPIsKey Performance Indicator (KPI) zur Bewertung der Corporate WebsiteCorporate Website (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 139) Abb Conversion-Funnel (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 143) Abb DashboardDashboard von Google Analytics Abb Ergebnis einer Blickverlaufsanalyse am Beispiel der Synaq-Website (Quelle: synaq.com) Abb Pop-up einer On-Site-BefragungOn-Site-Befragung (Quelle: onlinemarketing-praxis.de) Abb Website GE Deutschland (Quelle: ge.com/de/home) Abb Kampagnen- und Videoübersicht auf der GE-Website (Quelle: ge.com/de) Abb Unterseite der GE-Website mit Deutschlandkarte und Markern (Quelle: ge.com/de) Abb Unterseite der GE-Website mit Deutschlandkarte und Markern II (Quelle: ge.com/de) Abb Infografik auf der GE-Website (Quelle: ge.com/de) Abb Anzahl der -Accounts und -Nutzer weltweit in Mio. (Quelle: Statista 2013a) Abb Formen des -Marketings -Marketing Abb Wenig überzeugende Anreden bei E-Newslettern Abb BeispielefürPersonalisierungen der Betreffzeile Abb Fehlerhafter Umgang mit Textbausteinen bei einem Versicherungskonzern Abb Bestätigungs- bei Air Berlin Abb Abfrage bei der E-Newsletter-Abmeldung beim WorldShop der Lufthansa 72 Abb Messgrößen zur Bewertung der E-Kommunikation (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 320)... 79

12 Abbildungsverzeichnis XV Abb Dankes-Newsletter nach Messebesuch mit Link zur Terminvereinbarung oder zum Prospektempfang (Quelle: Tripicchio AG) Abb Personalisierte Landing-Pages zur Terminvereinbarung oder zum Prospektempfang (Quelle: Schott Solar) Abb Personalisierter Newsletter mit Ansprechpartnervorstellung (Quelle: Tripicchio AG) Abb Ergebnisse der organischen Suche und Keyword-Anzeigen zum Stichwort Business Software (Quelle: google.de) Abb Heatmap zur Beurteilung der Wahrnehmung einer Trefferliste (Quelle: Distilled 2013) Abb Anzeigenerweiterungen an ausgewählten Beispielen (Quelle: google.de) 89 Abb Keywords-Suche für den Begriff Kuka Roboter (Quelle: Google 2014a) 90 Abb Traffic-Schätzungen für den Suchbegriff Kuka Roboter (Quelle: Google 2014a) Abb Universal-Search-Integration der verschiedenen Ergebniskategorien bei Google Ausweis der Einblendungsanteile in den USA (Quelle: Searchmetrics 2013a) Abb Beispiel einer Universal-Search-Integration (Quelle: google.de) Abb Ergebnisse von Google Autocomplete bei Suchanfragen (Quelle: google.de) Abb Tag Cloud als Ergebnis der Website-Analyse von basf.com (Quelle: seocentro.com/tools/seo/keyword-density.html) Abb Keyword-Density bei der Website basf.com Ausschnitt (Quelle: seocentro.com/tools/seo/keyword-density.html) Abb Ermittlung von Domain-Alter und Crawler-Intensität Abfrage am (Quelle: archive.org/index.php) Abb Service zur Überprüfung der Berücksichtigung von W3C-Standards einer Website Beispiel Siemens.com (Quelle: validator.w3.org) Abb Analyse der BacklinksBacklink der Website Bosch.com (Quelle: backlinkwatch.com) Abb Einflussfaktoren von Social SEO (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 277) Abb Rankingfaktoren Google Deutschland 2012 (Quelle: Seachmetrics 2013b) 116 Abb Content-Marketing bei Sage Übersichtsseite (Quelle: sage.co.uk) Abb Content-MarketingContent-Marketing bei Sage Start your business (Quelle: sage.co.uk) Abb Originäre Suchergebnisse für How to start a Business bei Google (Quelle: google.de) Abb Entwicklung der Ausgaben für Online-Werbung in Deutschland im Mio (Quelle: Statista 2014a) Abb Die wichtigsten Bannerformate (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 168) Abb Weitere Bannerformate (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 172) Abb In-Text-Werbung (Quelle: maclife.de)

