Dr. Isabel Warfolomeow. Berufsgenossenschaft Holz und Metall Hauptabteilung Arbeitssicherheit und Gesundheit, Mainz
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- Helene Hochberg
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1 BIOSTOFFE IN DER METALLVERARBEITUNG Dr. Isabel Warfolomeow Berufsgenossenschaft Holz und Metall Hauptabteilung Arbeitssicherheit und Gesundheit, Mainz Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach,
2 Gefahrstoffe Stoffe, Zubereitungen oder Erzeugnisse mit gefährlichen Eigenschaften oftmals Arbeitsprozess-abhängig i. d. R. standardisierte Nachweisverfahren vorhanden Grenzwertekonzept Verpflichtung zur Einhaltung / Überprüfung von Grenzwerten BK-rechtlich bewiesene Noxen Risikokonzept Unterschiede Biostoffe Mikroorganismen am Arbeitsplatz natürliches Vorkommen, Anreicherung durch Arbeitsprozesse wenige standardisierte Nachweisverfahren für einzelne Arten/Gattungen, Keime messen -> Konvention kein Grenzwertekonzept, Technischer Kontrollwert (TKW)* keine Messverpflichtung Risikogruppen Frage: Umweltkeime mit gesundheitlicher branchenbezogener Relevanz? * TRBA 405 Anwendung von Messverfahren und technischen Kontrollwerten für luftgetragene Biologische Arbeitsstoffe 2
3 Der TKW legt die Konzentration biologischer Arbeitsstoffe in der Luft für einen bestimmten Arbeitsbereich,..fest, die grundsätzlich nach dem Stand der Technik erreicht werden kann. bislang 1 TKW für Abfallbehandlungsanlagen einschließlich Sortieranlagen in der Abfallwirtschaft (TRBA 214) KBE/m 3 Schimmelpilze (mesophile) Arbeitsplätze in Sortierkabinen, Kabinen, Führerhäusern, Steuerständen. 3
4 Allg. Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen (hier: Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) Einflussfaktoren Wasser / Feuchtigkeit Nährstoffe Grundvoraussetzung für Wachstum geringste Nährstoffmengen (z. B. im Wasser) ausreichend Temperatur von C optimaler Wachstumsbereich C ph-wert von ph 2 ph 11 optimaler Wachstumsbereich um ph 7 Sauerstoff aerob, fakultativ anaerob, anaerob 4
5 Biostoffe in der Metallverarbeitung: A.) Wässrige Umlaufsysteme B.) Instandhaltungsarbeiten im Bereich Abwasser Abfall / Kompostierung kontaminierte Fahrzeuge, Behälter medizintechnische Geräte Gebäudesanierung u. a. 5
6 Biostoffe in der Metallverarbeitung: Grundsätzlich gilt: Gleiche Gefährdung, gleiches Schutzniveau unter Berücksichtigung der Expositionsdauer, -höhe und der möglichen Aufnahmewege. Ergebnis der jeweiligen Gefährdungsbeurteilung TRBA 500 Grundlegende Maßnahmen bei Tätigkeiten mit Biologischen Arbeitsstoffen Hygienemaßnahmen Produkt- und Gesundheitsschutz
7 Biostoffe in der Metallverarbeitung Empfehlungen zur Hep-A-Prophylaxe bei Tätigkeiten mit Kontakt zu Abwasser Pflichtuntersuchung nach ArbMedVV (inclus. Impfangebot) TRBA 500 TRBA 500 Angebotsuntersuchung nach ArbMedVV (inclus.impfangebot) TRBA 500 Regelmäßige Reinigungs-, Reparatur u. Wartungsarbeiten an stark fäkalienhaltigen Abwassersystemen (z. B. Pumpensümpfe, Sickergruben), kontaminierten Maschinen, Arbeitsgeräten; Arbeiten mit HD-Reinigern in genannten Bereichen ( Aerosolbildung) Sporadischer Abwasserkontakt bei Sanitärinstallation mit gelegentlichen Service, Wartungs-, Instandsetzungs-, Reparaturarbeiten (z. B. Beseitigung von Verstopfungen); Toilettenreinigung Epidemiologische Besonderheiten Gefährdungsbeurteilung vor Ort z. B. Sanitär-/Abwassertechnische Maßnahmen in medizinischen Einrichtungen, Asylbewerberheime, öffentl. Toiletten Flughafen/Bahnhöfe Großstädte 7
8 Biostoffe in der Metallverarbeitung Wässrige Umlaufsysteme Tätigkeiten mit wassergemischten Kühlschmierstoffen Einsatz von Neutralreinigern Teilereinigungsanlagen Pinselwaschtische auf wässriger Basis Wasserberieselte Farbnebelabsaugwände Fahrzeugwaschanlagen Kühlwasser- / Prozesswasserkreisläufe 8
9 Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen an Arbeitsplätzen mit wg KSS (GKZ im Zeitraum , Daten IFA) BAKTERIEN KSS-Proben n=236 Ansetzwasser n=42 Luft Arbeitsbereich n=383 Außenluft n=88 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 28 < 28 SCHIMMELPILZE KSS-Proben n=221 Ansetzwasser n=41 Luft Arbeitsbereich n=255 Außenluft n=32 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 19 < 28 9
10 aus: BGI 762 Anhang 1 - Organismenlisten 10
11 Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen an Arbeitsplätzen mit wg KSS (Gesamtkoloniezahlen im Zeitraum ) BAKTERIEN KSS-Proben n=236 Ansetzwasser n=42 Luft Arbeitsbereich n=383 Außenluft n=88 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 28 < 28 SCHIMMELPILZE KSS-Proben n=221 Ansetzwasser n=41 Luft Arbeitsbereich n=255 Außenluft n=32 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 19 < 28 11
12 Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen an Arbeitsplätzen mit wg KSS (Gesamtkoloniezahlen im Zeitraum ) BAKTERIEN KSS-Proben n=236 Ansetzwasser n=42 Luft Arbeitsbereich n=383 Außenluft n=88 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 28 < 28 SCHIMMELPILZE KSS-Proben n=221 Ansetzwasser n=41 Luft Arbeitsbereich n=255 Außenluft n=32 95-Perzentil Mittelwert > > Median Max Mini. 0 0 < 19 < 28 12
13 Berufsgenossenschaftliche Informationsschrift BGI / GUV-I 762 Handlungshilfe für die Gefährdungsbeurteilung nach BioStoffV 13
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15 Fachausschuss- Informationsblatt Nr
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