13 XVI Abbildungsverzeichnis Abb Click-Through-RatesClick-Through-Rate ausgewählter Bannerformate in Deutschland (Größenangaben in Pixel) Auszug (Quelle: DG Media Mind 2012, S. 34) Abb Kontextorientierte Werbung als Fireplace Ad für Microsoft Windows Azure (Quelle: verticaltechmedia.de) Abb Grundkonzept des Affiliate-Marketings (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 214) 134 Abb Umsetzung des Affiliate-Marketings unter Einbindung eines Affiliate- Netzwerks (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 222) Abb Angebot des inzwischen eingestellten B2B-Affiliate-Netzwerks profiliate (Quelle: profiliate.de) Abb Recherche nach Medienberichten über BP mit Google News (Quelle: google.de) Abb Presseservices bei Bayer Business Services (Quelle: business-services.bayer.de) Abb openpr das offene PR-Portal (Quelle: openpr.de) Abb Veröffentlichung einer Pressemitteilung auf openpr (Quelle: openpr.de) 145 Abb. 4.1 Zunehmend unkontrollierbare und komplexe Meinungsbildung von Stakeholdern durch Online-Medien vernetzt durch die sozialen Medien (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 339) Abb. 4.2 Nutzungsklassen und Anwendungsbeispiele der sozialen Medien (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 342) Abb. 4.3 Nutzung von Twitter, Facebook und YouTube durch Fortune Top 100 Unternehmen von 2010 bis 2012 in % (Quelle: Statista 2013b) Abb. 4.4 Ziele von Social-Media-Aktivitäten nach Mitarbeiterzahl in % (Frage: Zur Erreichung welcher der folgenden Ziele verwenden Sie Social Media? ; Mehrfachnennungen möglich; n = 332) (Quelle: BITKOM 2012a, S. 13) Abb. 4.5 Social-Media-HausSocial-Media-Haus Prozess zum Aufbau eines Social-Media-MarketingsSocial-Media-Marketing (Quelle: In Anlehnung an Kreutzer 2014a, S. 356) Abb. 4.6 Mitgliederzahlen von LinkedIn und XING in Mio. weltweit (jeweils linker Balken) und in der D-A-CH-Region (rechter Balken) im 2. Halbjahr 2013 (Quelle: linkedin.com, XING.com) Abb. 4.7 Social-Media-Landing-Page der DATEV (Quelle: datev.de) Abb. 4.8 XING-Gruppe der DATEV für Kanzlei-Inhaber und -Gründer (Quelle: datev.de) Abb. 4.9 Unternehmenspräsentation der DATEV auf XING (Quelle: datev.de) Abb GE Colab (Quelle: Utterbeck 2012) Abb GE-Colab-Apps (Quelle: Frogdesign 2014) Abb Anzahl der monatlich aktiven Facebook-Nutzer weltweit zwischen 2008 bis 2013 in Mio. (Quelle: Statista 2014c)

14 Abbildungsverzeichnis XVII Abb Welche Social Networks nutzen Sie mindestens einmal in der Woche? Deutschland (Quelle: Statista 2013c) Abb Facebook-Seite für mittelständische Unternehmen von IBM (Quelle: facebook.com) Abb Facebook-Community von MarketingProfs.com (Quelle: facebook.com) 169 Abb Facebook-Fan-PageFan-Page der Honeywell Security Group (Quelle: facebook.com) Abb Fan-Gewinnung reicht beim Facebook-Engagement nicht aus (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 382) Abb Viersprung zum Erfolg in den sozialen Medien (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 383) Abb Facebook-Daten, die eine Applikation abfragen kann (Quelle: Abb Schnittmenge zwischen Facebook-Fans und eigenen Interessenten/Kunden (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 389) Abb Handlungsfelder eines Facebook-Engagements (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 392) Abb Facebook-Seite ImmobilienScout24 Profis (Quelle: facebook.com/ ImmobilienScout24) Abb ImmobilienScout24 Experten-Chat (Quelle: facebook.com/ ImmobilienScout24) Abb Kritischer Kommentar nach Preiserhöhung auf Facebook (Quelle: facebook.com/immobilienscout24) Abb Kritischer Kommentar zu Bewertungen auf Facebook (Quelle: facebook.com/immobilienscout24) Abb Lob und Kommentare auf Facebook (Quelle: facebook.com/ ImmobilienScout24) Abb Einbindung von Google-Bewertungen in die organische Trefferliste (Quelle: google.de) Abb Beispiel der Google+-Homepage von Cisco (Quelle: plus.google.com/ +CiscoSystem/) Abb Auftritt von GE auf Pinterest (Quelle: pinterest.com/generalelectric) Abb Beispiel des Corporate Blogs von Daimler (Quelle: blog.daimler.de) Abb Trackbacks, weitere Angebote und Blogroll des Daimler-Blogs (Quelle: blog.daimler.de) Abb Twitter-Account von BoschGlobal (Quelle: twitter.com/boschglobal). 196 Abb Anteil der Nutzer von Videoplattformen im Internet von 2007 bis 2013 (ab 14 Jahre, repräsentative Studie von ARD/ZDF) (Quelle: Statista 2014d) Abb Oracle und die Oracle Learning Library auf YouTube (Quelle: youtube.com/user/oraclelearning) Abb Ergebnisse bei YouTube zur Suchanfrage Oracle (Quelle: youtube.com) 201

15 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb Website der DATEV (Quelle: datev.de) Abb YouTube-Seite der DATEV (Quelle: youtube.com) Abb Screenshot der Clip My Farm-Startseite (Quelle: clipmyfarm.de) Abb Screenshot Clip My Farm Videoüberblick (Quelle: clipmyfarm.de) Abb Screenshot Clip My Farm Klischees (Quelle: clipmyfarm.de) Abb Screenshot Clip My Farm Facebook-Seite (Quelle: facebook.com/ clipmyfarm) Abb Online-Community von Caterpillar (Quelle: caterpillar.lithium.com) Abb Bob Bosch Profi Forum (Quelle: bosch-professional.com/de/de) Abb Videobotschaften auf der Bob Community-Site (Quelle: bosch-pt.de/ professional/community/film/index.phtml) Abb Webcast von Boeing (Quelle: 787updates.newairplane.com/Certification/ Webcast) Abb Sentiments-Analyse für Richard Branson (Quelle: socialmention.com). 216 Abb Sentiments-AnalyseSentiments-Analyse für Deutsche Bank (Quelle: socialmention.com) Abb Erwähnungen von Kuka Robotics in den sozialen Medien (Quelle: Brandwatch 2014) Abb Social-Media-Analyse für Kuka Robotics nach Autoren (Quelle: Brandwatch 2014) Abb Tag Cloud als Ergebnis des Social-Media-Monitorings für Kuka Robotics (Quelle: Brandwatch 2014) Abb Social-Media-Monitoring für Kuka Robotics nach Social-Media-Kanälen (Quelle: Brandwatch 2014) Abb Facebook-Seite der Bosch Professional Community (Quelle: facebook.de) 223 Abb YouTube-Auftritt der Krones AG (Quelle: youtube.com/user/kronestv). 224 Abb Facebook-Post der Krones AG (Quelle: de-de.facebook.com/kronesag). 225 Abb Instagram-Postzum Firmenrundgang (Quelle: instagram.com/kronesag) 226 Abb Corporate Blog der Krones AG (Quelle: blog.krones.com) Abb. 5.1 Mobile Marketing-Kommunikation als Erfolgsfaktor der B2B-Kommunikation in & (Meinung zur Aussage: Mobil ausgerichtete Marketingund Kommunikationsmaßnahmen werden zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die B2B-Kommunikation ) (Quelle: B2B-Onlinemonitor 2013, S. 28) Abb. 5.2 Ist Mobile-Marketing bald wichtiger als klassisches Marketing im B2B- Bereich? in % (Meinung zur Aussage: Mobile-Marketing wird... im B2B-Bereich wichtiger geworden sein als klassische Werbung ; n = 105) (Quelle: TNS Infratest 2013, S. 9) Abb. 5.3 Prognose zum monatlichen mobilen Datenverkehr weltweit (in Exabyte) von 2010 bis 2017 (Quelle: Cisco 2014)

16 Abbildungsverzeichnis XIX Abb. 5.4 Einsatzgebiete mobiler Kommunikation im B2B-Marketing in % (Frage: Welche Einsatzgebiete für mobile Kommunikation planen Sie in nächster Zeit umzusetzen bzw. haben Sie schon im Einsatz?) (Quelle: B2B Online-Monitor 2013, S. 26) Abb. 5.5 App von Caterpillar (Quelle: Effective 2014) Abb Newsletter-Varianten des Handelsblatts auf der Website (Quelle: handelsblatt.com) Abb. 5.7 MorningBriefing des Handelsblatts (Quelle: handelsblatt.com) Abb. 5.8 Das MorningBriefing in der Handelsblatt-App-Startseite (Quelle: Handelsblatt-App) Abb. 5.9 Das MorningBriefing in der Handelsblatt-App (Quelle: Handelsblatt- App) Abb Startseite App mygrozbeckert (Quelle: mygrozbeckert-app) Abb Startseite App mygrozbeckert Mediathek Broschüren (Quelle: mygrozbeckert-app) Abb Startseite App mygrozbeckert Toolbox Knitting (Quelle: mygrozbeckert-app) Abb Startseite App mygrozbeckert Etiketten Scanner (Quelle: mygrozbeckert-app) Abb Startseite App mygrozbeckert Bestimmung der Einstichtiefe (Quelle: mygrozbeckert-app) Abb. 6.1 Unternehmen mit relevanten Eco-Systems ergänzt um den Alexa- und PageRank (Quelle: Kreutzer 2014a, S. 508)

17 Checklistenverzeichnis Checkliste 3.1: Analyse der Usability einer Corporate Website Checkliste 3.2: Blickregistrierung auf einer Website Checkliste 3.3: On-Site-Befragung XXI

18 Mitarbeiterverzeichnis Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer ist seit 2005 Professor für Marketing an der HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sowie Marketing und Management Consultant. Er war 15 Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei Bertelsmann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig, bevor er 2005 zum Professor für Marketing berufen wurde. Prof. Kreutzer hat durch regelmäßige Publikationen und Vorträge maßgebliche Impulse zu verschiedenen Themen rund um Marketing, Dialog-Marketing, CRM/Kundenbindungssysteme, Database-Marketing, Online-Marketing, Social-Media- Marketing, Digitaler Darwinismus, strategisches sowie internationales Marketing gesetzt und eine Vielzahl von Unternehmen im In- und Ausland in diesen Themenfeldern beraten. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind Die neue Macht des Marketing (2008), Praxisorientiertes Dialog-Marketing (2009), Praxisorientiertes Marketing (2013), Corporate Reputation Management (2013), Digitaler Darwinismus (2013) und Praxisorientiertes Online-Marketing (2014). Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer Professor für Marketing an der HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sowie Marketing und Management Consultant Badensche Str Berlin XXIII

19 XXIV Mitarbeiterverzeichnis Prof. Dr. Andrea Rumler ist seit 1997 Professorin für Marketing, anfänglich an der HTW Berlin, seit 2012 an der HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Nach der Promotion an der Universität zu Köln war sie zunächst bei der Verlagsgruppe Bertelsmann International in München tätig. Daran anschließend arbeitete sie in Kooperation mit Ligne Roset als geschäftsführende Gesellschafterin der Modern Living Inc. in New York war sie als Fulbright Scholar am Dickinson College in Pennsylvania. 2007/8 verbrachte sie ein Forschungsjahr in Colorado zum Thema Korruptionsbekämpfung in KMUs. Mit Online-Marketing beschäftigt sie sich seit dem Ende der 90er Jahre intensiv sowohl in Praxisprojekten als auch in wissenschaftlichen Publikationen. Ihre neuesten Veröffentlichungen zum Thema Online-Marketing beschäftigen sich mit den Themen Kommunikation 2.0 von Push zu Pull? (2013, mit Annette Pattloch) sowie Digitale Kommunikation (2012, mit Annette Pattloch und Pakize Schuchert-Güler). Prof. Dr. Andrea Rumler Professorin für Marketing an der HWR Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Badensche Str Berlin Dipl.-Kfm. Benjamin Wille-Baumkauff studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth und der Keio Business School in Tokyo und promoviert am Institut für Marketing (Prof. Dr. Wolfgang Fritz) der Technischen Universität Braunschweig als externer Doktorand über Online-Markenkommunikation im B2B. Im Rahmen seiner Dissertation forschte und unterrichtete er an der University of Western Australia Business School in Perth sowie der Estonian Business School in Tallinn als Stipendiat des Europäischen Sozialfonds. Darüber hinaus hat er langjährige Lehrerfahrung in den

20 Mitarbeiterverzeichnis XXV Schwerpunkten E-Business, Online Marketing, B2B Online Marketing, Weinmarketing und Event Management. Benjamin Wille-Baumkauff verantwortete mehrere Jahre den internationalen Vertrieb des Weinguts Tokaj Pendits in Ungarn und ist aktuell Senior Project Manager im Bereich Vertriebswegemanagement & Geschäftsfeldstrategie International der Volkswagen Financial Services AG, Braunschweig. Dipl.-Kfm. Benjamin Wille-Baumkauff Technische Universität Braunschweig Institut für Marketing Abt-Jerusalem-Straße Braunschweig b.wille-baumkauff@tu-braunschweig.de Die Autorinnen der rechtlichen Rahmenbedingungen des Online_Marketings Dr. Julia Blind ist Partnerin in der auf die wirtschaftsrechtliche Beratung von Unternehmen ausgerichteten Kanzlei KLEINER Rechtsanwälte in Stuttgart. Ihre Kernkompetenzen liegen im Marken- und Wettbewerbsrecht sowie im Vertriebsrecht. Besondere Expertise hat Dr. Julia Blind bei der Beratung in Online-Sachverhalten. Sie ist in verschiedenen Fach- und Branchenvereinigungen wie der GRUR, der AIJA und dem DDV aktiv und publiziert und referiert regelmäßig zu aktuellen marken-, werbe- und internetrechtlichen Themen. Rechtsanwältin Dr. Julia Blind Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz Kleiner Rechtsanwälte Alexanderstraße Stuttgart jblind@kleiner-law.com

21 XXVI Mitarbeiterverzeichnis Rebekka Stumpfrock ist Anwältin in der auf die wirtschaftsrechtliche Beratung von Unternehmen ausgerichteten Kanzlei KLEINER Rechtsanwälte in Stuttgart. Sie berät u. a. Mandanten in Fragen des Wettbewerbs- und Markenrechts und schreibt regelmäßig für die Rechtskolumne einer Online-Zeitschrift für Internetrecht und e-commerce. Rechtsanwältin Rebekka Stumpfrock Kleiner Rechtsanwälte Alexanderstraße Stuttgart rstumpfrock@kleiner-law.com

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... Checklistenverzeichnis...

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